Franziska Cammin
Die Deutsche Seereederei als Staatsreederei der DDR
Die Handelsflotte zwischen staatlicher Kontrolle und Freiheit auf See
Frau Dr. Franziska Cammin wurde für Ihre Dissertation »Die Deutsche Seereederei als Staatsreederei der DDR« mit dem ersten Preis der Stiftung zur Förderung der Schifffahrts- und Marinegeschichte ausgezeichnet.
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ISBN 978-3-7822-1208-3
eISBN 978-3-7822-1465-0
Koehlers Verlagsgesellschaft
© 2014 by Maximilian Verlag, Hamburg
Ein Unternehmen der Tamm Media
Alle Rechte vorbehalten
Layout und Produktion: Nicole Laka
Für meine Eltern, Birgitt und Wolfgang Grolik.
Für alles.
Ich möchte mich bei vielen Personen für ihre Unterstützung bei der Arbeit an diesem Buch bedanken, hier sollen einige namentlich aufgeführt werden.
Meinen Betreuern Prof. Dr. em. Werner Müller und Prof. Dr. Nikolaus Werz danke ich für ihre Hinweise, ihre Geduld und ihr Vertrauen in meine Arbeit.
Besonders danke ich meinen Zeitzeugen, den Herren Karl-Ernst Eppler, Thomas Dabelstein, Wolfgang Grolik, Werner Molle und Heinz Werner, für ihre Offenheit und Unterstützung sowie den Einblick in ihre privaten Unterlagen und Bilder.
Den Mitarbeitern des Bundesarchivs Berlin-Lichterfelde und des angeschlossenen SAPMO, der BStU-Standorte Berlin und Rostock, des Landesarchivs Greifswald und des DSR-Archivs Rostock danke ich für ihre Geduld, die zahlreichen Hinweise auf Archivalien und die Unterstützung. Dem Leiter des Kulturhistorischen Museums Rostock, Dr. Steffen Stuth, danke ich für die zahlreichen Fotos.
Dank auch an Marion Grödel für die zahlreichen Gespräche, ebenso Katharina Knebel für ihre unschätzbare Hilfe und Prof. Dr. Heidrun Budde für ihre Materialien und ihre Hinweise.
Der meiste Dank gebührt meinem Mann Ronny Cammin für seinen uneingeschränkten Beistand bei Problemen und Erfolgen, für seine Rücksicht und seinen unerschütterlichen Glauben an mich. Er und meine Familie haben es mir überhaupt ermöglicht, meine Forschung zu betreiben.
Vorwort
Abkürzungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die Entwicklung der Staatsreederei
2.1 Die DSR – Vom Kriegsende bis zum Mauerbau
2.1.1 Der lange Weg zur Gründung
2.1.2 Die Gründung – Probleme, Pläne und Durchführung
2.1.3 1952 bis 1961 – Das erste Jahrzehnt der neuen Reederei
2.2 Die DSR als Universalreederei bis 1970
2.2.1 Der Mauerbau
2.2.2 Entwicklung zur Universalreederei
2.3 Die Trennung der Reedereien DSR und Deutfracht 1970
2.4 Die DSR als Stammbetrieb des Kombinates Seeverkehr und Hafenwirtschaft
2.4.1 Direktor oder Generaldirektor? Frage um den Titel des Leiters der DSR
2.4.2 Die 1980er Jahre
2.5 Das Ende der Staatsreederei – Die DSR nach 1989
2.5.1 Neue Freiheiten für die Seeleute der DSR
2.5.2 Die Treuhandverwaltung und die Privatisierung
3. In internationalen Gewässern – Liniendienste und Konferenzen
3.1 Liniendienste und Schifffahrtskonferenzen der DSR
3.2 Liniendienste
3.3 Schifffahrtskonferenzen
4. Die Partei fährt immer mit – Parteiarbeit auf See und an Land
4.1 Entwicklung der Parteiarbeit in der DSR
4.2 Die Politische Abteilung der Handelsflotte bei der Direktion Seeverkehr und Hafenwirtschaft
4.3 Die Industriekreisleitung Seeverkehr und Hafenwirtschaft
4.4 Das Parteilehrjahr
4.5 Der Politoffizier
4.6 Informationsgewinnung und Parteiinformation
4.7 Die Arbeit der Massenorganisationen in der DSR
5. Das Kaderproblem – Arbeitskräftemangel und Ausbildung
5.1 Die Matrosenlehrlingsausbildung
5.2 Frauen auf See
5.3 Weiterbildung und Umschulung
5.4 Komplexbrigaden und Sondergenehmigungen
5.5 Einschätzung der Mitarbeiter
5.6 Fluktuation und Anreiz
5.7 Der Umschwung
6. Die wirtschaftlichen Aufgaben der DSR
6.1 Die Transportaufgabe
6.2 Die Gewinn- und Devisenfunktion der Handelsflotte
6.3 Über Westdeutschland nach Panama in die DDR zurück – Schiffsverkäufe als Möglichkeit, Devisen zu erwirtschaften
6.4 Die Containerisierung in der Handelsflotte der DDR
6.4.1 Überblick über die internationale Entwicklung der Containerschifffahrt
6.4.2 Die Einführung der Containertechnologie in der DDR-Handelsflotte
6.4.3 Die DSR-Containerlinien
6.5 Die Konsumgüterproduktion
6.5.1 Die 1970er Jahre
6.5.2 Die Suche nach einem Fertigungsort
6.5.3 Das Sortiment
6.5.4 Die 1980er Jahre
7. Der soziale und kulturelle Auftrag der Reederei
7.1 Freizeit an Bord
7.1.1 Sport an Bord
7.1.2 Feste und Bordabende
7.2 Sicherheit an Bord und im Hafen
7.3 Die Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen der Beschäftigten der Reederei an Land
8. Republikflucht und Vaterlandsverrat – Überwachung der Hochseeschifffahrt durch das Ministerium für Staatssicherheit
8.1 Die Abteilung Hafen des Ministeriums für Staatssicherheit
8.2 Ungesetzliches Verlassen der DDR durch DSR-Seeleute
8.2.1 Fälle von ungesetzlichem Verlassen vor 1961
8.2.2 Die Entwicklung der Republikfluchten von 1961 bis 1989
8.2.3 Prominente Beispiele
8.2.4 Landgang als Risiko
8.2.5 Der Nord-Ostsee-Kanal
8.2.6 Rettung von Personen in Seenot – auch gegen ihren Willen
8.3 DSR-Angehörige im Visier der Geheimdienste
8.3.1 Doppelagenten auf See
8.3.2 Republikflüchtlinge und Rückkehrer
8.4 Seefahrtsbücher und Sichtvermerke
8.4.1 Die Aktion »Leuchtturm« und die »Wer ist wer?«-Aufklärung des Ministeriums für Staatssicherheit
8.4.2 Entscheidungen über Zulassungen und Ablehnungen
8.4.3 Die Kontroll- und Beratungsgruppe des Generaldirektors
8.4.4 Der Entzug der Sichtvermerke
8.4.5 Die Protokolle der Kontroll- und Beratungsgruppe
8.5 INMARSAT – Ein internationales Schiffssatellitensystem in den Plänen des Ministeriums für Staatssicherheit
8.6 Überwachte Transporte und geheime Ladungen
8.6.1 Waffen- und Munitionslieferungen als Sondertransporte im Auftrag der Ministerien
8.6.2 Probleme bei Sondertransporten
8.6.3 Geheimhaltung und Absicherung
8.6.4 Der letzte Waffentransport der DSR
8.7 Mitarbeiter des MfS in der Handelsflotte
8.7.1 Werbung und Aufgaben von IM in der DSR
8.7.2 Hauptberufliche Mitarbeiter des MfS in der Handelsflotte
8.7.3 Der Einfluss der IM – Ein Direktor unter Verdacht
9. Zusammenfassung
Anhang
Tabelle 42: Entwicklung des Schiffsbestandes der Handelsflotte von 1952 bis 1989
Tabelle 43: Zahlenmäßige Entwicklung der Beschäftigten der DSR (Personal)
Tabelle 44: Zahlenmäßige Entwicklung der Beschäftigten der Deutfracht
Tabelle 45: Sortiment der Konsumgüterproduktion von 1982 bis 1985
Tabelle 46: Sortiment der Konsumgüterproduktion der DSR und Angabe von geplanten Mengen und Erlösen von 1985 bis 1990
Tabelle 47: Übersicht über die Protokolle der Kontroll- und Beratungsgruppe des Generaldirektors von 1974 bis 1989
Abbildungen: Sichtvermerk, Antrag auf Ausstellung eines Seefahrtsbuches
Gehalt- und Heuertabellen
Tabelle 48: Übersicht der Schiffszuführungen
°C Grad Celsius
ACTS Alfred-C.-Toepfer-Schiffsgesellschaft
AHB Außenhandelsbetrieb
AWG Arbeiterwohnungsbaugenossenschaft
BDVP Bezirksdirektion der Volkspolizei
BfV Bundesamt für Verfassungsschutz
BND Bundesnachrichtendienst
BRD Bundesrepublik Deutschland
BRT Bruttoregistertonnen
BV Bezirksverwaltung
c & f cost and insurance
CIA Central Intelligence Agency
cif cost, insurance, freight
cm Zentimeter
CSSR Tschechoslowakische Sozialistische Republik
COS Czechoslowak Ocean Shipping Prag
D. Dampfer
DDR Deutsche Demokratische Republik
DM Deutsche Mark
DSF Deutsch-Sowjetische Freundschaft
DSH Direktion Seeverkehr und Hafenwirtschaft
DSR Deutsche Seereederei Rostock/Deutfracht Seereederei Rostock
DSU Deutsche Schiffahrts- und Umschlagszentrale
EACON Euro-Asia Container Service
EMA Europe-Middle-East-Asia-Service
ENM Empresa de Navegación Mambisa Havanna
ESC Estonian Shipping Company Tallin
FDGB Freier Deutscher Gewerkschaftsbund
FDJ Freie Deutsche Jugend
fob free on bord
FPG Fischereiproduktionsgenossenschaft der See- und Küstenfischer
Genex Geschenkedienst und Kleinexporte
GdK Gehilfe des Kapitäns
GDR German Democratic Republic
GmbH Gesellschaft mit beschränkter Haftung
GMS Gesellschaftlicher Mitarbeiter für Sicherheit
GO Grundorganisation
GST Gesellschaft für Sport und Technik
HV Hauptverwaltung
IHS Ingenieurtechnische Hochschule
IKL Industriekreisleitung
IM Inoffizieller Mitarbeiter
IMCO Zwischenstaatliche Beratende Seeschifffahrtsorganisation
IME Inoffizieller Mitarbeiter im besonderen Einsatz
IMF Inoffizieller Mitarbeiter der Abwehr mit Feindverbindung zum Operationsgebiet
IMS Inoffizieller Mitarbeiter zur politisch-operativen Durchdringung und Sicherung des Verantwortungsbereiches
ITA Ingenieurtechnischer Außenhandel
ITU Internationaler Fernmeldeverein
KAP Kooperative Abteilung Pflanzenproduktion
KBG Kontroll- und Beratungsgruppe
KGP Konsumgüterproduktion
KSH Kombinat Seeverkehr und Hafenwirtschaft
Kümo Küstenmotorschiff
LKW Lastkraftwagen
LPG Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft
MAW Ministerium für Außenwirtschaft
MBO Management-Buy-out
MdF Ministerium der Finanzen
MfS Ministerium für Staatssicherheit
MfAA Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten
MfV Ministerium für Verkehrswesen
MS Motorschiff
NCHP Navale et Commerciale Havraise Peninsulaire
NOK Nord-Ostsee-Kanal
NSW Nichtsozialistisches Wirtschaftsgebiet
NVA Nationale Volksarmee
OV Operativer Vorgang
PDS Partei des Demokratischen Sozialismus
POL Polish Ocean Lines
POS Polytechnische Oberschule
PS Pferdestärke
PZM Polish Steamship Co. Szczecin
RF Republikflucht
RGW Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe
RIKO Richtungskoeffizient
Ro/Ro Roll-on, Roll-off
RTW Round-the-World-Service
SBZ Sowjetische Besatzungszone
SED Sozialistische Einheitspartei Deutschlands
SFB Seefahrtsbuch
SHR Seehafen Rostock
SPW Schützenpanzerwagen
SV Sichtvermerk
SW Sozialistisches Wirtschaftsgebiet
SWA Sowjetskaja Wojenneja Administrazija, Sowjetische Militäradministration
t Tonnen
tdw tons dead weight
TEU Twenty-foot Equivalent Unit
THA Treuhandanstalt
tkm Tonnen-Kilometer
Tricon Tricontinental-Service
tsm Tonnen-Seemeilen
UdSSR Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
UG Ungesetzlicher Grenzübertritt
UKW Ultrakurzwelle
UNCTAD United Nations Conference on Trade and Development
UNO United Nations Organisation
USA United States of America
UV Ungesetzliches Verlassen
UWAS United Westafrica Service
VE Volkseigene/r/s
VEB Volkseigener Betrieb
VGW Valutagegenwert
VM Valutamark
VR Volksrepublik
VVS Vertrauliche Verschlusssache
ZK Zentralkomitee
Tabelle 1: Selbstkostenstruktur von 1952 bis 1956 in 1.000 Mark
Tabelle 2: Entwicklung der Leistung bis 1956
Tabelle 3: Entwicklung der Kapazität bis 1957
Tabelle 4: Wichtige Kennziffern von 1952 bis 1961
Tabelle 5: Beförderte Gütermenge (in t) der DSR-Tankschiffe von 1961 bis 1968
Tabelle 6: Beförderte Gütermengen (in t) der Bulkcarrier-Schiffe der DSR von 1962 bis 1968
Tabelle 7: Reedereiuntypische Bereiche und deren Beschäftigte 1989
Tabelle 8: Entwicklung der Gütertransporte der DSR von 1989 bis 1993
Tabelle 9: Entwicklung der Personalzahlen vom 31.12.1989 bis zum 01.01.1993
Tabelle 10: Übersicht über Flottenentwicklung von 1960 bis 1992
Tabelle 11: Entwicklung der Transporte mit Liniendiensten der DSR von 1956 bis 1960
Tabelle 12: Liniendienste der DSR von 1955 bis 1989
Tabelle 13: Transportierte Mengen im Ostafrikadienst 1965 bis 1967 in Tonnen
Tabelle 14: Struktur und Stellenplan der IKL der SED Seeverkehr und Hafenwirtschaft93
Tabelle 15: Entwicklung der Zahl der Politoffiziere 1977 bis 1989
Tabelle 16: Entwicklung der Anzahl der Patentträger in der DSR
Tabelle 17: Besetzungspläne für die Schiffe der DSR
Tabelle 18: Anzahl der weiblichen Besatzungsmitglieder der Handelsflotte der DDR
Tabelle 19: Vorhandene gültige Sondergenehmigungen per 01.01.1971
Tabelle 20: Durchschnittsbruttoarbeitseinkommen verschiedener Wirtschaftsbereiche in der DDR von 1955 bis 1989 in Mark
Tabelle 21: Übersicht über Bordzulagen
Tabelle 22: Valutahandgelder der DDR, VR Polen und CSSR gültig 1984 in Valutamark
Tabelle 23: Abdeckungsgrad des seewärtigen Transportbedarfes des DDR-Außenhandels von 1980 bis Ende des 1. Halbjahres 1988 in Prozent
Tabelle 24: Gütertransportmenge der Seeschifffahrt nach Gutarten von 1958 bis 1989 (in 1.000 Tonnen)
Tabelle 25: Tonnageproduktivität der Welthandelsflotte und der DSR von 1970 bis 1989
Tabelle 26: Devisenbilanz von 1953 bis 1956 in Rubel
Tabelle 27: Entwicklung des Gütertransportes von 1960 bis 1966 in Tonnen
Tabelle 28: Valutaeinnahmen und -ausgaben von 1960 bis 1966
Tabelle 29: Valutabilanz NSW in Mio. VM von 1974 bis 1983
Tabelle 30: Ausgaben für die Charterung von BRD-Schiffen von 1968 bis 1973
Tabelle 31: Valutaverluste bei Nichtvorhandensein einer DDR-Handelsflotte
Tabelle 32: Valutakennzahlen von 1980 bis 31.06.1988
Tabelle 33: Darstellung des Valutasaldos pro Schiff und Jahr bei Einsatz von Schiffen des Typs »Äquator«
Tabelle 34: Einrichtung von Containerlinienschifffahrt
Tabelle 35: Planzahlen der Konsumgüterproduktion an das Kombinat Seeverkehr und Hafenwirtschaft
Tabelle 36: Übersicht über Anzahl der Mahnungen verschiedener Dienststellen 1970
Tabelle 37: Mahnungen im Jahr 1970 an Diensteinheiten der Bezirksverwaltung Rostock
Tabelle 38: Entzug des Seefahrtsbuches und Streichung des Sichtvermerkes durch KBG-Beschluss
Tabelle 39: Statistische Übersicht über die Bearbeitung von Anträgen auf ein Seefahrtsbuch von 1977 bis 1988
Tabelle 40: Übersicht über die Entscheidungen der Kontroll- und Beratungsgruppe des Generaldirektors von 1974 bis 1989
Tabelle 41: Finanzielles Ergebnis aus der Mitgliedschaft zur INMARSAT in 1.000 US-Dollar
Abbildung 1: Aufbau der Leitungsstruktur und Unterstellungsverhältnisse der Seeverkehrswirtschaft
Abbildung 2: Strukturplan für Reederei vom 03.07.1951
Abbildung 3: Strukturplan für den volkseigenen Betrieb Seeschiffahrt mit dem Sitz in Rostock 1952
Abbildung 4: Haus der Schiffahrt in der Langen Straße, Rostock
Abbildung 5: Lokale Leitungsebenen der Seeverkehrswirtschaft
Abbildung 6: Trennung von Stammbetrieb und Kombinatsbetrieben
Abbildung 7: Entladearbeiten an MS Thomas Müntzer im Überseehafen Rostock
Abbildung 8: Matrosenlehrlinge der DSR bei der Zuckerrohrernte in La Habana, Kuba
Diagramm 1: Entwicklung der Arbeitskräftezahlen von 1952 bis 1992
Abbildung 9: Übersicht über Seemannsknoten, angefertigt von Matrosenlehrlingen des Lehrjahres 1988/89
Abbildung 10: Vollmatrosenlehrlinge auf MS BÜCHNER 1973, Klasse VM6
Abbildung 11: MS HALBERSTADT, Typ IV, im Rostocker Überseehafen 1961
Abbildung 12: Bewertungsbogen zur Einschätzung der Mitarbeiter
Abbildung 13: Basarberechtigungsschein im Wert von 0,10 VM
Abbildung 14: MS PASEWALK, Typ Neptun 421
Abbildung 15: Volleyballspiel in Ladeluke, Ersatzspieler auf der »Bank«
Abbildung 16: Wimpel »Sport an Bord«
Abbildung 17: Fasching auf MS BLANKENBURG 11.11.1989
Abbildung 18: Äquatortaufe MS SCHWERIN 1975, Neptun und Gefolge
Abbildung 19: Täufling bei Äquatortaufe, MS SCHWERIN 1975
Abbildung 20: Strukturvorschlag Abt. Hafen
Abbildung 21: Hierarchie des Seeverkehrs und zuständige Abteilungen des MfS
Diagramm 2: Übersicht über die u.V.-Vorfälle in der DSR von 1956 bis zum ersten Halbjahr 1989
Abbildung 22: MS HEINRICH HEINE im Rostocker Überseehafen, Winter 1963
Abbildung 23: Beispiel eines Seefahrtsbuches mit Sichtvermerk (gekürzt)
Abbildung 24: MS SCHWERIN im Überseehafen Rostock, 1960