Details
Mir gönd in Zoo 2
d Schlieremer Chind singed und verzelled|
11,99 € |
|
| Verlag: | EMI Music Switzerland AG |
| Format: | MP3 (in ZIP-Archiv) |
| Veröffentl.: | 20.05.2022 |
| ISBN/EAN: | 4066338929006 |
| Sprache: | deutsch |
Dieses Hörbuch erhalten Sie ohne Kopierschutz.
Beschreibungen
Die Schlieremer Chind und ihr Lehrer besuchen gemeinsam den Zoo. Das erfolgreiche Hörspiel des erfolgreichsten Schweizer Kinderchors ist ein Vergnügen für Jung und Alt. Liebevoll arrangierte Lieder, die zu Klassikern geworden sind. Im zweiten Teil, werden die Kinder vom Cabaret Rotstift begleitet und besuchen Tiere wie "De Flamingo", "S Zebra" oder "S Chamäleon". Ein zeitloses Kinderalbum mit viel Charme und Freude vorgetragen.
Schlieremer Chind ist der Name des bekanntesten Schweizer Kinderchores und mit mittlerweile über 300'000 verkauften Tonträgern auch der erfolgreichste. Kinder singen und erzählen Geschichten für Kinder und Erwachsene im Zürcher Dialekt.
Gegründet wurde der Chor 1957 durch den Schlieremer Lehrer und Mitglied des bekannten Cabaret Rotstift Werner von Aesch unter Mithilfe von Hans Jecklin, dem Generalvertreter der Columbia-Schallplatten. In den folgenden Jahren erschienen unzählige Singles, Langspielplatten und Musikkassetten mit Weihnachts-, Kinder- und Mundartliedern, mit Märchen und fantastischen Geschichten.
1985 übergab Werner von Aesch die Schlieremer Chind seinem Sohn Martin von Aesch und die Lieder und Geschichten wurden etwas moderner. Die Lieder wurden zu Songs, die sich an die modernen Musikstilrichtungen anlehnen und aus den Gschichtli wurden Musicals. Da die Geschichten auch Themen wie die Angst vor dem Einschlafen, das Rollenverhalten und der Umgang mit den eigenen Träumen behandelten, wurden die Produktionen auch gerne von Eltern gehört.
Gegründet wurde der Chor 1957 durch den Schlieremer Lehrer und Mitglied des bekannten Cabaret Rotstift Werner von Aesch unter Mithilfe von Hans Jecklin, dem Generalvertreter der Columbia-Schallplatten. In den folgenden Jahren erschienen unzählige Singles, Langspielplatten und Musikkassetten mit Weihnachts-, Kinder- und Mundartliedern, mit Märchen und fantastischen Geschichten.
1985 übergab Werner von Aesch die Schlieremer Chind seinem Sohn Martin von Aesch und die Lieder und Geschichten wurden etwas moderner. Die Lieder wurden zu Songs, die sich an die modernen Musikstilrichtungen anlehnen und aus den Gschichtli wurden Musicals. Da die Geschichten auch Themen wie die Angst vor dem Einschlafen, das Rollenverhalten und der Umgang mit den eigenen Träumen behandelten, wurden die Produktionen auch gerne von Eltern gehört.
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