Cora Diable

Lust 12 – Schule der Verderbnis

Bebilderte Erotik

Impressum

ISBN

9783961185061 (ePub)

9783961185078 (mobi)

darkbook.de edition 2017

Cover/Illustrationen: Aki Kawako

Digitalisierung: Erhard Koch


 

Hinweis zum Umgang mit Erotischer Unterhaltungsliteratur:

Die in unsere Reihe ‚Lust ...’ vorgestellten Texte sind für Kinder und Jugendliche nicht geeignet.

Darüber hinaus sei darauf hingewiesen, dass es sich, bei den hier geschilderten Geschichten, um reine Fantasieprodukte unserer Autorinnen und Autoren handelt. In der Literatur geschilderte Erlebnisse und Fantasien sind rein fiktiv und auch die dargestellten Personen, gerade auch in den Konstellationen ihres Aufeinandertreffens, sind frei erfunden. In allen Kunstformen sind Darstellungen und Fantasien erlaubt, auch wenn wir diese in unserem tatsächlichen Leben ablehnen würden.

Leserinnen und Leser die sich von drastischen sexuellen Darstellungen abgestoßen fühlen, sollten diese Texte nicht lesen.

Urlaub

Als ich aufwachte war mein Zimmer überraschend kühl. Ich war gestern erst spät am Abend angekommen. Wenn ich zum Tauchen in die Türkei fliege miete ich immer ein Zimmer beim alten Öztürk. Er hatte ein großes weißes Haus, direkt am Meer. Es lag nur einen Katzensprung entfernt von der Tauchbasis. Ich hörte leise türkische Musik. Mein Uhr zeigte erst kurz vor sieben. Noch zwei Stunden zeit zum duschen und frühstücken. Mein Tauchgerät hatte ich gestern Abend schon zur Basis gebracht. Ich hatte mit Ahmed, der Basenleiter, noch einen Tee getrunken, und hatte mich kurz vor zwölf aufs Ohr gehauen.

Nachdem meine Freundin vor zwei Wochen Schluss gemacht hatte, hatte ich entschlossen erst mal einen schönen Tauchurlaub zu machen. Ich wollte einfach mal raus. Und es zeigte schon Wirkung. Ich merkte dass mein Kummer schon fast vorüber war. Die Beziehung war ja schon lange nicht mehr das non plus ultra.

Die Dusche tat richtig gut. Erst nach einer viertel Stunde konnte ich mich von dem herrlichen Wasser los machen. Ich würde dieses Gasthaus nicht für das tollste fünf Sterne Hotel eintauschen. Es war so schön gemütlich und herrlich kühl. Der alte Öztürk hatte die Dusche gehört und darauf schon den Tisch gedeckt. Frühstück wurde immer hinterm Haus auf der Terrasse serviert, zwischen Palmen und Öztürks Gemüse. Ich genoss den Kaffee und blätterte in die letzte Ausgabe der Unterwasser, die ich von zuhause Mitgebracht hatte. Als ich fertig gefrühstückt hatte war es schon fast halb neun, höchste Zeit mich auf den weg zu machen.

Auf der Basis war schon ein reger Verkehr. Es waren keine Leute da die ich kannte also schaute ich mich erst mal um. Ein älteres, anscheinend englisches Ehepaar packte peinlich genau die Tasche. Dann gab es noch zwei Männer meines alters (ende zwanzig). Zum Schluss gab es da zwei Pärchen die anscheinend einen Anfängerkurs folgten. Der Assi, Çagatay, zeigte wie sie die Tauchsachen am besten in die Taschen packen konnten. Es gab also keine Einzelgänger wie ich. Da musste ich halt solo tauchen oder mich einer Gruppe anschließen. Ich wollte gerade aufstehen da traf mir der Schlag. Aus dem Geräteschuppen kam eine Schönheit, so hatte ich sie schon lange nicht mehr gesehen. Sie war genau mein Geschmack: brünette, schlanke Taille, fester Busen und einen runden Hintern. Sie trug einen blauen Badeanzug und darüber ein weißes T-Shirt. Durch beide Stoffschichten zeichneten sich ihre harten Knospen ab. Man sah sie gut aus. Sie blinzelte kurz wegen der Sonne und schritt auf eine Tauchtasche zu. Sie nahm sie in ihrer Hand ein lief direkt auf mich zu.

„Hallo", sagte sie „ich bin die Daniela. Hast du auch noch keinen Tauchpartner?"

Mich traf wieder der Schlag, aber verlor zum Glück nicht meine Fassung.

„Scheint so“, sagte ich und schaute mich kurz um „Da können wir ja zusammen Tauchen. Ich heiße Bernd, angenehm." Und reichte ihr die Hand. Sie lächelte und schüttelte mir die Hand. Es funkte.

„Ich hole mal schnell meine Sachen, dann komm ich auch rüber zum Boot."

Im Geräteschuppen standen meine Taschen wo ich sie gestern hingestellt hatte. Ich nahm eine volle Flasche aus dem Kompressorraum und machte mich auf dem weg zum Boot. Ich lief etwa zwanzig Meter hinter ihr und konnte meine Augen nicht von ihrem Hintern lassen. Sie war einfach natürlich schön und ich wunderte mich weil so jemand alleine in den Urlaub fährt. Vielleicht den gleichen Grund wie ich.

Auf dem Boot plauderten wir über unsere Taucherfahrung. Automatisch kamen da die Urlaubsgeschichten und natürlich… der Grund weil sie alleine war.

Ihr Verflossener hieß Günther und hatte sich letzten Weihnachten endgültig für seine Frau und Kinder entschieden. Während dem plaudern machten wir unsere Sachen fertig und genasen beide die Bootsfahrt. Als wir mit dem Tauchzeug fertig waren, legten wir uns auf dem Vordeck in die Sonne. Sie lag neben mir auf dem Rücken und Zog ihr T-Shirt aus. Danach streifte sie den Badeanzug runter bis kurz oberhalb ihr Dreieck. Ihre Haut war schön hellbraun.

Ihre Brüste waren einfach klasse. Schön rund und fest mit herrliche braune Warzen und harte Knospen. Ich fühlte wie mein bestes Stück härter wurde, und legte mich vorsichtshalber auf den Bauch. Ich schloss meine Augen und dachte daran wie schön es mit ihr sein würde. Wie toll sie meinen Schwanz lutschen konnte. Wie ich ihre herrliche Möse lecken, und sie danach schön langsam ficken würde. Der Gedanke allein machte mich verrückt. Es wurde Zeit dass ich ins Wasser kam. Wir fuhren aber noch eine weile und wir quatschten über unsere Arbeit. Sie war Arzthelferin in Düsseldorf.

Als das Boot anhielt und der Anker geworfen wurden. Legte wir schnell das Tauchzeug an und sprangen als erste ins Wasser. Es fühlte herrlich kühl obwohl es bestimmt 27Ú hatte. Wir blieben kurz an der Oberfläche und vereinbarten dass ich hin, und sie zurückführen würden. Sie hatte manchmal Probleme den Weg zurück zu finden und das wollte sie üben. Wir tauchten ungefähr zwanzig Minuten als sie andeutete dass ihr Luftvorrat zur Hälfte verbraucht war. Also kehrten wir um, und wie abgesprochen führte sie jetzt. Sie schwamm etwa zwei Meter vor mir und ich hatte eine super Aussicht auf ihren herrlichen Hintern. Unter sie durch sah ich die halbrunden Wölbungen ihrer Brüste. Schon bald hatte ich wieder Lust auf sie. Langsam tauchte sie wieder hoch in der Richtung des Bootes. Es schien ihr leicht unsere Route wieder zu finden. Als wir nahe am Boot waren sahen wir dass noch einige Leute zur gleichen zeit wieder das Boot erreichten. Wir tauchten auf und sie sah mich strahlend an.

"Das war ein herrlicher Tauchgang!" sagte sie, und deutete auf die vielen Großfische die wir gesehen hatten. Wir kletterten aufs Boot und legten unsere Sachen ab. Da sie Schwierigkeiten hatte den Neoprenanzug ab zu streifen half ich sie. Ihr Körper glänzte vom Meerwasser.

Nach dem Mittagessen, machten sich alle auf für den 2. Tauchgang. Auch wir beide zogen unsere Sachen wieder an und Tauchten ab. Wir hatten abgesprochen jetzt in die andere Richtung zu gehen. Ich tauchte vor ihr her in die Bucht, östlich vom Boot. Die anderen Taucher gingen in die andere Richtung. Nach etwa zehn Minuten zog sie an meine Flosse. Ich drehte mich um, und sah dass sie Probleme mit ihrem Atemautomaten hatte. Er gab ihr nicht genügend Luft. Ich gab ihr meinen Zweitautomaten und kontrollierte ob ich den Fehler beheben konnte. Alles schien jedoch in Ordnung. Aus Sicherheitsgründen entschloss ich um zu kehren. Daniela blieb unter der Situation verhältnismäßig ruhig. Das hatte ich schon mal anders erlebt. Wir tauchten direkt am Boot auf und kletterten aufs Deck. An Bord war nur der Schiffsjunge Mehmet. Ich versuchte nochmals ob ich den Fehler finden konnte, aber es schien irgendwo im inneren der ersten Stufe zu stecken. Wir hielten den Tauchgang endgültig für zu ende und entschlossen uns aufs Deck in die Sonne zu legen. Sie legte sich aufs heiße Holzdeck und streifte ihren Badeanzug wieder herunter bis kurz über ihren Venushügel. Ich drehte mich zu ihr, auf meine linke Seite. Ich schaute mich schnell um. Der Schiffsjunge war auf dem Achterdeck mit Bootsleinen beschäftigt. Ich lag nun direkt neben ihr. Sie öffnete ihre Augen und lächelte. Ohne etwas zu sagen bog ich etwas runter und küsste ihre linke Brust. Sie war schön warm und schmeckte etwas salzig. Bei der Berührung wurden ihre Nippel sofort hart. Ich schaute sie an und sie bäumte sich auf ihre Ellbogen etwas auf und schaute herunter.

"Mach doch weiter. Ich habe nichts dagegen.", flüsterte sie lächelnd.

Mit meiner Zunge ging ich zwischen ihre Brüste durch über ihren Bauch. Sie stöhnte leise. Als ich ihren Bauchnabel umkreiste zog sie den flachen Bauch ein. Dabei entstand eine Öffnung zwischen Bauch und den aufgerollten Badeanzug. Die Öffnung verschaffte mich einen Blick auf ihren dunklen Busch, der in ein schmales Dreieck rasiert war. Mit meiner Zungen konnte ich gerade mal die ersten Härchen erreichen. Ich drehte meinen Kopf und sah wie sie eine dicke Schicht Sonnenöl auf ihre Brüste schmierte. Ihre dunkelbraunen Nippel standen gerade voraus. Ich schaute sie tief in die Augen und schob meine flache Hand in ihren Badeanzug. Ihre Möse war schon angeschwollen und feucht. Mein Mittelfinger trennte ihre Schamlippen und suchte gleitend durch den Mösensaft ihre Knospe. Sie stöhnte jetzt schon etwas lauter auf, und ich schaute vorsichtig ob der Schiffsjunge etwas merkte. Er lag aber auf der Bank am Schiffsheck und schlief. Langsam schob ich meinen Mittelfinger in ihren warmen Möseneingang. In meine Badehose schwoll mein Schwanz langsam auf maximale Größe. Ihre Muschi war warm und glitschig. Als ich sie eine weile mit dem Finger bearbeitet hatte nahm sie meine Hand und zog sie weg von ihrer Muschi. Sie nahm meine nassen Finger in den Mund und schleckte ihren Saft runter.

"Komm doch gleich hinterher." sagte sie, stand auf und verließ das Deck. Sie verschwand in die Kajüte und zog die Tür hinter sich zu. Ich verstand sofort und schaute aufs Meer. Die ersten Taucher könnten schon in einigen Minuten auftauchen. Mehmet schlief noch immer auf der Heckbank. Ich stand auf und folgte sie in die Kajüte. Im schwachen Licht der Kajüte sah ich sie liegen. Im Bug des Schiffes war ein dreieckiges Bett getischlert. Sie lag auf dem Rücken und hatte ihre Beine leicht gespreizt. Entspannt bearbeitete sie sich selbst mit der rechten Hand. In dem Licht das durch die Tür direkt auf ihre Möse fiel sah ich deutlich wie ihr Saft sich auf der Innenseite ihrer Schenkel ausgebreitet hatte. Ich stellte mich direkt vor sie. Sich kam hoch und setzte sich auf ihre Knie. In meine Badehose hatte sich wo die Spitze meines Zipfels war schon ein nasser Fleck gebildet. Sie leckte ein paar Mal über die Stelle und holte dann meinen Schwanz vorsichtig aus der Badehose raus. Sie zog die Haut ganz zurück und legte eine flache Hand unter meine Eier. Meine Eichel war schon feucht vor Erregung. Dann nahm sie die Spitze in den Mund, wartete etwas und schob ihn dann tief rein. Ihr Mund war warm und feucht wie ihre Möse. Sie saugte und blies und produzierte solche geile schmatzende Laute dass es mir schon fast kam. Mit ihrer Zunge Massierte sie meinen Eichel.

Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und fickte sie sanft in den Mund. Al zu lange würde ich das aber nicht aushalten. Ich nahm meinen Schwanz aus ihren Mund und sie legte sich wieder auf den Rücken. Ich setzte mich auf de Knie vor ihr und öffnete ihre Schamlippen. Ein kleiner Spritzer landete auf mein Gesicht. Ihre Möse stand kurz vor dem explodieren. Ich zog meine Zunge ein paar Mal durch ihre Furche bis zum Kitzler. Dann hielt ich direkt am Eingang und bohrte meine Zungenspitze so tief wie Möglich in sie hinein. Meine Zunge berührte beim Lecken jedes Mal ihren Kitzler. Immer öfter presste sie Saft heraus und stöhnte Lustvoll auf.

"Komm doch rein, fick mich." flehte sie mir an.

Ich leckte sie von der Möse über ihren Bauch hoch bis zum Busen. Dabei kam meine Schwanzspitze direkt vor ihr Möseneingang. Ich griff sie hinter den Schultern und bohrte meinen Schwanz auf voller Länge in ihren Unterleib. Sie schrie laut auf und ich fühlte wie der Saft nur so aus ihr raus lief an meine Eier und Schenkel runter. Ich lies meinen Schwanz langsam aus ihr raus gleiten und Stieß in kräftig wieder hinein. Sie schaute mich an und zeigt mir ein sehr breites Lächeln. Auf ihrer Stirn bildeten sich dutzende Schweißperlen. Immer schneller wurde unser Rhythmus und es würde nicht lange dauern bis ich ihr meinen Saft schenken würde. Ein paar mal schloss sie die Augen und stöhnte laut auf. Meine Eier bekamen dann eine Ladung Mösensaft und klatschten bei jedem Stoß auf ihren Po. Dann fühlte ich plötzlich wie der Saft aus meinen Eiern hoch stieg. Ich zog meinen Schwanz aus ihr und spritzte dabei schon den ersten Schuf auf ihren Busch. Während ich weiter wichste schossen noch einige Ladungen auf ihre Titten und ihren Bauch. Sich verteilte alles über ihren gesamten Unterleib, Bauch und Titten und massierte sich mit der anderen Hand zum - vorläufig letzten - Orgasmus. Ich ließ mich auf meine Knie nieder und trank den Saft aus ihrer triefenden Möse.

Einige Sekunden blieben wir nach Luft schnappend liegen. Dann zogen wir schnell unser Badezeug an und waren gerade aus der Kabine als die ersten Luftblasen sich um das Boot herum zeigte. Wir sprangen ins Meer damit man uns die Aktivitäten der letzten halbe Stunde nicht ansehen konnte. Sie flüsterte mich ins Ohr dass sie nichts dagegen hätte in den nächsten Mal öfter von meiner Begleitung Gebrauch zu machen.

Der Urlaub hatte schon mal klasse angefangen. Mehr darüber schreib ich euch demnächst.

Besuch

I

Die Geschichte nimmt ihren Anfang, als ich auf dem Weg zu meinen Eltern war... es war großes Familientreffen angesagt.

Ich war vor ungefähr vier Monaten der heimischen Nestwärme entschlüpft und nutzte diese günstige Gelegenheit mal wieder meine Wäsche zu waschen. Drei Stunden später fand ich mich mit den Verwandten um den Esstisch versammelt über alte Zeiten sprechend, als es an der Tür klingelte.

Aus irgendeinem Grund schauten alle mich an - ergeben erhob ich mich und machte also die Tür auf, woraufhin ich einem wunderschönen, jungen Mädchen in die braunen Augen schaute. Verblüfft zeigte ich auf die Hausnummer; sie schüttelte lachend ihre langen, dunklen Haare und schob sich an mir vorbei. Ich taumelte ihr nach und wollte schon zu protestieren anfangen, als meine Mutter kam und sie stürmisch in die Arme nahm. Ich klappte meinen Mund wieder zu und legte eine kurze Denkpause ein. Sollte das meine Cousine Tamara sein? Ich hatte sie schon über drei Jahre nicht mehr gesehen. Sollte sie sich derart verändert haben? Es schien so, weil alle sie kannten und begrüßten, also tappte ich hinterher und reichte ihr auch meine Hand.

»Du Spinner!« lächelte sie und zog mich an der Hand an sich heran.

Es war eigentlich gar nicht ungewöhnlich, sie zu umarmen, es war aber ungewöhnlich, dabei weibliche, volle Brüste zu spüren... sie musste jetzt wohl ungefähr 17 sein - man hatte sie sich entwickelt!

»Ihr habt euch sicher viel zu erzählen!« holte mich meine Mutter in die Realität zurück.

»Ähh, ja sicher.« stotterte ich.

Als nächstes sah ich meine Mutter die Verwandtschaft durchzählen, worauf sie mich fragte, ob es mir etwas ausmachen würde, für das Wochenende Tamara bei mir aufzunehmen.

»Nein, überhaupt nicht! Es sieht zwar wie nach einem Bundeswehrmanöver aus, aber bitte...«

Nachdem meine kulinarischen Gelüste gestillt waren und auch meine Wäsche 'edelweiß' war, verabschiedeten wir uns von der Verwandtschaft und begaben uns in Richtung meiner Wohnung.

Dort angekommen half ich ihr erst mal ihre Sachen in meine Dachzimmerwohnung zu bringen; ich hatte nicht viel Platz, ihr Bett baute ich aus meiner Couch am anderen Ende des Zimmers.

Ich hatte die Woche über Frühschicht gehabt und fiel wie ein Stein ins Bett, ich hatte aber noch ein paar Zuckungen übrig und konnte mich zwischen aufs Klo gehen oder Ausziehen entscheiden - Ich dachte kurz nach und griff entschlossen nach der Fernbedienung.

Tamara murmelte was von »Entschuldige mich bitte!«, und bevor ich überhaupt reagieren konnte, war sie auch schon im Badezimmer verschwunden.

Nach einer Weile hörte ich Wasser plätschern. Ich stellte mir erregt vor, wie sie sich mit spitzen Fingern über die langen Beine strich, sich mit irgendeinem Duschgel am ganzen Körper berührte...

Das Plätschern hörte schließlich auf und die Tür öffnete sich. Auf Zehenspitzen und nur von einem Handtuch bedeckt schlich sie auf ihr Nachtlager zu. Kurz vorher ließ sie das Handtuch fallen und schlüpfte wie Gott sie schuf unter die Bettdecke.

Ich hatte sie schon früher nackt gesehen, aber das war früher gewesen. Wir hatten sogar mal das gesamte Repertoire der sogenannten Doktorspiele auf Lager, doch jetzt war ihr Körper erwachsen geworden - und wie!

Sie setzte ihren noch dampfenden Körper aufrecht hin und präsentierte mir so unbewusst ihre prallen Brüste, die völlig entgegen den Gesetzen der Schwerkraft zu schweben schienen. Anscheinend wollte sie die Regel bestätigen, indem sie sich kräftig Mühe gab eine Ausnahme zu sein!

Sie musste meinen Blick bemerkt haben und wurde leicht rot. Wie zufällig strich sie sich durch ihre dunklen Locken und erreichte dadurch, dass ihre Haare über ihre Schulter nach vorne fielen und ihre Oberweite teilweise verdeckten.

Es reichte aber schon aus mich wieder zu Bewusstsein kommen zu lassen, wodurch ich sie fragen konnte, worauf sie jetzt noch Lust hätte.

Ein Aufblitzen in ihren Augen übersah ich. Bei jedem anderen Mädchen wäre es der Startschuss zu einer sehr aufregenden Nacht gewesen.

Nach kurzem Zögern fragte sie mich, was es denn um die Uhrzeit noch im Fernsehen gäbe.

Als Antwort warf ich ihr die Fernbedienung zu. Unglücklicherweise stieß ich dabei gegen die Spitze meiner Eichel. Ich reagierte sofort und deckte meine unbemerkt steif gewordene Blöße zu. Ich sah zu ihr rüber - sie grinste, sagte aber sonst kein Wort.

Sie schaltete sich durch mehrere Programme, blieb schließlich auf dem Video-Kanal hängen und drückte wohl 'versehentlich' auf 'Play'.

Mist, schoss es mir noch durch den Kopf, da war es schon zu spät und der Erotik-Film von gestern auf dem Bildschirm...

Ich tat ganz gelassen und legte mich zurück, nur die Decke zog ich vorrausschauend noch ein Stückchen höher. Ich spürte ihren Blick meine Konturen in der Decke entlang streifen, ich fing an zu schwitzen.

Da stand sie plötzlich auf, kam auf mich zu und küsste mich sanft auf die Lippen. Ihre großen Augen ruhten auf meinen, welche aber gerade damit beschäftigt waren ihren Körper auszumessen - ich erkannte sie einfach nicht wieder! Ihr Flaum war zu einer gepflegten, dichten Schambehaarung geworden aus denen aber dennoch deutlich ihre Schamlippen hervorschauten. Sie hatte jetzt eine viel weiblichere Taille, von ihrer Hüfte ganz zu schweigen...

Sie kniete sich neben mich und schob meine Hände und die Decke beiseite, es war eigentlich wie in alten Zeiten, nur waren wir beide erwachsener geworden, dachte ich.

Da küsste sie mich noch einmal. Ihre Hand streifte meinen Bauch entlang und verblieb dann bei meinem Schwanz, sie nahm ihn in ihre Hand und begann sie auf und ab zu bewegen. Ich hatte das Gefühl, überrumpelt zu werden und nahm ihre Hand weg. Das ließ sie sich aber gar nicht gefallen, sondern beugte sich jetzt sogar höchstpersönlich über mein bestes Stück und nahm eben dieses zwischen ihren Lippen gefangen...

Ich war zu müde um dagegen anzukämpfen und ließ es letztendlich doch geschehen. Kurz vor meinem Explodieren ließ sie von mir ab und legte sich neben mir auf den Rücken.

Ich hatte die Aufforderung verstanden. Verzweifelt suchte ich nach einem Kondom, eins hatte ich doch noch... schließlich fand ich es auch. Zitternd rollte ich es mir über und wollte mich schon auf sie legen, da zeigte sie auf den Fernseher und fragte mich, ob wir das nicht auch mal versuchen könnten.

Ich zögerte, da war sie schon aufgestanden, kniete sich vor mir hin und streckte mir ihren zum Pflücken reifen Pfirsich entgegen. Mit den Fingern tastete ich mich vor, teilte ihre satten Lippen und drang mit einem Ruck in ihren Körper ein.

Ein spitzer Schrei entfuhr ihr, da setzte ich auch schon zu den allseits bekannten rhythmischen Bewegungen an. Erst langsam dann immer schneller schob ich mich in sie. Ich war schon kurz davor die Beherrschung zu verlieren, ich zog meinen Penis inzwischen ganz heraus, setzte ihn an und stieß unerbittlich zu - immer wieder!

Dieser Behandlung konnte sie anscheinend nicht lange widerstehen und so kam es wenige Momente später zu ihrem Orgasmus, welchen sie eine Ewigkeit lang, in ein Kissen beißend aus sich herausschrie!

Glücklich sah ich sie auf dem Kissen zusammensinken und konzentrierte mich jetzt ganz auf meinen eigenen kurz bevorstehenden Orgasmus. Doch Kurz bevor ich gekommen wäre, verharrte sie in der Bewegung und bat mich auch die nächste auf dem Bildschirm gezeigte Stellung anzunehmen: Der Darsteller kniete hinter der Akteurin und penetrierte mit brutaler Geschwindigkeit ihr Arschloch...

Verstört stammelte ich ein »Nein, bitte nicht.« hervor, da riss sie plötzlich ihren Körper herum, rollte das Kondom von meinem Vulkan und nahm es in den Mund. Genüsslich lutschte sie daran herum. Als ich ihr aber befahl, es sofort wieder auszuspucken, sah sie mich an und erkannte in meinen Augen, dass es mir ernst war.

Sie dachte kurz nach und nahm es mit spitzen Fingern tatsächlich aus ihrem eigentlich engelsgleichen Schmollmund heraus. Aber nur, um gleich darauf die Beine stark zu spreizen und das Gummi hinter ihrer Rosette verschwinden zu lassen...

Fassungslos verfolgte ich das Geschehene.

»Du kannst es dir jederzeit wieder holen - dann können wir auch weitermachen!« sagte sie mit einem fast infernalischen Lächeln. Ich fing wieder an zu zittern, ungläubig schüttelte sie ihren schönen Kopf. »Hast du deine 'Anal-Phobie' immer noch nicht überwunden?«

Ich schaute ihr nicht mehr in die ungläubig geöffneten Augen. Sie hatte sich schon damals gewundert, dass ich sie nie hinten berührte, während sie diese Stelle bei mir am meisten interessierte hatte.

»Warum willst du das von mir?« fragte ich sie, immer noch ihrem suchenden Blick ausweichend.

»Ich hatte noch nie Anal-Sex und du bist der einzige Mann mit dem ich so weit gehen möchte. Die meisten Jungen wollen von mir nur das eine. Du bist anders zu mir!«

»Kein Wunder, ich bin ja auch dein Cousin...« antwortete ich - noch immer _zwischen_ den Gefühlen.

»Na und?« fragte sie trotzig, drehte sich um und wackelte frech mit dem Po.

Ich konnte mich einfach nicht überwinden und drehte mich mitsamt meinem schmerzenden Penis auf die Seite. Daraufhin stand sie auf, kletterte über mich drüber, hüpfte vom Bettrand und bückte sich während sie ihre Pobacken bis zur Schmerzgrenze auseinanderzog. In ihrem Loch hatte sich eine Öffnung gebildet und ich konnte das Kondom sehen, süßliches Aroma umgab mich plötzlich; ich hob eine Hand, streckte meinen Zeigefinger aus, rieb ihn zwischen ihren glänzenden Schamlippen und bewegte mich dann zu ihrem Hintereingang vor.

Doch als ich ihn berührte warf ich mich wieder zurück ins Bett und drehte mich auf die andere Seite.

»Schade, ich hatte meinen (O.) ja schon...« sagte sie noch - dann war sie schon unter ihrer Bettdecke verschwunden.

Blödes Weib, dachte ich bei mir, ich werd mich schon noch rächen...

Am nächsten Morgen weckte ich sie missmutig auf und fuhr sie zum Haus meiner Eltern, da sie mit der Sippschaft verabredet war.

Nachdem ich sie abgeliefert hatte, fuhr ich auf dem schnellsten Weg nach Hause und rieb mir mein Ding so lange bis ich Blut an den Händen... und mich erleichtert hatte - ich ließ mich ohnmachtgleich zu Boden fallen. Ich hatte die Nacht kaum schlafen können.

Es war schon wieder dunkel als ich aufwachte: Zeit, Tamara wieder abzuholen. Wir wechselten nicht ein Wort, selbst in meiner Wohnung nicht, jeder legte sich in sein Bett und versuchte zu schlafen.

Nach 45 verdammt langen Minuten hörte ich endlich das gleichmäßige Atmen, das während dem Schlaf auftritt.

Langsam erhob ich mich, schlich mich in die Küche und kam nach einer Weile mit ein paar Küchenutensilien in der Hand zurück.

Fast zärtlich schob ich die Decke von dem, von Gott selbst geschaffenen Körper. Sie lag auf der Seite, die Beine stark angewinkelt. Sehr gut, dachte ich bei mir. Ich hob die obere Pobacke leicht an, bis ich ihr enges, dunkles Loch erkennen konnte. Jetzt schraubte ich die kleine Flasche Tabasco auf, die ich dabei hatte. Sie bewegte sich leicht; vorsichtig tropfte ich das scharfe Gebräu genau ins Zentrum ihrer verdammt erotischen Pobacken. Schleunigst warf ich mich wieder ins Bett, doch zu spät.

»Du Schwein!« hüpfte sie auf mich zu. »Was hast du mit mir gemacht?«

Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen, wie sie da so mit zusammengekniffenem Hintern herumhüpfte. Ich stand auf, ging in die kleine Küche, öffnete den Kühlschrank und gab ihr ein paar Eiswürfel... sie schaute mich mit großen Augen an, wieder lächelte ich und ihr schien ein Licht aufzugehen.

»Nein, vergiss es. Auf keiiiiiiinen Fall!«

»Bitte.« antwortete ich und war schon dabei die Kühlschranktür wieder zuzumachen.

Da schnappte sie sich die Eiswürfel und verschwand im Badezimmer. Ich hörte gepresstes Stöhnen und einige Minuten später ihre Stimme wie sie vorsichtig rief: »Kannst du mal kommen?«

Ich tat so als würde ich überlegen und betrat dann 'beherzt' den Ort des Geschehens. Tamara lag auf dem Boden, die gespreizten Beine irgendwo im Zimmer verteilt und fummelte in ihrem Gesäß rum. Sie schlug ihre Augen auf.

»Ich schaff es nicht alleine und es brennt wie Feuer...«

Ich nahm einen der Eiswürfel, schloss die Augen, gab mir 'nen Ruck und tastete mich vor.

»Ahhhh, das falsche Loch! Hol ihn sofort wieder raus!« schluchzte sie auf, ich murmelte was von Entschuldigung und versuchte nun den Eiswürfel aus ihrem Körper wieder zu entfernen. »Schneller.« schrie sie auf und schob mir ihr Becken entgegen.

»Okay, entspann dich.« sagte ich und schob ihr schon meine Hand in die Scham. Sie biss die Zähne zusammen. Da stieß meine Hand auf etwas Kaltes. »Ich hab ihn, er ist aber schon kleiner... willst du ihn sich nicht ganz einfach auflösen lassen? Ich weiß nicht, ob ich eine Faust auch noch durch...«

»NEIN.« stöhnte sie auf. »Nimm ihn endlich und hol ihn da raus!«

Ich schloss meine Hand um das kalte Ärgernis und zog sie Millimeter um Millimeter aus ihrem Unterleib. Da verkrampfte sie sich plötzlich und schloss meine Hand ein.

»Zieh deine verdammte Hand aus mir raus, es tut so weh.« Sie konnte die Tränen jetzt nicht mehr zurückhalten und sah mich schluchzend an.

1l

Der Morgen später

... »Purpur. Es wird aus der Purpurschnecke gewonnen. Die Farbe ist so kostbar, dass sie nur für Könige und Päpste verwendet wird.«

Richard hält mir ein kleines Döschen unter die Nase. Der Inhalt ist kaum zu erkennen. Nicht mehr als eine Messerspitze voll.

»Um diese Menge Pigment zu erhalten, mussten zwölftausend Schnecken sterben.«

»Die armen Schnecken sterben für die Kunst?«

»Ja, das Leben ist nicht immer romantisch.« Richard zieht die Augenbrauen hoch. »Farbe aus Pflanzen ist nicht so haltbar. Man muss die wasserlöslichen Farbstoffe auf Eierschalen, Muscheln oder Kreide geben. Das Ganze trocknen und dann zermörsern. Dann bekommst du ein Farbpigment, das mit Öl versetzt werden muss, um die endgültige Farbe zu erhalten.«

Ich nicke zum Verständnis.

»Das erfordert alles seine Zeit. Aus diesen Pigmenten kannst du dann noch eine Art Stift herstellen, wenn du es mit weichem Bienenwachs verknetest.« Er drückt mir ein rundes Stück farbiges Wachs in die Hand und sagt: »Probier es aus«, während er mir ein Pergament zuschiebt.

Ich zeichne ein paar Striche. Fühlt sich gut an, und es ergibt eine satte Farbe.

»Aus Kreide und Erde kann man recht einfach Pigmente herstellen. Bei den Edelsteinen wird das schon schwieriger. Die müssen erst mühsam zerschlagen und dann immer kleiner zerbröselt und zermörsert werden. Aber dafür hat man dann sehr schöne Farben. Ultramarin, Bergblau, Rauschgelb oder auch Goldfarbe. Allerdings bevorzuge ich für Goldeffekte Blattgold, das kommt dann ganz zum Schluss auf die Leinwand.«

Der Meister zeigt mir eine Schachtel mit feinsten Goldplättchen.

»Dann gibt es noch Farben, die auf eine etwas übelriechende Weise hergestellt werden, aber das müssen wir heute nicht erörtern.«

»Wieso? Ihr habt gesagt, ich muss als Maler meine Farben selber herstellen.«

Richard grinst. »Möchtest du auf Bleiplatten pinkeln und dann das Bleiweiß abschaben?« Er hält mir eine weitere Dose hin.

»Oh nein«, wehre ich ab.

Richard lächelt mich an, dann wird sein Gesicht wieder ernst. »Wenden wir uns den Bindemitteln zu: Was könnte man von diesen Sachen wohl als Bindemittel benutzen, Aurelia?«

»Öl?«

Er nickt. »Außerdem Eiweiß oder auch Wasser. Aber das ist nur für Pergament geeignet und ergibt eine ähnliche Konsistenz wie Tinte. Wir werden jetzt einige Farben anmischen. Danach brauche ich dich noch mal, um mir Model zu stehen.«

»Gut. Und womit fangen wir an?«

»Mit Lapislazuli, dort drüben.«

Richard gibt mir eine Dose. »Nimm den kleinen Löffel und miss anderthalb davon ab, dann gib es in einen kleinen Tiegel und als Bindemittel ein paar Tropfen Leinöl dazu. – Nein, nicht diese Flasche, das ist Mohnöl. Die dort, mit dem roten Stöpsel.«

»Verzeiht«, stottere ich verlegen.

»Da gibt es nichts zu verzeihen. Du musst die Dinge erst lernen.«

Aus den angegebenen Zutaten stelle ich mit einem Holzstäbchen eine weiche Masse her.

»Dann etwas Purpur, aber nur sehr wenig. Das werde ich allerdings selber tun.«

Das ist mir auch lieber. Sollte mit dem teuren Stoff etwas schief gehen, so ist es nicht meine Schuld. »Dann benötigen wir noch Blattgold.«

Richard stellt die Farben und die Goldspäne auf seinen kleinen Beistelltisch vor der Leinwand. »Komm her. Zieh dich aus. Ich löse dir die Bänder.«

Als das Kleid zu Boden fällt, will ich auf das Podest steigen.

»Warte noch.« Richard haucht mir einen Kuss auf meinen Nacken, noch einen und noch einen. Meine Brustknospen stellen sich sofort auf.

»Meister, was tut Ihr?«, flüstere ich.

»Psst ...«

Er legt einen Finger auf meine Lippen. Ich schließe die Augen. Er küsst meinen Rücken, fährt über meine Hinterbacken, bis zum Ansatz meiner Schenkel. Meine Haut brennt, meine Brustknospen sind so hart, dass es fast schmerzt. Dann dreht er mich zu sich.

»Sieh mich an.«

Ich zwinge mich meine Augen zu öffnen. Richards Gesicht ist meinem ganz nah. Seine Augen stechen, doch seine Hände sind zärtlich.

»Was wollt Ihr?« Mein Herz rast wie verrückt.

»Dich! Mit allem. Haut, Haar und Seele. Ich bin der Teufel in Menschengestalt und was ich in die Finger kriege, gebe ich nicht mehr her.« Dabei lächelt er, aber seine Augen sind wie glühende Kohle. »Du wirst zu mir kommen, mit deinen goldenen Knospen.«

Während er spricht, tupft er mir das Blattgold zwischen die Brüste und auf die Brustspitzen. Dann lässt er seinen weichen Pinsel über meine Haut streichen. Ich zittere vor Erregung und in meinem Unterleib spüre ich ein lustvolles Ziehen. Immer tiefer gleitet der Pinsel. Ich sehe, wie sein Schwanz steif in der Hose steht. Er gibt mir einen leichten Klaps auf die Schenkel. »Spreiz deine Beine.«

Ich tue es.

Der Pinsel streicht über die Innenseiten meiner Schenkel.

»Fühlt sich das gut an?«, haucht er.

Ich kann nicht antworten.

Er kniet vor mir und küsst meinen Schamhügel. Den Pinsel tupft er in Purpurfarbe, während sein heißer Atem über meine Venus streicht.

»Deine Schnecke hat die königliche Farbe wahrlich verdient«, flüstert er und sein Pinsel betupft meine Möse.

»Du bist die perfekte Nymphe. Wenn du auch den anderen Männern den Kopf verdrehst ... Ich bin derjenige, der dich trinken wird.« Seine Zunge gleitet zwischen meine Schamlippen und leckt einen Tropfen Honig.

Ich stöhne und lehne mich gegen ihn. »Ich halte das nicht aus, bitte nimm mich.« Meine Stimme ist mir fremd.

»Ich werde dich nehmen. Und du wirst mich anflehen, es wieder und wieder zu tun, dich zu trinken und dich zu vögeln. Aber es ist wie beim Malen, du wirst noch lernen müssen.«

»Ja, Meister, das will ich.«

Oh, Gott, ich verbrenne. Ich will, dass er es mir macht, egal wie. Nur soll er mich endlich von dieser Qual befreien.

Richard erhebt sich.

»Nein, bitte«, flehe ich ihn an, »ich will alles tun!« »Ich weiß ...« Er legt die Pinsel weg und lässt mich stehen.

Ich will hinaus zum Wasserbecken. Das kalte Nass wird meine Haut kühlen und meine Hitze löschen.

Als ich die Ateliertür öffne, sehe ich, wie Richard mit geschlossenen Augen an einem Baum lehnt. Er hält seinen Schwanz in der Hand und reibt ihn auf und ab. Tränen der Wut laufen mir über die Wangen. Schon spritz er in hohem Bogen auf den Rasen. Entspannung legt sich auf seine Züge. Er packt seinen noch halbaufgerichteten Schwanz wieder in seine Hose und geht zum Haus. Ich stürme zum Wasserbecken. Patrick liegt auf dem Rücken und lässt sich auf dem Wasser treiben.

»Was ist denn mit dir passiert?« Er schaut mich erstaunt an.

Ich springe mit voller Wucht ins Wasser.

Er kommt näher. »Hey, was ist los?«

Ich antworte nicht, versuche nur, die Tränen zurückzuhalten, was mir nicht gelingt.

Patrick zieht mich sanft an sich. Erst wehre ich mich gegen seine Arme, doch er lässt mich nicht los und so füge ich mich und spüre, wie gut mir seine Kraft tut. Stockend erzähle ich ihm von Andrea.

Patrick ist überrascht. »Hm ... Das sieht ihm gar nicht ähnlich. Normalerweise würde er einen guten Stich niemals sausen lassen. Er besteigt alle seine Jüngerinnen, bevor er sie einem anderen gönnt.«

»Ach, ein guter Stich bin ich, ja?!« Ich boxe nach Patricks Schulter. Er ist schnell und hält meine Handgelenke fest.

»Hey, ist das so schlimm? Also, ich finde nicht! Allerdings könnte ich dir ein kleines Angebot machen.« »Mich vögeln?«

Patrick lacht laut. »Ich bin doch nicht lebensmüde! Mit der Zunge oder mit der Hand könnte ich es dir machen. Den ersten Stich überlasse ich aber lieber dem Meister, sonst bin ich ein toter Mann.«

Ich zögere. »Und ... und was willst du dafür?«

Patrick grinst. »Ganz einfach: Dass du es mir auch machst!«

»Was?!«

»Nun guck doch nicht so. So schlimm ist es auch wieder nicht.«

Ich sehe ihn mir genau an. Er ist ein hübscher Kerl und ich fühlte mich bisher schon immer von ihm angezogen. Seine Augen verengen sich zu schmalen Schlitzen. »Und?«

»Wie soll ich das tun?«

»Wie du willst. Mir ist es mit dem Mund am liebsten, aber da du keine Erfahrung hast, kannst du auch deine Hand nehmen.«

»Ich ... hab auch das noch nie gemacht.« »Macht nichts, ich sag dir, wie du es tun sollst.« Mit einem leichten Nicken stimme ich zu. »Lehn dich zurück, leg den Kopf auf den Beckenrand.«

Ich tue es und halte mich mit den Händen am Rand fest. Patrick hebt meinen Po an, legt sich meine Beine auf die Schultern und schiebt sich an meine Venus heran. Mein Herz hämmert und meine Säfte laufen zusammen. Zu wissen, dass dieser junge Kerl gleich seine Zunge in mein Intimstes tauchen wird, macht mich verlegen und verlangend.

Er legt die Hände so unter meinen Po, dass meine heiße, verlangende Spalte jetzt genau vor seinem Mund liegt.

Ich atme flach.

Er blickt mich durch meine Beine hindurch an und lächelt. »Hey, es wird dir gefallen, nur keine Scheu.« Er beugt sich ein Stückchen hinunter und kreist vorsichtig mit seiner Zunge um meine Perle.

Ich stöhne auf. »Oh ...«

Patrick macht weiter, lässt sich nicht beirren. Je mehr er mit seiner Zunge um meine Perle kreist, desto härter wird sie. Und es dauert nicht lange, bis sie pulsiert. Plötzlich spüre ich seine Finger an meiner Möse. Mein Atem geht stoßweise. Was hat er vor? Geschickt und ganz langsam lässt er zwei von ihnen hineingleiten. Ich stöhne laut auf und die Hitze schießt mir ins Gesicht. »Oh, Gott, was tust du?!«

»Ich ficke dich.«

Dieser Satz lässt noch mal eine Woge durch meinen Körper rauschen.

Ganz schlicht, ohne sein Tun zu unterbrechen, fügt Patrick hinzu: »Ich mache nur das, was der Meister hätte tun sollen.«

Meine Venus umklammert pulsierend seine Finger, die er langsam rein und raus fährt, immer wieder, dauerhaft und gleichmäßig. Die Wellen der Lust schütteln meinen Körper. Mein Atem ist nur noch ein Keuchen.

»Du bist eine überreife Frucht.« Patricks Stimme ist rau vor Erregung. »Schade, dass ich dich nicht pflücken darf.«

»Tu es trotzdem, bitte ...«, jammere ich.

Patrick schließt die Augen. »Das darf ich nicht. Wenn der Meister ...«

»Ist mir egal, tu es einfach, bitte, bitte...« Ich keuche, bin wie von Sinnen. Mein Unterleib wirft sich Patrick entgegen. Ich sehe, wie auch sein Atem unregelmäßig geht. Kurz zögert er, dann beugt er sich wieder zu meiner Perle hinunter und saugt sie in den Mund. Zeitgleich stößt er seine Finger in meine Venus, schneller und schneller. Sein Saugen wird fast unerträglich. Ich winde mich und stöhne unter seinem Mund und seinen Fingern. Die Welle der Lust, die meinen Körper erfasst hat, spült mich mit sich fort. Ich kralle mich an den Rand des Brunnens und mein Körper bäumt sich auf. Laut schreie ich meinen Höhepunkt hinaus und spüre das nicht mehr enden wollende Zucken meines Körpers.

Schließlich sacke ich schwer atmend in mich zusammen und blicke in den Himmel. Nach einer Weile sehe ich zu Patrick. Er hat mir meine Zeit gelassen, hat mich beobachtet.

Ich lächle.

Er küsst mein fieberndes Gesicht. »Du bist wundervoll. Der Meister wird es genießen, dich zu nehmen.«

Öffentlich?

Die Party war in vollem Gange. Es sind bestimmt sechzig bis achtzig Leute hier, kam mir in den Sinn. Ich bewunderte die Garderobe der Frauen. Fast alle weiblichen Gäste hatten sich mächtig in Schale geworfen.

Abendkleider in lang und kurz, Flippiges, Abstraktes und Klassisches. Alles Elegante und Schicke war vertreten. Die Musik mischte mit Klängen aus Jazz und ultimativem Chart-Pop auf. Auch das Buffet konnte sich sehen lassen. Auf einem etwa fünf Meter langen Tisch war für jeden etwas dabei. Sogar zwei Kellner wirbelten um das Buffet, halfen beim Anrichten der Teller des warmen Essens oder füllten leere Schalen und Platten auf. Es war lange her, dass ich mich so wohl gefühlt hatte. Ich stand alleine nahe der Tanzfläche, wippte im Takt der Musik und summte im Stillen mit.

Erik kam auf mich zu und lächelte. Er war sehr galant, verdammt clever, ungeheuer redegewandt, hochgradig schwul und ein phantastischer Gastgeber. Eigentlich war er der perfekte Ehemann. Er hatte sich in einen silberblauen Anzug geworfen, von dem es einem Laien unmöglich war, die Qualität zu bestimmen. »Na, Schätzchen, amüsierst du dich?«, fragte er und nahm einen großzügigen Schluck Tequila Sunrise. »Auf jeden Fall! Bei einer solchen Party mit den vielen Leuten, der guten Musik, dem leckeren Buffet und den ausgefallenen Cocktails, kann es einem nur gutgehen.«

Erik strahlte übers ganze Gesicht. »Danke dir, Herzchen. Freut mich, wenn’s dir gefällt. Sag mal, bist du noch immer mit Shawn zusammen?«

Ich lachte. »Ja klar, was hast du denn gedacht! Wir sind doch erst seit einem Monat zusammen.«

Eric nippte an seinem Glas und blickte in die Runde. Mein Gesicht wurde ernst. »Warum, was ist denn?« Eric betrachtete anscheinend einen knackigen Tänzer.

»Eric!«

Er zuckte zusammen. »Entschuldige, Herzchen! Ich war gerade abgelenkt. Was hast du gefragt?«

Ich stemmte eine Hand in die Hüfte und legte den Kopf schief. »So! Du hast mir also nicht zugehört...«

»Doch, habe ich. Aber ich weiß nicht genau, was ich darauf antworten soll. Es war nur so eine Frage ins Blaue hinein.«

»So wie ich dich kenne, gibt es keine Fragen ins Blaue hinein. Ist denn irgendetwas mit Shawn, von dem ich noch nichts weiß? Wird hinter meinem Rücken laut gelacht oder mit dem Finger auf mich gezeigt, weil er eine beknackte Frisur hat oder Ziegenfüße?«

»Nein, nein, Schätzchen. Es war doch nur eine Frage von mir, ob ihr noch zusammen seid und du noch glücklich bist.«

»Hallo, Schmusekatze!«, sagte Lothar und gab mir einen Kuss auf den Hals. In beiden Händen hielt er einen Drink. »Willst du noch einen?«

Ich schüttelte den Kopf.

»Hi, Eric. Geile Party! Darfst du gerne öfter machen.« Lothar lachte.

Eric zwang sich ein Lächeln ab. »Wenn du versprichst, nicht immer anwesend zu sein, gern. Wir sehen uns noch, Schätzchen.« Er zwinkerte mir zu und verschwand mit hochgehobenem Arm, an seinem Tequila Sunrise schlürfend, zwischen den Partygästen. »Ist ihm eine Laus über die Leber gelaufen?! Worüber habt ihr gerade gesprochen?« Lothar blickte Eric unwirsch hinterher und nahm einen beherzten Schluck aus einem der beiden Gläser.

»Sag mal, musst du dich so volllaufen lassen, Lothar? Ein Glas hätte genügt!«

»Hey, was ist denn jetzt los? Erstens war das andere Glas für dich bestimmt und zweitens klingst du wie meine Mutter. Also, lass das bitte, klar?!«

»Ach, hör auf. Du verdirbst mir die ganze Stimmung!« Angesäuert sog ich an meinem Strohhalm und blickte auf die Tanzenden.

»Was denn? Ich verderbe dir den Abend? Ich vermute eher, dass Eric irgendetwas Intelligentes gesagt hat, das dich nervt.«

»Lothar, du bist ja völlig betrunken.«

»Ach Quatsch! Ein bisschen angeheitert vielleicht. Aber wer ist das hier nicht. Sag mal, was soll dieser Moralapostel-Kram? Ich glaube, du brauchst mal wieder einen ordentlichen Fick!«

Geschockt blickte ich ihn an. Geschockt, dass er dieses Wort so laut in der Partyöffentlichkeit aussprach, geschockt, dass er diese Gedanken hatte und geschockt, dass mein Körper darauf reagierte. »Du spinnst ja wohl völlig!«

»Ach komm, Süße, du willst es – ich weiß es! Dafür kenne ich dich zu gut.«

»Nach nur einem Monat kannst du mich noch nicht kennen.«

»Alles Ausflüchte«, winkte er ab und kam mir so nahe, dass ich sein Parfum riechen konnte. Seine Lippen senkten sich auf die meinen und sofort schob er die Zunge in meinen Mund. Mein Herz klopfte und meine Muschi wurde feucht. Ich erwartete, dass er seinen Unterleib an mich presste, um mich spüren zu lassen, was er empfand. Doch er behielt den Abstand bei, blickte mir stattdessen in die Augen und raunte mir zu: »Komm, wir schleichen uns in eins der oberen Schlafzimmer und sehen dann weiter...« Ich wusste, dass Eric, aus welchen Gründen auch immer, über drei Schlafräume verfügte.

»Nein, Lothar, das können wir nicht tun«, zierte ich mich. Doch je mehr ich darüber nachdachte, desto verführerischer wurde für mich die Vorstellung: Es zu tun, während andere eine Party feierten und im gleichen Haus waren. Lothar schien meine Gedanken gelesen zu haben. Langsam schob er seine Hand, die auf meinem freien Rücken lag, nach unten in mein tief ausgeschnittenes, flaschengrünes Abendkleid und stoppte erst, als seine Hand auf meinem Po ruhte. »Lothar, bitte nicht!«

»Wenn du dich noch mehr bewegst, werde ich dir dein Kleid zerreißen.«

»Alle können deine Hand durch den dünnen Stoff sehen.«

»Ach, es ist also nicht schicklich, meine Hand unter dem Stoff zu sehen, aber schicklich, deine steifen Brustwarzen zu erkennen. Hm...«

Ich musste gegen meinen Willen schmunzeln und spürte, wie sich meine Nippel bei dem Gedanken sofort noch mehr versteiften.

Lothar beugte sich zu mir hinunter und flüsterte:

»Was mich an diesem Fetzen Stoff völlig verrückt macht, ist, wenn du mit den steifen Brustwarzen durch die Gegend marschierst, dann wippen deine Brüste auf und ab. Bitte, tu mir den Gefallen und geh dort zum Fenster und sieh hinaus. Komm dann mit schnellem Schritt wieder und lass mich deine Brüste sehen.« Ich lachte: »Du spinnst ja!«

»Los, mach!«, scheuchte er mich und sagte dann liebevoll schnurrend: »Bitte!«

Ich stieß die Luft durch die Nase und ging los. Interesse vortäuschend blickte ich aus dem Lothar gegenüberliegenden Fenster, drehte mich dann um und kam schnellen Schrittes auf Lothar zu. Dieser starrte mir auf die wippenden Brüste. Ich spürte, wie der Stoff meine erigierten Nippel rieb und mich selber scharfmachte. Kaum war ich bei Lothar angelangt, fasste er nach meiner Hand und zog mich mit sich fort. Sogleich stiegen wir unbemerkt die Treppe hinauf und schlossen uns im ersten Schlafzimmer ein.

Lothar schlang die Arme um mich und bedeckte meinen Mund mit Küssen. Lange hielt er sich dort nicht auf, sondern glitt sofort hinunter zu meinen Brüsten, die er mit einem Ruck am Nackenbändchen freilegte. Der Stoff floss nach unten und landete wie ein Häufchen Nichts auf dem Boden. Nur mein String bekleidete mich noch. Eine Gänsehaut legte sich über meinen Körper. Lothars Saugen und Nuckeln an den steifen Nippeln machte mich unendlich geil und ich verlangte nach mehr. Deswegen machte ich einen Schritt nach hinten und ließ mich aufs Bett fallen. Lothar lächelte über meine Eigeninitiative. Ruck zuck zog er sich seine Klamotten aus, ging noch mal kurz zur Tür und lauschte, kam dann zum Bett. Bevor er sich neben mich fallen ließ, zog er mir den String aus. Erst dann versenkte er sein Gesicht in meiner Scham. Ich seufzte, als ich den warmen Atem zwischen meinen Beinen spürte. Spontan öffnete ich die Schenkel für ihn und sofort war seine Zunge da. Sie leckte meine Spalte und stieß dann in meine Möse hinein. Ich schrie auf.

Augenblicklich sah er mich an und hielt mir den Mund zu. »Pst, Darling, nicht so laut!«

Ich nickte.

Er nahm seine Hand runter, glitt mit der Zunge wieder zwischen meine Beine und drang sofort ein. Ich riss ein Kissen zu mir heran und biss hinein. Endlich konnte ich meine Lust gedämpft hinaus stöhnen. Mein Körper war so elektrisiert, dass ich nach seinem Schwanz suchte. Lothar erriet meine Gedanken und schob sich meiner Hand entgegen. Als ich ihn packte und seine Vorhaut vor- und zurückschob, war er am Stöhnen. Ich zog ein weiteres Kissen heran.

Wir grinsten über unsere Improvisation. Doch wir waren sofort wieder bei der Sache, denn unsere Körper glühten vor Lust. Lothar rückte so hoch und nahe an mich heran, dass ich seinen nach männlicher Geilheit riechenden Schwanz in den Mund nahm. Es durchfuhr meinen Körper mit noch mehr Sinneslust. Ich war so scharf, dass es mir schwerfiel zu atmen und mich im Zaum zu halten. Ich wollte endlich diesen harten Schaft in mir spüren und in die höchsten Höhen getrieben werden.

Als hätte Lothar meine Gedanken erraten, entzog er mir seinen Schwanz, um ihn mir an anderer Stelle wiederzugeben. Fast schon tierisch stieß er mir seinen harten Penis in die Möse, hielt einen Moment keuchend inne und flüsterte: »Mann, ist das geil, Baby!« Dann stieß er wieder zu, während ich ihm mein Becken entgegenwarf und nach Befreiung fieberte. Unsere Körper klatschten aufeinander und schenkten sich gegenseitig die höchsten Wonnen der Lust.

Plötzlich zog Lothar sich aus mir zurück und kniete sich hin. Erschrocken blickte ich zu ihm hoch. »Was ist los?«

»Ich will dich lecken, Baby!« Damit versank sein Kopf wieder zwischen meinen Schamlippen und er saugte an der vernachlässigten Klitoris. Ich presste sofort das Kissen vor meinen Mund und stöhnte hinein. Mit flatternden Bewegungen flog seine Zunge über die Lustperle und schickte Lichtblitze durch meinen Körper.

»Oh, Lothar, komm endlich zu mir und vögel’ mich!«, keuchte ich.

Er lächelte mich an. Schnell war sein steifer Schwanz in mir und stieß immer wieder energisch in meine Möse.

Ich spürte ihn, nicht nur den Schwanz, sondern auch den Höhepunkt. Er nahte und drohte, mich zu überrollen. Ich hielt mich krampfhaft am Kissen fest und wollte ihn herankommen lassen, als ich einen fremden Ausruf von der Tür wahrnahm. Sofort schnellte mein Kopf hoch.

In der geöffneten Tür erkannte ich ein Pärchen der Partygäste. Entsetzt blickte ich Lothar an. Dieser hatte sich schnell von der Tür abgewandt und sah mich mit einem Blitzen in den Augen an. »Ist doch geil, Baby! Zuschauer!« ...

 3l

Hemmungsloser Pärchenabend

I

Den Abend mit meiner Frau Karin, unseren Freunden Ariane und Manfred werde ich wohl nie vergessen können, denn es war einfach vollkommen. Ich habe es unwahrscheinlich genossen, Ariane zu immer neuen Gipfeln der Lust zu bringen - unter Mithilfe meiner Frau und Arianes Mann, den beiden Menschen, die nur das eine Ziel hatten - Ariane glücklich zu machen. Außer meiner Frau habe ich noch nie eine Frau so geliebt wie Ariane!