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Kooperationskompetenz im dynamischen Wettbewerb


Kooperationskompetenz im dynamischen Wettbewerb

Eine Analyse im Kontext der Automobilindustrie
Innovation und Technologie im modernen Management

von: André Zobolski, Prof. Dr. Dieter Wagner und Prof. Dr. Guido Reger

56,64 €

Verlag: Gabler
Format: PDF
Veröffentl.: 18.06.2009
ISBN/EAN: 9783834999405
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 438

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Das strategische Management im dynamischen Wettbewerb.- Supply Chain Management in der Automobilindustrie.- Der Resource-Based View aus statischer und dynamischer Perspektive.- Dynamic Capabilities und der Innovationsprozess.- Interorganisationale Beziehungen und der Innovationsprozess.- Aufbau einer Kooperationskompetenz in der Automobilindustrie.- Schlussbetrachtung.
Dr. André Zobolski promovierte bei Prof. Dr. Dieter Wagner an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Potsdam. Er ist heute als Projektmanager Business Solutions, Lufthansa Technik Logistik GmbH, Hamburg, tätig.
Der Aufbau einer Kooperationskompetenz ermöglicht Unternehmen im globalen Wettbewerb nachhaltige Wettbewerbsvorteile, denn Wertschöpfungsketten und Kooperationen zwischen immer stärker verflochtenen Organisationen sind heute unternehmerische Realität. Obgleich strategische Wertschöpfungsnetzwerke im Fokus der international ausgerichteten Managementforschung stehen, fehlt bislang eine theoretische Fundierung des Erfolgs dieser Kooperationen.<br>
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Anhand ressourcenbasierter Überlegungen entwickelt André Zobolski das Modell eines interorganisationalen Lernprozesses, welcher es Unternehmen ermöglicht, im Rahmen langfristiger Kooperationen ihre eigene Kompetenzbasis auszubauen. Er überprüft seine Ergebnisse in einer Fallstudie aus der Automobilindustrie, da in dieser Branche zunehmend interdependente Wertschöpfungsnetzwerke zu beobachten sind, zwischen denen und innerhalb derer kooperative und kompetitive Verhaltensweisen koexistieren. <br>
Der Aufbau einer Kooperationskompetenz ermöglicht Unternehmen im globalen Wettbewerb nachhaltige Wettbewerbsvorteile, denn Wertschöpfungsketten und Kooperationen zwischen immer stärker verflochtenen Organisationen sind heute unternehmerische Realität. Obgleich strategische Wertschöpfungsnetzwerke im Fokus der international ausgerichteten Managementforschung stehen, fehlt bislang eine theoretische Fundierung des Erfolgs dieser Kooperationen.<br>
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Anhand ressourcenbasierter Überlegungen entwickelt André Zobolski das Modell eines interorganisationalen Lernprozesses, welcher es Unternehmen ermöglicht, im Rahmen langfristiger Kooperationen ihre eigene Kompetenzbasis auszubauen. Er überprüft seine Ergebnisse in einer Fallstudie aus der Automobilindustrie, da in dieser Branche zunehmend interdependente Wertschöpfungsnetzwerke zu beobachten sind, zwischen denen und innerhalb derer kooperative und kompetitive Verhaltensweisen koexistieren. <br>