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Der Genrebegriff in der Journalistik der DDR


Der Genrebegriff in der Journalistik der DDR

Eine kritische Bestandsaufnahme
1. Auflage

von: Ulrike Arnhold

39,99 €

Verlag: Grin Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 26.01.2009
ISBN/EAN: 9783640252664
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 182

Dieses eBook erhalten Sie ohne Kopierschutz.

Beschreibungen

Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades "Diplom-Journalistin", Sprache: Deutsch, Abstract: „Es gibt keine Form, keine Nachricht, keinen Leitartikel, keine Reportage ,an sich‘. [...] Ihre grundlegenden
Prinzipien wandeln sich, wenn sie von einer neuen Klasse oder einer neuen Gesellschaft
übernommen werden.“ (SCHMIDT 1961: 10)
Dieses Zitat von Dietrich Schmidt, einem der Begründer der Leipziger Genretheorie, ist der Leitgedanke
dieser Diplomarbeit. Im Zentrum der Betrachtung steht die Abhängigkeit der journalistischen
Genres von den gesellschaftlichen Entwicklungen. In der sozialistischen DDR geschaffen,
geriet die Leipziger Genretheorie im vereinten kapitalistischen Deutschland in Vergessenheit.
Kann sie von der neuen Gesellschaft übernommen werden? Und inwieweit wandeln sich
dabei ihre grundlegenden Prinzipien? Die vorliegende Arbeit will Antworten auf diese Fragen
geben.

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