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Impressum

„Eine andauernde Erziehung, Teil 4“ von Isabeau Devota

herausgegeben von: Club der Sinne®, Eichenallee 23 E, 16767 Leegebruch, November 2018

zitiert: Devota, Isabeau: Eine andauernde Erziehung, Teil 4, 1. Auflage

 

© 2018

Club der Sinne®

Inh. Katrin Graßmann

Eichenallee 23 E

16767 Leegebruch

www.Club-der-Sinne.de

kontakt@club-der-sinne.de

 

Stand: 01. November 2018

 

Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 16767 Leegebruch

Coverfoto: © Endla/Shutterstock.com

Covergestaltung: Club der Sinne®

 

ISBN 978-3-95604-873-9

 

Das vorliegende eBook ist urheberrechtlich geschützt.

 

Weitere Literatur von Isabeau Devota finden Sie hier

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Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!

 

Isabeau Devota

Eine andauernde Erziehung

Teil 4

(Fortsetzung von „Eine notwendige Erziehung“, „Eine befürwortete Erziehung“, „Eine perfektionierte Erziehung“ und „Eine wiederholte Erziehung“)

SABRINA

Endlich war es soweit, der lang ersehnte Freitag war gekommen, und wir fuhren gemeinsam zu unserem Treffen im Club der sinnlichen Schmerzen. Ich hatte zwar nichts angestellt, wofür ich später eine Strafe bekommen musste, hatte aber vorsichtshalber einen weiten, kurzen schwarzen Lederrock an, der so gerade meinen Hintern bedeckte. Schließlich konnte ich nie wissen, ob nicht einer der Doms der Meinung war, dass ich für was auch immer eine Tracht Prügel bekommen müsste, und Doms waren gleich ausreichend anwesend. Hohe schwarze Hacken betonten wie gewohnt meine langen Beine. Als Top hatte ich dieses Mal ein kurzes pinkfarbenes Hängerchen gewählt. Auch BH und String hatte ich farblich auf dieses Hängerchen abgestimmt. Mein Mann liebte dieses Oberteil, da es ihm ungehinderten Zugriff auf meine Titten gewährleistete. Auf jeden Fall wollte ich heute nur genießen. Mal schauen, wer mich heute alles ficken würde.

Wir fieberten sehr dem geilen und spannenden Abend entgegen. Wir würden Jonathan und Jane treffen, aber auch Holger, René und Maurice. Die drei würden heute in unserem exklusiven Club als Mitglieder aufgenommen werden, wie Werner mir nach einem Telefonat mit Ingo gesagt hatte, außerdem würden wir heute einer öffentlichen Entjungferung beiwohnen dürfen. Auch auf Ingo und Rainer freuten wir uns sehr, die beiden waren ja als Gründungsmitglieder bei jeder Zusammenkunft dabei.

„Ob wohl auch Martina und Janina heute da sein werden?“, fragte ich Werner neugierig.

„Keine Ahnung“, antwortete Werner. „Werden wir ja gleich sehen.“

Die restliche Strecke legten wir schweigend zurück. Am Club der sinnlichen Schmerzen parkte Werner den Wagen.

„Leg jetzt noch dein Halsband an. Du weißt, dass du das als Sub im Club zu tragen hast“, wies mein Mann mich an.

Zähneknirschend gehorchte ich. Dieses Halsband passte mir nach wie vor nicht. Ich hütete mich jedoch, meine Ablehnung Werner gegenüber zu zeigen, Sanktionierungen wären die Folge davon gewesen. Der Seitenblick, den Werner mir dabei zuwarf, sprach sowieso Bände.

Wir stiegen aus, betraten den Club und bahnten unseren Weg durch die Menge zu dem Tisch nahe der Bühne, an dem bereits Ingo, Rainer, Holger, René und Maurice Platz genommen hatten. Nach einer zwanglosen Begrüßung setzten wir uns dazu. Ich blickte mich suchend um.

„Wo sind denn Martina und Janina?“, fragte ich, als ich die beiden nirgendwo entdecken konnte.

„Die beiden haben sich den Besuch hier gestern versaut“, informierte mich Ingo.

„Womit denn?“, fragte ich neugierig.

„Sie waren gestern bummeln und kamen nicht zu der abgemachten Zeit wieder nach Hause. Erst zwei Stunden später waren Janina und Martina der Meinung, sich wieder bei uns einfinden zu können“, antwortete Rainer.

„Oje!“, sagte ich. „Wie ich euch kenne, war das heutige Besuchsverbot hier nicht die einzige Strafe, die ihr über die beiden verhängt habt.“

„Na, ich will es mal so ausdrücken: Als wir mit ihnen fertig waren, haben es beide vorgezogen, Ihr Abendessen im Stehen einzunehmen. In dem Zimmer, das du ja auch hinlänglich kennst, haben wir ihnen mit Tawse und Paddle deutlich gemacht, dass sie sich an getroffene Absprachen zu halten haben.“

„Wer denn was?“, hakte ich neugierig nach. „Oder beide beides?“

„Du bist ja ganz schön neugierig“, warf Holger glucksend ein.

„Warum auch nicht?“, reagierte ich. „Heute bin ich nur zum Genießen hier, da darf ich mich auch daran aufgeilen, wie Martina und Janina den Arsch voll bekommen haben. Außerdem würde Ingo mir das ohnehin nicht erzählen, wenn er das nicht will.“

„Da schätzt du mich richtig ein. Aber tatsächlich habe ich damit kein Problem, das hier in der Runde zum Besten zu geben. Martina habe ich angewiesen, sich über die Stuhllehne zu beugen, dann habe ich ihr sechsunddreißig mit der Tawse auf den logischerweise Nackten gegeben. Rainer hat seine Janina übers Knie gelegt und ihr genauso viele mit dem Holzpaddle übergezogen. Ihr könnt uns glauben, das wird den beiden zumindest in der nächsten Zeit nicht wieder passieren. Wir waren wie immer sehr überzeugend, aber was erzähle ich dir, du kennst unsere Handschrift ja hinlänglich.“

„O ja, die kenne ich sehr gut“, sagte ich im Brustton der Überzeugung.

Die ganze Runde lachte über meine Feststellung.

„Habt ihr sie danach von ihren Schmerzen abgelenkt?“, forschte ich weiter.

„Na ja“, sagte Ingo amüsiert, „ich will mal so sagen, dass die beiden ihr Abendessen stehend einnehmen mussten, dafür waren nicht nur Tawse und Paddle verantwortlich. Wir haben die beiden danach noch anständig gefickt, natürlich, ohne dass sie einen Orgasmus kriegen durften. Du weißt ja, das Verbot, einen Höhepunkt zuzulassen, besteht nach wie vor. Und bevor du fragst, in beide Löcher.“

Wir feixten alle.

„Und wo sind Jonathan und Jane?“, fragte ich weiter.

„Im Vorbereitungsraum zusammen mit ihren Sklaven und ihrer Sklavin. Wenn du magst, kannst du kurz zu ihnen, wir führen zu Beginn unsere neuen Mitglieder ein“, dabei wies Rainer kurz auf Holger, René und Maurice.

„Nee, nee, lass mal. Ich weiß nicht, ob sie so kurz vor einem Auftritt gestört werden wollen, und ich habe heute wirklich keine Lust, Jonathan zu verärgern. Könnte mir eventuell schlecht bekommen“, antwortete ich und zog unbehaglich die Schultern hoch.

Das Ding mit der Strafe hatte halt zwei Seiten, auf der einen Seite die Geilheit, die dabei immer bei mir einsetzte, aber auf der anderen Seite waren auch die reellen Schmerzen, die es auszuhalten galt.

„Feigling“, neckte Rainer mich.

„Besser feige, als einem Doofen einen Gefallen tun“, neckte ich zurück, grinste Rainer aber friedfertig an, um meiner Antwort die Schärfe zu nehmen.

„Vorsicht, Mädchen. Du weißt, ich habe kein Problem damit, dich hier vor versammelter Mannschaft übers Knie zu legen und dir deinen Nackten zu versohlen“, warnte Rainer mich.

Meine Möse zog sich bei der Ankündigung und Vorstellung zusammen.

„Das weiß ich nur zu gut. Und du weißt, dass ich mir das ohne Gegenwehr gefallen lassen würde“, antwortete ich sanftmütig und klimperte übertrieben mit den Augen.

Alle in unserer Runde grinsten bei meiner Antwort.

„Frechdachs!“, rügte Rainer mich, stimmte aber in das Lachen mit ein. „Also Schwamm drüber. So, wir müssen jetzt.“ Bei den letzten Worten standen Rainer und Ingo auf. „Ihr haltet euch bereit?“, sagte Rainer zu Holger, René und Maurice.

„Stellt ihr die drei jetzt schon als Mitglieder vor?“, fragte ich interessiert.

„Ja, genau“, antwortete Rainer mir. „Maurice war nach seinem Besuch hier Feuer und Flamme und hat Holger und René derart davon vorgeschwärmt, dass die beiden auch sofort Mitglieder werden wollten, ohne hier alles zu kennen.“ Er wies dabei mit einer raumgreifenden Geste durch den ganzen Saal. „Aber das hat dein Mann dir doch bestimmt erzählt.“

„Ja, hat er“, antwortete ich.

Ingo und Rainer standen auf und betraten die Bühne. Spots leuchteten auf und richteten sich auf die beiden. Es wurde ruhig in der Menge. Sogar der Dom am Nebentisch unterbrach seine Tätigkeit, dieser zog nämlich seinen Schwanz aus der Möse seiner Sub, die er vorher bäuchlings über den Tisch gelegt und ganz nett durchgezogen hatte.

„Wir machen gleich da weiter, wo wir jetzt aufhören“, sagte er beiläufig zu ihr.

Ingo griff zum Mikrofon.

„Liebe Anwesenden“, sprach er hinein. „Bevor wir in einen hoffentlich geilen Abend starten, freuen wir uns sehr, drei neue Mitglieder in unseren Club aufnehmen zu dürfen“, fuhr er fort, dabei winkte er Holger, René und Maurice auffordernd zu.

Die drei erhoben sich, erklommen die Stufen zur Bühne und stellten sich neben Rainer und Ingo.

„Die meisten von euch kennen Maurice vom letzten Besuch. Neu für euch sind Holger und René“, sagte Ingo und zeigte dabei nacheinander auf die beiden. „Alle drei wollen Mitglieder in unserem Club werden und wir haben ihrer Bitte stattgegeben. Also begrüßt unsere neuen Freunde.“

Begrüßender Applaus erklang. Nacheinander überreichte Rainer den dreien die bekannten breiten Gürtel mit der kleinen, silberfarbenen Peitsche an der Schnalle. Ingo schlug ihnen noch freundschaftlich auf die Schultern, dann schickte er sie mit einem Wink seines Kinns zurück zum Tisch.

„Und jetzt freut euch auf Master Jonathan und Mistress Jane“, rief Rainer noch ins Mikro. Der Applaus, der nun erklang, war regelrecht euphorisch. Rainer legte das Mikro auf die Seite, dann verließen Rainer und Ingo die Bühne.

Die Scheinwerfer richteten sich auf die Tür zu dem Raum, in dem sich Jonathan und Jane aufhielten. Die altbekannte Melodie „The Legend of Xanadu“ erklang, als die Tür aufging und sich die beiden, wie gewohnt peitschenknallend, den Weg auf die Bühne bahnten. Beide im bekannten schwarzen Lederoutfit. Jane hatte sich dieses Mal für einen kurzen, weiten Lederrock entschieden und für hohe Stiefel, die bis zum Rocksaum reichten. Hinter ihnen gingen in gebührendem Abstand ihre Sklaven Thomas und Frank und die Sklavin Sarah. Ich hatte diesen Einzug ja schon einige Male gesehen, war aber immer wieder beeindruckt davon. Regelrechtes Gänsehautfeeling!

Die Musik wurde gestoppt, als alle die Bühne erklommen hatten. Master Jonathan schritt zur Tat, er schnappte sich sofort das Mikrofon.

„Hallo zusammen!“, rief er. „Seid ihr alle schön geil und neugierig auf unsere heutige Vorstellung?“

Großes, zustimmendes Gejohle erklang aus dem Publikum. Ich sah in die Runde. Einige Männer, eindeutig alles Doms, rieben sich verlangend über ihr Gemächt.

„Dann wollen wir euch auch nicht lange auf die Folter spannen und direkt beginnen. Wir fangen mit Silvia an, die heute hier auf Wunsch ihres Doms öffentlich entjungfert wird. Silvia, Michael? Kommt ihr bitte auf die Bühne?“, sprach er weiter, die Menge pfiff und johlte.

Ein Pärchen, wie es unterschiedlicher nicht sein konnte, ging entschlossen auf die Bühne zu und erklomm die wenigen Stufen. Sie mit langen blonden Haaren, die sie für den heutigen Anlass zu einem Zopf geflochten hatte. Sehr hellhäutig und schlank mit einer super zierlichen Figur. Ihr enges T-Shirt spannte sich über ihre großen, strammen Titten. Er war eher dunkelhäutig, hatte pechschwarze Haare und eine Figur, die er bestimmt in einem Body-Studio gestählt hatte. Auf jeden Fall konnte er beeindruckende Bizepse vorweisen.

„Hallo, Silvia! Hallo, Michael!“, begrüßte Master Jonathan das Paar, als sich die Unruhe der Menge gelegt hatte.

„Hallo“, antworteten die beiden.

„Zu Beginn möchte ich eines wissen“, sprach Master Jonathan weiter. „Ist es wirklich dein freier Wille, dass du gleich hier öffentlich entjungfert wirst?“

Silvia sah ihren Dom fragend an, holte sich scheinbar seine Erlaubnis ein, sprechen zu dürfen. Michael nickte ihr zustimmend zu.

„Ja, Master Jonathan. Es ist mein freier Wille. Und ich setze sogar noch einen drauf: Ich möchte, dass heute nicht nur meine Möse entjungfert wird, sondern auch sofort mein Arschloch. Ich begebe mich gerne und freiwillig in deine Hände. Ich möchte Michael in vollem Umfang zur Verfügung stehen können“, sagte sie mit fester Stimme.

„In Ordnung“, stimmte Master Jonathan nickend zu und wandte sich dann wieder an das Publikum.

„Ihr werdet sicherlich verstehen, dass ich in diesem speziellen Fall nicht jedem erlauben werde, Silvia zum ersten Mal beizuwohnen. Da ist sehr viel Fingerspitzengefühl erforderlich. Also, wer traut sich zu, ihr zum ersten Mal seinen Schwanz reinzuschieben? Wenn sich nicht ein geeigneter Partner findet, werde ich diese Aufgabe übernehmen.“

„Ich glaube, ich hätte mal wieder Lust, zwei jungfräuliche Löcher zu besuchen“, sagte Ingo und hob entschlossen die Hand wie viele andere im Saal im Übrigen auch.

Master Jonathan blickte prüfend auf die fickwilligen Männer. Seine Wahl fiel dann aber tatsächlich auf Ingo.

„Ich glaube, Ingo ist der richtige für das erste Mal“, entschied er. „Sein Schwanz ist groß, aber er hat sich hinreichend im Griff, Silvias Löcher vorsichtig genug einzuficken.“

Ingo stand auf und schritt grinsend auf die Bühne.

„Du ziehst dich jetzt komplett aus und legst dich hier über diesen Bock“, befahl Master Jonathan Silvia. „Das ist die Stellung, in der es dich am wenigsten schmerzen wird, wenn Ingo dir zum ersten Mal beiwohnt und mit seinem Schwanz deine Löcher füllt.“

Silvia folgte sofort. Sie zog sich nackt aus und legte sich über den Bock, der zu diesem Zweck so eingestellt war, dass ihr Oberkörper tiefer lag als ihre Möse und ihr Arschloch. Sie zitterte vor Aufregung.

„Frank!“, wies Jonathan seinen Sklaven an. „Du wirst Silvia lecken, damit sie schön locker, nass und geil wird, aber mach sie nicht fertig.“

„Wie du befiehlst, Herr“, antwortete dieser und ging sofort zu Silvia, um hinter ihr auf die Knie zu sinken.

Vorsichtig teilte er ihre großen Schamlippen und legte ihre Perle frei. Dann spielte er gekonnt mit seiner Zunge an Silvias Kitzler. Zwischendurch zog er auch ihre Perle mit Unterdruck zwischen seine Lippen und Schneidezähne. Es dauerte nicht lange und Silvia begann, wollüstig zu stöhnen.

„Ingo, sei so lieb, lass dir von Silvia einen blasen. Dann kann sie mit deinen Ausmaßen vertraut machen“, bat Jonathan Ingo.

Ingo entließ sein Gehänge in die Freiheit indem er ein Lederstück entfernte, welches mittels großer Druckknöpfe zuvor diese Region verschlossen hatte. Als Ingo dieses Stück mit einem Ruck abzog, lagen nicht nur seine Latte, sondern auch seine Hoden frei. Sein Schwanz war bereits halb erigiert. Aber da kam noch mehr, noch viel mehr, wie ich wusste. Ingo trat zu Silvia und schob ihr sein Teil in ihren Mund. Silvia massierte mit ihren Händen seine Hoden.

Frank leckte und lutschte derweilen fleißig Silvias Möse, schob ihr zwischendurch auch mal die Zungenspitze in ihre Pussy. Silvia stöhnte sinnlich, während sie sich weiter von Ingo brav in ihren Mund ficken ließ. Mit ihrer Zunge leistete Silvia offensichtlich gute Arbeit, denn sein Schwanz hatte schnell seine volle Größe erlangt.

Silvias Stöhnen wurde immer lauter, so laut, dass Master Jonathan schließlich einschritt.

„Das reicht jetzt, Frank“, befahl er. „Zurück an die Wand.“

Frank gehorchte umgehend.

Jonathan ging zu Silvia. Diese hatte wieder aufgestöhnt, als Franks verwöhnende Zunge verschwand, diesmal aber eindeutig unzufrieden. Jonathan griff ihr in den Schritt und prüfte routinert ihre Bereitschaft.

„Schön nass, die Kleine“, urteilte er. „Du willst jetzt wohl fertig werden, habe ich recht?“

Silvia nickte nachdrücklich. Anders konnte sie sich ja nicht artikulieren, denn noch immer stieß ihr Ingo sein Teil in ihren Mund.

„Dann ist es jetzt wohl an der Zeit, dass du lernst, zu deinem Orgasmus zu gelangen, wenn du von einem Schwanz gefickt wirst“, entschied Jonathan. „Lass von Ingo ab und bitte ihn, dir zum ersten Mal eine Latte reinzuschieben.“

Augenblicklich entließ Silvia Ingos Rohr aus ihrem Maul. Zärtlich massierte sie seinen Ständer und versuchte dabei, ihm in die Augen zu sehen.

„Ja, bitte, Ingo. Ich bin bereit. Schieb mir deinen Schwanz rein und mach mich zu einer richtigen Frau! Nimm mir meine Jungfernschaft! Ich bitte dich“, beschwor sie ihn.

Ich wurde so richtig unruhig auf meinem Stuhl. Meine Möse juckte. Die ganze Situation war zu scharf. Gleich würde Ingo seinen Ständer in einer jungfräulichen Möse versenken. Würde es sehr bluten? Würde Silvia es zu genießen wissen, bereits beim ersten Mal von so einem Schwanz heimgesucht zu werden? Auch wenn Ingo es garantiert vorsichtig angehen würde? Mensch, war ich geil, nur zu gerne wäre ich genagelt worden. Jetzt! Werner sah mich von der Seite an und lächelte wissend.

„Später meine Süße, nur Geduld. Du kommst schon noch an die Reihe, glaub mir“, sagte er, dabei griff er mir in den Schritt und rieb über meinen Kitzler.

Ich stöhnte, spreizte die Beine ganz weit, Hitzewellen der Lust tobten durch meinen Körper. Dass uns alle dabei zusahen oder zusehen konnten, störte mich dabei nicht im Geringsten.

Derweilen hatte Ingo sich hinter Silvia positioniert. Steil ragte sein Speer groß und hart vor ihm auf. Werner rieb meine Perle weiter. Ich stöhnte wieder wollüstig.

„Soll ich?“, fragte Ingo und blickte Jonathan und Michael nacheinander fragend an.

„Mach Silvia zu einer richtigen Frau! Schieb ihr deinen Schwanz rein!“, gab Jonathan den Startschuss beziehungsweise den Startstoß. Michael nickte nur zustimmend.

Ingo setzte seine Eichel am Eingang von Silvias Fotze an. Ganz langsam schob er seinen großen Kopf in ihre noch nie benutzte Fotze, ließ ihn ein wenig hineinsehen. Ich stöhnte wieder. Ich war so scharf. Werner rieb weiter über meine Perle, aber ich brauchte mehr, ich brauchte einen Schwanz.

„So nötig, mein Schatz?“, fragte mich Werner.

„Sehr nötig, mein Herr“, antwortete ich, als Ingo sein Teil wieder aus Silvia herauszog, nur um ihn ihr wiedereinzuführen.

„Dann steh auf und beug dich über die Stuhllehne, schnell. Ich gebe dir, was du benötigst“, sagte Werner und versprach mir genau das, wonach ich so dringend verlangte.

Eilig sprang ich auf, so schnell, dass ich beinahe den Stuhl umgestoßen hätte. Die Runde lachte, aber mir war das egal. Während Ingo Silvia immer wieder aufs Neue nur seine Eichel einführte und wieder rauszog, bezog ich die von Werner geforderte Position. Mein Rock war so kurz, den musste er nicht hochwerfen, nur den String musste er auf die Seite schieben, was Werner auch ohne Federlesen auch tat.

„Ich fick dich jetzt und du darfst auch kommen“, informierte mich mein Mann. „Aber wehe, du wirst laut und störst damit die Vorstellung auf der Bühne, hörst du?“

„Ja und nein, ich werde nicht stören, aber stoß ihn mir bitte rein, bitte“, flehte ich.

Ich hörte, wie er seinen Reißverschluss öffnete. Schon bald spürte ich nun meinerseits seinen Harten am Eingang meiner Möse, erwartete fiebrig sein Eindringen. Aber auch Silvia war das, was Ingo da mit ihr machte, nicht genug.

„Schieb ihn mir doch tiefer rein“, bat sie. „So schieb ihn doch tiefer rein.“

Fasziniert beobachtete ich, wie unendlich vorsichtig Ingo seinen Prengel tiefer in Silvias Möse schob. Der, der sich beim Ficken sonst in keinster Weise zurückhielt, war heute dabei so sensibel, im Übrigen ganz im Gegenteil zu meinem Mann, der seine Hüften nach vorne warf und meine bereite Pussy im Sturm eroberte, ganz so, wie ich es brauchte. Dass ich hier im Publikum so durchgezogen wurde, erregte kaum Aufsehen. Zu normal war das in unserer besonderen Gemeinschaft. Auch die Härte, mit der Werner es mir besorgte, beeindruckte niemanden. Ich war so scharf, dass es nur wenige Stöße brauchte, bis es mir kam. Ich biss mir stöhnend in den Unterarm, um nur ja keine Störung der Vorstellung zu verursachen, und genoss ansonsten meinen Orgasmus, das Zucken meiner Möse, Werners Schwanz, der meine Fotze weiter durchpflügte, bis meine Pussy nur noch leicht zuckte. Dann zog er sich aus mir zurück, ohne selber Druck abgelassen zu haben.

Ich richtete meinen String, bevor ich mich setzte. Ich war zwar sexuell lange noch nicht gesättigt, aber für den Moment ging es mir besser. Fragend sah ich meinen Mann an, der seine Kleidung ebenfalls gerichtet hatte und wieder Platz genommen hatte.

„Warum hast du mir nicht deinen Saft geschenkt?“, fragte ich ihn.

„Das hebe ich mir für später auf“, erklärte er mir.

Nun konnte ich die Vorstellung auf der Bühne etwas ruhiger verfolgen. Nach wie vor schob Ingo sein Rohr immer nur ein klein wenig in Silvias Dose. Silvia wurde immer ungeduldiger.

„Bitte, ich möchte deinen Schwanz ganz in mir haben, bitte, bitte!“, flehte sie.

Ingo drückte seine Latte wieder gegen Silvias Scheideneingang und verharrte dann.

„Fühlst du das, Sylvia? Meine Eichel berührt dein Jungfernhäutchen. Wenn du bereit bist, werde ich beim nächsten Mal richtig zustoßen und es damit zerreißen“, sagte Ingo mit heiserer Stimme. Die Zurückhaltung, die er sich auferlegte, bereitete ihm Schwierigkeiten.

Es war totenstill in der Menge. Alle warteten gespannt auf Silvias Antwort.

„Ja, Ingo, ich spüre das. Aber ich bin so geil, es kribbelt so sehr da unten. Zerreiß es, stoß zu, ich bin bereit!“, beschwor Silvia ihn.

Ingo antwortete nun nicht mehr, als er Silvias Freigabe bekommen hatte. Er zog seinen Harten so weit heraus, dass nur noch seine Eichel in Silvias Möse steckte. Ein kurzer Blickkontakt mit Jonathan, ein zustimmendes Nicken von Letzterem und Ingo warf seine Hüften nach vorne, zerriss Silvias Jungfernhäutchen und steckte nun zum ersten Mal tief in deren Fotze. Silvia schrie kurz, aber wirklich nur ganz kurz, und holte dann tief Luft. Ingo verharrte ruhig in ihr, ließ ihr Zeit mit dem Schmerz und dem neuen Gefühl des Ausgefülltseins klarzukommen. Dann langte Ingo an ihre Perle und rieb zärtlich darüber. Schon bald stöhnte Silva wieder begierig, ihre Geilheit kam zurück. Ingo nahm seine Finger von ihrem Kitzler.

„Alles klar mit dir? Bereit für deinen ersten Fick und deinen ersten Orgasmus durch einen Ständer?“, fragte er ruhig.

„Ja, fick mich bitte. Schenk mir meinen ersten Höhepunkt mit einem, mit deinem Schwanz, ich bitte dich darum“, bat Silvia fiebernd.

Ingo gab ihr das, worum sie bat. Unendlich vorsichtig begann er, Silvia mit seinem großen Steifen zu ficken. Seine Hüften bewegten sich vor und zurück, vor und zurück. Bei seiner guten Technik stöhnte Silvia erst leise, dann immer lauter, bis Ingo sie dann schließlich zu ihrem ersten Höhepunkt durch einen Männerschwanz fickte. Sie schrie laut auf und drückte ihren Rücken durch. Er blieb noch eine Weile in ihrer Möse, dann zog er seinen noch voll erigierten Ständer aus ihrer Fotze. An seinem Ständer haftete Silvias Jungfernblut. Auf einen Wink von Mistress Jane reichte Frank Ingo ein feuchtes Tuch. Damit reinigte Ingo sein bestes Stück und tupfte auch Silvias Möse ab, wo ebenfalls ein wenig Blut ausgetreten war. Dann sah er Jonathan fragend an. Dieser reagierte umgehend.

„Jetzt kommt die Runde zwei, Silvia. Dein Arschloch!“, informierte Jonathan Silvia. „Frank, gib Ingo das Gleitmittel!“

„Und einen kleinen Dildo!“, forderte Ingo.

„Du hast gehört, was Ingo benötigt“, befahl Master Jonathan seinem Sklaven.

Frank reichte Ingo umgehend die Gleitcreme und einen niedlichen, kleinen Dildo. Ingo versorgte diesen großzügig mit dem Gel.

„So, Silvia, jetzt leg mal deine noch jungfräuliche Arschfotze frei“, befahl Ingo.

Silvias Hände zitterten ein wenig, als sie mit ihren Händen an ihre Arschbacken griff, um diese auseinanderzuziehen.

„Ingo, ich habe jetzt echt Schiss. Ich glaube, ich möchte doch nicht ins Arschloch gefickt werden. Dass meine Möse nicht mehr jungfräulich ist, muss erst einmal reichen. Wirklich!“, bat Silvia und nahm ihre Hände wieder nach vorne.

Ingo, Jonathan und Michael verständigten sich wortlos. Michael schüttelte den Kopf und vollzog gleichzeitig eine eindeutige Geste: Die linke Hand ballte er locker zur Faust, um mit dem rechten Zeigefinger zwischen die geballten Finger zu stoßen. Er wollte, dass der Arschfick wie abgesprochen vollzogen wurde.

Master Jonathan übernahm die Initiative.

„Jetzt hör mal gut zu, Mädchen. Du hast soeben selber darum gebeten, dass deine beiden Löcher heute hier entjungfert werden. Zudem entspricht das dem Wunsch deines Herrn. Du hast jetzt die Wahl, entweder du ziehst das jetzt durch und lässt es zumindest freiwillig über dich ergehen, dass Ingo dein Arschloch erst mit dem kleinen Dildo vorbereitet, um im Anschluss daran dir seinen Schwanz hinten reinzuschieben, oder, diese Möglichkeit besteht auch, wir fixieren dich, du bekommst von mir eine Tracht Prügel, wie du sie noch nie erhalten hast, und du bekommst die Schwänze danach trotzdem in dein Arschloch. Also, wie entscheidest du dich?“, offerierte er ihr ihre Möglichkeiten.

Silvia war bei seiner dominanten Ansprache erschrocken zusammengefahren. Aber offensichtlich war sie klug genug zu erkennen, dass sie aus der Nummer nicht mehr rauskommen würde, denn sie griff erneut an ihre Arschbacken und legte so ihren Anus erneut frei.

„Nein, Herr“, antwortete sie ängstlich. „Bitte keine Tracht Prügel. Ich gehorche ja schon. Entschuldigung, du hast ja Recht, um den Arschfick habe ich gebeten, da muss ich jetzt wohl durch.“

„Gut, dann sind wir uns ja einig. Jetzt halt still und lass Ingo seine Arbeit machen“, sprach Jonathan sie resolut an.

Ingo setzte den mit Gleitmittel präparierten Schwanz an Silvias Rosette an, drückte damit gegen ihre Rosette und überwand so langsam Millimeter um Millimeter den Widerstand des Schließmuskels. Silvia biss die Zähne zusammen, ließ aber willfährig zu, dass Ingo ihr den kleinen Dildo tiefer und tiefer hinten reinschob.

„Entspann dich, Silvia“, wies Ingo diese an und begann, sie mit dem Dildo langsam zu ficken.

Zwischen den vorsichtigen Stößen zog er den Dildo auch ganz aus Silvias Arschloch, um ihn wieder reinzudrücken. Entspannte sich Silvia anfänglich nur auf Ingos Befehl, wurde sie zunehmend lockerer, je länger der Arschfick andauerte, bis sie dann tatsächlich irgendwann leise zu stöhnen anfing. Es war soweit, sie war bereit für eine Steigerung, für Ingos Schwanz.

Der Meinung war wohl auch Ingo, denn er entfernte den Dildo und reichte diesen Frank. Dann versorgte er seinen Ständer mit einer guten Portion Gleitmittel. Silvia hielt noch immer ihre Arschbacken auseinander. Ihre Rosette zuckte, hatte sich wieder gänzlich geschlossen. Gespannt sah ich zu, wie Ingo seine Eichel an ihren Schließmuskel ansetzte und resolut Einlass forderte. Er drückte entschlossen dagegen und zwang so die Muskeln ihres Anus, sich für die Benutzung ihres Arschlochs zu öffnen. Silvia wimmerte, hielt aber trotzdem still und weiterhin brav ihre Arschbacken auseinander. Dass Silvia klagte, war ganz normal, Ingos Ständer hatte ganz andere Ausmaße als der kleine Dildo.

Konsequent schob Ingo seine Eichel tiefer, bis diese ganz in Silvias Anus verschwand. Silvia stöhnte gequält auf, was Ingo überging. Ganz langsam schob er seinen Schwanz tiefer und tiefer in Silvias Arschloch, bis er schließlich ganz in ihr steckte.

„Du hast es geschafft“, sagte Ingo. „Jetzt werde ich auch dafür sorgen, dass dir der Arschfick gefällt“, kündigte er an und griff an Silvias Perle, während er ruhig in ihrem Arschloch verharrte.

Ingo rieb und rieb und schnell wechselte Silvias Stöhnen von gequält zu lustvoll. Erst als dieses Stöhnen immer lauter wurde, ließ Ingo von ihrem Kitzler ab.

„Lass deine Bäckchen los und halt dich fest. Ich werde dich jetzt gepflegt in dein niedliches Arschloch ficken. Lass dich darauf ein, glaub mir, es wird dir gefallen.“

Silvia tat wie geheißen. Sie ließ ihre Arschbacken los und griff stattdessen mit beiden Händen an die Beine des Bocks, während Ingo begann, ihr Arschloch mit vorsichtigen Stößen zu penetrieren. Anfänglich stöhnte Silvia wieder vor Schmerzen auf, als Ingo sein großes Rohr in ihrem Arschloch bewegte, schien sich aber dann schnell an die neue Situation zu gewöhnen. Mit geschlossenen Augen ließ sie es zu, dass Ingo ihr Arschloch benutzte. Schließlich war sie sogar soweit, dass Ingo seinen Schwanz ganz aus ihr herausziehen konnte, um ihn dann wieder reinzubohren. Ingos Stöße waren unendlich sanft, ganz anders als die, die ich von ihm gewöhnt war, und er hatte Erfolg damit. Silvias Stöhnen wurde lustvoller, bis sie endlich laut vor Geilheit ächzte. Ingo zog sein Rohr aus ihr heraus. Nun stöhnte Silvia wieder, dieses Mal frustriert.

„Was willst du, Silvia?“, fragte Ingo und sein Rohr zuckte. „Soll ich dir meinen Ständer wieder ins Arschloch schieben und dich zum Höhepunkt ficken? Ich muss jetzt auch langsam etwas Druck ablassen.“

„Ja, ja, bitte. Schieb mir deinen Schwanz wieder in meine Arschfotze und fick mich. Ich möchte kommen. Bitte!“, flehte sie.

Ingo kam dieser Bitte nur zu gerne nach. Er zog Silvias Backen nun selbst auseinander und zwängte seine Eichel nebst dem nicht unerheblichen Rest in ihr dunkles Loch.

„Ah, gut“, brummte Silvia nun eindeutig genießend. „Ja, stoß zu, gib es mir bitte.“

Auch diese Bitte erfüllte Ingo ihr nur zu gerne. Die Stöße, mit denen er Silvias Arschloch besuchte, wurden eindeutig fester, auch wenn sie meilenweit von der Härte entfernt waren, mit der Ingo uns andere fickte. Silvia genoss diesen Fick inzwischen, ihr Stöhnen wurde immer wollüstiger, bis sie dann schließlich laut aufschrie. Es war ihr gekommen. Ingo fickte weiter, bis auch er befreit grummelte. Als er seinen Schwanz schließlich aus Silvias Arschloch zog, war der noch nicht nennenswert kleiner geworden.

„So, Silvia“, sprach Master Jonathan diese an. „Der Arschfick hat dir letztendlich doch gefallen.“

„Ja, Herr“, antwortete Silvia vollkommen außer Atem.

Ingo hatte derweilen seinen Schwanz gesäubert und mittels der Befestigung des Lederteils wieder in seiner Hose verstaut.

„Bist du jetzt bereit, dich von deinem Herrn bespringen zu lassen?“, fragte Jonathan weiter.

„Ja, Herr, das bin ich. Bin ich wirklich!“, stimmte Silvia freudig zu.

„Michael, deine Löcher“, sprach Master Jonathan ihn an. „Jetzt kannst du deine Sub nach Herzenslust benutzen. Wir ziehen uns derweilen kurz in unsere Räume zurück“, fügte er hinzu.

Mistress Jane und Master Jonathan verließen mit ihren Sklaven die Bühne, während Michael sich hinter Silvia stellte und eilig seinen Steifen aus der Hose puhlte. Dann schob er ihn ohne viel Federlesen in deren Pussy.

„Bin mal kurz auf der Toilette“, sagte ich in die Runde und stand auf. Ich hatte vorerst genug gesehen, einen normalen Fick zu beobachten, war nicht so interessant für mich.

Werner nickte mir bestätigend zu.

„Beeil dich aber“, sagte er. „Es geht hier bestimmt gleich geil weiter!“

Ich eilte zu den Toilettenräumen. Bereits beim Öffnen hörte ich ein leises Weinen und Schluchzen und runzelte erstaunt die Stirn. Ich betrat den Vorraum mit den Waschbecken. Ich sah eine hübsche, gertenschlanke Blondine, die sich, als sie meiner gewahr wurde, schnell ihr langärmeliges, enges T-Shirt wieder herunterzog. Ich hatte jedoch die dicken, blutigen und aufgeplatzten Striemen sehen können, die ihren Rücken überzogen, und auch die komischen, kreisrunden, entzündeten Punkte, die über die gesamte Rückfront verteilt waren. Plötzlich musste ich nicht mehr. Schweigend ging ich zum Waschbecken neben ihr und wusch mir die Hände. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sie sich verstohlen die Tränen abwischte.

Ich trocknete mir die Hände unter der warmen Luft des Handtrockners, als die Blondine sich anschickte, den Waschraum zu verlassen.

„Du, warte mal“, hielt ich diese zurück.

Die Blondine blieb stehen. Schnell ging ich zu ihr hinüber.

„Was ist los mit dir? Ich meine, wer hat dir das angetan?“, fragte ich sie direkt, da ich nicht wusste, wie viel Zeit wir hatten.

Sie fing sofort an, zu weinen.

„Das war mein Herr. Ist aber schon in Ordnung. Er hat mich nur für meine Fehler gestraft. Das habe ich so verdient“, heulte sie und die Tränen liefen ihr über die Wangen.

„Was ich soeben kurz sehen konnte, ist absolut nicht in Ordnung. Wie heißt du denn überhaupt? Ich habe dich hier noch nie gesehen. Zeig mir deinen Rücken nochmal, bitte!“, entgegnete ich.

Die Tränen flossen reichlicher. Sie wandte sich um, wollte aus dem Waschraum flüchten, weshalb ich schnell nach ihrem Unterarm griff. Nicht fest, aber dennoch schrie die Blonde leise auf.

„Nicht, bitte“, wehrte sie sich. „Ich muss zu Torsten. Der wird ansonsten richtig sauer und dann bekomme ich so Prügel, dass ich mich tagelang nicht mehr bewegen kann. Bitte, lass mich gehen!“

„Nein, lasse ich nicht. Ich kann dir helfen, wenn du es nur zulässt. Jetzt sag mir deinen Namen und zeig mir endlich deinen Rücken und auch deine Arme“, befahl ich ihr resolut.

Die Blonde sah mir in die Augen.

„Ich heiße Michaela“, sagte sie schniefend, fasste dann einen Entschluss.

Sie drehte sich um und zog dabei vorsichtig das T-Shirt nach oben. Mir traten die Augen aus den Höhlen, als ich die Bescherung so richtig begutachten konnte. Erst jetzt konnte ich das ganze Ausmaß des Fiaskos sehen. Michaelas ganzer Rücken war von alten und frischen Striemen und Hämatomen übersät. Und nicht nur das, die runden Flecke, die ich soeben nicht so richtig deuten konnte, waren eindeutig Brandwunden. Michaela wurde eindeutig misshandelt und nicht erzogen oder diszipliniert.

„Hast du genug gesehen? Dann gehe ich wieder zu meinem Herrn.“ Sie zog sich vorsichtig das T-Shirt nach unten.

„Du gehst nirgendwo hin“, bestimmte ich resolut. „Zeig mir mal deine Arme!“, forderte ich sie besonnen auf.

Als sie nicht reagierte, griff ich nach ihrem rechten Arm und schob den Stoff nach oben. Auch hier bestätigte sich mein Verdacht: Die Haut, die ich freilegte, war übersät mit alten und frischen Brandwunden.

„Zigaretten?“, fragte ich Michaela entsetzt.

Zitternd nickte diese.

„Du bleibst hier. Du rührst dich nicht vom Fleck. Dein Herr quält dich, nichts anderes. Ich bin sofort wieder bei dir.“

Mit diesen Worten verließ ich schnell den Waschraum und ging zur Bar.

„Peter?“, sprach ich den Barkeeper an. „Gib mir bitte den Schlüssel für ein Separee. Es ist dringend. Glaub mir, Ingo und Rainer werden damit vollkommen einverstanden sein und wenn nicht, werde ich die Suppe auslöffeln und nicht du.“

Peter sah mich kurz an und nickte dann. Er griff unter die Bar und reichte mir den gewünschten Schlüssel.

„Ist der Raum direkt hier neben der Bar“, sagte er nebenbei. „Ich hoffe, du weißt, was du tust.“

„Weiß ich und danke“, sagte ich und eilte zurück zum Waschraum.

Michaela war zum Glück noch da.

„Komm!“, sagte ich einfach.

Michaela folgte mir. Wir gingen zu der Tür, mussten jedoch nicht an der Bar vorbei. Ich schloss das Separee auf und schob sie hinein.

„Ich bin gleich wieder bei dir und keine Angst, wenn ich noch jemanden mitbringe“, sagte ich kurz und verschloss die Tür hinter ihr.

Dann ging ich zurück zu unserem Tisch, an dem auch Ingo wieder Platz genommen hatte. Michael fickte Silvia gerade fest in deren Möse, wie ich mit einem Seitenblick wahrnahm. Silvia schrie plötzlich laut und anhaltend, als Michael ihr ihren ersten Höhepunkt mit seinem Harten schenkte. Als es ruhiger wurde, sprach ich Ingo und Rainer an.

„Ingo, Rainer, würdet ihr bitte mit mir kommen? Glaubt mir bitte, es ist äußerst dringend“, bat ich die beiden.

Die anderen, vor allem mein Mann, sahen mich erstaunt an.

„Erklären wir beziehungsweise ich euch gleich“, sagte ich hektisch in die Runde.

Ingo und Rainer standen sofort auf und gingen mit mir ein wenig auf die Seite.

„Was gibt es, Sabrina?“, fragte Ingo mich alarmiert. „So wie du aussiehst, hast du nichts angestellt. Es sieht hingegen danach aus, als wenn etwas sehr Schlimmes passiert ist, woran du aber keine Schuld hast, ist das korrekt?“

„Das kann man wohl sagen. Einer von euch muss bitte dringend Jane holen und der andere muss die Zuschauer etwas vertrösten. Wenn beide auf die Bühne gehen sollen, muss die Show etwas verzögert werden“, bat ich die beiden eindringlich.

Die beiden sahen mich an, stellten aber keine weiteren Fragen mehr. Sie erkannten offensichtlich, dass mein Anliegen äußerste Wichtigkeit hatte.

„Rainer, würdest du bitte die Menge irgendwie hinhalten, wenn Michael mit Silvia fertig ist? Ich gehe derweilen mit Sabrina zu Jane“, sagte Ingo zu seinem Freund.

Dieser nickte nur und blickte kurz zur Bühne. Michael hatte einen Teil seiner Sahne in Silvias Möse geschossen. In diesem Moment war er dabei, seinen Schwanz in ihrem Arschloch zu bohren.

„Komm!“, forderte Ingo mich auf und schritt dabei in Richtung der Tür, hinter der sich Jonathan, Jane und die Gehilfen befanden.

An dem Eingang angekommen, klopfte Ingo kurz, aber bestimmt, und öffnete die Tür. Dann schob er mich hinein, folgte mir und zog die Tür hinter sich zu. Jonathan und Jane sahen uns erstaunt an. Thomas und Frank hielten sich im Hintergrund, ebenso wie Sarah.

„Sabrina braucht dich, Jane. Ich weiß noch nicht, worum es geht, es muss aber sehr dringend sein“, sagte Ingo. „Komm bitte mit, Rainer schindet uns auf der Bühne etwas Zeit heraus, wenn Michael mit Silvia fertig ist.“

Jane sah mir kurz ins Gesicht und erhob sich wortlos. Auch sie sah, dass es sehr wichtig war, und stellte keine Fragen. Ein kurzer Blickwechsel mit Jonathan, ein kurzes Zunicken, und gemeinsam schritten wir zur Tür. Zu dritt durchquerten wir den Saal.

„Ich habe mir, euer Einverständnis vorausgesetzt, den Schlüssel für ein Separee geben lassen“, erklärte ich dabei und hielt den Schlüssel hoch.

Ingo pfiff durch die Zähne.

„Da musst du aber wirklich einen stichhaltigen Grund haben, wenn du derart eigenmächtig handelst“, sagte Ingo und sah mich mehr als erstaunt an.

„Den habe ich, glaub mir. So stichhaltig, dass ich hundertprozentig weiß, dass du mich dafür nicht bestrafen wirst. Du nicht und auch nicht mein Mann“, prophezeite ich.

Schnell waren wir an der Tür zu dem Separee angelangt. Der Barkeeper warf Ingo einen unsicheren Blick zu. Ingo hob beschwichtigend die Hand.

„Schon in Ordnung“, beruhigte er seinen Angestellten. „Ich kläre das, du hast alles richtiggemacht.“

Ich schloss die Tür auf. Michaela zuckte erschrocken zusammen, als sie sah, dass ich mit Verstärkung gekommen war.

„Was? Wie? Wer ist…“, stotterte sie. „Ich muss zu meinem Herrn. Ich bin schon viel zu lange weg. Er wird mich hart dafür bestrafen und nur du bist schuld daran!“

„Ganz ruhig“, sagte ich und versuchte, sie zu beruhigen. „Ob du dafür eine Strafe bekommst, ist absolut noch nicht raus. Glaub mir. Michaela, keine Angst, das sind Freunde von mir. Das ist Ingo, ein Mitbegründer dieses Clubs, und das ist Mistress Jane, die du ja vermutlich zumindest von der Bühne bereits kennst. Die beiden werden dir nichts zuleide tun, sondern können dir helfen. Jetzt tu mir den Gefallen und zieh dein T-Shirt aus, bitte!“

Meine Stimme war eindringlich und bittend zugleich. Michaela zögerte.

„Michaela, bitte. Es wird dein Schaden wirklich nicht sein.“

Erneut bat ich sie und hatte Erfolg. Michaela ließ die Schultern hängen und zog sich dann zögernd und vorsichtig das T-Shirt komplett über den Kopf. Ich zuckte zusammen, denn jetzt konnte ich auch den Teil ihrer Brüste sehen, der nicht von dem BH verdeckt war, und ihren Bauch. Ähnlich wie ihr Rücken, waren hier alte und frische, dicke und zum großen Teil noch tief blutige Striemen und Brandwunden zu sehen.

„Zeig den beiden bitte deinen Rücken, Michaela“, sprach ich die Blonde an.

Zögernd drehte sich diese herum. Schweigend musterten Jane und Ingo das Fiasko. Jane mahlte mit den Zähnen, Ingos Miene wurde immer grimmiger. Nach einer gefühlten Ewigkeit, in der keiner der beiden etwas sagte, sprach ich Ingo wieder an.

„Das musste ich euch doch zeigen. Das kann doch nicht angehen. Das hat doch nichts mit Disziplinierung zu tun, sondern nur noch mit Quälerei. Ihr Herr ist doch ein Sadist und so etwas hier in eurem Club.“

Fast anklagend sprach ich Ingo an.

Ingo sah mich ernst an.

„Das sehe ich genauso. Aber pass auf, was du sagst. Du beginnst, dich zu vergessen, und du weißt genau, wohin das führt.“

Ich schluckte, gab schnell klein bei.

„Du hast recht, Ingo, danke. Ja, bei so einer Sauerei raste ich aus und greife Leute an, die vielleicht nichts dafürkönnen. Ich entschuldige mich dafür. Ja, ich weiß genau, wohin das führen kann. Ich unterwerfe mich deinem Urteil, wenn du in dem Glauben bist, mich dafür maßregeln zu müssen.“

Jane nickte mir anerkennend zu und auch Ingo sah mich besänftigt an.

„In Ordnung, deine Entschuldigung ist akzeptiert und ich kann verstehen, dass du dich in einem solchen Fall vergisst.“

Ingo wandte sich Michaela zu.

„Du heißt also Michaela?“, sprach er diese mit besänftigender Stimme an.

Die junge Frau nickte zögernd.

„Zieh dir dein T-Shirt wieder über“, forderte Ingo Michaela auf.

Sie zog sich ihr T-Shirt wieder herunter. Ingo sah zu mir herüber.

„Sabrina, du hast vollkommen korrekt gehandelt, als du uns geholt hast. Hier muss sofort gehandelt werden.“ An Michaela gewandt fügte er hinzu: „Wer ist dein Dom?“

„Torsten. Torsten Hellig“, antwortete Michaela mit leiser und verschreckter Stimme, als Ingo sie fragend ansah.

„Dem haben wir doch erst kürzlich probehalber erlaubt, unseren Club zu besuchen“, überlegte Ingo und sah Jane dabei an.

Ich hielt mich im Hintergrund, hatte alles mir nur Mögliche in die Wege geleitet.

Jane hielt Ingos Blick mit dem ihren gefangen.

„Den wirst du doch hoffentlich nicht in diesen Club aufnehmen, nachdem du das hier gesehen hast, oder?“, fragte sie Ingo.

„Aufnehmen? Auf gar keinen Fall! Ich bin aber darüber hinaus auch der Meinung, dass das in keinem Fall ungesühnt bleiben darf. Denn wo kommen wir hin, wenn ein einzelner Dom seine Macht derart missbraucht? Unsere ganze Szene kann durch so etwas in Verruf gebracht werden“, überlegte Ingo laut.

„O nein, bitte nicht, Ingo“, flehte Michaela. „Dann geht es mir bei ihm noch schlechter und ich möchte doch einfach nur meine devote Seite ausleben dürfen. Ich weiß nicht, wohin ich sonst soll, außer zu Torsten.“

„Ich hätte da so eine Idee“, reagierte Jane. „Du brauchst keine Angst zu haben, du brauchst nie wieder zu Torsten zurück, wenn du das nicht willst, was ich durchaus verstehen kann, und auch das mit deiner devoten Ader können wir vermutlich regeln.“

Zaghaft blickte Michaela Jane an. Ingo schaltete sich erneut ein.

„Hör mir zu, Michaela“, sagte er.

Trotz seiner leisen und ruhigen Worte zuckte Michaela zusammen, was keinem von uns verborgen blieb. Michaela hatte offensichtlich eine irrsinnige Angst vor Männern, mit Respekt hatte das nichts mehr zu tun.

„Du brauchst keine Angst vor mir zu haben“, besänftigte Ingo diese.

„Ja, ja, aber du bist doch auch ein Dom“, flüsterte Michaela vollkommen eingeschüchtert.

„Das ist korrekt“, bestätigte Ingo. „Ich bin ein Dom, habe aber noch niemals eine Sub derartig misshandelt, wie Torsten das offensichtlich mit dir getan hat. Ich strafe, bin dabei hart, aber gerecht. Und ich gebe hinterher die Sicherheit, die so wichtig nach einer Strafe ist. Hier, unsere Sabrina kann dir das bestätigen.“

Ich trat näher zu Michaela.

„Das ist vollkommen richtig. Ich habe so manche Tracht Prügel von Ingo entgegennehmen müssen, aber misshandelt wurde ich niemals. Auch den Halt habe ich niemals vermissen müssen. Und so sind alle Doms oder auch die eine Domina, die ich kenne“. Dabei sah ich kurz zu Jane, die mir kurz zulächelte.

„Würdest du bitte Jonathan holen?“, bat sie mich. „Er muss das hier sehen und letztendlich mitentscheiden, was mit Michaela geschehen wird.“

Zweifelnd sah ich sie an. Ich wollte Master Jonathan nicht durch eine neuerliche Unterbrechung und jetzt auch noch Verzögerung verärgern. Hier im Club war Jonathan durch und durch Herr, konnte mich als Sub wann immer und wofür auch immer disziplinieren. Meine Möse zuckte zwar eindeutig verlangend bei dem Gedanken, aber heute wollte ich einfach nur einen entspannten Freitagabend genießen und mir keine Tracht Prügel einhandeln. Hoffentlich fühlte sich Jonathan nicht genötigt, mir kurz das Leder überzuziehen.

Diese Gedanken schossen mir in Sekundenschnelle durch den Kopf und waren mir wohl auch im Gesicht anzusehen, denn Jane lachte leise.

„Keine Panik“, beruhigte sie mich. „Jonathan wird dir zuhören, du hast nichts von ihm zu befürchten. Außerdem, was sollen deine Bedenken? So gut solltest du ihn inzwischen doch wirklich kennen.“

„Dein Wort in Gottes Gehörgang“, orakelte ich, ging aber zur Tür und verließ das Separee.

Schnell hatte ich den Saal durchquert, klopfte kurz an die Tür und trat ein. Ich hatte ein wenig Herzklopfen. Ein Zusammentreffen mit Jonathan war für mich immer wieder eine Mischung aus ängstlicher Spannung, Freude, ihn zu sehen, und unheimlichen Respekt.

Jonathan saß wie vorhin noch entspannt in der Sitzgruppe. Ich trat auf ihn zu und musterte dabei bewundernd sein gewohntes, aber auch ehrfurchtsgebietendes Lederoutfit mit der Peitsche, die an seinem Gürtel hing. Ich war ein wenig unsicher. Wie sollte ich ihn nur ansprechen? War er Freund oder Herr?

„Was gibt es, Sabrina?“, fragte er mich. „Was ist passiert?“

Gott sei Dank, er sprach mich mit Sabrina an, also durfte ich gefahrlos mit ihm reden, oder?

„Wie darf ich dich ansprechen?“, stellte ich deshalb die Gegenfrage. „Mit Herr oder Master oder kann ich dich Jonathan nennen?“, fragte ich vorsichtshalber.

„Hier im Raum reicht mein Vorname“, sagte Jonathan amüsiert. „Draußen, vor Publikum, bleiben wir bei Herr oder Master, das ist passender im Hinblick auf den Respekt, der mir entgegengebracht werden muss. Aber nun rede schon, was willst du?“

„Jane schickt mich, um dich zu holen. Ich habe zufällig eine Sub getroffen, die durch ihren Dom eindeutig misshandelt wird, du musst dir unbedingt ihre Narben und Wunden ansehen. Jane hat außerdem, glaube ich, eine Idee, wie ihr geholfen werden kann“, antwortete ich wahrheitsgemäß.

Schnell wie eine Raubkatze sprang Jonathan auf, so dass ich erschrocken zurücktrat.

„Bring mich zu ihr, sofort!“, befahl er. Seine Augen glitzerten wütend.

„Komm bitte mit“, bat ich ihn und schritt schon zur Tür. Dass Jonathan mir folgen würde, dessen war ich mir gewiss. Sarah, Thomas und Frank ließen wir zurück. Dieses Mal gingen wir nicht quer durch den Saal, sondern hielten uns nahe der Wand, so dass wir nur von so wenigen der anwesenden Gäste wie möglich wahrgenommen wurden. Jonathan folgte mir auf dem Fuße.

Am Separee angekommen öffnete ich die Tür. Jonathan stürmte an mir vorbei, ich konnte fast nicht schnell genug auf die Seite treten. Ich zog die Tür hinter mir zu, die Geräusche aus dem Saal verstummten schlagartig. Als Michaela Jonathan sah, flüchtete sie leise schreiend in eine der hintersten Ecken des Separees. Sie zitterte vor Angst.

Bevor noch einer der anderen Anwesenden reagieren konnten, durchschritt ich zügig den Raum und trat zu ihr.

„Du musst vor Master Jonathan keine Angst haben, Respekt ja, aber keine Angst“, sagte ich und versuchte, sie zu beruhigen.

„Aber das ist doch der Herr, der auch auf der Bühne hart zu strafen weiß. Mein Dom hat mir schon angedroht, dass er mich heute von diesem Herrn für meine Schusseligkeiten auspeitschen lassen würde.“

Michaela weinte fast.

„Jetzt pass mal auf, Michaela“, sprach ich diese mit fester Stimme an. „Ich wurde von Master Jonathan bereits ausgepeitscht und das nicht nur einmal. Aber auch er hat mich niemals so misshandelt, wie du das durch deinen Herrn erfahren musstest. Du wirst sehen, wenn es mir erlaubt ist, dass die Züchtigung durch Master Jonathan kein bleibendes Zeichen auf meiner Haut hinterlassen hat“, sagte ich, dabei sah ich Jonathan fragend an, der vorsichtig ein wenig nähergetreten war.

„Mach nur.“ Mit diesen Worten gab er mir seine Erlaubnis.

Ich drehte mich mit dem Rücken zu Michaela und zog mein Hängerchen über den Kopf, hielt es vor meinem Körper fest, so dass es nur an meinen Oberarmen hing. Es vergingen einige Sekunden, in denen Michaela meinen makellosen Rücken begutachtete. Im Stillen dankte ich dafür, dass ich Werner zumindest in den letzten Tagen keine Gelegenheit gegeben hatte, mich hart züchtigen zu müssen, den gelegentlichen Arschvoll vor einem guten Fick zählte ich dabei nicht. Ruhig blieb ich stehen, während ich weitersprach.

„Wie du bemerkst, siehst du nicht eine Narbe auf meinem Rücken, deiner hingegen ist übersät davon. Nun frage ich dich: Vor wem musst du Angst haben, vor Master Jonathan oder vor deinem jetzigen Herrn? Ich denke, da brauchst du wohl nicht lange zu überlegen.“

Bei meinen letzten Worten zog ich mir mein Hängerchen langsam wieder über den Kopf, ließ es nach unten fallen und drehte mich zu Manuela herum.

„Jetzt lass Master Jonathan zu dir. Er wird dir nichts tun, ganz im Gegenteil, er kann dir helfen und irgendwann wirst du dich sogar freiwillig von ihm bestrafen lassen, glaub mir.“