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Fred McMason

Der Kämpfer

Inhalt

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

1.

11. April 1594.

Noch bevor die Morgendämmerung einsetzte, krochen spinnige Nebelarme über die See, tasteten sich in einem gespenstischen Reigen an die „Isabella“ heran und griffen tastend nach ihr. Sie quirlten und brodelten wild durcheinander wie zerfließende Elfen aus einer gespenstischen Nacht, die jetzt in wilder Flucht nach allen Seiten auseinanderstoben.

Die winzige Insel im Hintergrund der Bucht, wo die „Isabella“ ankerte, war nicht mehr als ein kaum sichtbarer undefinierbarer Fleck in einer fremd anmutenden Umwelt.

An Bord war alles still. Nicht einmal Carberrys rumorendes Schnarchen drang zu den beiden Wachen an Deck. Hin und wieder ächzten und knarrten die Taue und Tampen, fuhr es wie ein leises Seufzen durch die Takelage.

Nils Larsen, der zusammen mit Sven Nyberg Ankerwache ging, riß den Mund auf und gähnte laut. Vom Schanzkleid aus verfolgte er fast desinteressiert den, wogenden und wabernden Nebel, in dem er allerlei merkwürdige und unheimliche Gestalten zu erkennen glaubte.

„Wenn du dein Maul aufreißt, dann steckt das an, und ich muß auch gähnen“, sagte der dunkelblonde Däne mit den blauen Augen zu seinem Freund.

„Dann tu’s doch“, meinte Nils, „reiß dein Maul doch auch auf. Aber paß auf, daß dir nicht die Nebelhexen reinfliegen.“

„Seit wann gibt’s denn Nebelhexen?“ wollte Sven wissen.

„Seit heute“, sagte Nils gähnend und wies ins Wasser. „Sieh dir mal die Gestalt da dicht über dem Wasser an. Sieht aus wie eine Hexe, die auf dem Besen reitet. Eine prächtige Hakennase hat sie. In Bornholm sagen die Leute immer, wenn Nebelgeister übers Wasser tanzen, ist am Tag der Teufel los.“

„Wirklich?“

„Klar, so sagt man jedenfalls.“

„Na ja, was die Bornholmer schon sagen!“ Sven grinste anzüglich. „Vielleicht hat dir das deine lange Bohnenstange, die Greta Elvström, verklart. Wenn du sie damals geheiratet hättest, dann hättest du jetzt ’ne echte Hexe und kein Nebelgespinst und könntest sie sogar befummeln.“

„Da kann ich gleich die Nagelbank befummeln“, sagte Nils gallig und dachte schaudernd an das dürre Gespenst, dem er gerade noch rechtzeitig die Hacken gezeigt hatte, als sie ihn ziemlich volltrunken vor den Traualtar schleppen wollten.

Jetzt starrten sie alle beide gebannt ins Wasser und ließen ihrer Phantasie freien Lauf.

Ein Stück des wabernden Nebels hatte tatsächlich die Gestalt einer etwas langgestreckten Hexe mit einem Buckel, einer Hakennase und zwei glotzenden Augen. Ihr Achtersteven war etwas vorgereckt, und sie schien auf einem Besen an der „Isabella“ vorzubereiten, wobei das eine Auge tückisch zu ihnen hochblickte.

Sven und Nils sahen ihr nach, als sie „vorbeiritt“, immer länger wurde und schließlich zerfloß, wobei sie eine andere Spukgestalt annahm.

„Nebel wirkt immer unheimlich“, sagte Sven. „Da sieht man alles mögliche.“

Da es auf der Ankerwache immer einsam, öde und trostlos zuging und man Mühe hatte, wach zu bleiben, beschlossen sie, um die Langeweile zu vertreiben, weitere „Gespenster“ in den Nebelfetzen zu entdecken.

Schwer fiel das wirklich nicht, zumal jeder etwas anderes sah und sie sich dann leise stritten, wer denn nun recht hatte.

Ein paar weitere Nebelarme tasteten sich schweigend, grau in grau, kriechend und windend an der Bordwand hoch.

Nils glaubte, einen Flaschengeist zu sehen, während Sven hartnäckig behauptete, das sei ein kleines Teufelchen mit drei Hörnern, ein ganz besonderes Teufelchen also, weil die anderen bekanntlich nur zwei Hörner hätten.

„Verdammt“, sagte Sven plötzlich, „das Teufelchen hat geknurrt. Ich habe es genau gehört.“

„Du spinnst ja“, erwiderte Nils, „vielleicht hat der Profos im Schlaf gegrunzt. Wie kann denn ein Nebelteufelchen knurren?“

Nils Larsen blickte angestrengt zu der kleinen Insel, die nordwestlich von Lobos Cay lag und immer noch einem verwaschenen Fleck glich, der kaum nach Land aussah.

Sven hingegen spitzte weiter die Ohren. Er war sich seiner Sache absolut sicher, daß er etwas gehört hatte. Natürlich hatte nicht das Nebelteufelchen geknurrt, es hörte sich eher nach sehr weit entfernten Schüssen an, deren Echo der Nebel in alle möglichen Richtungen schickte.

„Verdammt, das sind doch Schüsse!“ sagte Sven. „Nur ganz schwach, aber irgendwo wird geschossen. Hört sich nach Musketen oder Pistolen an, so genau hört man das nicht heraus.“

„Ich höre immer noch nichts“, sagte Nils und bohrte mit dem Zeigefinger im rechten Ohr. „Vielleicht ist das auch nur …“

„Sei doch mal still“, zischte Sven. Mit angespannten Sinnen lauschte er konzentriert. Noch einmal vernahm er ganz schwach und kaum hörbar einen dumpfen verzerrten Knall.

„Noch ein Schuß“, sagte er leise.

Nils Larsen hob nur die Schultern. Er wußte, daß sein Freund Sven außergewöhnlich gut hören konnte. Das war so ähnlich wie bei Dan O’Flynn, der mit seinen Falkenaugen immer schon das sah, was die anderen noch nicht einmal durch den Kieker entdeckten.

„Wenn das stimmt“, sagte Nils, „dann sollten wir unverzüglich Ben Wahrschauen.“

„Dann hole ihn, ich spitze weiter die Ohren. Vielleicht kann ich die Richtung genauer bestimmen.“

Nils Larsen ging nach einem letzten Rundblick nach achtern, um Ben Brighton zu wecken, der den Seewolf vertrat.

Er brauchte ihn nicht mehr zu wecken, denn Ben war schon wach und wollte gerade an Deck gehen.

„Schüsse?“ fragte er mit hochgezogenen Augenbrauen. „Bist du ganz sicher, Sven?“

„Ganz sicher, ich habe es genau gehört. Es waren offenbar Musketenschüsse, aber jetzt ist alles ruhig.“

Ben Brighton versuchte mit den Blicken den immer noch leicht wabernden Nebel zu durchdringen. Mit Mühe und Not erkannte er das Ufer der kleinen Bucht als langgezogenen grauen Schatten.

„Kannst du die genaue Richtung angeben, aus der du die Schüsse hörtest, Sven?“

„Süden“, sagte Sven etwas zögernd. „Der verdammte Nebel verzerrt die herandringenden Geräusche. Es hat ein paarmal dumpf geknallt.“

Ben Brighton entgegnete vorerst nichts. Mit angehaltenem Atem stand er da und blickte in den Dunst nach Süden. Zu hören war nichts mehr. Alles blieb still. Man konnte die Nebelarme fast mit den Händen greifen.

„Im Süden ist nur die See“, sagte er nach einer Weile. „Wer schießt auf See schon mit Musketen, dazu noch bei dieser Suppe? Das ergibt irgendwie keinen Sinn. Vielleicht hast du dich in der Richtung geirrt, Sven. Lobos Cay liegt im Südosten. Vermutlich kamen die Schüsse von dort.“

„Nein, Sir, das glaube ich nicht. Der leise Knall war im Süden zu hören, ich kann es aber nicht mit allerletzter Bestimmtheit sagen.“

„Hm“, sagte Ben nachdenklich, „kein Wunder bei dem Nebel, der alles verzerrt und halb verschluckt. Wenn die Schüsse aber doch auf Lobos Cay gefallen sind, dann müssen sie etwas mit Hasard und den Spaniern zu tun haben. Eine andere Erklärung habe ich nicht.“

Daraufhin zuckte Sven nur schweigend mit den Schultern.

Ben blieb immer noch gelassen. Er traf seine Entscheidungen immer langsam, dann aber um so gründlicher und überlegter.

Hasard und sein spanischer Jäger, Don Juan de Alcazar, hatten sich am Strand von Lobos Cay duelliert, waren dabei aber von einer Horde wüster Schnapphähne überfallen und überwältigt worden. Man hatte sie an Palmen gefesselt und behielt sie als Geiseln, als Gegenleistung für die „Isabella“. Doch Ben hatte den faulen Braten rechtzeitig gerochen, war ankerauf gegangen und hatte den Schnapphähnen somit die Grundlage ihrer Erpressung entzogen, indem er einfach verschwand.

Gestern hatten sie den Unterführer Pilars, Zubiga, mit fünf Schnapphähnen erwischt, als die mit einer Schaluppe westwärts nach Havanna segelten, um beim Gouverneur dreitausend Goldtaler für Philip Hasard Killigrew und Don Juan zu erpressen. Sie hatten die Kerle ein wenig in die Mangel genommen und alles erfahren, was sie wissen wollten.

Hasard und Don Juan würde also vorerst nichts geschehen, überlegte Ben, weil der Rest der Bande von den Vorfällen noch nichts wußte.

Die sechs verluderten Schnapphähne hockten immer noch gefesselt in der Vorpiek der „Isabella“, scharf bewacht von Bill, the Deadhead, dem Mann mit dem goldenen Totenkopf um den Hals, der zur Crew des Wikingers gehörte und zur Zeit seinen Dienst an Bord der „Isabella“ versah, wie auch Karl von Hutten, der Boston-Mann, Fred Finley, Montbars und Gustave le Testu, die beiden Franzosen.

Das war die augenblickliche Lage, in der sie sich befanden. Daher irritierte es Ben Brighton ein wenig, daß Sven die Schüsse aus südlicher Richtung gehört hatte, und nicht aus südöstlicher.

Wann trifft er denn endlich seine Entscheidung? dachte Sven, als Ben immer noch nichts sagte, aber angestrengt nachzudenken schien.

Dann waren seine Überlegungen beendet.

„Purrt die Männer hoch“, sagte er entschlossen, „wir gehen ankerauf und nehmen Kurs auf Lobos Cay.“

„Und der Nebel?“ fragte Nils Larsen.

„Der bleibt hier“, erwiderte Ben trocken. „Der verzieht sich bei Sonnenaufgang von allein. Und noch etwas: Sobald wir lossegeln, bringt ihr diesen Lausekerl Zubiga an Deck. Ich brauche noch ein paar Informationen von ihm.“

„Aye, aye, Sir“, sagte Nils. „Soll der Profos ihn wieder ein bißchen aushorchen und durchklopfen?“

„Vielleicht genügt es, wenn Ed neben ihm steht. Der Kerl wird schon reden, schließlich war er gestern auch ganz redselig.“

2.

Das Hochpurren der Mannschaft war eine Angelegenheit von Augenblicken. Die gut eingespielte Crew war kurze Zeit später bereits an Deck. Sie gossen sich ein paar Pützen Seewasser über die Köpfe und gingen auf Stationen.

Der Kutscher und Mac Pellew begannen ihr Tagewerk in der Kombüse, um das erste Essen zuzubereiten.

Der Anker wurde gehievt, die Segel gesetzt. Langsam setzte sich die „Isabella“ in Bewegung und tastete sich durch den Nebel, der jetzt wie graues wallendes Eis über dem Wasser lag.

Bill, the Deadhead, öffnete den Riegel des schweren Schotts zur Vorpiek und riß es auf. Dahinter lauerte pechschwarze Finsternis.

Die sechs gefangenen Halunken räusperten sich leise, um kundzutun, daß sie ganz friedlich seien. Sie hatten schon mitgekriegt, daß man bei diesen harten Kerlen keine faulen Witze riskieren konnte, ohne mit roten Ohren herumzulaufen.

„Zubiga – raus!“ befahl Bill, the Deadhead, mit lauter Stimme. „Ihr anderen bleibt, wo ihr seid, oder es setzt etwas.“

Wieder ein Räuspern, dann löste sich eine Gestalt aus der Dunkelheit und trat ins offene Schott. Zubiga blinzelte nervös in die schaukelnde Laterne am Decksbalken. Seine Hände waren gefesselt, sein Blick ging unruhig von Bill, the Deadhead, zu dem blondhaarigen exotisch wirkenden Mann, den er nicht einzuordnen wußte.

Karl von Hutten stand am Ende des Ganges und lächelte spöttisch, als er das verkommene und verluderte Subjekt sah. Eine unrasierte, narbige Visage mit strähnigen Haaren, ungewaschen schon seit Tagen, mit schmuddeliger Kleidung bedeckt, starrte ihn vorsichtig an. Offenbar hatte Pilars Unterführer erwartet, am Ende des Ganges den Profos zu sehen, den riesigen Kerl mit dem Rammkinn, dessen bloßer Anblick schon genügte, um Furcht und Schrecken zu verbreiten. Fast erleichtert darüber, daß es der exotische blondmähnige Mann war, ging er stolpernd weiter, von Bill mit ermunternden Püffen begleitet, die ihn schneller vorwärtstrieben, als ihm lieb war.

Als er mißtrauisch; an Deck stand, war der Nebel größtenteils verschwunden. Nur eine wabernde Schicht hing noch über dem Wasser. An der Kimm begann der graue Streifen langsam heller zu werden.

Was, zum Teufel, wollen sie von mir, fragte er sich nervös. Er spürte, daß seine Hände leicht zitterten, als er in die abweisenden Gesichter der Männer sah. Schnell huschten seine Blicke in die Runde, doch von dem gefürchteten Kerl mit dem narbigen Gesicht und dem wüsten Rammkinn war nichts zu sehen.

„Was – was wollt ihr von mir?“ fragte er.

Ferris Tucker tauchte neben den beiden Männern auf, schnappte sich Zubiga am Hemd und drehte es ein bißchen zusammen.

„Du sollst bei uns zum Generalkapitän ausgebildet werden, du Strohsack“, sagte der Schiffszimmermann. „Und wenn hier einer fragt, dann sind wir das. Du hast nur auf die Fragen zu antworten, und zwar mit aller dir zu Gebote stehenden Höflichkeit. Ab nach achtern mit dir!“

„Wollt – wollt ihr mich etwa hängen?“ fragte Zubiga, als er die drohenden Blicke der anderen sah.

Ferris drehte das Hemd noch etwas mehr zusammen, bis Zubiga auf den Zehenspitzen ging. Eine Antwort gab er nicht.

Den hängen? dachte er. Jeder Tampen war zu schade für den schmierigen Hals dieses Schnapphahns.

Vor dem Niedergang zögerte der Pirat etwas. Seine Blicke irrten unstet hin und her. Er wußte, daß er sich ein Ding geleistet hatte, das ein paar Nummern zu groß für Kerle seiner Art war. Sicher würden sie ihn jetzt hart dafür bestrafen.

Sein Zögern legte Ferris Tucker als Widerborstigkeit aus. Daher griff er erneut zu, diesmal mit einer Hand am Hosenbund des Kerls, mit der anderen am Genick. Dann ging es im Sturmschritt die paar Stufen des Niederganges hinauf. Zubiga hatte noch nie so schnell einen Niedergang geentert.

Dann stand er vor Ben Brighton, der ihn eisig musterte. Unter dem drohenden Blick schrumpfte der Pirat anfangs etwas zusammen, doch als er sah, daß man offenbar nicht die Absicht hatte, ihn zu hängen, kriegte er wieder etwas Oberwasser. Aushorchen wollen sie mich, weiter nichts, dachte er, so wie sie es gestern schon getan hatten. Da hatte er fast alles über die Pilar-Bande preisgegeben.

„Du wirst uns jetzt zu dem Versteck deiner restlichen Schnapphähne führen“, sagte Ben kalt. „Ihr habt uns zwar die Suppe eingebrockt, aber auslöffeln werdet ihr sie, bis zum letzten miesen Tropfen.“

Zubiga sah an Ben Brighton vorbei.

„Ich finde mich hier nicht zurecht“, behauptete er trotzig. „Pilar war für alles zuständig. Ich weiß nicht, wo …“

Der verluderte Kerl zuckte erschreckt zusammen, als Edwin Carberry wie aus dem Nichts neben ihm auftauchte.

„Aber, Mister Schnapphahn“, sagte der Profos gefährlich leise, „du hast wohl dein Gedächtnis verloren, was, wie? Das ist dir wohl in deinen quergestreiften Affenarsch gerutscht. Da gibt’s ein feines Mittelchen, um das wieder zu reparieren.“

Zubiga wollte zurückweichen, denn immer wenn er diesen Kerl sah, kriegte er Zustände. Der Narbenmann sah so grimmig aus, als würde er zum Frühstück yardlange Eisennägel verschlingen.

„Pilar weiß das viel besser als ich“, maulte er.

Der Profos griff zu, ruckartig, schnell und hart. Zwei riesige Fäuste packten Zubiga oben und unten und drehten ihn blitzartig um, bis seine Beine zum Himmel wiesen. Carberry schüttelte ihn kräftig durch, wobei der Schnapphahn entsetzt die Augen schloß, denn die Planken des Achterdecks tauchten gefährlich dicht vor ihm auf, und er sah sich schon im Geiste dort hindurchfliegen.

Die auf dem Kopf stehende Welt drehte sich plötzlich wieder in einem rasenden Wirbel um. Das Stauchen und Schütteln hörte auf, aber dafür flogen ihm von rechts und links zwei Maulschellen um die Ohren, die den Weltuntergang anzukündigen schienen. Dann vernahm er wieder diese fürchterliche Stimme des Riesen.

„Jetzt müßte alles wieder im Lot sein. Wenn nicht, dann weiß ich noch ein besseres Mittelchen, um den Dreckklumpen in deinem Schädel auf Trab zu bringen. Du wolltest uns doch so gern zu deinen anderen Halsabschneidern führen, oder sollte ich mich da verhört haben, was, wie?“

Vor Zubigas Augen tanzten immer noch feurige Ringe und Kreise. Er zuckte heftig zusammen, obwohl der Profos ihn nur auffordernd mit dem Zeigefinger anstieß. Aber dieser Zeigefinger war härter als ein Belegnagel und fuhr ihm wie ein Rammbock in die Brust.

„Ja“, sagte er heiser, „ja, natürlich.“

„Und du weißt doch genau, wo das ist?“ fragte Ed.

„Ja, eine Nordbucht von Lobos Cay.“

„Und du findest auch ganz sicher auf Anhieb dorthin?“ vergewisserte sich Ed liebenswürdig.