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Die großen Western
– 215 –

Die Gejagten

Nirgendwo fanden die kleinen Farmer Ruhe

G.F. Barner

Impressum:

Epub-Version © 2019 KELTER MEDIA GmbH & Co. KG, Sonninstraße 24 - 28, 20097 Hamburg. Geschäftsführer: Patrick Melchert

Originalausgabe: © KELTER MEDIA GmbH & Co.KG, Hamburg.

Internet: http://www.keltermedia.de

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Dargestellte Personen auf den Titelbildern stehen mit dem Roman in keinem Zusammenhang.

ISBN: 978-3-74092-206-1

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Es ist die Stellung der vier Männer, die Dundy jäh aufmerksam werden läßt.

Dundy blickt zum Store, auf die vier Männer und begreift, denn er sieht auch den Wagen.

Der kleine Mann, der zusammengekauert auf dem Wagen sitzt, kann die vier Gestalten vom Bock aus nicht sehen. Er wird gleich halten. Und dann werden sie kommen.

Der kleine Mann ist ein Schollenbrecher. Das sagt man zu allen Leuten, die mit Pflug und Egge Land bearbeiten.

Die vier anderen aber sind Cowboys. Vielleicht sind sie sonst friedlich, so friedlich wie Cowboys gerade noch sein können, aber heute sind sie es nicht mehr.

Was immer dem Kleinen droht, er ahnt es nicht.

Nun ist der Wagen vor dem Store, rollt bis vor den Balken. Der kleine Mann nimmt die Leinen hoch. Er bindet einen Korb auf, der, zugeschnürt und mit einem Deckel versehen, hinten auf dem Wagen steht.

Dundy sieht alles und weiß, daß der kleine Mann in diesem großen Flechtkorb aus Muskogee-Weide seine Siebensachen lassen will, die er im Store einzukaufen gedenkt.

Zwei der Männer sind beim Auftauchen des kleinen Mannes hinter der Schwingtür des Stores verschwunden, einer hat sich um die rechte Ecke verdrückt. Und der vierte schließlich hat sich hinter dem Kistenstapel versteckt.

All das sieht Dundy.

Vier große, kräftige Männer, von denen einer sicher der Sohn eines Riesen sein muß. Die drei anderen sind auch nicht viel kleiner und nur sehr wenig schmaler in den Schultern. Zudem tragen sie alle Revolver.

Der kleine Mann aber hat nicht einmal ein Gewehr. Er ist waffenlos.

Dundy kennt hier niemand, er ist für die Leute ein Fremder. Und doch weiß er mehr über diese Stadt und ihre Umgebung als jemand, der hier ein halbes Jahr wohnt.

In dem Augenblick, als der kleine Mann die Leinen festgebunden hat und absteigen will, dreht sich Dundy nach rechts. Eine halbe Drehung reicht aus, um den Barbier anzusehen.

»Mr. Bidell«, sagt Dundy langsam, »wer ist der Mann, der mit dem Wagen vor dem Store hält?«

»Der? Das ist Trevor Mathews, Fremder, ein Farmer aus dem Becken.«

»Kauft er hier immer?«

»Ja, aber…«

Und dann schweigt Bidell, der Barbier, als wenn er schon zuviel geredet hat.

»Was ist – aber?« erkundigt sich Dundy freundlich. »Ich bin ein wenig neugierig, Mr. Bidell.«

»Vielleicht sollten Sie es nicht sein, Fremder«, erwidert Bidell leise und wendet sich ab, redet aber weiter. »Diese Stadt hier ist ungesund.«

Und dann fügt er, als Dundy die Augenbrauen hochzieht, schnell hinzu:

»Aber nicht für alle. Ich meine, nicht für Leute wie Sie.«

»Und warum das nicht, Mr. Bidell?«

»Sehen Sie, es ist die alte Geschichte«, murmelt Bidell gedämpft und gibt sich Mühe, leise zu sprechen, damit ihn niemand hört. »Rancher und Farmer, Mister, das verträgt sich nicht. Uns Geschäftsleuten kann das gleich sein, vielleicht haben wir sogar mehr Vorteile durch die Farmer, aber die Rancher sitzen seit zehn oder zwanzig Jahren auf diesem Land. Natürlich können sie nicht verhindern, daß Farmer kommen. Und ganz sicher ist auch kein Rancher in der Lage, alles Land zu kaufen, was er für seine Rinder braucht. Außerdem gehört der größte Teil des Landes dem Staat, aber die Rancher sitzen auf dem Land, sie haben ihre festen Rinderweiden. Und wenn nun Farmer kommen…«

»Ja«, sagt Dundy nachdenklich. »Es gibt wahrscheinlich Streit, wenn Rinderleute und Farmer zusammenstoßen. Ist es hier so?«

»Genau, Mister. Die Farmer sind nicht so zahlreich wie die Rancher mit ihren Cowboys. Sie sind auch ein Cowboy – oder reiten Sie nur so?«

»Ich reite nur so«, antwortet Dundy, der längst den Blick des Barbiers auf seinen Revolver an der linken Seite bemerkt hat. »Einmal hier, einmal dort, das Land ist so weit.«

»Natürlich, Mister«, erwidert Bidell und wirft wieder einen Blick auf Dundys Revolver. »Wenn Sie Arbeit suchen, werden Sie schnell welche finden.«

»Schon gut«, gibt Dundy zurück, der genau weiß, was Bidell damit sagen will. Ein Mann, der seinen Revolver trägt wie er, ist nun einmal gleich als Revolvermann zu erkennen. Man behandelt ihn höflich, manchmal sogar übertrieben freundlich. Niemand will mit einem Revolvermann Streit bekommen.

Bidell bewegt sich plötzlich etwas zu schnell. Dann holt er tief Luft. Und Dundy, der noch etwas sagen wollte, schweigt.

In diesem Moment sieht Bidell den ersten der vier Männer um die Ecke des Kistenstapels kommen. Der Barbier reagiert genauso wie Dundy es sich vorgestellt hat: Er hält die Luft eine Sekunde zu lang an. Dann aber sagt er gepreßt:

»Du großer Gott. Was gibt das denn?«

»Was?« fragt Dundy und stellt sich völlig ahnungslos. »Was soll es geben, Bidell?«

»Der Krach geht schon wieder los.« Bidell schnauft laut. »Zum Teufel, sollen sie es doch nicht immer hier austragen. Das da ist Grisby, ein Mann der Forkenstiel-Ranch im Süden der Stadt. Mathews sieht ihn nicht, er bindet die Pferde am Balken fest. Warum geht Grisby denn nicht weiter?«

»Vielleicht fragen Sie ihn?« murmelt Dundy trocken. »Ich bin nur nicht sicher, ob er sich melden würde, wenn man ihn anruft, er will nicht von Mathews gesehen werden – da, er bleibt hinter den Kisten stehen.«

»Tatsächlich«, brummt Bidell in einem Ton, der deutlich seine Verärgerung verrät. »Soll er doch frei und offen auf Mathews losgehen, wenn er etwas von ihm will. Es geht mich nichts an, wenn sie sich prügeln, aber sie sollen es wenigstens ehrlich und offen tun. Diese Heimtücke… Was ist denn das?«

Der kleine Mann geht nun die eine Stufe zum Vorbau des Stores hoch. Er will auf die Tür zu, aber er kommt nicht mehr hin.

Mathews bleibt plötzlich stehen, sein kleiner, magerer Körper erstarrt.

Die Tür öffnet sich, der Flügel klappt an die Wand. Und aus der Tür treten zwei Männer. Einer stellt sich links an den Balken neben der Tür, der andere rechts. Sie stehen dort, haben die Arme verschränkt und blicken Mathews an.

Selbst auf diese Entfernung – Dundy befindet sich mehr als 50 Yards entfernt im Schatten des Vorbaudaches vor dem Barbierladen – sieht man das spöttische Grinsen der beiden Männer.

Die herrliche Falle, die sie für den kleinen Mathews aufgebaut haben, klappt – in diesem Moment auch schon zu.

Um die Ecke des Stores tritt jener große, breitschultrige Mann, der Dundy wie der Sohn eines Riesen erschienen ist. Um den Kistenstapel kommt Grisby, ein sehniger Bursche von vielleicht 25 Jahren, dessen Haar vorn unter dem Hut herauslugt.

Beide Männer gehen schnell: Der Riese auf dem Vorbau, und Grisby, der sich dem kleinen Mathews schräg von der Seite nähert.

Und Mathews, der erstarrt auf dem Vorbau steht, sieht nun nach rechts zu dem Riesen.

Dieser Riese hat schrecklich lange Arme, die leicht hin und her pendeln. Demjenigen aber, der diese pendelnden Arme sieht, wird eine leichte Gänsehaut über den Rücken laufen.

Genauso scheint es Mathews zu gehen. Er zieht etwas den Kopf ein. Dann aber scheint er aus seinem Schreck zu erwachen, wendet den Kopf nach links, sucht augenscheinlich nach einem Ausweg aus dieser Situation. Und er findet keinen.

In diesem Augenblick ist Grisby nahe genug und blockiert bereits seinen Rückweg. Es bleibt Mathews kaum eine Chance mehr, aus der Falle herauszugelangen. Er steht da, ein kleiner, magerer Mann, der das Unheil auf sich zukommen sieht und ihm nicht mehr ausweichen kann, wenn er nicht laufen will.

Genau das muß Mathews auch denken, er muß diese winzige Chance sehen können, doch er bleibt stehen.

Er hat Mut, denkt Dundy, alle Achtung. Ich würde an seiner Stelle gesprungen sein, aber er macht es nicht. Und wie geht es nun weiter?

Grisby bleibt vier Schritte hinter Mathews stehen. Der Riese hält nun ebenfalls an, etwa drei Schritte von Mathews entfernt. Die beiden Männer rechts und links der Tür regen sich nicht, sie grinsen nur.

Und dann sagt der Mann links an der Tür:

»Du willst doch nicht einkaufen, Mathews? Hat dir dein Schwager nicht gesagt, was ihm passiert ist?«

Einen Moment scheint Mathews keine Antwort geben zu wollen. Er schweigt etwas zu lange. Doch dann sagt er mit einem bitteren, trotzigen Ton:

»Er hat niemandem etwas getan. Er wollte nur einkaufen. Und ihr habt ihn verprügelt, ziemlich schlimm sogar. Ja, er hat mir gesagt, was ihr ihm für die anderen aufgetragen habt. Ich habe alles gehört, aber ich bin trotzdem gekommen, weil ich weiß, daß ich nicht mein Schwager bin. Leute, geht mir aus dem Weg, das ist ein Rat.«

»Er wird frech«, sagt der Riese erstaunt, und blickt einen Moment überrascht auf den kleinen Mathews. »Joe, was sagst du dazu, er will nicht freiwillig gehen. Mathews, bist du mal auf den Kopf gefallen?«

»Ich nicht«, erwidert Mathews kühl, »aber vielleicht seid ihr es? Ich war einmal einer von euch, ich wollte aber für mich und sonst niemanden arbeiten, damit ich eines Tages eine Familie habe, ein Heim und nicht ein Bunkhaus mit einem Schlafplatz. Big, warum willst du Streit mit mir?«

»Weil du Narr auf unserem Land sitzt.«

»Lebt ihr darum schlechter, Big? Die Forkenstiel-Ranch hat genug Land, ich habe ihr nichts weggenommen. Big, ich muß hier einkaufen, ich kann nicht vierzig Meilen fahren, um für meine Leute das Lebensnotwendige zu besorgen. Ich will es auch nicht, verstanden?«

»Du willst nicht«, gibt Big finster zurück. »Dann versuche ob du in den Store kommst, versuche es, du kleiner Kampfhahn.«

Einen Moment zaudert Mathews, er blickt sich um, aber hier gibt es keinen Sheriff. Der hat sein Office in der nächstgrößeren Stadt, aber wenn er herkommt, dann ändert er auch nichts an den bestehenden Dingen. Manche Leute sagen, daß der Sheriff von den Ranchers gewählt worden ist. Das allein sagt alles.

»Fangt nichts an«, murmelt Mathews warnend. »Ihr wißt nicht, wozu sich das auswachsen wird. Treibt es nur nicht zu schlimm.«

Und dann geht er los. In diesem Augenblick ist er närrisch, er weiß es. Doch er weiß genausogut, daß er nicht kneifen kann. Kneift er einmal, dann ist es für alle Zeit vorbei. Der Einfluß der Rancher wird dann ausreichen, um die Storebesitzer unter Druck zu setzen, daß sie nichts mehr an die kleinen Farmer verkaufen.

Mathews kommt auf die beiden Männer an der Tür zu. Er ist dicht vor ihnen, als Joe seine linke Hand ausstreckt. Der andere Mann bewegt sich noch schneller. Er packt Mathews am rechten Arm, während Joe noch einmal nachgreifen muß.

Und dann halten sie Mathews fest.

Vielleicht sieht es spaßig aus, als Mathews weiterzugehen versucht, sein kleiner, magerer Körper mit der Brust an die Tür stößt, aber seine Hände rechts und links gehalten werden, und seine Stiefel auf der Stelle treten. Mathews kommt nicht mehr voran.

Grisby, der die Szene grinsend beobachtet, hat das Kommando und sagt nun knapp und scharf:

»Laßt ihn fliegen, den Burschen.«

Joe und sein Partner treten gleichzeitig zur Seite. In einem Moment sind die Arme von Mathews wie die einer Vogelscheuche nach den Seiten gespannt.

»Ihr Burschen«, sagt Mathews keuchend, sich vergeblich gegen den Zug stemmend, und kann doch nichts gegen die Kraft von zwei Männern ausrichten. »Laßt mich los, ich sage euch, gebt mich frei, sonst. ..«

»Eins – zwei- drei!«

Grisby hat tätsächlich das Kommando.

Die beiden Männer an der Tür drehen sich blitzschnell. Dabei ziehen sie Mathews an den Armen hoch. Einen Augenblick hängt Mathews in der Luft. Dann berühren seine Beine, als sie ihn nach vorn schleudern, den Boden. Und dann ziehen sie ihn blitzschnell nach hinten zurück.

Der kleine Mathews fliegt, nachdem diese Rückwärtsbewegung beendet ist, wieder nach vorn.

Und nun lassen sie ihn los.

Plötzlich schießt Mathews, der sich nicht halten oder fangen kann, nach vorn auf die Kante des Vorbaues zu. Zwar kommt er dort auf, aber er ist zu weit von der nächsten Tragstütze entfernt und stürzt über die Kante des Vorbaues. Und dann landet er, ein kleiner Mann, dem niemand hilft und den vier Männer bedrohen, mitten im Staub der Straße.

Der Staub pufft hoch zu einer Wolke, in der Mathews liegt und sich langsam aufrichtet. Er kniet, schüttelt den Kopf und klopft mit seinen Händen den Staub von der Kleidung. Nun sieht er schmutzig aus. Und vielleicht hat ihm das schon genügt.

Grisby hat die wenigsten Schritte bis zu Mathews. Er kommt auf ihn zu, bleibt vor ihm stehen und blickt auf ihn herab. Im Staub und graugelb gepudert wirkt der kleine Mathews noch kümmerlicher, noch weniger gefährlich.

Grisby bleibt vor ihm stehen, blickt auf ihn herab und verzieht die Mundwinkel. Sein Gesicht bekommt einen hämischen Ausdruck.

»Du verschwindest jetzt, Mathews«, sagt Grisby eisig. »Hast du gehört? Du gehst und kommst nie wieder her, um einzukaufen. Tust du es doch, dann werden wir dich…«

Er möchte eine Rede halten, aber Mathews ist kein geduldiger Zuhörer.

Dundy, der die Männer beobachtet und den kleinen Mann am Boden kauern sieht, erkennt in diesem Augenblick etwas. Es ist nur eine Kleinigkeit – aber in diesem Moment weiß Dundy, daß sich die vier Männer in Mathews getäuscht haben. Vielleicht hat Mathews es so haben wollen. Vielleicht ist der kleine Mann, der dürr und kümmerlich auf der Straße kauert, in Wirklichkeit schlauer als vier Männer.

Mathews ist ein Kämpfer.

In der Sekunde, als Dundy das erkennt, geschieht es. Es passiert blitzartig und ohne Vorbereitung.

Mathews hat Grisby auf weniger als anderthalb Meter vor sich.

Plötzlich schießt der kleine Mann in die Höhe. Er kommt wie ein Gummiball hoch und streckt die rechte Hand vor.

Und dann prallt er auch schon auf Grisby.

Vom Vorbau her ruft Joe laut:

»Grisby, Vorsicht! Er…«

Das andere wird von Mathews wildem, heiserem Schrei erstickt. Joe kommt mit seiner Warnung zu spät.

Der kleine Mann stürzt sich auf seinen Gegner, holt im Hochschnellen aus und schlägt dann zu. Er nutzt die Wucht seines Sprunges aus, das Gewicht seines Körpers liegt zusätzlich hinter dem Hieb.

»Da hast du was«, keucht Mathews scharf. »Mit mir machst du das nicht, du Großmaul.«

Es ist Grisby, als wenn ihm ein wilder Gaul mit den Hufen tritt. Ehe Grisby seine Hand, die er abwehrend hebt, herabschlagen kann, ist Mathews an ihm. Er trifft ihn einmal rechts und dann links.

Grisbys Faust landet zwar auf der Schulter von Mathews, den Kopf aber trifft sie nicht mehr.

Es sind sicher mehr als 40 Leute, die bis jetzt zugesehen haben. Keiner hat sich gerührt, niemand auch nur einen Finger gekrümmt, um Mathews zu helfen. Diese Leute sehen Grisby einknicken und Mathews hochschnellen. Mathews drückt sich blitzschnell hoch, als Grisby auf ihn stürzen will. Er schleudert die Arme, mit denen ihn­ Grisby umklammern will, zur Seite.

»Da hast du noch etwas«, sagt Mathews wild. »Ihr verdammten Burschen! Vier gegen einen.«

Er dreht sich. Und da sieht man, daß er zwar klein, aber ungeheuer flink und zäh ist. Er dreht sich so schnell nach rechts, daß Grisby, der wegtorkeln will, zu spät Mathews’ Absicht erkennt.

Grisby stößt einen dumpfen, heiseren Ruf nach Big aus. Doch der Riese ist viel zu langsam, er kommt nicht schnell genug vom Vorbau und ist sicher auch zu überrascht.

Mathews holt aus, schlägt mitten in Grisbys torkelnde Bewegung hinein und trifft Grisby am Kinnwinkel.

Nach diesem Hieb dreht sich Grisby dem Vorbau zu.

Und dann fällt er um.

»Du kleiner, hinterlistiger Schurke«, sagt da Big und kommt mit einem gewaltigen Sprung vom Vorbau. »Ich zerreiße dich in der Luft. Warte, ich werde dir...«

Nach diesem Wort landet er am Boden und will erneut springen. Diesmal auf den kleinen Mathews zu.

»Aber es kommt ganz anders.

»Du ahnst es nicht.«, stößt drüben Dundy hervor und muß lächeln. »Der kleine Kampfhahn, alle Achtung.«