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Gesundheitskompetenz als Tertiärprävention bei Erwachsenen mit Diabetes mellitus Typ II. Ansätze zur Förderung in Deutschland


Gesundheitskompetenz als Tertiärprävention bei Erwachsenen mit Diabetes mellitus Typ II. Ansätze zur Förderung in Deutschland


1. Auflage

von: Kristin Prüßner

18,99 €

Verlag: Grin Verlag
Format: EPUB, PDF
Veröffentl.: 28.11.2017
ISBN/EAN: 9783668583221
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 54

Dieses eBook erhalten Sie ohne Kopierschutz.

Beschreibungen

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Gesundheit - Public Health, Note: 2,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Etwa 6 Millionen Menschen leiden 2017 in Deutschland an einem Diabetes mellitus, davon werden über 90 Prozent dem Diabetes mellitus Typ II zugeordnet. Zusätzlich wird die Dunkelziffer der nicht erkannten Diabeteserkrankungen in Deutschland auf etwa 2 Millionen geschätzt. Im Zuge der Verbreitung neuer Kommunikationstechnologien, wie dem Internet, besteht heute Zugang zu einer unendlichen Zahl an Informationen. Experten wie Ärzte, Pflegepersonal oder Apotheker sind demnach nicht mehr die einzigen Quellen für gesundheitsrelevante Informationen. Für den Umgang mit Gesundheitsinformationen, Auswahl an Präventionsmaßnahmen und um Entscheidungen im Krankheitsfall treffen zu können, sind bestimmte kognitive und soziale Fähigkeiten notwendig, die als Gesundheitkompetenz bezeichnet werden. Eine eingeschränkte Gesundheitskompetenz hat laut bisheriger Studien negative Auswirkungen auf den Gesundheitszustand, das Gesundheitsverhalten, bestimmte Risikofaktoren und die Nutzung und Kosten des Gesundheitssystems.

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Frage, welche Bedeutung Gesundheitskompetenz für die Tertiärprävention bei Erwachsenen mit Diabetes mellitus Typ II hat und welche Ansätze zur Förderung von Gesundheitskompetenz in Deutschland bereits bestehen.
Dabei wurden unterschiedliche Ansätze zur Gesundheitskompetenz national und international dargestellt und ein Überblick über die Forschungsergebnisse zum Zusammenhang zwischen Gesundheitskompetenzlevel und Gesundheitsstatus gegeben. Abschließend wurden beispielhaft Ansätze zur Förderung von Gesundheitskompetenz, wie das Beispiel der Patientenuniversität an der Medizinischen Hochschule Hannover vorgestellt.

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