Book cover

image

BILDNACHWEIS

Silke Arends, außer:

Thomas Fröhling: Seite 10, 14–15, 26–28, 29 (links), 34, 36 (außer unten rechts), 37, 47, 49 (oben links) DGzRS – Die Seenotretter: Seite 8–9, 13, 49 (links), 57, 78, 81, 82, 84, 85, 98, 103

Nicole Laka: Seite 71, 77

ExQuisine (Fotolia.com): Seite 30

Umschlag: Silke Arends, außer: großes Bild Cover: Thomas Hartwig;

Cover rechts unten und Rückseite links: Thomas Fröhling; Rückseite rechts: DGzRS

 

Ein Gesamtverzeichnis der lieferbaren Titel schicken wir Ihnen gerne zu.

Bitte senden Sie eine E-Mail mit Ihrer Adresse an:

vertrieb@koehler-books.de

Sie finden uns auch im Internet unter: www.koehler-books.de

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

ISBN 978-3-7822-1228-1 | eISBN 978-3-7822-1466-7

© 3. vollständig überarbeitete Auflage, 2015 by Koehler
im Maximilian Verlag GmbH & Co. KG

Alle Rechte vorbehalten

Lektorat: Keren Bewersdorf

Layout: Nicole Laka

image

INHALTSVERZEICHNIS

Helden wollen sie nicht sein

Vorwort

BETTINA TIETJEN – EINE »BOOTSCHAFTERIN«, DIE GERNE KOCHT!

Julias Salat

Mamis gefüllte Pfannkuchen

NORDERNEY

Gegrillte Miesmuscheln

Matjes mit Jacob-Pauls-Stipp

Norderneyer Retter-Teller

HOOKSIEL

Vormann-Steffens-Grünkohl

Pfundstopf

Chili con carne

Huhn auf Gemüse-Curry

Hackpizza

Feta-Kartoffelgratin

HELGOLAND

Huhn auf Dose

Zuchthauspralinen nach Art des Hauses

Mutters Kartoffelsalat

Lachsrolle »Marwede«

BREMERHAVEN

Fischsuppe

Fischtorte mit Lachs und Shrimps

Wildschweinrolle

CUXHAVEN

Torstens Matjessalat

Geschmorte Zucchini und Gurken mit Hack süßsauer

Filetauflauf à la Ex-Schwiegermutter in Spe

Porreeauflauf

Paprika-Pilz-Pfanne

Süßer Traum zum Wochenende

BÜSUM

Kohlpudding Dithmarscher Art

Alfreds Krabbentopf

NORDSTRAND

Steinbutt auf Gemüsebett

Kabeljaufilet mit Pfeffer

Warmer Kartoffelsalat Ernst Dostal

Schmorrippe

MAASHOLM

Fischsuppe Nis Randers

Dorschrouladen

Mangohack

LABOE

Krabbensuppe

Schichtsalat

Putengeschnetzeltes

GRÖMITZ

Gefüllte Grömitzer Deichlammkeule

Grömitzer Fischplatte

Sauerkrautdorsch

Rote-Beete-Quinoa-Burger

Ostsee-Käsespätzle

WARNEMÜNDE

Nudelauflauf

Schmorkohl

Verlorene Eier süßsauer

Grillhaxe / Kasslerhaxen

DARSSER ORT

Schlickwurmpfanne

Grömitzer Schlaggermaschü

Kolberger Mandelplatte

SASSNITZ

Tote Oma

Schinkenröllchen

Überraschungshackbraten

Senfeier mit Krautsalat

Feine Sassnitzer Kräutermatjes

Sassnitzer Blechdorsch

GREIFSWALDER OIE

Schmorgurken

Fischitüffel

Russenpudel

Rezeptindex

image

image

HELDEN WOLLEN SIE NICHT SEIN

 

DIE DEUTSCHE GESELLSCHAFT ZUR RETTUNG SCHIFFBRÜCHIGER BESTEHT SEIT 150 JAHREN

1861 GRÜNDETE SICH IN DER SEEHAFENSTADT EMDEN der erste Verein zur Rettung Schiffbrüchiger, der seinerzeit Rettungsstationen auf den Ostfriesischen Inseln Langeoog und Juist betrieb. Weitere Vereine folgten, und 1865 kam es zur Gründung der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS), in der die lokalen Vereine aufgingen. Heute, im Jahr des 150-jährigen Jubiläums, ist die DGzRS mit rund 60 Seenotrettungsbooten und Seenotkreuzern auf 54 Stationen entlang der Nord- und Ostseeküste und auf den Inseln präsent – ein moderner, leistungsfähiger Seenotrettungsdienst, der fortwährend mit neuen Herausforderungen konfrontiert wird. Symbolträger jener Flotte sind rund 14.000 Sammelschiffchen, die auf den Schiffen der DGzRS, aber vor allem dort anzutreffen sind, wo sie kein Wasser unter dem Kiel haben. Im ganzen Land werben sie für die DGzRS und demonstrieren zugleich die Unabhängigkeit des allein durch Spenden finanzierten Rettungswerkes, dessen Schirmherr der Bundespräsident ist.

Der »Gesellschafts«-Gedanke vereint rund 180 fest angestellte und mehr als 800 freiwillige Seenotretter, die dann hinausfahren, wenn andere Schiffe Schutz in den Häfen suchen – allzu oft mit dem Sturm als Begleiter und dem Wissen, einen harten Kurs gegen die Zeit einschlagen zu müssen. Und das an 365 Tagen im Jahr. Der Alltag auf den Schiffen der DGzRS-Flotte ist dabei so unwägbar wie die Launen des Meeres. So ist es nicht verwunderlich, dass kaum eine Stunde vergeht, in der nicht die Funkgeräte krächzen und die Mannschaften ihren nächsten Einsatz erwarten. Seit Gründung der DGzRS anno 1865 haben die Retter rund 82.000 Menschen aus Seenot geborgen oder aus lebensbedrohender Gefahr befreit. Jährlich werden viele hundert Personen gerettet, oder es wird ihnen in Notsituationen geholfen. Einsatzleitung und Koordinierungsstelle solcher Seenotfälle ist die Seenotleitung Bremen – das »Maritime Rescue Coordination Centre« (MRCC) Bremen.

Helden wollen die Seenotretter nicht sein. Sie machen ihren Job nur besser als andere. Der Neuharlingersieler Vormann Wolfgang Gruben hat die Maxime seiner Kollegen in drei Sätzen zusammengefasst: »Seenotrettung muss sein. Wir können das. Wir machen das.« Umso wichtiger ist es, dass die Rettungsleute nach einem anstrengenden Einsatz gemeinsam unter Deck sitzen und die Geschehnisse Revue passieren lassen. Was dabei auf den Tisch kommt, dient dem Erfahrungsaustausch, dem Miteinander und auch dem leiblichen Wohl. Silke Arends hat die Mannschaften auf den Kreuzerstationen entlang der Nord- und Ostsee besucht und mit ihnen in die Koch- und in die Logbücher geschaut. Lesen Sie von spannenden Rettungsfahrten und charmanten Kombüsenkuriositäten, und lassen Sie sich inspirieren von Bordrezepten wie »Sassnitzer Blechdorsch«, »Huhn auf Dose«, »Fischtorte«, »Kohlpudding Dithmarscher Art«, »Matjes mit Jacob-Pauls-Stipp« oder »Fischsuppe Nis Randers« – allesamt maritime und regionale Leckereien, die in den Häfen und auch unterwegs zubereitet werden, denn die hauptamtlichen Seenotretter (die Nautiker in den roten und die Maschinisten in den grünen Hosen) legen mit ihren Kreuzern oft mehr als 70.000 Seemeilen im Jahr zurück. Dass das Essen deshalb selbst an Seemannssonntagen kalt werden kann, muss einen nicht wundern.

images

Journalistische Neugierde: Silke Arends wagte den Sprung in die Weser. Ulrich Fader half zuvor dabei, den Überlebensanzug fachmännisch zu verschließen. Aus dem »Rettungsmanöver« im Juli 1997 wurde eine dauerhafte Freundschaft zu den Seenotrettern und ihrer Arbeit.

image

image

image

VORWORT

 

SOS – »SAVE OUR SOULS« UND »SENF ODER SAHNE«

ALS AUTORIN DES »SEENOTRETTER-KOCHBUCHES« habe ich in einem Sommer insgesamt 14 Stationen der DGzRS an Nord- und Ostsee besucht. Eine unvergessliche Zeit, in der ich viele warmherzige Menschen getroffen und eine Menge über das Leben erfahren habe. Ich habe unerschrockene Männer kennengelernt, die sich in den Dienst der Seenotrettung stellen und ihr Handwerk beherrschen – im wahrsten Sinne des Wortes erfahrene Männer, die die Herausforderungen der See annehmen und dabei nicht fragen, was sie jenseits des Horizonts erwartet. Nautiker in roten und Maschinisten in grünen Hosen. Sie alle retten Leben.

Rückblickend ist es 18 Jahre her, dass ich das erste Mal mit der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger in Berührung kam. Seit damals habe ich sehr viel über die Gesellschaft geschrieben.

Der ersten Begegnung mit der DGzRS im Juli 1997 ging kein Schiffbruch voraus, sondern journalistische Neugierde. Auf der Suche nach einem Reportagethema hatte ich mit der Zentrale in Bremen Kontakt aufgenommen und einen Besuchstermin an Bord der HERMANN RUDOLF MEYER vereinbart. Es war ein erstes, aber nachhaltiges Kennenlernen mit feuchtfröhlichen Folgen in der Wesermündung. Dass es dazu kommen würde, hatte ich mir an jenem Morgen, als ich in Ostfriesland losgefahren war, nicht träumen lassen. Faktisch erschien ich aber eine Stunde zu spät am verabredeten Treffpunkt in Bremerhaven, denn ich hatte die Entfernung schlichtweg unterschätzt.

Als Entschuldigung für meine verspätete Ankunft an Bord habe ich in die Männerrunde gelächelt und eher beiläufig angeboten, dass ich ja mal als Rettungsperson fungieren könne – gewissermaßen als Entschädigung für das »Zuspätkommen«. Die Mannschaft lächelte zurück, man machte Kaffee und ließ mir Zeit, meine Fragen zu stellen. Ich war – nach dem unglücklichen Auftakt – froh, dass alles doch noch so vortrefflich geklappt hatte und wollte mich gerade herzlich verabschieden, als Ulrich Fader prompt einen Überlebensanzug hervorholte und ein paar viel zu große Stiefel. Er half mir charmanterweise in die wasserfeste Garderobe – und ich durfte entsprechend »präpariert« in die Weser springen. Man hat mich routiniert »gerettet«. Ulrich Fader ist mir dann viele Jahre später wieder begegnet – als Vormann auf der MEYER. Ich habe mit seiner Mannschaft gesprochen, habe fotografiert und unter »vormännischer« Anleitung in der 5-Sterne-Kombüse gekocht – und ich habe u. a. erfahren, was »Steuerbord-und-Backbord-Gemüse« ist. Nämlich (grüne) Erbsen mit (roten) Möhren. Toll! Ein wunderbares Beispiel dafür, dass es sich lohnen kann, wenn man sich mehrfach im Leben trifft.

Entstanden ist aus allen Bordbesuchen ein Buch mit Rezepten und Geschichten, das von spannenden Rettungsfahrten und charmanten Kombüsenkuriositäten erzählt. Ein Buch, in dem, so hoffe ich, viel von dem drin steckt, was beim »making of« entstanden ist – vor allem viel von der Neugierde auf jene Menschen, die dann aufs Meer hinausfahren, wenn andere den sicheren Hafen suchen. Männer, die sich im Team beweisen müssen und sich nach stürmischen Einsätzen wohl auf nichts mehr freuen als auf eine heiße Mahlzeit!

SOS – das internationale Seerufzeichen »Safe our Souls« bekam für mich während meiner Reise entlang der Nord- und Ostseeküste neben seiner eigentlichen Bedeutung eine zweite, kulinarische Auslegung: SOS – Senf oder Sahne! Aber vor allem heißt die Botschaft: DGzRS – einsatzbereit an 365 Tagen im Jahr!

images

Bettina Tietjen und Silke Arends trafen sich in Hamburg.

Schauplatz: die Kombüse des Eisbrechers STETTIN im Museumshafen Ovelgönne.

image

EINE »BOOTSCHAFTERIN«, DIE GERNE KOCHT!

SEIT 2009 ist die bekannte Journalistin und Fernsehmoderatorin Bettina Tietjen »Bootschafterin« der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger.

»Hochachtung« ist das Wort, das ihr zuerst in den Sinn kommt, wenn sie die Arbeit der Seenotretter beschreibt. Oft ist sie selbst am Meer und weiß, wie schnell das Wetter umschlagen kann und die See tückisch wird. »Ich habe großen Respekt vor dem Mut der Männer, dann in den Sturm rauszufahren!«

Da Bettina Tietjen gerne kocht, hat sie ohne zu zögern zugesagt, im neuen Seenotretter-Kochbuch dabei zu sein und dafür einige Rezepte zur Verfügung zu stellen. »Ich bereite am liebsten das zu, was einigermaßen schnell geht und dennoch eine gewisse Raffinesse hat«, erzählt sie. Sie hat ein Faible für die mediterrane Küche und genießt diese besonders, wenn sie mit ihrer Familie in Frankreich Urlaub macht. Und sie kocht jene Gerichte nach, die schon ihre Mutter auf den Tisch gebracht hat. »Mein Mann kann alles kochen – und wenn er kocht, bin ich nur die Assistentin«, schmunzelt die Mutter von zwei erwachsenen Kindern, die seit mehr als 20 Jahren in Hamburg zu Hause ist.

Ihr fröhliches Naturell verdankt Bettina Tietjen ihren rheinländischen Wurzeln: Ihre Heimat ist Wuppertal. Sie studierte in Münster und Paris Germanistik, Romanistik und Kunstgeschichte und arbeitete parallel als freie Journalistin für diverse Printmedien. Nach einem längeren USA-Aufenthalt volontierte sie beim RIAS Berlin. Danach moderierte sie u. a. das RIAS-Frühstücksfernsehen, das »Journal« der Deutschen Welle und die »Aktuelle Stunde« im WDR-Fernsehen. Seit 1993 gehört Bettina Tietjen zum Moderatorenteam des NDR-Fernsehens. Sie ist Gastgeberin auf dem Roten Sofa der Sendung »DAS!« und moderierte viele unterschiedliche Informations- und Unterhaltungssendungen, u.a. das TV-Quiz »Wer hat’s gesehen?«, die Talkformate »30 Minuten mit …« und »Der Stammtisch« sowie diverse Shows (u. a. »Der große Chor-Wettbewerb«, »Weihnachten mit Jan Fedder«). Zusammen mit NDR-Koch Rainer Sass präsentiert sie regelmäßig »DAS kocht«, sie moderierte auch die Kochsendung »Und es schmeckt doch« im WDR-Fernsehen.

»Ich nehme mir immer vor, alles nachzukochen, was Rainer Sass so zubereitet – aber das schaffe ich dann doch zumeist nicht«, erzählt die beliebte Moderatorin.

Seit 1997 empfängt Bettina Tietjen am Freitagabend im NDR-Fernsehen zusammen mit einem Talkpartner Gäste in Hannover, seit 2015 ist Alexander Bommes der Mann an ihrer Seite (»Bettina und Bommes«). Außerdem ist sie jeden Sonntagmorgen mit einem prominenten Studiogast bei »Tietjen talkt« im Radio auf NDR 2 zu hören. Im Jahr 2014 veröffentlichte sie zusammen mit Andreas Sorgenfrey das unterhaltsame Buch »Schuheputzen mit Damenstrümpfen«, im März 2015 erschien ihr zweites Buch »Unter Tränen gelacht. Mein Vater, die Demenz und ich«.

 

image

Liebe haupt- und ehrenamtliche Seenotretter, ich habe größten Respekt vor Ihrem unermüdlichen Einsatz und Ihrer selbstlosen Bereitschaft, Menschen, die in Not geraten sind, zu helfen. Bitte machen Sie immer so weiter, Sie sind Vorbilder auch für die junge Generation!

Ihre Bettina Tietjen

image

image

images

image

Seenotretter Axel Berg im Maschinenraum der HERMANN HELMS, wo sich »Bootschafterin« Bettina Tietjen neben Uwe Friedrichsen und Yared Dibaba auf dem Maschinenabgasrohr verewigt hat.

JULIAS

image

SALAT

 

(DIE MENGEN VARIIEREN JE NACH GÄSTEAUFKOMMEN)

ZUTATEN

Rucola- und Feldsalat

Cocktailtomaten

getrocknete Tomaten in Olivenöl

Schafskäse

Schwarze Oliven

Pinienkerne

Parmesan

DRESSING:

Olivenöl

Balsamico-Essig

Feigensenf

Salz, Pfeffer, Zucker

 

 

ZUBEREITUNG

imageDie Tomaten waschen und halbieren; die getrockneten Tomaten etwas abtropfen lassen und in kleine Stückchen schneiden. Den Schafskäse würfeln. Den Rucola- und den Feldsalat spülen und abtropfen lassen.

imageDie so vorbereiteten Zutaten inklusive der schwarzen Oliven mit dem Dressing vermengen.

imageDie Pinienkerne in einer Pfanne anrösten und mit dem grob geraspelten Parmesan über den Salat streuen.

 

image

Das Rezept zu diesem Salat hat Bettina Tietjen von der Journalistin Julia-Niharika Sen, die u. a. seit Jahren das »Hamburg Journal« im NDR-Fernsehen moderiert.

MAMIS

image

GEFÜLLTE PFANNKUCHEN

 

FÜR 4 PERSONEN

ZUTATEN

6 Eier

150 g Mehl

etwas Milch

heißes Wasser

FÜLLUNG HACK:

250 g Rinderhack

süße Sahne

Gemüsefond

Salz, Pfeffer

FÜLLUNG LACHS:

250 g Lachsfilet

2 Frühlingszwiebeln

1 rote Chilischote

1 Ingwerwurzel

geröstete Erdnüsse

Sojasauce

Salz, Pfeffer

 

ZUBEREITUNG

imageDie Pfannkuchen werden in der Pfanne »dünn« ausgebacken, anschließend abwechselnd mit der Fleisch- oder Fischmasse belegt und dann zu »Wraps« gerollt.

Hackfüllung

imageDas Rinderhack in Öl krümelig anbraten und salzen und pfeffern. Das Hack dann in süßer Sahne und Gemüsefonds einkochen lassen.

Lachsfüllung

imageDen Lachs in kleine Würfel schneiden. Die gewaschenen Frühlingszwiebeln in schmale Ringe schneiden, die Chilischote fein hacken. Die Erdnüsse mörsern, den Ingwer reiben. Die Frühlingszwiebeln in Olivenöl glasig anbraten, dann die restlichen Zutaten hinzufügen und garen. Die Masse mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit etwas Sojasauce würzen.

 

image

Das Pfannkuchen-Rezept in der Hackvariante stammt von Bettina Tietjens Mutter und war ein »Klassiker« in ihrer Kinderzeit.

images

Der Seenotkreuzer BERNHARD GRUBEN an seinem Liegeplatz im Hafen von Norderney.