LyrikUdo2017

 

 

 

 

warmumsherz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Deutsche Nationalbibliothek

verzeichnet diese Publikation in der

Deutschen Nationalbibliografie;

detaillierte bibliografische Daten sind im Internet

über http://dnb.dnb.de abrufbar

 

 

© 2017

 

Autor: Udo Gerner

Herausgeber: Franz von Soisses

Covergestaltung und

Layout: Andrea Skorpil

 

intinn@soisses.com

 

Herstellung und Verlag:

BoD

Books on Demand,

Norderstedt

 

 

ISBN: 978-3-7448-0168-3

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

warmumsherz

 

Udo Gerner

 

Die Liebe !

 

I.

Liebe, du Gefühl des Lebens,

nur wer dich spürt, lebt nicht vergebens!

Doch lieben kann auch werden zur Last,

zur Angst, du die perfekte Liebe verpasst.

Du wünschtest zu lieben, und hast das Gefühl,

deine wahre Liebe lebt im Gewühl

… der Menschheit.

Doch wie sollst sie finden, was sollst du tun?

Sollst auf sie warten, harren und ruhn?

Oder sollst dich geschwind auf die Such’ nach ihr machen,

nach der Frau deiner Träume, die bringt dich zum Lachen?

Der Gedanke du verpasst sie, macht dich ganz krank,

spazierst so im Park, dein Ziel ist `ne Bank.

Verlassen und einsam lässt dich nun nieder,

gedankenverloren mit schmerzenden Gliedern.

So sitzt du hier rum, sollst weinen, sollst lachen?

Ging beides gemeinsam, so würdests wohl machen.

Du schließt deine Augen, Chaos in dir,

Gefühle verworren, doch plötzlich und hier,

wirds warm dir im Leib, läuft kalt den Rücken dir runter,

du weißt nicht genau, ob du träumst, ob bist munter.

Ist Dir auch egal, spürst nur wachsen die Gier,

du fühlst es genau, sie steht nun vor dir,

und gibt dir behutsam, voll bebender Lust,

ganz zärtlich und sacht auf die Wange `nen Kuß!

 

II.

Was ist nun die Liebe, wer weiß es genau?

Zusammenleben? Ein Mann und ne Frau?

Ist Liebe verstehn, mit wenigen Worten,

zusammen oder an verschiedenen Orten?

Die Körper getrennt, im Geiste vereint,

der Eine betrübt, der Andere weint.

Der Blick! Dir in die Augen sie schaut,

genügt, schon hast du ne Gänsehaut.

Du kannst den Blick nicht von Ihr lassen,

in Worte kannst du’s fast nicht fassen,

in höchsten Tönen lobst und schwärmst,

dein Herz den ganzen Körper wärmt.

Ein Funke wird zum Höllenfeuer.

Geschenke? Dir ist nix zu teuer!

Dein Leben würdest für sie geben,

um Anerkennung von ihr streben.

Du hoffst, ein Lächeln zu erhaschen,

am Blick der süßen Augen naschen.

Durch Glut würdest gehn, durch Scherben laufen,

könntest einen Kuss dir davon kaufen.

Willst küssen dieses Elfenwesen,

und hoffst nur noch, sie wird kein Besen!

 

III.

Die Liebe, Nahrung deines Lebens,

spürst du sie nicht, so lebst vergebens!

Sie prickelt, schön wie Sommerwind,

sie frischt dich auf und macht beschwingt.

Du sprühst vor Glück, machst Purzelbäume,

im Kopf du hast die kühnsten Träume.

Du strotzt vor Kraft könnst Bäum’ rausreißen,

hast du Probleme, tust drauf scheißen.

Es juckt dich nicht, ist dir so wurscht,

hast keinen Hunger, kaum noch Durscht.

 

IV.

Die ganze Welt soll Ihr gehören,

willst ewig Treue ihr nun schwören.

Kein Streit, kein böses Wort im Zorn,

du fühlst dich jetzt wie neu geboren.

Du liebst! Die Welt dich jetzt beneidet,

dein Schwur: bis dass der Tod euch scheidet,

willst lieben sie und glücklich machen.

Auf Händen tragen all solch Sachen,

die kleinen Fehler übersehen,

durch dick und dünn gemeinsam gehen.

Halt einfach nur dein Herz ihr schenken,

und bis zum Tod an sie nur denken!

 

 

DA-ZWISCHEN-LIEBE

 

I.

Die Suche nach Liebe!

Liebe, du Gefühl des Lebens

nur wer dich spürt, lebt nicht vergebens!

doch lieben kann auch sein ´ne Last,

die Angst, du die perfekte Liebe verpasst.

Du wünschtest zu lieben, und hast das Gefühl,

deine wahre Liebe lebt im Gewühl

- der Menschheit.

Doch wie sollst sie finden, was sollst du tun?

Sollst auf sie warten, harren und ruhn?

Oder sollst dich geschwind auf die Such nach ihr machen,

nach der Frau deiner Träume, die bringt dich zum lachen?

Der Gedanke du verpasst sie, macht dich ganz krank,

spazierst so im Park, dein Ziel ist ´ne Bank.

Verlassen und einsam lässt dich nun nieder,

gedankenverloren mit schmerzenden Gliedern.

So sitzt du nun rum, sollst weinen, sollst lachen?

Ging beides gemeinsam, so würdest’s wohl machen.

Nun schließt deine Augen und stellst dir so vor,

deine Geliebte steigt aus der Asche wie Phoenix empor.

Und gibt dir behutsam, voll bebender Lust,

ganz zärtlich und sacht auf die Wange nen Kuss!

 

II.

Was ist nun die Liebe, wer weiß es genau?

Zusammenleben? Ein Mann und ne Frau?

Ist Liebe verstehen mit wenigen Worten,

zusammen oder an verschiedenen Orten?

Die Körper getrennt, im Geiste vereint,

der eine betrübt, der andre der weint?

Ihr Blick! Wenn sie dir in die Augen schaut,

genügt, schon hast du ne Gänsehaut.

Du kannst den Blick nicht von ihr lassen,

in Worte kannst du’s fast nicht fassen.

In höchsten Tönen lobst und schwärmst,

dein Herz den ganzen Körper wärmt.

Ein Funke wird zum Höllenfeuer,

Geschenke? ... Dir ist nix zu teuer!

Dein Leben würdest für sie geben,

um Anerkennung von ihr streben.

Du hoffst, ein Lächeln zu erhaschen,

am Blick der süßen Augen naschen.

Durch Glut würdst gehn, durch Scherben laufen,

könntst einen Kuss dir davon kaufen.

Willst küssen dieses Elfenwesen,

und hoffst nur noch, sie wird kein Besen!

 

III.

Die Liebe, Nahrung deines Lebens,

spürst du sie nicht, so lebst vergebens!

Sie prickelt, schön wie Sommerwind,

sie frischt dich auf und macht beschwingt.

Du sprühst vor Glück, machst Purzelbäume,

im Kopf du hast die kühnsten Träume.

Du strotzt vor Kraft könnst Bäum’ rausreißen,

hast du Probleme, tust drauf scheißen.

Es juckt dich nicht, ist dir so wurscht,

hast keinen Hunger, kaum noch Durscht.

 

IV.

Die ganze Welt soll ihr gehören,

willst ewig Treue ihr nun schwören.

Kein Streit, kein böses Wort im Zorn,

du fühlst dich jetzt wie neu geborn.

Du liebst!!! Die Welt dich jetzt beneidet,

dein Schwur: bis dass der Tod euch scheidet.

 

Willst lieben sie und glücklich machen,

auf Händen tragen und solch Sachen.