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Über dieses Buch:

Die bildhübsche Bella wächst in ärmlichen Verhältnissen auf. Weil sie sich mit ihren Eltern ein Zimmer teilt, kann sie jede Nacht beobachten, wie ihr Vater die Mutter besteigt und mit seinem harten Schwanz ihre feuchte Muschi fickt. Bella kann es kaum erwarten, so etwas selbst zu erleben – und verdreht, als sie alt genug ist, mit ihren prallen Brüsten und dem knackigen Arsch allen Kerlen den Kopf. Den Mann fürs Leben finden? Lieber jeden Tag mit einem Anderen bumsen! Auch mit denen, die für sie tabu sein sollten … Erst als sie Micky trifft, ist es um sie geschehen – aber wird er ihrem unersättlichen Appetit auf immer wilderen Sex gerecht werden können?

Catherine Blake veröffentlichte bei venusbooks unter anderem die folgenden Romane:

Verbotener Liebhaber. Die Geschichte einer Mutter und ihres Sohnes / Deine Lust – mein Verlangen. Die Sexualtherapeutin berichtet / MILF: Heiße Küsse wilder Frauen / In Geilheit verbunden / Mehr als nur ein Spiel / Die reife Lehrerin / Ehefrau zu verleihen / Verbotener Liebhaber. Die Geschichte einer Mutter und ihres Sohnes / Mein Sohn, der Liebhaber / Ohne Tabus: Ich mach’s euch allen / Ewige Gier – Die Geschichte einer notgeilen Frau / Seitensprünge – Die Sextherapeutin berichtet

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eBook-Neuausgabe Juni 2016

Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Dieses Buch erschien bereits 2000 unter dem Titel Bella – Geschichte eines Straßenmädchens in der Edition Combes

Copyright © der Originalausgabe 2000 Edition Combes im Verlag Frank de la Porte, 96328 Küps

Copyright © der eBook-Neuausgabe 2016 venusbooks GmbH, München

Copyright © der aktuellen eBook-Neuausgabe 2020 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design unter Verwendung von shutterstock/Kiselev Andrey Valerevich

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH

ISBN 978-3-95885-911-1

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Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Phantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Catherine Blake

Die kleine Schlampe – Sie will es schnell und hart

Erotischer Roman

venusbooks

Vorwort

Mein Name ist Catherine Blake. Ich bin Psychiaterin und Sexualtherapeutin und habe meine Praxis in New York. Ich beschäftige mich ausschließlich mit Fällen, in denen die Sexualität der Patienten von der sogenannten Norm abweicht. Ich verstehe darunter nicht unbedingt abnorme Neigungen. Nein, bei meinen Patienten handelt es sich um Fälle, in denen sie das Gefühl haben, dass mit ihrer zwar ungewöhnlichen, aber überaus normalen Sexualität etwas nicht stimmt und sie deshalb in seelische Konflikte geraten sind.

In den meisten Fällen ist es mir bisher gelungen, das seelische Gleichgewicht der Patienten wieder herzustellen. Denn nur darum geht es. Man kann nicht von »Heilung« sprechen, wenn nichts Krankhaftes vorliegt. Ich lasse meine Patienten erzählen, was sie beschäftigt, was sie drückt; in manchen Fällen verschwinden dann die seelischen Probleme allein dadurch, dass sie sie ausgesprochen haben.

In meiner langjährigen Praxis habe ich die Erfahrung gemacht, dass man in meinem Beruf nur dann sein Ziel erreichen kann, wenn man sich einem Fall vollständig widmet, und zwar – was am wichtigsten ist mit absoluter Offenheit. Es darf in diesen Fällen keine Tabus geben, sonst verhindert man selbst den Erfolg. Deshalb verwende ich auch nicht die sterile Sprache mancher Kollegen, die über Libido, Kopulation, Penis und Vagina sprechen. Der Patient oder die Patientin kommt zu mir, weil etwas mit seinem Schwanz oder mit ihrer Fotze nicht in Ordnung zu sein scheint. Oder weil sie Probleme beim Ficken haben. So nennen sie das, und ich muss sie ermuntern, die Sachen auch beim Namen zu nennen, damit sie aus sich herausgehen, sich mir öffnen können. Nur so kann ich in die Tiefe ihrer Seele blicken und dort die falsch interpretierten Sachen zurechtrücken. Um diese absolute Hingabe und dieses Sich-Öffnen den Patienten zu erleichtern, müssen sie sich völlig nackt ausziehen und sich auf meine Psychiatercouch legen. So kann ich ihren ganzen Körper ständig beobachten und auch die kleinsten Reaktionen oder Regungen registrieren, um mir ein Urteil zu bilden.

Ja, manchmal schlafe ich sogar mit meinen Patienten, ob Männlein oder Weiblein, wenn ich der Meinung bin, dass ihnen das hilft. Und ich bin glücklich, dass ich eine Frau bin. Denn ich liebe die Männer, und deshalb kann ich ihre Probleme auch verstehen. Und ich kenne die Frauen, deshalb kann ich auch ihre Probleme verstehen. Und ich kann sowohl mit Männern als auch mit Frauen schlafen, und mir selbst macht es sogar Spaß.

Soviel zur Einleitung. Ich schildere jetzt den Fall eines jungen Mannes, nennen wir ihn Mr. Marshall. Er war der Meinung, dass er sich außerhalb des moralisch Erlaubten bewegt. Er ist zwar mit seinem Leben zufrieden, aber die Unsicherheit, ob sein Glück den Normen entspricht, verursacht bei ihm nervöse Störungen. Die Namen und die Ortschaften habe ich geändert, um die Beteiligten zu schützen, aber die Geschichte ist authentisch. Ich gebe sie hier so wieder, wie mein Patient sie mir erzählt hat, also mit seinen eigenen Worten. Vielleicht trifft der eine oder andere Leser auf Entsprechungen in seinem eigenen Leben und kann demnächst damit besser umgehen und sich selbst besser akzeptieren.

Kapitel 1

Das Telefon klingelte. Mein alter Freund Frank war am anderen Ende der Strippe.

»Kann ich bei dir vorbeikommen?«

»Aber natürlich«, erwiderte ich, »du kannst jederzeit kommen.«

»Ich bringe eine neue Fotze mit«, sagte Frank, »eine wirklich hübsche Pflaume.«

Ja, das war Frank. Wir haben etliche saftige Pflaumen zusammen erobert und mit unseren Schläuchen, die uns die Natur geschenkt hat, begossen.

»Was würde sie sagen, wenn sie hörte, wie du über siesprichst?«, fragte ich.

»Sie steht neben mir«, konterte Frank, »es macht ihr nichts aus.«

Nach diesem kurzen Gespräch hatte ich eine ziemlich abgetakelte Schlampe erwartet. Doch Frank kam mit einem hübschen jungen Mädchen an, mit einem gepflegten Mädchen von erfrischender Schönheit. Es trug ein leichtes, geblümtes Kleid, dessen Ausschnitt und die kurzen Ärmel hellblau eingefasst waren. Das Kleid betonte die wirklich anregende Figur und ließ gleichzeitig ahnen, dass das Mädchen darunter nichts trug.

»Bella«, stellte sich das Mädchen vor. »Eigentlich heiße ich Annabell, aber man nennt mich nur Bella. Und wie heißt du?«, fragte sie und verwendete gleich das vertrauliche »Du«.

»Micky«, sagte ich, und ihre Worte parierend fügte ich hinzu: »Eigentlich heiße ich Michael, aber man nennt mich nur Micky.«

Ich machte Kaffee, und während wir tranken, beobachtete ich Bella. Ich muss gestehen, sie gefiel mir außerordentlich. Sie hatte große, dunkle Augen, die sehr gut zu ihrem hellen Teint und zu ihrem mittelblonden Haar passten. Sie hatte – das war durch das dünne Kleid deutlich zu sehen – gut entwickelte, aber nicht übermäßig große Brüste, die bei jedem Schritt elastisch schwangen und sehr aufregend wippten. Die leichte Wölbung ihres Bauches zeichnete sich durch den dünnen Stoff ab, ebenso wie ihre sehr schön geformten Hinterbacken. Unter dem kurzen Kleid stachen die wohlgeformten und nicht enden wollenden Beine ins Auge. Sie waren mit leichtem Flaum bedeckt, der im Sonnenlicht wie Gold glänzte.

Frank erzählte, dass sie sich seit einer Woche kennen, in dieser Zeit aber nur dreimal miteinander gebumst hatten, weil Frank sie nicht mit nach Hause nehmen kann. Er ist nämlich verheiratet, und seine Frau würde da nicht mitspielen. Auch heute hätte er Lust, mit ihr zu bumsen, aber er wüsste nicht, wo. Da kam ihm die Idee, sie mit zu mir zu bringen.

»So können wir beide sie ficken«, sagte er dann mit der größten Selbstverständlichkeit.

Und Bella schien sich durch diese Offenheit nicht gestört zu fühlen.

So kam es dann, dass Frank sie aufforderte, das Kleid auszuziehen. Ohne Widerspruch hob Bella das Kleid in die Höhe, um es über den Kopf zu streifen. Auf diese Weise kam ich dann in den Genuss, ihren wunderschönen Arsch zu betrachten, und während sie sich drehte, kam auch ihre Spalte in mein Blickfeld. Sie war mit wenig Haar bedeckt, das etwas dunkler war als ihr Kopfhaar, aber ließ die wunderbare Wölbung ihres Venushügels und ihrer äußeren Schamlippen klar erkennen.

»Sie hat eine wunderbare Pflaume«, schwärmte Frank. »Fass sie an.«

Ich ließ mich nicht zweimal bitten, und weil auch Bella nicht protestierte, umklammerte ich mit einer Hand ihre Scham, während meine andere Hand ihre Hinterbacken festhielt. Ihre junge Fotze schmiegte sich warm und weich in meine Hand, und als ich einen Finger zwischen die Schamlippen in ihre feuchte Scheide steckte, erschauerte Bella und lehnte sich mit ihrem Oberkörper an mich. Sie reichte mir unaufgefordert ihren Mund zum Kuss, und ich drückte meine Lippen auf die ihren.

»Fick du sie zuerst«, sagte Frank, »ich kenne sie ja schon.«

Meine Hand spielte mit ihrer Vulva, und Bella öffnete mit geübten Fingern meine Hose. Sie holte meinen Schwanz heraus, der in voller Erektion stand. Kein Wunder, seit zwei Wochen hatte ich keine Gelegenheit, ihn in eine warme Muschi zu stecken. Nicht dass ich lange hätte suchen müssen, um ein geeignetes Loch zu finden, aber ich war in der letzten Zeit beruflich sehr eingespannt. Eine ständige Freundin hatte ich schon seit langem nicht, und um ein neues Fötzchen ins Bett zu bekommen, hätte ich das Mädchen ausführen müssen, wozu mir leider die Zeit fehlte. Nicht dass ich irgendeine Schlampe nicht auch ohne solche Zeremonie auf den Rücken hätte legen können, aber ich bin ein Romantiker, ich mag es mit Stil.

Jetzt aber kümmerte ich mich um solche Förmlichkeiten nicht, weil mich Bella verrückt machte. Ihre seidigen Hände liebkosten meinen Steifen. Ich sage Hände, weil sie auch meinen Sack aus der Hose holte, und während ihre Hand meinen Schwanz streichelte, umfasste ihre andere Hand sanft meine Eier. Und diese waren prall gefüllt und warteten darauf, ihre Füllung möglichst schnell abzugeben. So entledigte ich mich meiner Kleider in Sekundenschnelle, legte Bella auf die Liege, und während ich sie ständig küsste (ihre Zunge brachte mich in den Himmel), schob ich meinen vor Verlangen fast schon schmerzenden Pimmel in ihre feuchte Muschi.

Ich muss sagen, Bella hatte Routine. Sie fickte wie ein Engelchen, aber ich hatte auch noch nie zuvor eine so enge, weiche und beglückende Fotze genossen wie die ihre. Und da ich kein Anfänger auf diesem Gebiet mehr war, konnte ich, trotz der betäubenden Wirkung, die Bella auf mich ausübte, erkennen, dass sie sich nicht einfach nur ficken ließ, sondern dass sie mit Begeisterung mitfickte und dass sie es auch genoss. Ihre weichen Arme umklammerten meinen Hals, und ihr Becken stieß mir entgegen. Es dauerte nicht lange, bis sie zu keuchen begann und sich dann laut stöhnend ergoss.

Ich wähle diesen Ausdruck gewollt, weil während des Orgasmus« deutlich zu spüren war, dass ihre Fotze plötzlich ganz heiß und sehr feucht wurde. Ich konnte mich auch nicht mehr länger zurückhalten, und als ich das Ziehen in meinen Eiern verspürte, ließ ich meinem Samen freien Lauf. Pulsierend durchlief mein heißer Saft meine Röhre, und ich habe fast die Besinnung verloren, während ich meine Lust in Bellas Fotze spritzte.

Nach Luft ringend lagen wir dann nebeneinander.

»Du hattest es ja wirklich dringend nötig«, hörte ich plötzlich Franks Stimme.

Ich blickte auf. Er stand bereits völlig entkleidet neben der Liege und streichelte seinen stehenden Schwanz mit einer Hand. Dann legte er sich auf Bella und begann, sie neben mir zu ficken.

Bella schien den Fick ebenso zu genießen wie vorhin den mit mir. Sie umklammerte Franks Hals und erwiderte seine Stöße mit Gegenstößen. Alsbald begann sie wieder zu keuchen, und dann warf sie sich in einem erneuten Orgasmus wild gegen den sie fickenden Mann. Frank beschleunigte seine Stöße, aber er war nicht so ausgehungert wie ich (er war ja nebenbei auch noch verheiratet), so hielt er sich zurück. Bella bekam in kürzester Zeit einen weiteren Orgasmus, erst dann sah ich, dass Frank seine Arschbacken zusammenpresste und nur noch winzige Stöße machte. »Jetzt spritzt er«, dachte ich.

Frank zog seinen erschlafften Schwanz aus Bellas Grotte und lag einige Minuten lang bewegungslos auf dem Rücken. Dann stand er auf und begann, sich anzukleiden.

»Wenn du willst, kann Bella noch hier bleiben, und ihr könnt noch ficken, aber dann musst du sie nach Hause fahren. Ich muss aber jetzt dringend weg, ich habe etwas zu erledigen.«

Frank verabschiedete sich und ging, während Bella in ihrer paradiesischen Nacktheit liegen blieb. Ich setzte mich zu ihr und begann, ihren Körper zu streicheln.

»Willst du noch bleiben?«, fragte ich sie.

»Wenn du es willst, dann ja«, antwortete sie.

Und ob ich es wollte! Mein Schwanz stand wieder, und meine streichelnden Hände schienen auch Bella zu erregen. Dieses Mädchen hatte echt Feuer im Arsch, wie man so zu sagen pflegt. Auch ihre Hand verirrte sich an meinen Schwanz. Sie neigte ihren Kopf zu mir und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich dachte, ich spritze sofort ab. Dieses Mädchen war im Blasen ebenso talentiert wie im Ficken. Meinen Schwanz hatten schon viele Mädchen gelutscht, aber keine so wie Bella. Ich musste daran denken, wieviel Schwänze sie schon in ihrem Mund und in ihrem Loch gehabt haben musste.

In diesem Moment war es mir aber gleichgültig. Ich war ja auch keine Jungfrau mehr, und vor allem wollte ich sie bumsen und zwar so schnell wie möglich, bevor mein Schwanz wieder zu spritzen begann.

Bella sagte aber: »Ich muss mich waschen, meine Fotze hat eine Überschwemmung. Wo kann ich mich waschen?«

Sie sprach mit einer Trivialität wie eine Hure, die schon seit fünfzehn Jahren ihren Beruf ausübt. Aber Bella schien höchstens achtzehn Jahre alt zu sein (in Wirklichkeit war sie bereits zwanzig), und eine Hure war sie auch nicht. Sie verlangte kein Geld, und eine Hure, die sich so ihren Gefühlen hingibt, würde die ersten sechs Monate ihrer Tätigkeit auf keinen Fall überstehen.

Ich bestieg sie also erneut. Mein Schwanz glitt leicht in ihre Möse. Sie war eng, aber glitschig und durch die eigene Geilheit geschmiert. Und sie fühlte sich wahnsinnig gut an. Ich kann mich nicht zurückerinnern, dass mich je eine Fotze so beglückte, dass sich je eine Fotze so gut anfühlte wie die von Bella.

Diesmal ließ ich mir Zeit und fickte sie gemächlich, schob meinen Schwanz tief in ihre Grotte hinein und zog ihn dann wieder fast völlig heraus, um die Berührung ihrer Fotze in der ganzen Länge zu genießen. Oh, wie selig mein Schwanz war! Es war der Himmel auf Erden!

Aber Bella genoss die Sache genauso wie ich. Sie stieß mir entgegen, umarmte meinen Hals mit beiden Armen und küsste meinen Mund, mein Gesicht und meine Ohren mit ihren Lippen und ihrer feuchten Zunge. Ihre Beine hatte sie ganz nach oben gezogen, um meinen Steifen tiefer in ihre Vagina zu bekommen, und sie keuchte und schnaubte unüberhörbar. Es dauerte nicht lange, bis sie einen erneuten Orgasmus bekam, und es wiederholte sich mehrere Male hintereinander. So eine Fickmaschine habe ich noch nie erlebt. Sie schien das Ficken unendlich zu genießen, und es schien ihr auch egal zu sein, wessen Pimmel sich in ihrer Vagina bewegte, Hauptsache war nur, dass einer tief drin steckte und dass er sich bewegte.

Als ich endlich abspritzte, hatte Bella sieben oder acht Höhepunkte hinter sich. Und sie schien nicht erschöpft zu sein; wenn sie schwer atmete, dann nur wegen der Anstrengung, die sie an den Tag legte.

Ich brachte ihr etwas zu trinken und beobachtete ihren Körper. Ich glaube, ein Bildhauer hätte nichts Schöneres schaffen können. Sehr schöne Frauen tendieren oft zur Frigidität; sie »geben sich hin«, ohne sich wirklich »hinzugeben«. Nicht so Bella. Sie schien nur deshalb auf der Welt zu sein, um gefickt zu werden.

Ich küsste ihre Lippen, dann rutschte ich tiefer und bedeckte ihre Titten, diese so strammen, elastischen und doch sich weich anfühlenden Hügel mit feuchten Küssen. Dann verwöhnte ich mit der glitschigen Behandlung ihrem Bauch. Bella schien diese Behandlung sehr zu genießen. Ihre Hand rutschte nach unten zu ihrer Muschi, und das geile Stück begann tatsächlich, ihren Kitzler zu reiben. Das Wort »Scham« schien sie nicht zu kennen; sie war ein Weib, das für das Ficken geschaffen zu sein schien, und sie gab sich dem Genuss mit einer erstaunlicher Natürlichkeit, ja, mit einer absoluten Selbstverständlichkeit hin. Hemmungen hatte sie garantiert keine.

Und ihre Geilheit sprang auch auf mich über, denn mein Schwanz schwoll wieder an und stand plötzlich prall und rot vor Verlangen senkrecht von meinem Körper ab. Ich drückte meine Lippen auf ihre Muschi und begann, sie zu lecken. Ich leckte meinen eigenen Saft von ihren Schamlippen und von ihrem Kitzler ab. Bellas Körper tobte unter meiner Liebkosungen. Zitternd drückte sie ihren Unterleib gegen meinen Mund. Ihr Stöhnen und Jauchzen war wahrscheinlich bis auf die Straße zu hören. Und wie man beim Ficken deutlich spüren konnte, wenn sie einen Höhepunkt erreichte, konnte ich es auch mit meinem Mund. Ihre Schamlippen wurden plötzlich sehr warm und sie übergoss meinen Mund mit einer erregend riechenden Flüssigkeit, die mein ganzes Gesicht benetzte.

Es war nicht möglich, neben diesem Weib zu liegen und nicht geil zu werden.

»Wann musst du zu Hause sein?«, fragte ich.

»Ich muss nicht«, sagte Bella. »Ich lebe alleine.«

»Dann kannst du die ganze Nacht bei mir bleiben?«

Bella nickte nur und lächelte mich an. Dann drehte sie sich auf den Bauch. Ich warf mich sofort auf ihre Hinterbacken und bedeckte sie mit tausend Küssen. Meine Hände streichelten dabei diese erregenden Wölbungen, und meine Zunge zeichnete die Spalte zwischen ihren beiden Arschbacken nach. Sie roch nach süßem Frauenfleisch. Ich drückte meine Zunge in ihre Arschspalte, dann stieß ich sie tiefer zwischen ihre Schenkel, die sich langsam öffneten, bis meine Zunge ihre Muschi erreichte. Sie hob ihren Arsch etwas an, und ich drang von hinten in sie ein. Ihre Fotze umschloss meinen Pimmel und saugte ihn, wie ein gieriger Mund, förmlich ins ich hinein. Wir fickten wild, und ich fühlte mich glücklich wie noch nie. Dann kam es mir. Es kam mir unendlich lang vor, ich weiß nicht, wieviel Ströme meinen Schwanz durchliefen, um mit wilder Kraft in die gierige Fotze dieses Weibes zu spritzen.

»Mr. Marshall, ich sehe nicht, worin Ihr Problem liegt. Sie erzählen mir eine Geschichte, die jeden Mann auf dieser Welt glücklich machen würde. Gehe ich recht in der Annahme, dass erst spätere Geschehnisse Ihre Probleme ausgelöst haben?«

»Ja, Sie haben recht, Mrs. Blake. Bella hat mich sehr glücklich gemacht. Und ich kann nicht sagen, dass dieses Glück irgendwann zu Ende gegangen wäre. Nur der Preis, mit dem ich dieses Glück erkauft habe und auch heute noch erkaufe, vielleicht ist dieser Preis mein Problem. Aber ich kann es Ihnen nicht so kurz erklären. Um meine Sorgen zu verstehen, muss ich Ihnen die ganze Geschichte erzählen.«

»Na, dann machen Sie weiter, Mr. Marshall. Oder darf ich zu Ihnen auch Micky sagen? Ich höre Ihnen zu. Ihre Geschichte beginnt, mich echt zu interessieren, um nicht zu sagen zu reizen.«

Kapitel 2

Ich hatte keine Lebensmittel zu Hause, deshalb schlug ich Bella vor, mit ihr irgendwohin zum Essen zu gehen. Sie stimmte gerne zu, und so zogen wir uns an. Bevor wir aus dem Haus gingen, umarmte ich sie und küsste sie auf dem Mund. Sie erwiderte meinen Kuss, ihre Zunge stieß tief in meinen Mund.

»Ich mag dich sehr«, sagte ich.

Und sie antwortetet mir: »Ich mag dich auch.«

Wie ein verliebtes Paar gingen wir auf die Straße und schlenderten Arm in Arm zu einem kleinen Restaurant in der Nähe meiner Wohnung. Ich weiß nicht mehr, was wir aßen, ich weiß nur, dass wir sehr fröhlich waren und dass Bella ihre Knie unter dem Tisch ständig fest an mein Bein presste. Dann zog sie ihren Fuß aus dem Schuh und streichelte mein Bein mit ihren Zehen. Ich fühlte meinen Schwanz in der Hose anschwellen.

Auf dem Nachhauseweg blieben wir an jeder Ecke stehen, um uns wild zu küssen. Und als wir in meinem Zimmer ankamen, riss sich Bella förmlich die Kleider vom Leib, warf sich breitbeinig auf mein Bett und schrie: »Fick mich! Fick mich bitte sofort!«

Und ich tat, was sie wollte und was auch ich wollte. Dann schliefen wir ineinandergekeilt wie zwei nackte Schnecken ein.

Es war schon Vormittag, als wir aufwachten. Bella machte keine Anstalten zum Weggehen, und ich freute mich darüber. Mir gefiel dieses Mädchen von Stunde zu Stunde immer mehr. »Das ist eine Katze«, dachte ich, »an die ich mich gewöhnen könnte.«

»Arbeitest du nicht?«, fragte ich sie.

»Doch, aber heute ist Dienstag und ich habe frei.«

»Wo arbeitest du?«, fragte ich weiter.

»In einer Kneipe«, kam die Antwort. »Ich bin Bedienung und helfe auch an der Theke aus.«

»Ist das ein angenehmer Arbeitsplatz?«, bohrte ich weiter.

»Man kann sich nicht immer aussuchen, wo man arbeiten muss. Aber es ist nicht so schlimm. Ich verdiene zwar nicht viel, aber bekomme reichlich Trinkgeld«, sagte sie und lächelte dabei schelmisch.

»Ich denke schon«, fügte ich hinzu, »dass du mit deinen weiblichen Reizen die Gäste zum Spendieren animierst. Fassen sie dich auch mal an?«

»Sie versuchen es ab und zu, aber ich lasse mich nicht von jedem anfassen.«

»Nur von wem?«, fragte ich weiter, und ich hatte das Gefühl, dass in meiner Stimme auch etwas Eifersucht klang.

»Na, wenn der Mann hübsch und angenehm ist, dann erlaube ich ihm schon einiges«, sagte Bella.

»Was zum Beispiel?«, wollte ich weiter wissen.

»Nun, ich bücke mich so, dass er meine Titten erblicken kann. Davon kriegen die meisten einen Ständer, das sieht man an ihren Hosen. Und wenn er ganz nett ist, lasse ich auch zu, dass er unter meinen Rock greift und mir den Arsch tätschelt. Und wenn er will, lasse ich ihn auch mal einen Geldschein in mein Höschen stecken, aber nur, wenn der Wirt es nicht sieht. Er mag das nämlich nicht. Es ist eine anständige Kneipe, sagt er, aber ich weiß, auch er möchte gern seinen Schwanz bei mir reinstecken. Aber das mache ich nicht am Arbeitsplatz.«

Mich nahm die Sache so langsam gefangen.

»Und wenn dir so ein Kerl einen Geldschein in das Höschen steckt, kann er dich auch anfassen?«

»Nicht direkt«, sagte Bella. »Ja, er berührt dabei meine Muschi mit seinen Fingern, davon wird er dann ganz geil, aber sie anzufassen lasse ich in der Kneipe nicht zu.«

»Du lebst also absolut keusch«, versuchte ich sarkastisch zu werden, aber irgendetwas schnürte meine Kehle zusammen.

»Nein, keusch lebe ich nicht«, erwiderte Bella. »Ich brauche auch einen guten Fick. Und wenn der Kerl mir gefällt, dann darf er auch mal auf meine Bude. Jede Frau braucht mal einen Harten in der Möse.«

»Und wieviel soll er dir dann in das Höschen stecken, damit er dich ficken darf?«, fragte ich jetzt voller Eifersucht.

Bella schaute mich mit vorwurfsvollen Augen und sehr ernst an.

»Ich bin keine Hure. Für Geld habe ich noch nie gefickt. Wenn mir der Kerl gefällt und ich selbst auf ihn geil bin, dann darf er mich pimpern, aber wenn er mir Geld anbieten würde, würde ich ihn sofort rausschmeißen.«

Das hat mich etwas erleichtert. Sie ist doch keine Dirne. Sie ist eine Frau, die einen gesunden sexuellen Appetit hat, aber sie verkauft sich nicht. Wenn sie mit jemandem ins Bett steigt, dann aus Lust und nicht aus Berechnung.

»Wann hast du zum ersten Mal mit einem Mann geschlafen?«, fragte ich sie dann.

»Was dich so alles interessiert!« Bella schaute mich an. »Ich war vierzehn.«

»Und mit wie vielen hast du schon geschlafen?«, fragte ich dann.

Aber Bella wich mir aus: »Ich habe jetzt Hunger. Ich möchte etwas essen.«

Da ich nur eine Rolle Kekse zu Hause hatte, machte ich schnell einen Kaffee, dann zogen wir uns an und gingen einkaufen. Mir fiel auf, dass Bella kein Höschen anzog, ja, sie hatte auch keines mit.

»Trägst du nie ein Höschen?«, fragte ich sie.

»Nur, wenn ich arbeiten gehe. Da muss ich mich oft bücken, und ich will nicht, dass jeder in meine Fotze guckt. Sonst mag ich es unten frei und luftig.«

Mir fiel erneut auf, dass sie oft »gemeine« Worte wie »Ficken«, »Schwanz«, »Fotze« benutzt, aber aus ihrem Mund klangen sie irgendwie nicht obszön, nein, sie waren sozusagen ein Beweis ihrer Offenheit und Natürlichkeit. Es ist wirklich so: Nicht die Worte und Taten sind böse, sondern wie wir darüber denken.

Nach dem Einkauf wieder zu Hause angekommen, nahmen wir ein reichliches Frühstück zu uns.

Dann fragte Bella: »Arbeitest du nicht?«

»Doch«, sagte ich, »aber im Moment habe ich Urlaub. Ich wollte eigentlich verreisen, und wenn du Lust hast mitzukommen …«

»Geht leider nicht«, fiel mir Bella ins Wort, »ich muss arbeiten.«

»Dann fahre ich auch nicht«, sagte ich. »Oder würde ich dir gar nicht fehlen?«

»Ein bisschen schon«, sagte Bella, »aber wenn du willst, fahr ruhig. Irgendwann bist du ja wieder zurück, und dann können wir uns noch einmal sehen. Wenn du willst«, fügte sie noch hinzu.

»Nein, ich fahre nicht«, sagte ich, »ich will dich jetzt sehen.«

Bella schaute mich mit einem seltsamen Blick an, aber sie sagte nichts. Stattdessen begann sie, ein Mittagessen vorzubereiten.

»Kannst du auch kochen?«, wunderte ich mich.

»Ja, das kann ich. Ob es dir schmeckt, das ist eine andere Sache.«

Mir gefiel, wie sie zwischen dem Küchentisch und dem Herd herumwirbelte. »Eine solche Hausfrau würde in meine Wohnung passen«, dachte ich, »wenn sie nur nicht diese Vergangenheit hätte!«