Pervers und schwanzgeil 6-10

Pervers und schwanzgeil 6-10

25 versaute Storys

Carmen Clit

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Kein Sex ohne Gummi! Das ist nur in Geschichten geil!

Inhaltsverzeichnis

Geil auf den Gärtner

Anal eingeritten

Mit der Chefin geduscht

Gefickt vom Vater meines Freundes

Perverse Joggerin

Mein erstes Fisting

Die geile Nichte der Nachbarn

Von der perversen Ärztin verführt

Dreier mit dem schwarzen Hengst

Der Poolboy und ich

Den Nachbarssohn verführt

Fette geile Schlampe

Fisting im Wald

Geile Doktorspiele

Zwischen zwei Kerlen

Einem Fremden ergeben

Scharfe Nummer beim Shopping

Eine Jungfrau spreizt die Beine

Mein Kumpel, seine Frau und ich

Vom harten Cop erwischt

Mein eigener Swingerclub

Zwei scharfe Jungs für Bella

Versauter Sex mit dem Ex

Sie will in den Swingerclub

Ficktraining

Geil auf den Gärtner

 

Als Hausfrau und Mutter kann es manchmal schon anstrengend sein, alles unter einen Hut zu bringen. Daher habe ich beschlossen, mir etwas Hilfe ins Haus zu holen. Ich habe schon länger eine Putzfrau, die alle zwei Wochen kommt und mich tatkräftig unterstützt, doch für den Garten, fehlt mir noch jemand. Dank einer Anzeige in der örtlichen Zeitung, finde ich aber schnell jemanden. Ich habe gerade mit dem jungen Mann telefoniert, der sich etwas Geld nebenbei verdienen will und mit ihm einen Termin für heute ausgemacht.

Er schafft es sogar, in wenigen Minuten da zu sein, da er nicht weit weg von mir wohnt. Ich gehe nach draußen, lege mich auf die Liege auf der Terrasse und überlege, wobei er mir helfen kann. Auf jeden Fall müssen der Rasen gemäht und die ganzen Pflanzen gegossen werden, damit kann er mal anfangen. Wenige Minuten später klingelt es an der Tür. Ich gehe ums Haus und sehe den jungen Mann vor meiner Tür stehen. Er sieht unverschämt und überraschend gut aus.

Ich nutze die Gelegenheit, dass er mich nicht sieht und beobachte ihn etwas genauer. Er ist von sportlicher Statur, hat kurze braune Haare und ein markantes Gesicht. Ich betrachte mir den Rest seines Körpers. Er trägt ein ärmelloses Shirt, so kann ich seine Muskeln gut erkennen und eine kurze Hose, die im Schritt etwas absteht. Ich stelle mir automatisch die Frage, ob es vom Stoff kommt oder ob er so gut ausgestattet ist, wie es aussieht. Normalerweise achte ich nicht darauf, was die Männer in der Hose haben, aber da mein Mann seit drei Monaten auf Geschäftsreise ist, geht mit mir langsam der Gaul durch.

«Hi, kommen Sie rüber, Sie können durch den Garten reinkommen, dann sind wir auch direkt dort, wo Sie loslegen dürfen.»

Er dreht sich zu mir und grüßt freundlich mit einem Lächeln zurück. Als ich sein Lächeln sehe, wird mir warm im Körper und das liegt nicht an den 26 Grad Außentemperatur, sondern alleine an ihm.

«Hallo, sehr gerne, ich komme zu Ihnen.»

Der erste Gedanke, der mir durch den Kopf geht, ist: ‚Du brauchst nicht zu mir kommen, in mir reicht voll und ganz.‘

Ich bin mehr oder weniger überrascht, über meine eigenen Gedanken, doch der junge Mann weckt ein Verlangen in mir, dass es schon lange nicht mehr gegeben hat. Ich begrüße ihn mit einem Handschlag und bin erfreut über den festen Händedruck. Als er direkt vor mir steht, kann ich in seine großen braunen Augen schauen, die mir die Knie weich werden lassen. Ich gehe mit ihm in den Garten und führe ihn rum, um ihm zu zeigen, was er alles erledigen muss. Als er sich ans Werk macht, beobachte ich ihn dabei.

«Möchten Sie etwas trinken?», rufe ich ihm zu, damit er mich trotz des Rasenmähers hört.

«Ja, ein Wasser wäre super, es ist unglaublich warm heute.»

Ich gehe zur Küche, schenke stilles Wasser in ein Glas und schaue durchs Fenster in den Garten. Er hat kurz angehalten und zieht sich das ärmellose Shirt aus. Ich betrachte das Schauspiel mit großen Interesse und fühle das Verlangen weiter ansteigen, als ich mir seinen geilen Oberkörper genauer anschaue. Ich gehe nach draußen, mit dem Wasser in der Hand und laufe über den Rasen zu ihm. Je näher ich zu ihm komme, umso besser kann ich seinen Körper bewundern.

«Ich hoffe, es stört Sie nicht, dass ich mein Shirt ausgezogen habe. Es ist einfach angenehmer ohne.»

Von mir aus könnte er nackt mähen, das wäre für mich am angenehmsten. Während meine Gedanken in meinem Kopf kreisen, gebe ich ihm das Glas Wasser und er schüttet es sich auf ex runter. Ich nehme das leere Glas wieder mit und lege mich anschließend ein wenig auf die Terrasse. Ich ziehe meine Sonnenbrille auf, so kann ich ihn in aller Ruhe beobachten, ohne dass er es merkt. Er schiebt den Rasenmäher vor sich her und die Sonne scheint auf seinen prächtigen Körper. Ich genieße den Anblick mit jeder Sekunde etwas mehr und bin froh, dass mein Mann nicht da ist und die Kinder in der Schule sind. Da es mir langsam aber sicher in der Sonne ebenfalls zu warm wird, stehe ich auf und gehe nach oben ins Schlafzimmer. Ich ziehe mir einen Bikini an, da ich sehen will, wie er auf mich reagiert, wenn ich ihm etwas mehr zeige.

Ich habe ein unglaubliches Verlangen nach dem Mann und will wissen, ob es auf Gegenseitigkeit beruht. Ich komme im Bikini gekleidet wieder auf die Terrasse und bleibe für einen Moment neben dem Tisch stehen, sodass er einen guten Blick auf mich bekommt. Ich schaue in die andere Richtung, beobachte ihn aber aus den Augenwinkeln heraus, während ich einen Schluck kaltes Wasser trinke. Er wird unbewusst langsamer und betrachtet mich genauestens. Ich sehe, wie seine Augen über meinen Körper wandern, spüre seine Blicke auf meiner Haut und genieße seine Reaktion. Er zuckt mit den Augenbrauen und versucht sich zwingend davon abzubringen, mich anzustarren. Ich stelle meine Liege um, sodass ich mit den Beinen zum Garten liege. Ich lege mich erneut hin, winkle meine Beine an und setze sie leicht gespreizt auf den unteren Teil der Liege. So kann er direkt in meinen Schritt sehen und es dauert keine zwei Sekunden, bis sein Blick auch dort ankommt.

Mit jeder Bahn, die er mäht, nähert er sich mir und sein Blick versteift sich auf meinen Körper, vor allem jedoch auf mein Höschen. Er kann kaum wegsehen und ich bemerke, wie er fast gegen einen Baum gefahren wäre. Ich kann mir ein Lächeln nicht verkneifen und sehe, wie er vor Scham am liebsten im Boden versinken möchte. Ich schaue ihm weiterhin dabei zu, wie er durch den Garten geht, mit dem Rasenmäher voran. Er kommt mehr und mehr ins Schwitzen und sein Körper glänzt im Sonnenlicht. Ich kann meine Augen kaum von ihm abwenden und ihm geht es genauso bei mir. Ich sehe, wie seine Augen immer wieder zu mir wandern und würde ihn am liebsten in die Wiese werfen und ihn besteigen, ihn reiten wie wild und uns eine schöne Zeit machen.

Als er mit dem Rasenmähen fertig ist, kommt er zu mir auf die Terrasse, um sich etwas zu trinken zu holen. Er steht neben mir am Tisch, schüttet das Wasser in sich rein und ich beobachte seinen trainierten Körper direkt vor mir. Ich muss mich regelrecht dazu zwingen, meine Hände nicht über seine Muskeln gleiten zu lassen und während er an dem Glas trinkt, wandern seine Augen immer wieder zu meinem Körper. Er schaut auf meine Brüste und wieder hinab in meinen Schritt. Seine Augen springen immer zwischen diesen beiden Stellen hin und her. Er genießt den Anblick und das lässt sich langsam aber sicher auch an seiner Hose erkennen, denn darin regt sich etwas. Ich kann sehen, wie die Beule wächst und als er bemerkt, dass er sich nicht mehr unter Kontrolle hat, geht er schnell zum Gartenschlauch und beginnt die Blumenbeete zu gießen.

Ich schaue ihm dabei zu, wie er den Schlauch hält und die Pflanzen bewässert. Die Beule in seiner Hose wird wieder kleiner, als er eine längere Zeit nicht zu mir sieht, also ziehe ich seine Aufmerksamkeit wieder auf mich, indem ich aufstehe und mir Eiswürfel hole. Eigentlich möchte ich sie gerne in mein Getränk machen, doch ich will ihn weiter anturnen und etwas geil machen. Deshalb nehme ich einen Eiswürfel und gleite mit ihm an meinem Hals entlang. Durch die Eiseskälte bekomme ich eine Gänsehaut und da er die Pflanzen direkt neben der Terrasse gießt, kann er meinen Körper genauestens sehen und beobachtet mich erneut, ohne seinen Blick abzuwenden.

Ich gleite mit dem Eiswürfel, der zu tauen beginnt, an meinem Hals hinab und bewege ihn zwischen meine Brüste, dann streife ich über den Bikini und wandere in Schlangenlinien über meinen straffen, flachen Bauch. Er beobachtet den Weg, den der Eiswürfel zieht, genauestens und ich kann mit einem Blick auf seine Hose erkennen, dass es ihm gut gefällt. Ich lasse den Eiswürfel auf meinem Bauchnabel schmelzen und streife mit einer Fingerspitze über den nassen Schweif, den er über meinen Körper gezogen hat. Er steht mit offenem Mund da, schaut mir zu und kann seinen Blick einfach nicht abwenden. Ich bin schon gemein, aber es macht Spaß.

«Gefällt dir, was du siehst?», frage ich ihn mit einem hämischen Grinsen. Sofort schaut er wieder weg, doch nach einem kurzen Augenblick, schaut er wieder zur mir.

«Es gefällt mir sehr. Dir anscheinend auch» sagt er mit einem verführerischen Blick und schweift mit seinem Kopf nach unten, um auf seine Hose zu deuten.

Ich folge der Luftlinie, die sein Blick nach unten wirft und betrachte mir die beachtliche Beule in seiner Hose. Er dreht das Wasser am Schlauch ab und kommt zu mir. Er bleibt neben dem Tisch stehen, nimmt sich einen Eiswürfel aus dem Behälter und kommt zu mir. Er lässt ihn mit seinen Fingern über meinen Körper gleiten und ich schließe die Augen und genieße die sinnlichen Berührungen, die er mir zufügt. Meine Brustwarzen verhärten sich und stechen durch den Bikini hervor. Er wandert mit dem Eiswürfel an meinem Hals hinab zu meinen Brüsten und gleitet vom Ausschnitt, über den Stoff zu meinen Nippeln. Er berührt sie mit dem Eiswürfel und ich zucke lustvoll zusammen.

«Mehr» hauche ich ihm zu.

Er öffnet die Schleife an meinem Bikini, zwischen den Brüsten und legt ihn zur Seite, sodass meine Titten sich nackt offenbaren. Dann gleitet er mit dem Rest des Würfels über meine zarte Haut und streift in kreisenden Bewegungen um meine Brustwarze. Der Eiswürfel ist komplett zerschmolzen und die Haut um meine Brustwarze eiskalt. Er beugt sich vor, legt seine Lippen um meinen Nippel und saugt ihn in seinen Mund. Ich spüre, die krasse Wärme im Vergleich zu dem Eiswürfel und sofort steigt die Lust in mir noch weiter an. Ich lege meine Arme um seinen Körper, streichle seinen Rücken und lege eine Hand auf seinen Kopf. Er leckt um meinen Nippel und gleitet zur anderen Brust um dort meine Brustwarze ebenfalls mit seinem Mund zu verwöhnen. Ich gleite mit meiner Hand von seinem Rücken an seinem Becken nach vorne und lege sie über die Beule auf seiner Hose. Dann streichle ich den Schwanz, der verzweifelt versucht, sich komplett in der Hose auszurichten. Ich öffne langsam den Reißverschluss und schiebe meine Hand in seine Hose.

Währenddessen gleitet seine Hand von meiner Brust, über meinen Bauch nach unten und legt sich auf meine zarte Bikinihose. Er gleitet über meine Schamlippen, die sich deutlich unter dem Druck seiner Hände darauf abzeichnen und spielt mit meiner Muschi. Ich schiebe die Shorts in seiner Hose beiseite und lege meine Hand auf seinen nackten Schwanz, der sich sofort weiter ausstreckt, als meine Hand für mehr Platz sorgt. Ich streichle seinen Schaft und sein Schwanz zuckt mehrere Male, während ich ihn liebkose. Seine Hand auf meiner Möse, gleitet wieder ein wenig in Richtung meines Bauches und schiebt sich mit den Fingern voran unter mein Höschen. Als er meine nasse Muschi berührt, schiebt sich einer seiner Finger direkt zwischen meine Schamlippen und er stößt direkt gegen meinen Kitzler. Als er spürt, dass er die kleine Perle ertastet hat, kreist er mit seiner Fingerspitze darauf, sodass ich automatisch anfange, mein Becken, ihm entgegen zu strecken. Sein Kopf wandert langsam von meinen Brüsten, meinen Hals entlang zu meinem Gesicht. Mit kleinen Küssen bewegt er sich Stück für Stück zu meinem Mund und wir küssen uns. Erst mit geschlossenem Mund, dann öffnet er seine Lippen und drückt seine Zunge in meinen Mund. Wir küssen uns immer wilder, werden hemmungsloser und steigern uns in eine unbändige Leidenschaft.

Meine Hand wandert in seiner Hose, von seinem prallen Schaft zu seinen dicken Eiern und ich spiele mit den Bällen in meiner Hand. Ich lasse sie über meine Finger gleiten und umschließe seinen Sack. Anschließend schiebe ich meine Hand aus der Hose und ziehe seinen Schwanz mit hinaus.

Als ich ihn endlich draußen habe, umfasse ich seinen Schaft mit meinen Fingern und beginne damit, die Hand hin und her zu bewegen. Ich schiebe seine Vorhaut vor und zurück und hole ihm langsam einen runter. Ich will, dass er jede Bewegung intensiv spürt, festige meinen Griff und gleite langsam mit meiner Hand über seinen Schwanz. Er löst sich von meinen Lippen und ich schaue nach unten, auf seinen geilen Schwanz, dem es in meiner Hand besser, denn je geht. Ich spiele mit seinem Penis, während er weiterhin meinen Kitzler massiert. Wir beide beginnen zu stöhnen und nach einer Weile drücke ich ihn ein wenig von mir weg.

«Lass uns reingehen, wo es gemütlicher ist.»

Ich stehe von der Liege auf, lasse mein Bikinioberteil draußen liegen und lege meine Hand um seinen Schwanz, während ich ihn hinter mir herführe und wir ins Haus gehen. Ich führe ihn ins Wohnzimmer und werfe ihn mit einer Handbewegung auf die Couch. Dann ziehe ich ihm die Hose auf, während er mit seinen Füßen aus den Schuhen herausschlüpft, sodass ich ihm die Hose komplett ausziehen kann. Als ich seinen Schwanz und seine Eier in voller Pracht sehe, wird mir noch wärmer im Unterleib und meine Lust steigt erneut weiter an. Ich sehne mich nach dem pulsierenden harten Schwanz und lege sofort wieder meine Hand um den Schaft, damit ich ihm einen runterholen kann. Ich wichse an den Schwanz und beuge mich mit meinem Kopf nach unten, um meine Zunge herauszustrecken und über seine Eichel zu lecken. Er legt den Kopf nach hinten und genießt es, von mir verwöhnt zu werden.

«Oh ja, mach weiter, ist das geil.»

Er haucht die Worte voller Lust aus sich heraus und gibt mir zu spüren, wie sehr es ihm gefällt. Schließlich halte ich seinen Schwanz mit meiner Hand aufrecht, öffne meinen Mund und lege meine Lippen um die pralle Eichel. Ich stülpe meinen Kopf über seinen Penis und lasse ihn in mich eindringen, während meine Zunge um ihn herumstreift und ihn in seiner Lust weiter antreibt. Ich genieße es, endlich wieder einen Schwanz verwöhnen zu können und denke keine Sekunde darüber nach, dass ich einen Mann habe, der selbst daran Schuld hat, wenn er mich solange alleine lässt. Ich brauche die Leidenschaft und vor allem einen geilen Schwanz, wie diesen, der die Gier danach stillt. Ich wippe genüsslich mit meinem Kopf auf und ab und streichle mit meiner Zunge dabei über seine Eichel, während meine Hände seinen Sack massieren. Er legt seine Hände auf meinen Kopf und folgt meinen Bewegungen, während er immer wieder rausstöhnt, wie geil es ist und wie gut es sich anfühlt.

Nach einer Weile hebe ich meinen Kopf soweit an, dass sein Schwanz aus meinen Lippen gleitet und ich lege wieder meine Hand darum, dass ich weiterwichsen kann. Dann setz ich mich neben ihn auf die Couch und er schiebt seine Hand direkt zwischen meine Beine. Er dringt mit seinen Fingern in den Spalt zwischen meinen Schamlippen ein und ertastet langsam mein feuchtes Loch, das nur darauf warten erkundet zu werden. Es dauert auch nicht lange, dann dringt er mit seiner Fingerspitze in mich ein, richtet sich auf, sodass meine Hand von seinem Penis rutscht und er besser in mich reinkommt. Er kniet sich vor mich, ich schiebe ihm mein Becken entgegen und er dringt mit seinem Mittelfinger komplett in mich ein. Ich stöhne ebenfalls meine Lust aus mir heraus und genieße es, wie er sich in mir bewegt. Er dringt immer wieder aufs Neue in mich ein und krümmt seinen Finger, während er ihn immer ein klein wenig dreht. So fühlt es sich unglaublich an und ich will nicht, dass es aufhört.

«Mach weiter, schneller, härter, zeig mir, was du kannst!»

Ich fordere mehr von ihm, verlange alles, was er kann und er erhöht sofort das Tempo. Er schiebt seinen Finger schneller und schneller in mich hinein und ich spüre, wie die Wärme in mir aufsteigt, die mir den Orgasmus prophezeit. Ich drücke mein Becken fest gegen seine Hand, die seinen Finger immer heftiger in mich reindrückt. Er gleitet ganz heraus, legt den Zeigefinger eng an seinen Mittelfinger an und dringt mit einem Mal mit Beiden in mich ein. Ich spüre, wie seine Finger mein Loch dehnen und ich wünsche mir, dass es sein Schwanz ist, der mich so ausfüllt. Er erhöht das Tempo ein weiteres Mal und hämmert seine Finger so fest in meinen Unterleib, dass sein Daumen immer wieder gegen meinen Kitzler schlägt. Das ist mehr, als ich verkraften kann.

«Ja, nicht aufhören, schneller, mach weiter!!! Oh Gott, ja!»

Ich spüre, wie sich der Orgasmus weiter anbahnt und mit einem Mal durch meinen Körper strömt. Ich hebe mein Becken an, schreie meine Lust heraus und spüre, wie ich innerlich enger werde. Seine Finger bleiben nicht stehen, bewegen sich im gleichen Tempo weiter und treiben mich langsam aber sicher an den Rand des Wahnsinns. Ich genieße jede einzelne Sekunde und mit einem Mal zieht er sich komplett aus mir heraus. Er sucht nach seiner Hose, nimmt sie in die Hand und nimmt ein Kondom aus einer Tasche. Er öffnet es gekonnt mit einem Zug und stülpt es sich über die Eichel, um es anschließend drüber zu rollen. Ich sehe, wie sich das Gummi eng an seinen Schwanz legt und kann es kaum erwarten, bis er ihn mir reinschiebt. Ich rutsche erneut auf der Couch nach vorne. Er kniet sich vor mich und schaut nach unten auf meinen nassen Spalt.

«Mach dich bereit! Jetzt geht’s los!»

Er heizt mich mit den Worten weiter an, während er seinen Schwanz umklammert und seine Eichel gegen meine Fotze drückt. Er schiebt sich langsam in mich hinein und ich spüre ihn in mich eindringen. Seine Schwanzspitze schiebt sich in meinen Körper, dehnt mich immer mehr und bohrt sich durch meinen Unterleib. Meine vom Orgasmus gereizte Fotze, reagiert äußerst gereizt auf den Eindringling und es fühlt sich unbeschreiblich an, als er sich soweit in mich hineindrückt, dass ich seine Eier an meinem Arsch spüren kann. Er steckt bis zum Anschlag in mir drin und ich bekomme Gänsehaut am ganzen Körper. Er zieht sich wieder zurück, als würde er Anlauf nehmen und drückt sich erneut in mich hinein. Er gleitet zu Beginn ganz langsam in mich hinein und lässt mich jeden Zentimeter seines Schwanzes genauestens spüren.

Ich genieße es, wie er immer tiefer in mein Innerstes eindringt und hoffe, dass es nie endet. Er steigert langsam die Geschwindigkeit, packt mich an meinen Beinen und legt sie sich auf die Schulter. Ich schaue nach unten und sehe nur den Ansatz seines Schwanzes, der in meinen Körper geht und beobachte, wie der Schwanz immer wieder in mir verschwindet. Gleichzeitig schaue ich auf seinen Körper, der sich immer zu mir bewegt und wieder ein Stück weggeht. Er ist gut trainiert, sieht blendend aus und ich kann kaum beschreiben, wie geil und glücklich ich in diesem Moment bin. Ich lege meine Hände auf seine muskulöse Brust und flüstere ihm leise zu.

«Fick mich, Fick mich hart! Ich will dich tief und fest in mir spüren.»

Meine Stimme zittert unter der Lust und hört sich fast schon, wie ein Flehen an. Er erlöst mich von meinem Verlangen und meiner Begierde und beginnt seinen Schwanz schnell und hart in mich rein zu hämmern. Unsere Körper schlagen gegeneinander und mit jedem Stoß, mit dem er sich in mich hineinbewegt, fühlt es sich an, als würde er noch tiefer in mich eindringen. Er legt eine Hand auf meine Brust und die Andere unten auf meine Fotze, die er gerade fickt. Sein Daumen schiebt sich langsam zwischen meine, von seinem Schwanz gespreizten Schamlippen und gleitet zu meinem Kitzler. Als seine Daumenspitze die kleine Perle berührt, stöhne ich erneut laut auf, denn er beginnt sofort damit, sie zu massieren und damit zu spielen. Ich lege meine Hände, so weit ich kann, an seinen Körper und versuche ihn zu mir zu ziehen, doch durch seine massiven Bewegungen, kann ich ihn nicht greifen. Ich kralle mich also in den Stoff der Couch und genieße es, von ihm so hart gefickt zu werden. Er schaut zu mir, schaut mir tief in die Augen und sein Blick zeigt mir, dass es bei ihm gleich soweit ist.

«Ich komme gleich», er stößt fester und tiefer zu, «Du fühlst dich so geil an, ich kann es nicht mehr zurückhalten.»

«Pump mich voll, komm in mir, ich will deinen pulsierenden Schwanz tief in mir spüren!»

Er stößt noch ein paar Mal fest zu, ich spüre ihn mit jedem Stoß tiefer in mir und merke, wie sein Schwanz praller wird, eher er vom Orgasmus überrannt wird. Er spannt seinen Körper an und ich genieße den Anblick seiner harten Muskeln. Sein Schwanz zuckt in meinem Innern und pumpt das Gummi mit seinem Sperma voll. Ich spüre die Zuckungen tief in mir und ziehe ihn jetzt, wo ich in besser greifen kann, fest zu mir. Er drückt sich ebenfalls mit aller Kraft gegen meinen Unterleib und sein Schwanz schiebt sich noch ein Stück hinein. Wir schreien beide vor Lust laut auf und genießen den Moment einen Augenblick lang, ehe er sich langsam aus mir herauszieht. Ich fühle, wie sein Schwanz aus mir hinausgleitet und meine durchgefickte Fotze einen Moment offensteht und sich wieder nach diesem geilen Penis sehnt. Er steht langsam auf, ich lege meine Beine auf den Boden und bleibe einen Moment erschöpft auf der Couch liegen, während er zum Mülleimer geht. Ich beobachte seinen Schwanz mit dem vollgepumpten Gummi, das an der Spitze baumelt.

Er streift sich das Kondom ab und wirft es in den Müll. Dann kommt er zurück, ich lehne mich nach vorne und greife mit meiner Hand nach seinem Schwanz.

«Lass mich ihn noch sauber machen.» Ich öffne meinen Mund, nehme den versauten Schwanz in mir auf und lecke ihm die Reste von der Eichel. Ich spüre, wie weitere Tropfen aus seinem kleinen Schwanzloch in meinen Mund fließen und nehme sie gierig in mir auf, ehe ich ihn mit einem Klaps auf den Hintern wieder aus meinem Mund gleiten lasse. Wir sinken erschöpft auf die Couch und bleiben einen Moment da liegen.

«Einen Gärtner wie dich könnte ich öfter mal gebrauchen.»

Ich schaue zu ihm, er zu mir und wir lächeln uns entspannt an.

Anal eingeritten

 

Angie trat kräftig in die Pedale. Heute hatte sie es besonders eilig in den Stall zu kommen. Ein neuer Hengst sollte geliefert werden. Alle waren schon gespannt auf das edle Tier, mit seinem beeindruckenden Stammbaum. Sie hoffte, dass sie ihn auch reiten durfte. Manfred, der Bereiter, war nicht sehr angetan davon, die jungen Mädchen auf den teuren Zuchttieren trainieren zu lassen. Doch seit Angie hin und wieder ein wenig mit ihm flirtete, schien er ihr gegenüber aufgeschlossener zu sein. Manfred war ein unscheinbarer Mann, sehr klein und nicht besonders hübsch, aber aufgrund seiner harten Arbeit im Stall und mit den Pferden extrem durchtrainiert.

Dennoch interessierte sich keines der Mädchen im Stall für ihn, sondern alle liefen Tom, dem Sohn des Besitzers hinterher. Ein arroganter junger Bursche, der sich seiner Ausstrahlung nur zu sehr bewusst war und einen Fluss von Jungmädchentränen und einen Berg gebrochener Herzen hinter sich ließ.

Angie lehnte ihr Fahrrad gegen die Stallwand und sauste ums Eck. Dabei wäre sie fast in Manfred hineingelaufen.

«Langsam, langsam, meine Liebe!», stoppte er sie.

«Ist er schon da?», stieß Angie aufgeregt hervor.

«Nein, er ist noch nicht eingetroffen. Vermutlich stecken sie mit dem Transporter irgendwo im Stau», grummelte Manfred vor sich hin und stampfte weiter in die Sattelkammer.

Vor dem Stall striegelte Uschi schon Marge, ihre Fuchsstute.

«Hi Angie,» begrüßte sie die Freundin. «Tom ist da, und stell dir vor: Er hat Ben mitgebracht!»

Ben war ein Studienkollege von Tom, und ganz anders als der blonde Schönling. Er hatte dunkles Haar und markante Gesichtszüge, war immer freundlich zu den Mädchen, aber hielt eisern jedem Annäherungsversuch stand. Dies machte ihn natürlich doppelt interessant für die Girls und besonders diejenigen, die schon von Tom vernascht und wieder verlassen wurden, sahen in Ben eine aussichtsreiche Beute.

Angie war weder an Tom noch an Ben besonders interessiert. Derzeit plagten sie mehr die Gedanken, bei welcher Uni sie sich nach dem Sommer einschreiben lassen sollte. Und seit der Trennung von ihrem letzten Freund hatte sie von Burschen sowieso mal die Schnauze voll.

Darum ignorierte sie auch die begeisterten Worte ihrer Freundin, nahm sich eine Bürste und half Uschi, ihr Pferd zu pflegen.

Lautes Motorengeräusch riss die Mädchen aus ihrer Unterhaltung über die Geschehnisse der letzten Tage. Endlich war er da, Wotan, der neue Hengst. Ein lautes Wiehern ertönte aus dem Pferdehänger. Uschis Stute wieherte freudig zurück. Aus dem Stall war weiteres Wiehern zu hören. Angie musste lachen.

«Na, der Neue scheint ja schon großen Anklang bei den Damen zu finden!»

Wotan bäumte sich auf, als er aus dem Hänger gelotst wurde. Dann tänzelte er schnaubend und unruhig mit hochgehobenem Schwanz herum. Er witterte die zahlreichen Stuten im Stall, von denen auch gerade einige rossig waren. Mit offenem Mund starrten die umherstehenden Mädchen auf den gewaltigen Penis des Pferdes, der steif unter seinem Bauch aufragte.

«Wahnsinn! Schau dir dieses Ding an, der ist ja so groß wie mein Unterarm!», staunte Uschi.

Angie nickte staunend. Noch nie hatte sie einen erigierten Pferdepenis gesehen. Er war wirklich riesig. Sie stellte sich vor, ein solches Riesending in sich zu spüren und merkte, wie sie der Gedanke daran erregte. Natürlich nicht mit einem Pferd, aber ein Mann mit einem solch eindrucksvollen Schwanz, das wäre schon mal eine Erfahrung wert, dachte sie.

«Na Süße, hast du schon mal so ein Gerät gesehen?», fragte eine Stimme hinter ihr.

Angie drehte sich um und erblickte den obszön grinsenden Tom.

«Meiner ist genauso groß, wenn du willst, zeig ich ihn dir und rammle dich mal so richtig durch!»

Angie schüttelte den Kopf. Tom war wirklich ein Schwein. Ständig machte er die Mädchen mit seinen aufdringlichen Sprüchen an. Und die meisten fühlten sich sogar noch geschmeichelt und ließen sich tatsächlich auf ihn ein.

«Nein danke. Ich mache es mir lieber selbst», konterte Angie, was Ben ein Schmunzeln entlockte.

Angie musste feststellen, dass er sehr anziehend wirkte, wenn er lächelte. Schnell drehte sie sich um und beobachtete, wie Wotan auf eine eigens für ihn vorbereitete Weide geführt wurde, wo er elegant seine Runden galoppierte und sich dann endlich beruhigte und Gras zu fressen begann.

Alle standen an der Weide und beobachteten den neuen Hengst. Angie ging in den Stall und begann auszumisten. Es gehörte zu ihrem Deal mit Manfred, dass sie ihm einiges von der Stallarbeit abnahm und dafür ohne Bezahlung reiten durfte.

Plötzlich fassten ihr von hinten zwei Hände auf ihren Po, der in den engen Reithosen wirklich knackig aussah. Angie schreckte hoch und ließ die Mistgabel fallen.

«He, was soll das?», fuhr sie herum und blickte in Bens schwarze Augen.

Er zog sie wortlos an sich heran, presste sein Becken an ihres, so dass sie seine Erektion spüren konnte. Eine Hand hatte er fest an ihrem Po, mit der anderen griff er in ihrem Nacken in ihr langes Haar und zog ihren Kopf nach hinten, so dass er ihr in die Augen sehen konnte. Auf diese Weise festgehalten blickte sie ihm tief in die Augen und spürte, wie die Erregung sie überkam. Sie protestierte nicht mehr, als er seine Lippen auf die ihren presste und sie mit seiner Zunge langsam auseinanderschob. Stöhnend gab sie sich seinen fordernden Küssen und kraftvollen Händen hin.

Ben knetete ihren drallen Po. Angie ließ ihre Hände über seinen Rücken gleiten und spürte die strammen zuckenden Muskeln. Unwillkürlich musste sie an den neuen Hengst denken, dessen Muskeln ebenso unruhig unter dem glänzenden Fell getanzt hatten und sie spürte ein intensives Pochen zwischen den Beinen. Geilheit überkam sie, als sie sich wieder den enormen Penis des Pferdes in Erinnerung rief und sie fasst Ben in den Schritt. Er stöhnte auf, als er ihre Hand an seiner empfindsamsten Stelle spürte und sie ihn durch die Hose knetete.

Er öffnete den Reißverschluss und schob die Unterhose so weit hinunter, dass der steife Schwanz aus seinem engen Gefängnis ausbrechen konnte und stramm aus der Hose ragte, wo Angie ihn mit ihrer Hand bearbeitete. Er drückte sie nach unten, bis sie vor ihm kniete und ihm den Schwanz blasen konnte. Angie war nicht sonderlich begeistert. Oralsex war keine ihrer besonderen Vorlieben. Es hatte sie immer ziemlich geekelt, wenn ihr Exfreund in ihrem Mund gekommen war. Sie hatte das Sperma ausgespuckt und war sich jedes Mal sofort danach den Mund ausspülen gegangen.

Ben merkte Angies Zurückhaltung.

«Was ist los? Magst du das nicht?», fragte er.

Angie schüttelte den Kopf. «Sorry, ich habs nicht so mit Schwänzen in meinem Mund.»

«Und wie siehts mit Schwänzen in deiner Muschi aus?», fragte Ben grinsend.

Angie nickte und nestelte an ihrer Reithose. Ben half ihr, die Hose so weit nach unten zu ziehen, dass ihr prachtvoller Hintern und ihre Muschi freilagen. Er drehte sie gegen die Wand und Angie stützte sich an den vor ihr liegenden Heuballen ab. Ihr nackter Po streckte sich Ben erwartungsvoll entgegen. Ben ertastete ihre feuchte Spalte mit den Fingern und schob sie ein paar Mal hinein, dann steckte er ihr seinen harten Schwanz in die Möse. Stöhnend stieß er ein paar Mal hart zu. Angie keuchte und musste wieder an den Riesenpenis des Hengstes denken. Leider war Bens Schwanz meilenweit davon entfernt, doch es tat gut, mal wieder richtig gefickt zu werden.

Ben versuchte, ruhig zu bleiben, doch er konnte sich kaum halten, stieß noch ein paar Mal in Angies enge feuchte Möse und spritzte dann mit einem lauten Stöhnen in sie hinein.

«Was haben wir denn da? Ihr macht Party ohne mich?», fragte Tom und kam in die Box.

Er öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz heraus, der schon leicht steif war. Mit ein paar kundigen Handbewegungen wichste er ihn eisenhart und schob Ben zur Seite. Er packte Angies Hüften und rammte seinen harten Schwengel tief in ihre Möse, die von Bens Sperma schon gut vorbereitet und glitschig war.

«Die hast du ja gut eingeritten!», lobte er seinen Freund. «Hopp hopp, du geile Stute!», rief er und klatschte Angie mit der Handfläche schmerzhaft auf die nackte Pobacke.

Angie schrie auf.

«Was ist? Sei nicht so wehleidig!», lachte Tom und stieß wieder und wieder in ihre triefende Fotze.

Dabei schlug er ihr abwechselnd klatschend auf den Po, bis ihre Backen ganz rot waren. Angie keuchte vor Lust und Schmerz. Sie wollte ihn tiefer und fester spüren. Wieder musste sie an den Penis des Pferdes denken. So einen enormen Schwanz wollte sie in sich haben. Aufgespießt und fast zerrissen werden. Ihre Lust nahm allein durch diesen Gedanken so stark zu, dass sie sich schreiend unter Toms Stößen und Schlägen wandte und fast gleichzeitig mit ihm zum Höhepunkt kam.

Keuchend lag sie bauchüber auf den Heuballen, schwer atmend, versuchte, sich zu beruhigen, war noch immer unendlich geil, während die Burschen bereits wieder ihre Hosen hochgezogen und zurück zur Weide spaziert waren.

«Alles ok bei dir?», fragte eine sanfte Stimme.

Erschrocken versuchte Angie sich aufzurappeln und ihren nackten Po zu bedecken.

Manfred war in die Box gekommen und sah sie mitleidig an.

«Haben sie dir wehgetan?» Ihr nackter Po war ganz rot von Toms harten Schlägen.

«Nein, nein, alles ok!», wehrte Angie ab.

Es war ihr sehr peinlich, dass ausgerechnet Manfred sie in einer solchen Situation erwischte. Manfred zog sie sanft hoch und führte sie aus der Box in das danebenliegende Zimmer, in dem er seine Spezialmittelchen für die Pferde aufbewahrte. Er half Angie die Stiefel auszuziehen und hieß sie, sich bäuchlings auf das Bett zu legen. Die Reithose war noch immer bis unter ihren Po gezogen. Mit sanften Bewegungen cremte er ihre geschundenen Pobacken mit einer Salbe ein.

«Das wird dir helfen», sagte er sanft, während er ihren Arsch mit kreisenden Bewegungen massierte.

Angie stöhnte genussvoll auf, so gut taten ihr im Augenblick die sanften Berührungen. Manfreds kundige Hände, die auch so oft die verspannte Muskulatur der Pferde lockerten, arbeiteten sich bis zu ihrer Lendenwirbelsäule empor und glitten wieder nach unten zu ihrem Hintern. Er fuhr mit einer Hand durch ihre Spalte und verteilte die ölige Creme darin. Seine starken Finger fanden ihre nasse, doppelt vollgespritzte Fotze und glitten vorsichtig hinein. Angie presste ihr Gesicht gegen das Kissen und genoss einfach nur die Berührungen. Nach den beiden jungen Burschen war dieser erfahrene Mann eine Wohltat. Er wusste anscheinend nicht nur, wie man Pferde massierte, sondern auch was Frauen gefiel.

Abwechselnd massierte er ihren geschwollenen Kitzler und vögelte mit den Fingern ihre nasse Möse bis sie schrie. Sie spürte seinen Daumen an ihrer Rosette. Instinktiv verspannte sie sich. Ihr Exfreund hatte auch ein paar Mal probiert, beim Sex einen Finger in ihren Arsch zu stecken. Sie hatte sich geekelt und es hatte auch nur wehgetan. Schließlich hatte sie ihm gesagt, dass sie das nicht wollte.

Manfred spürte ihren Widerstand und konzentrierte sich wortlos wieder auf ihre Möse und ihren Kitzler. Angie gab sich vollkommen seinen kundigen Fingern hin, die Lust hatte sie fest im Griff. Als sich plötzlich sanft ein Finger in ihren Arsch schob, ließ sie es diesmal geschehen. Manfred bewegte den Finger in ihrem Arsch nicht, den er nur ganz leicht hineingesteckt hatte. Stattdessen stieß er seine anderen Finger immer wieder und wieder in Angies triefende Möse, bis sie laut schrie. Ohne dass sie es richtig bemerkte, glitt sein Finger dabei immer tiefer in ihren Arsch. Schließlich fickte er sie gleichzeitig in ihren Arsch und ihre Möse und beobachtete lächelnd, wie sie die Berührungen genoss.

Angie hatte natürlich bemerkt, dass er sich in ihren Arsch gebohrt hatte. Doch es war mit so viel Lust und Leidenschaft gepaart, dass sie es als überhaupt nicht schmerzhaft empfand. Im Gegenteil, es machte sie total geil, gleichzeitig in beide Löcher gefingert zu werden.

«Entspanne dich! Lass dich fallen!», forderte Manfred sie auf.

Angie tat nichts lieber und ließ sich von den starken Fingern aufspießen, wieder und wieder, bis sie schreiend zum Höhepunkt kam.

Sanft zog Manfred ihr die Reithose aus und begann auch sich selbst zu entkleiden. Angie lag erschöpft da und öffnete erst die Augen, als er ihre Hand zu seinem Schwanz führte. Sie konnte nicht fassen, was sie da sah. Manfreds Schwanz war einfach nur riesig. Niemals hätte sie gedacht, dass ein so kleiner unscheinbarer Mann einen solchen Schatz in seiner Hose verbergen würde.

Plötzlich wollte sie diesen Schwanz erkunden, mit ihren Händen, mit ihren Lippen. Sie beugte sich über ihn und fuhr mit ihrer Zunge den Schaft entlang. Manfred stöhnte auf. Angie umschloss die empfindliche Eichel mit ihren Lippen und erforschte die Äderchen. Sanft drückte sie ihre Zunge in das kleine Loch an der Spitze. Sie merkte, wie das, was sie tat Manfred erregte. Dadurch ermutigt, saugte sie ihn tief in ihren Mund ein und begann ihn fordernd zu blasen.

Manfred stoppte sie: «Hör auf bitte, ich will dich ficken!»

«Ist es nicht gut?», fragte Angie verunsichert.

«Im Gegenteil, du machst es so wunderbar, dass ich gleich komme. Ich will ihn aber in deine Möse stecken und danach in deinen Arsch spritzen!», klärte Manfred sie auf.

Angie verspannte sich wieder. Sie hatte noch niemals einen Schwanz in ihrem Arsch gehabt.

«Ich hab noch nie…» flüsterte sie.

«Keine Angst, ich werde ganz vorsichtig sein», beruhigte Manfred das zitternde Mädchen.

«Aber du bist so groß!», wehrte Angie erneut ab.

Er streichelte ihr nur zärtlich über das Gesicht und massierte sanft ihre Muschi, bis sie wieder zuckte vor Erregung. Er spreizte ihre Beine und legte sich über sie. Langsam führte er seinen riesigen Schwanz in ihre feuchte Möse. Angie stöhnte genussvoll auf, als der enorme Ständer sie vollkommen ausfüllte. Genau das hatte sie gewollt, davon hatte sie geträumt, seit sie den Penis des Hengstes gesehen hatte. Sie krallte sich in seinen Arsch und drückte ihn fest an sich. Sie wollte ihn tiefer und fester spüren. Mit ihren Beinen umschlang sie seine Hüften und drückte sich ihm bei jedem Stoß fest entgegen. Es war ein Gefühl, als ob er sie aufspießen würde. Es fühlte sich einfach nur herrlich an.

Doch konnte es nicht noch besser werden?

Ihre Möse war nun von drei Schwänzen schon feucht und ausgedehnt. Sie wollte ihn intensiver spüren. Ihr Arsch war noch eng und jungfräulich, nur durch seine Finger vorbereitet.

«Fick mich in den Arsch, bitte!», stieß sie hervor.

«Bist du dir sicher?», vergewisserte sich Manfred.

Angie nickte.

«Ja, los, mach schon!»

Manfred zog sich aus ihr zurück und Angie kniete sich vor ihn hin, streckte ihm ihren knackigen Arsch einladend entgegen. Er verteilte etwas Saft aus ihrer Möse auf der dunklen Rosette und schob wieder seine Finger hinein.

«Ich werde dich noch ein wenig vorbereiten, deinen Arsch dehnen, damit ich dir danach nicht wehtue», erklärte Manfred mit rauer Stimme, während Angie sich stöhnend unter seinen Fingern wandte.

Er zwängte drei kräftige Finger in ihren engen Arsch und zog sie, so fest er konnte, auseinander. Angie keuchte auf.

«Oh, ist das geil!», stöhnte Manfred.

Er konnte zwischen seinen Fingern tief in Angies Arschloch sehen. Er beugte sich darüber und spuckte hinein. Angie schrie auf, es fühlte sich so geil an.

Nachdem er sie durch seine Dehnung richtig heiß gemacht und er selbst ein wenig runtergekommen war, um nicht sofort in ihr abzuspritzen, schob er seinen riesigen Schwanz langsam in ihren Arsch. Angie spürte einen heftigen Dehnungsschmerz und zog zischend die Luft ein, als sich das dicke Ding immer weiter in ihren Darm bohrte. Doch es fühlte sich einfach nur geil an. Sie presste sich ihm entgegen, wollte ihn tiefer in sich spüren. Wieder dachte sie an den riesen Penis des Hengstes und fühlte gleichzeitig, wie Manfreds Riesenschwanz fest in sie stieß. Sie wurde so geil, dass sie schreiend wieder und wieder kam. Für Manfred gab es nun auch kein Halten mehr. Er hämmerte wie besessen in den entjungferten Arsch und pumpte seine enorme Ladung Sperma tief in ihren Darm.

Keuchend lagen die beiden da, bis sie sich soweit beruhigt hatten, und ihr Atem wieder gleichmäßig ging.

Angie drehte sich grinsend zu Manfred um: «Und, was meinst du? Darf ich den neuen Hengst reiten?»

Mit der Chefin geduscht

 

Viele Männer finden es schlecht, mich als Chefin zu haben. Die meisten haben ein Problem damit sich der Autorität einer Frau zu unterstellen und dann sogar noch eine Frau in einer Führungsposition. Daher habe ich einen relativ schweren Stand hier in der Firma. Doch da ist ein junger Mann, sein Name ist Andreas, der sich anders verhält. Er respektiert mich als Chefin und fühlt sich offenbar wohl damit eine Frau als Vorgesetzte zu haben. Wobei ich nicht denke, dass er mich als Frau respektiert. Ich sehe des Öfteren, wie er mich ansieht.

Er schaut mich nicht so an wie seine Arbeitskolleginnen, sondern irgendwie intensiver, wenn man so will. Er denkt vielleicht, ich merke es nicht, doch ich weiß, wie er meinen Körper begutachtet und eventuell ist er auch nur so nett, weil er darauf aus ist, von mir etwas zu bekommen, was ehrlich gesagt schon seit geraumer Zeit kein Mann mehr bekommen hat. Normalerweise sitze ich keine sechs Monate auf dem Trockenen aber durch die Arbeit und die wenige Freizeit habe ich nicht noch den Nerv, mich mit fremden Männern rumzuärgern, bis ich mal einen finde, der halbwegs was im Bett taugt und mich für eine Weile ruhigstellen kann. Ich habe zurzeit den Kopf voll mit Arbeit und nur nervige Männer in der Abteilung, da brauche ich nicht noch einen zuhause. So einer wie Andreas wäre eigentlich ideal, er ist nett, höflich, zuvorkommend und sieht dazu noch recht gut aus. Aber bei dem bin ich mir sicher, gibt es schon eine Frau im Leben, die er glücklich macht. Manchmal bin ich mir nicht sicher, ob ich ihn einfach nur gut leiden kann oder ob da mehr ist. Weiß Gott nicht so etwas wie Liebe, aber auf jeden Fall Interesse. Ich sehe gerne dabei zu, wenn er etwas in der Halle repariert oder montiert. Allein der Gedanke, wenn er von der Leiter absteigt, das T-Shirt eng an seinem Körper liegend, mein Blick auf seinen Hintern fixiert. Da geht bei mir schon ab und zu das Kopf Kino los.

Doch leider ist er ein Angestellter und ich seine Vorgesetzte, da kann ich nicht einfach was mit ihm anfangen, selbst wenn von seiner Seite ebenfalls Interesse bestehen würde. Aber da bin ich mir auch noch nicht so ganz sicher. Ich bemerke zwar des Öfteren, dass er mich genauer ansieht, als andere Frauen, die bei uns vorbeikommen aber dennoch weiß ich nicht, ob es ebenfalls Interesse ist oder ob er einfach nur schaut, weil es keine anderen Frauen in unserer Abteilung gibt, bis auf die paar, die ab und an bei uns durchlaufen. Heute ist wenigstens Freitag, sodass ich den Laden hier, für die nächsten zwei Tage nicht sehen muss. Der Tag verläuft an und für sich eigentlich wie immer. Wir haben durchschnittlich viel Arbeit und bis auf ein paar kleinere Störungen der Maschinen, die wir jeden Tag haben, verläuft die Schicht normal.

Als die Feierabendglocke ertönt, legen alle ihr Material beiseite und gehen ins Wochenende. Ich verabschiede mich noch von den letzten und mache mich selbst auf den Weg zur Umkleide, da ich nach Feierabend immer auf der Arbeit duschen gehe. Ich betrete die Umkleidekabine und gehe zu meinem Spint. Als ich meine Wertsachen in meinem Spint verstaue, kommt eine junge Frau aus einer anderen Abteilung nur mit einem Handtuch bedeckt in den Raum. Sie hat den Spint direkt hinter mir und stellt sich vor ihren Spint. Ich ziehe meine Kleider aus, nehme mein Waschzeug und gerade, als ich in den Duschraum gehen will, schaue ich noch einmal kurz zu ihr.

Ich sehe, wie sie ihr Handtuch ablegt und werfe einen kurzen Blick auf ihren Körper. Ich schätze sie mal auf zirka 18-20 Jahre und muss feststellen, dass ich mit meinen 40 Jahren eigentlich noch ganz gut aussehe. Bei mir ist alles noch recht straff im Vergleich zu dem Mädchen. Ihre Brust liegt nicht so straff an wie bei mir und ihre Beine sind bei weitem nicht so glatt und rein wie meine. Eigentlich sollte es ja eher umgekehrt der Fall sein, da kann ich mich wirklich glücklich schätzen. Ich wende meinen Blick wieder ab und gehe zum Duschraum. Als ich den Raum betrete, stelle ich erleichtert fest, dass alle Kabinen frei sind. Ich bin lieber für mich alleine beim Duschen, sehe es aber nicht ein, mich dreckig und verschwitzt ins Auto zu setzen. Meistens habe ich das Glück, das die Meisten schon fertig sind, bis ich komme. Ich gehe in eine Kabine und schließe die Tür mit dem Milchglas hinter mir. Leider kann man seit dem Unfall vor vier Jahren, bei dem eine Kollegin in der Dusche ausgerutscht ist, nicht mehr die Türen verriegeln. Deshalb hoffe ich immer, dass niemand zu mir hereinkommt. Ich bin zwar recht freizügig, habe aber absolut kein Interesse an anderen Frauen.

Männer kommen hier wenigstens keine rein, da unsere Duschräume und Umkleiden natürlich getrennt sind. Einmal gab es den Fall, dass die Frauen bei den Männern duschen mussten, da die Wasserleitungen kaputt waren, aber das ist schon ewig nicht mehr vorgekommen. Ich lege das Handtuch ab, welches ich mir umgewickelt habe und stelle das Wasser in der Dusche an. Nach gefühlten hundert Einstellversuchen in Richtung warmes und kaltes Wasser gebe ich mich mit der etwas zu warmen Temperatur zufrieden und stelle mich unters Wasser. Es gibt fast nichts Schöneres als eine warme Dusche. Ich liebe es, wenn was Wasser auf meine Schultern prasselt und an meinem Körper hinabläuft. Als würde sich ein warmer Mantel um mich legen. Ich verweile einen Moment unter dem warmen Wasser, bevor ich mich einseife. Zunächst wasche ich meine Haare und während ich das Shampoo in meine Haare einmassiere, höre ich die Tür gehen.

Ich denke mir nichts weiter dabei und dusche weiter. Als ich gerade meine Augen vom Schaum befreit habe, sehe ich einen Umriss auf der anderen Seite meiner Duschtür und kann mir nur schwer vorstellen, dass diese Statur einer Frau gehört. Aber ein Mann kommt hier normal nicht vorbei. Doch als die Person weitergeht, kann ich an ihrem Seitenprofil eindeutig erkennen, dass es ein Mann ist, da ich die Umrisse von seinem Penis erkennen kann. Anstelle von Scham oder Empörung kommt mir zu meinem Entsetzen erstmal der Gedanke, sieht verdammt geil aus in den Kopf.

Im nächsten Moment überlege ich, was ein Mann hier macht, gerade als ich den Mund aufmachen und fragen will, was das soll, kommt mir wieder das Bild vor Augen, als ich den Umriss seines Schwanzes gesehen habe.

Wem der wohl gehört?

Aber wie soll ich das feststellen, ohne, dass derjenige es merkt?

Ich schaue mich in meiner Kabine um und entdecke einen Hocker in der Ecke neben mir. Ich hebe den Hocker leise hoch und stelle ihn an der Duschwand ab. Der Mann ist neben mir in die Kabine und hat schon das Wasser angestellt. Ich hoffe inständig, dass er nichts davon mitbekommt, was ich hier mache. Ich setze einen Fuß auf den Hocker und stelle mich vorsichtig und leise drauf. Ich bleibe einen Moment gebückt stehen und richte mich langsam auf, sodass ich über die Kabinenwand sehen kann. Im ersten Moment sehe ich nur kurze braune Haare, kann aber sonst außer den Schultern und den baumelnden Penis nichts erkennen. Er dreht sich um und stellt sich mit dem Rücken zur Tür. Während der Drehung kann ich für einen kurzen Moment das Gesicht erkennen und fast wäre ich vom Hocker gefallen.

Es ist Andreas!