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Polizeiarbeit zwischen Praxishandeln und Rechtsordnung


Polizeiarbeit zwischen Praxishandeln und Rechtsordnung

Empirische Polizeiforschungen zur polizeipraktischen Ausgestaltung des Rechts
Edition Forschung und Entwicklung in der Strafrechtspflege 1. Aufl. 2020

von: Daniela Hunold, Andreas Ruch

49,99 €

Verlag: Springer
Format: PDF
Veröffentl.: 17.11.2020
ISBN/EAN: 9783658307271
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Der vorliegende Band vereint aktuelle, interdisziplinäre Forschungen, welche sich im Kern mit dem Handeln der Polizei als soziales Phänomen beschäftigen. In diesem Zusammenhang greifen die Autoren/innen auch Fragen nach den rechtlichen Rahmenbedingungen polizeilichen Handelns sowie Einflüssen polizeilicher Praktiken auf Ausgestaltungen des Rechts auf. Ziel des Buches ist es, einen breiten Überblick über die hiesige, im Vergleich zu anderen Ländern immer noch recht rudimentär aufgestellte Polizeiforschung zu geben. Die Zusammenstellung praxisorientierter Perspektiven verfolgt dabei auch den Zweck, einen Baustein für eine Theorie der Praxis der Polizei zu liefern.   
Kontrolle und Informationsbeschaffung.- Vorfeldverlagerung.- Gewalterfahrungen und Gewaltanwendung.- Praktiken polizeilichen Handelns.
Dr. Daniela Hunold ist derzeit Gastdozentin an der Deutschen Hochschule der Polizei. Ihre wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen in der Empirischen Polizeiforschung, der Raum- und Wissenssoziologie sowie der kritischen Kriminalgeographie.&nbsp;<div><br></div><div>Prof. Dr. Andreas Ruch lehrt Strafrecht, Strafprozessrecht und Eingriffsrecht an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW, Abteilung Gelsenkirchen. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Kriminologie, im Strafverfahrensrecht und im Polizeirecht.</div>
Der vorliegende Band vereint aktuelle, interdisziplinäre Forschungen, welche sich im Kern mit dem Handeln der Polizei als soziales Phänomen beschäftigen. In diesem Zusammenhang greifen die Autoren/innen auch Fragen nach den rechtlichen Rahmenbedingungen polizeilichen Handelns sowie Einflüssen polizeilicher Praktiken auf Ausgestaltungen des Rechts auf. Ziel des Buches ist es, einen breiten Überblick über die hiesige, im Vergleich zu anderen Ländern immer noch recht rudimentär aufgestellte Polizeiforschung zu geben. Die Zusammenstellung praxisorientierter Perspektiven verfolgt dabei auch den Zweck, einen Baustein für eine Theorie der Praxis der Polizei zu liefern.&nbsp;&nbsp; <div><br></div><div><b>Die Herausgebenden</b></div><div><b><br></b></div><div><b>​</b><b>Dr. Daniela Hunold</b>&nbsp;ist derzeit Gastdozentin an der Deutschen Hochschule der Polizei. Ihre wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen in der Empirischen Polizeiforschung, der Raum- und Wissenssoziologie sowie der kritischenKriminalgeographie.&nbsp;<div><br></div><div><b>Prof. Dr. Andreas Ruch </b>lehrt Strafrecht, Strafprozessrecht und Eingriffsrecht an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW, Abteilung Gelsenkirchen. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Kriminologie, im Strafverfahrensrecht und im Polizeirecht.&nbsp;<br></div></div>
Bietet einen breiten Überblick über die deutsche Polizeiforschung Liefert eine Theorie der Praxis der Polizei Analysiert die Ausgestaltung des Rechts in polizeilichem Handeln

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