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Bildungsangebote zu Nationalsozialismus und Holocaust


Bildungsangebote zu Nationalsozialismus und Holocaust

Eine empirische Studie zu Reaktionen von Jugendlichen zum pädagogischen Umgang
Holocaust Education - Historisches Lernen - Menschenrechtsbildung 1. Aufl. 2020

von: Christina Ulbricht

62,99 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 12.03.2020
ISBN/EAN: 9783658290894
Sprache: deutsch

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Beschreibungen

Christina Ulbricht untersucht, wie Jugendliche auf unterschiedliche Bildungsangebote zu NS-Verbrechen und Holocaust reagieren. Hierfür befragte sie insgesamt 32 Jugendliche mithilfe leitfadengestützter Interviews zu ihren inner- und außerschulischen Erfahrungen mit diesen Themen sowie zu besuchten Bildungsangeboten. Darüber hinaus hat die Autorin in einem explorativen Vorgehen vor allem Jugendliche aus Bayern in ihrer Auseinandersetzung mit einer KZ-Gedenkstätte beobachtet. Die Auswertung des Datenmaterials mithilfe der ermöglicht unter anderem eine interdisziplinäre Diskussion zur Entwicklung neuer Bildungsangebote, die dem Umstand Rechnung trägt, dass aufgrund der zeitlichen Distanz lediglich mit medialen Verarbeitungen der Überlieferungen von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen gearbeitet werden kann.
<div>Umgang mit Nationalsozialismus und Holocaust in unterschiedlichen Disziplinen.- Konfrontation von Jugendlichen mit dem Thema „Nationalsozialismus und Holocaust“.- Bewertung des Umgangs mit dem Thema durch Jugendliche im schulischen Unterricht, in Bildungsinstitutionen und innerhalb der Familie.</div>
Christina Ulbricht war wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur sowie des Deutschen als Zweitsprache an der LMU München. Seit 2018 ist sie im Schuldienst tätig.
<div>​Christina Ulbricht untersucht, wie Jugendliche auf unterschiedliche Bildungsangebote zu NS-Verbrechen und Holocaust reagieren. Hierfür befragte sie insgesamt 32 Jugendliche mithilfe leitfadengestützter Interviews zu ihren inner- und außerschulischen Erfahrungen mit diesen Themen sowie zu besuchten Bildungsangeboten. Darüber hinaus hat die Autorin in einem explorativen Vorgehen vor allem Jugendliche aus Bayern in ihrer Auseinandersetzung mit einer KZ-Gedenkstätte beobachtet. Die Auswertung des Datenmaterials mithilfe der ermöglicht unter anderem eine interdisziplinäre Diskussion zur Entwicklung neuer Bildungsangebote, die dem Umstand Rechnung trägt, dass aufgrund der zeitlichen Distanz lediglich mit medialen Verarbeitungen der Überlieferungen von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen gearbeitet werden kann.</div><div><br></div><div><b>Der Inhalt</b><br></div><ul><li>Umgang mit Nationalsozialismus und Holocaust in unterschiedlichen Disziplinen<br></li><li>Konfrontation von Jugendlichen mitdem Thema „Nationalsozialismus und Holocaust“<br></li><li>Bewertung des Umgangs mit dem Thema durch Jugendliche im schulischen Unterricht, in Bildungsinstitutionen und innerhalb der Familie</li></ul><div><br></div><div><b>Die Zielgruppen</b><br></div><ul><li>Dozierende und Studierende der Erziehungswissenschaften, Geschichte und Deutschdidaktik<br></li><li>Gedenkstätten- sowie Theaterpädagoginnen und -pädagogen, Lehrerinnen und Lehrer</li></ul><div><br></div><div><b>Die Autorin<br>Christina Ulbricht</b> war wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur sowie des Deutschen als Zweitsprache an der LMU München. Seit 2018 ist sie im Schuldienst tätig.<br></div>
Überblick zu aktuellen Bildungsangeboten zu NS-Verbrechen