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Claas van Zandt

Sklavin D

Petplay - Hundetraining





BookRix GmbH & Co. KG
80331 München

Inhalt

Vorwort

01 – Die Herausforderung – Ein Brief des Herrn von Sklavin D

02 – Ein Handbuch für Züchter

03 – Danielles Herr gibt das Startzeichen

04 – Ein Sonntag als Hündin – Die Aufträge

05 – Bericht der Hündin vom Samstag

06 – Zwischenbericht der Hündin

07 – Das Lob zum Sonntag

08 – Sonntag – Schlussbericht der Hündin

09 – Der Samstag danach – Ein Ausgang als Belohnung

10 – Der Samstag danach – Bericht der Sklavin

11 – Das zweite Wochenende als Hündin – Die Aufträge

12 – Daisys Bericht von ihrem zweiten Wochenende als Hündin

13 – Der Samstag darauf – Instruktionen für die Ballnacht

14 – Bericht der Sklavin von der Ballnacht

Vorwort

Ein Wiedersehen mit Danielle, der Sklavin aus „Ein Sonntag in strenger Zucht“, „Sklavin D – Stationen einer Erziehung“ und „Sklavin D – Instruktionen“: Ein Herr hatte mich eingeladen, ihn per Mail bei der Erziehung seiner Ehesklavin zu unterstützen.

 

Es ist nicht zwingend notwendig, diese ersten drei Bände gelesen zu haben, aber zum besseren Verständnis ist es sicherlich hilfreich.

 

Wer hier erst in die Serie einsteigt, hat ausgerechnet das aus meiner Sicht extremste Buch über das reale Leben von Sklavin D gewählt.

 

Dem einen als Hinweis, dem anderen als Erinnerung: Sklavin Danielle stammt aus Frankreich und hat erst nach und nach die deutsche Sprache erlernt. Daher fallen ihre Zeilen manchmal eher knapp aus. Aber ich habe sie im originalen Wortlaut belassen als authentisches Bild aus der wahren Welt des BDSM.

 

"Petplay - Hundetraining": Der Titel ist Programm! Hier wird die Sklavin als Hündchen gehalten.

 

Ein Buch für alle, die für ihre eigenen Rollenspiele nach Tipps und Anregungen suchen oder einfach alle Interessierten, die wissen wollen, wohin sich BDSM im wirklichen Leben entwickeln kann. - Erfahrung vorausgesetzt!

 

Wie bei all meinen Büchern mit realem Hintergrund gilt auch hier und hier ganz besonders: Nichts, absolut gar nichts ist dazu gedacht, nachgestellt zu werden, wenn es die Chemie und die Erfahrung der handelnden Personen nicht zulassen.

 

Doch wer sich im Klaren darüber ist, worauf er sich mit diesem Buch einlässt, wird sicherlich auf seine Kosten kommen.

 

Ihr

Claas van Zandt

 

01 - Die Herausforderung - Ein Brief des Herrn von Sklavin D

Lieber Claas!

 

Wir haben ja schon darüber gesprochen, aber jetzt soll es endlich sein: Nach reiflicher Überlegung will ich Danielles Ausbildung in eine völlig neue Richtung lenken.

 

Ein bisschen habe ich schon damit experimentiert. Aber das war ganz zu unseren Anfängen und ich wollte mehr testen, wie weit ihre Bereitschaft, sich mir zu unterwerfen, wirklich geht.

 

Diese ersten Anfänge waren schon mal vielversprechend, also will ich das jetzt ausbauen, natürlich mit deiner Hilfe!

 

Als Vorlage, habe ich einen Textausschnitt, den ich einmal irgendwo herauskopiert habe, beigefügt. Das zeigt schon ziemlich genau, was ich mir so vorstelle. Ich hab dir das alles noch einmal zusammengeschrieben:

 

WEDELN:

du hast auf allen vieren zu knien und dabei mit deinem Arsch hin und her zu wackeln.

 

SCHNUPPERN:

du hast zu beschnuppern, was immer dir dein Herr vor deine Schnauze hält.

 

LECKEN:

du hast zu lecken, was immer dir dein Herr vor dein Maul hält.

 

FASS:

du hast, was immer dir dein Herr vor dein Maul hält, zwischen die Zähne zu nehmen.

 

CHAPPI:

du hast zu essen, was immer dir als Futter angeboten wird.

 

BRING:

du hast auf allen vieren kriechend mit deinem Maul zu apportieren, was dein Herr dir zu bringen befohlen hat.

 

LÄUFIG:

du hast zu deinem Herrn hinzukriechen, die Position „Boden“ einzunehmen …

 

Leider ist der Text grad da, wo es interessant wird, abgeschnitten. Aber ich bin mir sicher, du weißt schon, was ich meine.

 

Du kennst ja Danielle schon, sie braucht klare Regeln, an die sie sich halten kann und halten muss! Je mehr „Schlupflöcher“ wir ihr offen lassen, umso mehr wird sie das ausnützen! Du erinnerst dich sicher, dass ich einmal von „möglichst zweifelsfreien Anordnungen“ geschrieben habe?

 

Und du weißt ja schon, dass ich da absolut fair bin: Wenn etwas nicht klar geregelt ist, dann kann ich ihr auch kein Fehlverhalten vorwerfen. Also liegt es hier wieder einmal an dir, Netz an Regeln zu basteln, aus dem sie nicht herauskann.

 

 

 

 

 

Dein Freund E.