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Table of Contents

Titel

Impressum

Vorwort

1. Kapitel

2. Kapitel

3. Kapitel

4. Kapitel

5. Kapitel

6. Kapitel

Traumdeutung:

Kleidung

Tiere

Landschaften

Geld:

Berufe:

Gefühle:

Obst

Auto

Zug

Bahnhof

Wetter

Besteck

Ring

Körper

Möbel

Metall/Bodenschätze

Zahlen

Tod und Verstorbene

Zum Schluss noch ein kleiner Test. Beantworte ihn so, wie du es für richtig hältst.

Lösungen

Mehr von Roland Bachofner bei DeBehr

 

 

 

 

Roland Bachofner

 

 

 

Die Magie

der geistigen Welt

– Hilfe aus dem Jenseits

 

 

 

Jenseitsansichten Band 3

Ein Handbuch für Hilfesuchende

 

 

 

DeBehr

weiss

Copyright by: Roland Bachofner

Herausgeber: Verlag DeBehr, Radeberg

Erstauflage: 2017

ISBN: 9783957534446
Umschlaggrafik Copyright by Fotolia by lava4images

 

Vorwort

Liebe Leserinnen und Leser meines dritten Buches, dieses dritte und letzte Buch nutze ich, um einmal danke zu sagen für die Unterstützung in jeglicher Hinsicht. Durch die unglaublich positiven Rezensionen bei einem großen Buchhandel und den Zuspruch aus vielen Ländern der Erde schreibe ich nun mein drittes und letztes Buch. Es freut mich sehr, dass die Leser bei meinen zweiten Buch bemerkt haben, wie ich durch meinen Patrone geleitet wurde. Dieser sagte immer zu mir: Roland, man wird dein Buch mehrmals lesen, und die Leser werden jedes Mal auf die Reise mitgenommen. Für dein letztes Buch, mein Freund, habe ich einen passenden Titel für dich gefunden. Nenne dein drittes Buch: Magie der geistigen Welt. Lass deine Leser erneut spüren, wie nah die geistige Welt ist.

Lass dich nicht von anderen medialen Menschen irritieren, die ebenfalls in der Öffentlichkeit stehen. Du weißt selber, du bist auf dem richtigen Weg ;-).

In dem hier vorliegenden Buch, liebe Leser, werde ich zunächst wieder über meine Gabe berichten, von Beginn an bis heute. Danach werde ich ein Tabuthema ansprechen und mal Tacheles über Dämonen sprechen. Ich bitte euch, dieses Thema bis zum Schluss durchzulesen und nicht zu überspringen. Danach steigen wir ein in die Magie der geistigen Welt.

Ich habe diesmal auch einen kleinen Test mit eingebaut, damit ihr eure medialen Fähigkeiten erforschen könnt.

Jetzt wünsche ich euch ein wunderschönes Gefühl beim Lesen dieses Buches.

Lasst die Magie der geistigen Welt euch Einhalt gebieten.

Es grüßt euch herzlichst

euer Roland und der Patrone

 

 

1. Kapitel

Die Gabe

Ich möchte im Jahr 2012 einsteigen, an der Stelle, an der mein zweites Buch Vertraue der geistigen Welt endete. Ich wollte dieses Buch erst gar nicht schreiben, aber ich musste es tun – ich habe mich vom Patrone regelrecht dazu breitschlagen lassen. Er half mir sehr bei der Arbeit, und zu meinen Erstaunen erkannten dies auch die Leser. Hierzu möchte ich euch gerne die Feedbacks ans Herz legen, die bei Amazon veröffentlicht wurden.

Zum Beispiel: Ein echtes Erlebnis, dieses Buch in die Hände zu kriegen, zu lesen und auch zu verarbeiten!! Bin so froh, dass es mir gelungen ist, diesen Autor mit seinen niedergeschriebenen Erlebnissen kennengelernt zu haben. Nicht nur, dass er absolut authentisch wirkt, hat Roland Bachofner eine humorvolle Art, mit seinem Schutzengel (Patrone) umzugehen. Dieser begleitet ihn schon seit Ewigkeiten und hat ihn mit seiner ihm angeborenen Gabe zu einem großartigen Medium "erweckt", und damit den trauernden Menschen, die einen Angehörigen verloren haben, einen riesengroßen Dienst erwiesen. Es wird vom Autor alles sehr leicht und fließend erzählt, man hat einen guten Einblick ins "Jenseits", versteht die Zusammenhänge des Universums und warum alles so kommt, wie es kommen muss. Das alles bringt er tadellos zum Ausdruck für uns Leser. Hoffentlich schreibt er bald ein drittes Buch. Bin überzeugt, dass er uns noch vieles berichten kann, mit seiner außergewöhnlichen Gabe. 5 Sterne für diesen sympathischen Autor, der sich nicht traute, ein Buch zu schreiben, von seinem Patrone aber überstimmt wurde. Ganz wunderbar!!

Margit

Oder: Ich hab schon einiges über dieses Thema gelesen, aber dieses Buch geht richtig unter die Haut! Roland schreibt einfach super, der Schreibstil passt. Man kann es in einem Stück lesen und Gänsehaut ist sicher. Für jeden, der sich mit diesem Thema beschäftigt, eine Bereicherung.

Natürlich gab es auch negative Kommentare, wie zum Beispiel diesen hier: Dieses Buch wirklich ein Quatsch. Ich habe noch nie so viel Unsinn gelesen, schade für das Geld.

 

Ich habe mich entschieden, genauso weiterzumachen wie bisher, und mich nicht von anderen verunsichern zu lassen. Mein zweites Buch machte sehr schnell die Runde, es kamen Anfragen aus Brasilien, Israel und sogar aus Russland.

Patrone: „Da hast du aber auch den Bock abgeschossen, mein Freund.“

Roland: „Was? Der Kontakt war super.“

Patrone: „Ich rede nicht über deinen Kontakt, sondern über deine Terminplanung und die Zeitverschiebung :-)“

Roland: „Ach, das meinst du. Das war vielleicht ein Stück, bin aber auch doof gewesen. Dass du mich da nicht darauf aufmerksam gemacht hast.“

Patrone: „Ich dachte mir, wenn ich es dir jetzt sage, dann muss ich es immer wieder tun. Deshalb ließ ich es einfach mal laufen.“

Roland: „Dein Wortschatz fasziniert mich immer mehr, Patrone.“

Patrone: „Erzähle ruhig, warum und weshalb.“

Roland: „Wollte ich gerade tun ;-)“

Der Patrone bringt mich total aus dem Konzept. Ständig diese Unterbrechungen J.

Ich muss jetzt erst einmal nachdenken, auf was ich hinaus wollte. Es war also folgendermaßen: Ich bekam eine Email von einer Frau, die mich um einen Termin wegen eines Jenseitskontaktes bat.

 Ich gab ihr einen freien Termin für Mittwoch um 19:00 Uhr im Chatraum von jenseitsansichten.de

An diesen Mittwoch wartete ich auf die Frau und wartete, bestimmt zwanzig Minuten. Dann verließ ich den Chat.

Am nächsten Morgen bekam ich wieder eine Email von ihr, in der sie fragte, wo ich denn geblieben war. Ich schickte ihr einen Screenshot meines Chats, aus dem hervorging, dass ich eingeloggt war. Sie schrieb mir zurück, dass auch sie um 19:00 Uhr eingeloggt war.

Nach einigen Emails stellte sich heraus, dass sie mir aus der heutigen Ukraine geschrieben und die Zeitverschiebung nicht eingerechnet hatte.

Gott, das hatte ich aber auch total vermasselt. Bei jeder neuen Terminvergabe achte ich nun darauf und hänge an alle Mails aus dem Ausland “deutsche Zeit” an :-(

Doch bleiben wir gleich einmal ein wenig bei meinem zweiten Buch.

Bei einem großen sozialen Netzwerk gibt es ja unzählige mediale Gruppen.

Plötzlich war ich da mittendrin und wurde hinzugefügt. Seid mir nicht böse, liebe Freunde, aber was ich da für einen Unfug gelesen habe, ging mir wirklich über die Hutschnur.

Ich verließ die Gruppe wieder, weil mir die Zeit dazu fehlte.

Eines Tages wurde ich wieder zu einer Gruppe hinzugefügt. Diese Gruppe beschäftigte sich mit Scharlatanen der Esoterikbranche :-D. Natürlich fiel da auch mein Name, und ich las interessiert mit. Da stand, ich hätte mein zweites Buch von zwei sehr bekannten Medien aus England abgeschrieben. Wenn man allerdings ein bisschen Ahnung von der Szene hat, stellt sich schnell heraus, dass dies unmöglich sein kann.
Mein zweites Buch, Jenseitsansichten 2 – Vertraue der geistigen Welt, erschien im Mai 2013.

Pauls Buch (Lebensplan etc.) jedoch erschien 2014, also ein Jahr später, mit denselben Themen.  Gerüchte werden in die Welt gesetzt und dann sehr schnell geglaubt. Das nächste Gerücht bezieht sich auf das englische Medium Gordon. Es wird behauptet, ich hätte Fragen aus seinem Buch: 100 Antworten von Spirit kopiert und dann auch beantwortet.
Gordons Buch erschien aber zeitgleich mit meinem Buch im Mai. Wenn ich also die Fragen abgekupfert hätte, wie viel Zeit wäre mir geblieben, sie zu beantworten, zum Verlag zu schicken, auf das Lektorat zu warten, schnell noch ein Layout aus dem Hut zu zaubern und dem Buchmarkt die Hölle heiß zu machen, dass sie mein Buch zack zack auf den Markt werfen? Mir ist es aber dennoch lieber, wenn man bei meiner Person spekuliert als an der Börse.

Ich machte mir Gedanken darüber, warum man so einen Quatsch in die Welt setzt.

Will man mir schaden mit diesen haltlosen Vorwürfen? Denkt man, ich mache Millionen mit diesen Büchern? Ganz bestimmt nicht, mein Buch ist immer so günstig wie möglich, damit es sich jeder leisten kann.

Neid ist wirklich etwas Komisches.

Bin ich neidisch auf Menschen mit viel Geld? Nein, bin ich nicht. Und wenn sie zwölf Autos in der Garage haben und eine Yacht am hauseigenen Hafen – na und ?

Für mich persönlich zählen andere Dinge, wie Gesundheit und Zusammenhalt. Ich weiß, was jetzt kommt, und ich habe diese Frage bestimmt schon dreißig Mal gehört: Was würdest du tun, wenn du eine Million Euro hättest, Roland?

Patron: „Er würde auf Bora Bora gehen und sich brutzeln lassen.“

Roland: „Klar, Patron, ich würde die Weltherrschaft an mich reißen, wie der Pinky :-)“

Patron: „Sei froh, dass deine Seelenschwester das nochmal durchliest.“

Roland: „Warum?“

Patron: „Weil man Weltherrschaft mit zwei r schreibt :-).“

Roland: „Bist du jetzt mein Deutschlehrer?“

Patron: „Das musst du schon mir überlassen, wann ich dich korrigiere.“

Roland: „Du bringst mich echt aus den Konzept, jetzt muss ich nachlesen, wo ich stehengeblieben war.“

Ach ja, die Millionenfrage.

Ich denke, ich würde ruhiger leben – doch dazu später mehr.

Ich würde Projekte ins Leben rufen, um anderen Menschen zu helfen. Zum Beispiel würde ich Hartz-IV-Empfängern ermöglichen, dass bei einen Trauerfall die Beerdigung normal ablaufen kann.

 Bei den sozial Schwachen in unserer Gesellschaft wird nur das Nötigste bezahlt.

 Ein kleiner Blumenstrauß für 10,00 Euro, kein Bukett für den Sarg. Ach, was sage ich, sozial Schwache werden verbrannt, um Kosten zu sparen. Manche Hinterbliebene schämen sich deswegen, haben ein schlechtes Gewissen gegenüber ihren Verstorbenen, weil sie so armselig beerdigt werden müssen. Natürlich denken jetzt die Seelen ganz anders, nicht aber die Hinterbliebenen. Ich frage mich, warum kann hier die Kirche nicht einspringen? Soweit ich informiert bin, ist bei der katholischen Kirche das Verbrennen nicht erwünscht. Die Auferstehung ist dadurch gefährdet!!!

Hier würde ich einspringen, damit Hinterbliebene in Ruhe und mit Würde Abschied nehmen können, wenn die Verstorbenen einen Platz auf dem Friedhof bekommen, wenn der Name des Verstorbenen auf Stein geschrieben ist, und nicht auf eine Holztafel. Doch leider fehlen mir hierzu die Mittel. Kommen wir nun zu ein paar interessanten Begebenheiten, die ich erlebt habe.

Bei der nächsten Geschichte handelt es sich um eine junge Frau aus dem Frankfurter Raum.

Sie schilderte mir Folgendes: Sie sei Ärztin, lebe sehr bewusst, sei recht sportlich. Sie jogge jeden Abend, und in ihrer Wohnung benutze sie ein kleines Trampolin fürs Training. Unter dieses Trampolin hätte sie eine kleine Wolldecke gelegt, um den Fußboden bei ihren Aktivitäten zu schonen.

Eines Tages stand ihr Trampolin jedoch ganz anders als sonst. Sie konnte sich nicht erklären, wieso.

Bevor sie zur Arbeit ging, stellte sie es wieder gerade und richtete auch die Decke darunter, um alles wieder in Ordnung zu bringen.

Als sie am Abend zurückkam, war die Decke komplett verrutscht. Sie zückte ihr Handy, fotografierte es und lief aus der Wohnung. Sie bekam es nämlich mit der Angst zu tun und flüchtete zu ihrem Freund, bei dem sie so lange übernachten wollte, bis die Sache geklärt war.

Zunächst stieß sie auf eine Gruppe von Ghosthunters und berichtete dieser von ihrem Erlebnis. Dann schrieb sie mich an und schickte mir auch das Foto. Ich schaute mir das Bild an. Sofort stach mir etwas ins Auge:

 die Decke war regelrecht eingerollt und verdreht, und man erkannte sehr deutlich ein kleines Babygesicht.

Es sah so aus wie bei einer Taufe, bei der das Baby in eine Decke gewickelt ist und man nur den Kopf sehen kann.

Vorsichtshalber ließ ich auch meine Frau einen Blick auf das Foto werfen. Auch sie erkannte sofort ein Baby.

Ich schrieb der Ärztin Folgendes: Liebe ….,

ein sehr außergewöhnliches Bild, das mich fasziniert.