Details

<p><b>Über die Autoren 9</b></p> <p><b>Einführung 25</b></p> <p>Über dieses Buch 25</p> <p>Konventionen in diesem Buch 26</p> <p>Was Sie nicht lesen müssen 27</p> <p>Törichte Annahmen über den Leser 27</p> <p>Wie dieses Buch aufgebaut ist 28</p> <p>Teil I: Was (deutsche) Literatur ist 29</p> <p>Teil II: Von Minnesang bis Naturalismus 29</p> <p>Teil III: Von der klassischen Moderne zu unseren Zeitgenossen 29</p> <p>Teil IV: Der Top-Ten-Teil 30</p> <p>Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 30</p> <p>Wie es weitergeht 31</p> <p><b>TEIL I WAS (DEUTSCHE) LITERATUR IST 33</b></p> <p><b>Kapitel 1 Lange Texte, Reime und Ähnliches: Literaturgattungen im Überblick 35</b></p> <p>Quer durch die Zeiten 36</p> <p>Spargel spricht nicht 36</p> <p>Gute Güte, Sprache lebt 37</p> <p>Es beginnt demütig: Althochdeutsch 37</p> <p>Mittelhochdeutsch verstehen wir heute besser 38</p> <p>Nach der Ouvertüre geht’s Schlag auf Schlag 39</p> <p>Ordnen nach Zeiten 41</p> <p>Festhalten: Im Galopp durch die Epochen 42</p> <p>Erfunden oder gefunden – Stoff, Motiv und Symbol 58</p> <p>Wer hat’s erfunden – der Stoff 58</p> <p>Ohne Motiv keine Tat 60</p> <p>Eine Welt in der Welt: Symbol 60</p> <p>Lang, kurz, gereimt und ungereimt – die Gattungen 61</p> <p>Schon wieder die alten Griechen 62</p> <p>Wie viel Dichtermensch steckt in der Dichtung? 63</p> <p><b>Kapitel 2 Von der Idee zum Buch – Einsichten in den Literaturbetrieb 65</b></p> <p>Wie aus der Idee ein Buch wird 65</p> <p>Verleger – Persönlichkeiten mit Geduld und Gespür 66</p> <p>Auch Kleine sind oftmals ganz groß 69</p> <p>Lektoren – mit Herz und Verstand 69</p> <p>Agenten – Lizenz zum Drucken 70</p> <p>Vermarktung beginnt mit Kritik 71</p> <p>Von Literaturpäpsten und Kritikastern 71</p> <p>Die Aufklärung und der Beginn der Literaturkritik 72</p> <p>Follow me – Blogs 76</p> <p>Leben um zu schreiben, schreiben um zu leben 77</p> <p>Die Arbeit der Schriftsteller 77</p> <p>Ohne Fleiß kein Preis 79</p> <p>Spektakel und Preis 80</p> <p>Offiziell mit Georg Büchner 81</p> <p>Der Preis für den Buchhandel 82</p> <p>Der Preis fürs Herz 83</p> <p>Der Lese-Preis 84</p> <p>Der Debatten-Preis 84</p> <p>Vordenker für die Zukunft – mit Kleist 84</p> <p>Turmschreiber und Insel-Poeten 85</p> <p>Museale Weihe und aktuelle Arbeit 86</p> <p><b>Kapitel 3 Ganz prosaisch 89</b></p> <p>Der Roman tat sich schwer 89</p> <p>Das Epos als Urform des Romans 90</p> <p>Quer durch die Epochen – die berühmtesten Romane 90</p> <p>Roman vor dem Roman – die Anfänge 92</p> <p>Es begann mit einer Frau 92</p> <p>Glück und Unglück des Fortunatus 93</p> <p>Der Narr schlechthin – Till Eulenspiegel 93</p> <p>Romanproduktion mit Autorenstempel 94</p> <p>Von Schelmen und Schäfern – Barock 95</p> <p>Alles andere als simpel – der Simplicissimus 96</p> <p>Insel der Seligen – die Aufklärung 98</p> <p>Mehr als nur empfindsam 100</p> <p>Leiden am Jungsein – Sturm und Drang 101</p> <p>Psychologisches Abtauchen in die Kindheit 103</p> <p>Und ein Schuss Erotik 103</p> <p>Von der Bildung zum Bildungsroman – Klassik 104</p> <p>Philosophie in Romanform 106</p> <p>Das Jahrhundert der Romane 106</p> <p>Blaue Blume und wahnhafte Mordlust – die Romantik 108</p> <p>Eintauchen ins Mittelalter 109</p> <p>Teuflisches Gebräu 111</p> <p>Lauer Nachsommer – das Biedermeier 112</p> <p>Epigonal statt epochal 112</p> <p>Einschläfernder Detaillist 113</p> <p>Mitten im Geschehen – Junges Deutschland und Vormärz 114</p> <p>Viel Unvollendetes 115</p> <p>Echt und wahr – Realismus 116</p> <p>Brandenburgs Größe 117</p> <p>Jahrhundertende und -wende: Fin de Siècle 118</p> <p>Es beginnt mit einem Untergang 118</p> <p>Nicht nur für ganz Junge, aber für die besonders 119</p> <p>Der Beginn der Moderne 120</p> <p>Wer erzählt hier eigentlich? 121</p> <p>Der einsame Mensch – Expressionismus 122</p> <p>Die Macht der Bürokraten – Kafka 123</p> <p>Immer sachlich bleiben 124</p> <p>Trümmerliteratur – von Schwarzmarkt und Ruinen 126</p> <p>Zweierlei Literatur, zweierlei Romane? 127</p> <p>Die 1960er-Jahre 128</p> <p>Die (Wieder-)Entdeckung des Politischen – die 1970er-Jahre 129</p> <p>Zurück in die Vergangenheit – die Postmoderne 130</p> <p>Zeitgenossen haufenweise – die Gegenwart 130</p> <p>Hauptsache kurz – Novelle oder Kurzgeschichte 132</p> <p>Aus Amerika – die Kurzgeschichte 133</p> <p>Fabel-haft 134</p> <p>Denken mit Sprache – Essays 135</p> <p><b>Kapitel 4 Lyrik – oder von der wahren Poesie 137</b></p> <p>Eintauchen in Begrifflichkeiten 137</p> <p>Die wichtigsten Begriffe, um Gedichte besser zu verstehen 138</p> <p>Quer durch die Zeiten im Gedicht 142</p> <p>Tränen und Gesang im Barock 145</p> <p>Lehren und Belehren: Aufklärung und Empfindsamkeit 147</p> <p>Stürmisch und populistisch 148</p> <p>Mit Reim im Hain 149</p> <p>Schaurig spannend 150</p> <p>Von Glocken und Zauberlehrlingen 150</p> <p>Romantische Weltsicht 151</p> <p>Vom Biedermeier zum Realismus 152</p> <p>Auf den Barrikaden ein Lied 153</p> <p>Action in Balladenform 154</p> <p>Die Technik hält Einzug 154</p> <p>Die klassische Moderne 155</p> <p>Von Kriegen und danach 157</p> <p>Konkrete Poesie oder das Lob der Einfachheit 158</p> <p>Das Ende der Genies 159</p> <p>Lyrik auf der Bühne 160</p> <p><b>Kapitel 5 Die gespielte Literatur – das Drama 163</b></p> <p>Schon die alten Griechen spielten gerne 163</p> <p>Nicht nur Theorie 164</p> <p>Aus Passion 165</p> <p>Kurz und bündig – Fastnachtsspiele 165</p> <p>Wie die Türken Einfluss auf das Theater nahmen 166</p> <p>Theater, Theater, die Welt des Barock 167</p> <p>Einfluss von außen 167</p> <p>Schlesische Dominanz 169</p> <p>Es ging auch lustig zu 169</p> <p>Es wird politisch – das Theater der Aufklärung 170</p> <p>Empfindsam, nicht empfindlich 172</p> <p>Ein Mann wie Lessing tut not – Drama der Aufklärung 173</p> <p>Auf den Spuren von Shakespeare – Sturm und Drang 175</p> <p>Kunst als Kunst 178</p> <p>Auch Schiller wird klassisch 178</p> <p>Ein Stück für sich: Faust 180</p> <p>Schwarz und weiß: Die Romantik 183</p> <p>Weder hü noch hott – Einzelgänger 184</p> <p>Statt Kleist gibt’s Iffland 185</p> <p>Politik auf der Bühne 186</p> <p>Lachen steckt an 186</p> <p>Rückzug in die Geschichte 187</p> <p>Der Sozialrevolutionär und die Bühne 188</p> <p>Größenwahn und Außenseiter 189</p> <p>Die Sache mit der Wahrheit: Der Realismus 189</p> <p>Familie und andere Katastrophen – Naturalismus 190</p> <p>Ende oder Anfang: Die Moderne 192</p> <p>Naturalisten ins Wachsfigurenkabinett 192</p> <p>Ausbruch aus der Innerlichkeit: Expressionismus 194</p> <p>Immer sachlich bleiben 195</p> <p>Glaube Liebe Horváth 196</p> <p>Zigarren im Parkett – Brecht 197</p> <p>Resozialisierung auf der Bühne 199</p> <p>Schweizer Dominanz 200</p> <p>Zweigeteiltes Theaterleben in Ost und West 201</p> <p>Kein Faible für Absurdes 202</p> <p>Dokumente statt Fantasie 202</p> <p>Im Plural der Individualisten 204</p> <p>Fruchtbringende Endphase der DDR 206</p> <p><b>TEIL II VON MINNESANG BIS NATURALISMUS 207</b></p> <p><b>Kapitel 6 Vom Mittelalter bis zur Aufklärung 209</b></p> <p>Viel Latein und erste Lieder 209</p> <p>Kampf bis zum Ende – das Nibelungenlied 211</p> <p>Pferde und Damen: Ritterdichtung 212</p> <p>Kreuzfahrer fühlten sich als wahre Christen 213</p> <p>Wenn Ritter leiden – Minnesang 217</p> <p>Der skeptische Liebesdichter – Walther von der Vogelweide 218</p> <p>Dichtende Frauen 218</p> <p>Städte blühen auf 219</p> <p>Chroniken und erste Romane 220</p> <p>Nicht nur lustig: Fastnacht 220</p> <p>Narren haufenweise 221</p> <p>Humanismus und Reformation 221</p> <p>Thesen mit großer Wirkung 223</p> <p>Prediger der Toleranz: Die Humanisten 225</p> <p>Krieg und Ornamente – Barock 226</p> <p>Jessas, die Jesuiten 228</p> <p>Theorie und Praxis bei Martin Opitz 228</p> <p>Mitten im Konfessionsstreit: Andreas Gryphius 229</p> <p>Warner auf der Bühne 229</p> <p>Ganz und gar nicht simpel: Grimmelshausen 230</p> <p>Barocke Vielfalt in der Dichtung 231</p> <p>Es werde Licht – die Aufklärung 233</p> <p>Dichter und Erbsenzähler: Johann Christoph Gottsched 235</p> <p>Fabulierwut: Christian Fürchtegott Gellert 236</p> <p>Der Bote aus Wandsbeck: Matthias Claudius 236</p> <p>Schatzkästlein und Volksaufklärung: Johann Peter Hebel 238</p> <p>Der Aufklärer schlechthin: Gotthold Ephraim Lessing 239</p> <p>Als Autor arm wie eine Kirchenmaus 240</p> <p>Kurze, empfindsame Abschweifung 241</p> <p>Mit Humor und Weltsicht: Christoph Martin Wieland 241</p> <p>Hoher Anspruch und große Langeweile: Friedrich Gottlieb Klopstock 243</p> <p>Wo die Liebe hinfällt – Sophie von La Roche 244</p> <p>Das Erbe der Aufklärung 245</p> <p><b>Kapitel 7 Klassik und mehr 247</b></p> <p>Sturm und Drang 247</p> <p>Die Wegbereiter: Hamann und Herder 249</p> <p>Goethe als Stürmer 250</p> <p>Vom Literaten zur Literatur: Lenz 250</p> <p>Balladen und Leiden: Bürger 251</p> <p>Stürmischer Spätzünder: Schiller 252</p> <p>Weimar, Weimar, Weimar: Die Klassik 253</p> <p>Mehr als ein Exkurs: Schöne Einfalt griechischer Kunst 254</p> <p>Von der eisernen Faust zum Faust: Goethe als Klassiker 255</p> <p>Vom Räuber zum Professor: Schiller 259</p> <p>Das Freundespaar: Schiller und Goethe 260</p> <p>Schillerlocken und Goethewahn – Anmerkungen zur Rezeptionsgeschichte 261</p> <p>Guter Ton 262</p> <p>Besser auswendig lernen als verstehen 263</p> <p>Einzelgänger zwischen den Welten 263</p> <p>Der Titan: Jean Paul 263</p> <p>Das Drama eines Lebens: Kleist 265</p> <p>Nacht und Umnachtung: Hölderlin 268</p> <p>Triviale Anmerkungen 269</p> <p><b>Kapitel 8 Mehr als blaue Blumen – die Romantik 271</b></p> <p>Gar nicht romantisch – der Begriff 271</p> <p>Roman und Romantik 275</p> <p>Brüder nicht nur im Geiste: Die Schlegels 277</p> <p>Bergmann und Dichter: Novalis 278</p> <p>Gewiefter Vielschreiber: Tieck 280</p> <p>Romantikerinnen – Frauen in der Romantik 281</p> <p>Literarische Zirkel 281</p> <p>Mehr als Gehilfinnen ihrer Gatten 282</p> <p>Bettina – vom Schoße Goethes zur Sozialkritikerin 282</p> <p>Die Unglückliche: Karoline von Günderrode 282</p> <p>Herrin der Briefe: Rahel Levin-Varnhagen 283</p> <p>Die Spätromantiker 284</p> <p>Ein ganzer Pulk: Die Brentanos 284</p> <p>Musiker, Richter und Dichter: E.T.A Hoffmann 285</p> <p>Beamteter Taugenichts: Eichendorff 289</p> <p>Die Vernachlässigten 289</p> <p>Romantik im Schwabenland 290</p> <p>Kämpferische Romantiker 291</p> <p>Links – Jakobiner sind unromantisch 291</p> <p>Georg Forster: Revolutionär und Weltreisender 293</p> <p><b>Kapitel 9 Alles wahr – Realismus und Naturalismus 295</b></p> <p>Zwischen Restauration und Revolution 295</p> <p>Weder Einheit noch Freiheit 295</p> <p>Auf der Suche nach Orplid: Eduard Mörike 297</p> <p>Rückzug in die Verbissenheit: Franz Grillparzer 298</p> <p>Rückzug in die Idylle: Adalbert Stifter 299</p> <p>Rückzug in die Einsamkeit: Annette von Droste-Hülshoff 299</p> <p>Umstritten und streitend – das Junge Deutschland 300</p> <p>Dichter und Polemiker: Heinrich Heine 301</p> <p>Doktoren im Gefängnis – die Jungdeutschen 303</p> <p>Dichter und Revolutionär: Georg Büchner 303</p> <p>Die Revolutionäre – der Vormärz 304</p> <p>Die zweite Jahrhunderthälfte – im Zeichen des Realismus 307</p> <p>Der Kühle aus dem Norden: Theodor Storm 308</p> <p>Leidender Schweizer: Gottfried Keller 310</p> <p>Der frühe Grüne: Wilhelm Raabe 311</p> <p>Der Grübler: Friedrich Hebbel 312</p> <p>Deutschland wird erwachsen – Gründerzeit 313</p> <p>Politischer Unpolitischer: Theodor Fontane 313</p> <p>Ganz unten – der Naturalismus 315</p> <p>Motive aus Alltag und Armut 315</p> <p>Moloch Berlin 316</p> <p>Naturalist für die Bühne: Gerhart Hauptmann 318</p> <p>Kritik und Ende einer kurzen Epoche 320</p> <p><b>TEIL III VON DER KLASSISCHEN MODERNE ZU UNSEREN ZEITGENOSSEN 321</b></p> <p><b>Kapitel 10 Die Ismen des 20 Jahrhunderts 323</b></p> <p>Impression, Jugendstil und Symbolismus 323</p> <p>Ornamental: Der Jugendstil 323</p> <p>Hingetupft: Der Impressionismus 324</p> <p>Geheimzeichen: Der Symbolismus 325</p> <p>Hauptsache Ausdruck: Expressionismus 327</p> <p>Die jungen Lyriker 328</p> <p>Ein absurdes Zwischenspiel – Dada 329</p> <p>Fremder in der Fremde: Franz Kafka 330</p> <p>Neue Sachlichkeit und Weimarer Republik 331</p> <p>Im Dickicht der Städte 332</p> <p>Wien ist nicht Berlin 333</p> <p>Spannende Lektüre, heute oft vergessen 334</p> <p>Kein Buch für Kinder 334</p> <p>Landleben jenseits der Idylle 335</p> <p>Einige von uns: Irmgard Keun und Co 337</p> <p>Die Manns – eine Jahrhundertfamilie 337</p> <p>Der gute Mensch vom Monte Verità: Hermann Hesse 344</p> <p>Der stille Vergessene: Robert Walser 345</p> <p>Episch oder volksnah: Das Theater 346</p> <p>Der bodenständige Heimatlose: Ödön von Horváth 346</p> <p>Prolet aus gutem Hause: Bertolt Brecht 347</p> <p><b>Kapitel 11 Verbrannte und Verbannte – Dichter im Exil 351</b></p> <p>Keine Erfindung der Nazis 351</p> <p>Die neue Qualität der Bedrohung 352</p> <p>Höchste Zeit zu gehen 352</p> <p>Von rechts bis links 354</p> <p>Spektakuläre Fluchtwege 355</p> <p>Was Exil bedeutete 356</p> <p>Orte der Emigration 359</p> <p>Dichtertreffen an der Côte d’Azur 360</p> <p>Am Rande des Abgrunds: Die Schweiz 360</p> <p>In Freiheit oder auf der Isle of Man 361</p> <p>Hollywood oder New York 362</p> <p>Fast wie im Film: Casablanca 363</p> <p>Im Herzen des Kommunismus 363</p> <p>Gelobtes Land 364</p> <p>Weitere Fluchtpunkte 364</p> <p>Vorweggenommene Fluchten 366</p> <p>Die wichtigsten Werke der Emigration 368</p> <p>Folgen der Emigration 369</p> <p>Verlage und Zeitschriften des Exils 369</p> <p>Da und doch weg: Die innere Emigration 371</p> <p>Nach 45: Vergessen, verdrängt und keinesfalls willkommen 372</p> <p>Ein bitteres Resümee 373</p> <p><b>Kapitel 12 Die Gegenwart in Ost und West 375</b></p> <p>Die Stunde null: Dichten nach der Katastrophe 375</p> <p>Epiphanie und Siegel – konservative Autoren 376</p> <p>Sehnsucht nach Moderne 376</p> <p>Der Ruf mit Nachhall 377</p> <p>Deserteur auf Abwegen: Alfred Andersch 379</p> <p>Hoffnungsvolle Autorin – Ilse Aichinger 379</p> <p>Der Zurückhaltende: Wolfgang Koeppen 380</p> <p>Frauen schreiben anders: Ingeborg Bachmann 381</p> <p>Der Unverstandene: Paul Celan 381</p> <p>Der Außenseiter: Arno Schmidt 382</p> <p>Der Rebell: Hans Magnus Enzensberger 383</p> <p>Hören statt sehen – das Hörspiel 384</p> <p>Dominanz der Politik – die 1960er- und 1970er-Jahre 386</p> <p>Hüter der Moral: Heinrich Böll 387</p> <p>Trommler wider das Vergessen: Günter Grass 388</p> <p>Deutschstunde für Fortgeschrittene: Siegfried Lenz 390</p> <p>Der Kühle aus dem Norden: Uwe Johnson 391</p> <p>Von links nach rechts: Martin Walser 392</p> <p>Die Angst des Dichters vor Verständlichkeit: Peter Handke 393</p> <p>Dramatischer Außenseiter: Thomas Bernhard 395</p> <p>Arbeiter und Bauern – die DDR 397</p> <p>Die Rückkehrer aus dem Exil 398</p> <p>Die neue Generation – weder Bauern noch Arbeiter 399</p> <p>Über das Volk vom Lande: Erwin Strittmatter 400</p> <p>Nachdenken über Christa W. 401</p> <p>Frauen im Osten: Brigitte Reimann und Irmtraud Morgner 402</p> <p>Staatsfeind Nummer eins: Wolf Biermann 403</p> <p>Die Leiden der Jugend: Ulrich Plenzdorf 404</p> <p>Liebling der Jugend: Jurek Becker 406</p> <p>Lyrik oder Sozialismus: Reiner Kunze und Günter Kunert 407</p> <p>Von Ost nach West über Bautzen: Erich Loest 408</p> <p><b>Kapitel 13 Zeitgenossen, haufenweise 411</b></p> <p>Die Postmoderne hält Einzug 411</p> <p>Der Paukenschlag: Patrick Süskind 412</p> <p>Erzählte Welt: Christoph Ransmayr 413</p> <p>Im Urwald des Erzählens: Daniel Kehlmann 414</p> <p>Katholik im Rückspiegel: Martin Mosebach 415</p> <p>Literarischer Flaneur: Botho Strauß 415</p> <p>Kein Außenseiter im Literaturbetrieb: Robert Menasse 417</p> <p>Zwischen Postmoderne und Pop: Marcel Beyer 417</p> <p>Mit Muse und Musik: Sven Regener 418</p> <p>Popkultur in der Literatur 419</p> <p>Irrer oder Arzt – Rainald Goetz 419</p> <p>Mit jeder Faser des Schreibens: Christian Kracht 420</p> <p>Manisch panisch: Benjamin von Stuckrad-Barre 421</p> <p>Geballte Frauenpower 422</p> <p>Mörderischer Feminismus: Elfriede Jelinek 422</p> <p>Die Geschichtenerzählerin: Brigitte Kronauer 423</p> <p>Im Banne von 68: Eva Demski 424</p> <p>Weder Fräulein noch Wunder 425</p> <p>Gespenstischer Hype: Judith Hermann 425</p> <p>Adler, Engel und Haushunde: Juli Zeh 426</p> <p>Alles außer Prinzessin: Karen Duve 426</p> <p>Berühmt und nicht gerade trocken: Charlotte Roche 427</p> <p>Literarischer Overkill: Helene Hegemann 427</p> <p>Die neue deutsche Einheit 428</p> <p>Neues im Osten: Ingo Schulze 428</p> <p>Die Sonne geht im Osten auf: Thomas Brussig 429</p> <p>Spätes Schweigen: Christa Wolf und Heiner Müller 430</p> <p>Dicke Akten von der »Firma«: Wolfgang Hilbig und Reiner Kunze 430</p> <p>Stille Flugasche: Monika Maron 431</p> <p>Auf dem Seziertisch: Uwe Tellkamp 431</p> <p>Von ferne so nah – interkulturelle Literatur 432</p> <p>Aus Istanbul und Anatolien – türkische Literatur 433</p> <p>Im Deutschen zu Hause: Grenzenlose Literatur 434</p> <p>Aus dem Morgenland 436</p> <p>Der wilde Osten – von Rumänien bis zur Ukraine 437</p> <p><b>TEIL IV DER TOP-TEN-TEIL 441</b></p> <p><b>Kapitel 14 Zehn Romanformen – für jeden etwas 443</b></p> <p>Sie liebt ihn, er liebt sie nicht – Liebesromane 444</p> <p>Im Orbit – Science-Fiction und fantastischer Roman 444</p> <p>Hände hoch – Krimi und Thriller 445</p> <p>Wahre Helden – Kriegsromane 446</p> <p>Nicht nur Cowboy und Indianer – der Abenteuerroman 447</p> <p>Ritter, Räuber und Germanen – der historische Roman 448</p> <p>Auf dem Dorfe – Kirchturmperspektive 449</p> <p>Von Einhörnern und Feen – Fantasy 450</p> <p>Zum Grausen schön – der Schauerroman 450</p> <p>Unterm Ladentisch 451</p> <p><b>Kapitel 15 Zehn Dichterinnen, die Sie gelesen haben sollten 453</b></p> <p>Bettina von Arnim 453</p> <p>Annette von Droste-Hülshoff 454</p> <p>Marieluise Fleißer 454</p> <p>Irmgard Keun 455</p> <p>Anna Seghers 455</p> <p>Christa Wolf 456</p> <p>Ingeborg Bachmann 456</p> <p>Elfriede Jelinek 457</p> <p>Herta Müller 457</p> <p>Ulla Hahn 458</p> <p><b>Kapitel 16 Zehn Dichter, die Sie gelesen haben sollten 459</b></p> <p>Gotthold Ephraim Lessing 459</p> <p>Johann Wolfgang Goethe 460</p> <p>Friedrich Schiller 460</p> <p>Heinrich von Kleist 461</p> <p>Theodor Fontane 461</p> <p>Thomas Mann 461</p> <p>Hermann Hesse 462</p> <p>Heinrich Böll 462</p> <p>Uwe Johnson 463</p> <p>Thomas Bernhard 463</p> <p><b>Kapitel 17 Diese zehn Schriftsteller wurden (von uns) zu Unrecht</b></p> <p>vergessen 465</p> <p>Oskar Panizza 465</p> <p>Friedrich Torberg 466</p> <p>Hans Henny Jahnn 467</p> <p>Hans Erich Nossack 467</p> <p>Albert Vigoleis Thelen 468</p> <p>Hermann Lenz 468</p> <p>Ricarda Huch 469</p> <p>Nelly Sachs 469</p> <p>Hilde Domin 470</p> <p>Friederike Mayröcker 470</p> <p><b>Kapitel 18 Zehn Websites zur Orientierung 471</b></p> <p>Perlentaucher.de 471</p> <p>Zehn Seiten 472</p> <p>Literaturcafé 472</p> <p>Fixpoetry 472</p> <p>Poetenladen 473</p> <p>Literaturport 473</p> <p>Literaturportal Bayern 473</p> <p>Deutsche Nationalbibliothek 474</p> <p>Projekt Gutenberg-DE 474</p> <p>krimi-couch.de 474</p> <p>Literaturverzeichnis 475</p> <p>Zur weiteren Orientierung 475</p> <p>Allgemeines und Literaturgeschichte 475</p> <p>Gattungen 475</p> <p>Literaturbetrieb, -kritik und weitere Themen 476</p> <p>Einzelne Epochen 476</p> <p>Stichwortverzeichnis 477</p>

"... Aus dem Buch spricht Begeisterung, es macht Spaß, darin zu stöbern und zu entdecken. D.h. der umfangreiche "Kurzführer" ist für alle Leser/innen und literarisch Interessierte zu empfehlen."<br> (EKZ im Oktober 2018)<br> <br> "... die komplette deutsche Literaturgeschichte auf weniger als 500 Seiten? Geht eben doch!"<br> (SZ am Wochenende 10.11.2018)<br> <br> "Empfehlenswerter Literaturüberblick, der unterhaltsam und informativ durch die literarischen Epochen deutscher Literatur führt. Besonders für Vielleser und Buchliebhaber und auch Wißbegierige ein Must-Read!"<br> (Buchnotizen 17.12.2018)<br> <br> "Das Buch ist ein gekonnter Mix aus Wissen und Unterhaltung. Nach dem Lesen ist man auf jeden Fall schlauer und kann in Sachen Literatur mitreden!"<br> (produkt-testwelt.de im Oktober 2018)<br> <br> "Das Buch ist lehrreich, anschaulich und weckt Leselust auf jeder Seite. ...Es ist ein guter Reiseführer für anstehende Lektüreexpeditionen..."<br> (in-muenchen.de 29.Oktober 2018)

Ulrich Kirstein studierte Neuere Deutsche Literatur, Geschichte und Kunstgeschichte. Er schrieb ... für Dummies-Bücher sowie zahlreiche Aufsätze und Lexika-Artikel zu Kunst und Architektur. Er ist Pressesprecher und Dozent an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (Studiengang Medien- und Kommunikationswirtschaft).<br> Tina Rausch studierte Neuere Deutsche Literatur, Pädagogik und Sozialpsychologie. Seit ihrem Abschluss an der Ludwig-Maximilians-Universität München arbeitet sie als freie Redakteurin und Journalistin mit Schwerpunkt auf literarischen Themen. Zudem konzipiert und leitet sie literarische Workshops für Kinder und Jugendliche und ist in der Fortbildung tätig.

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