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EVA WEGENSTEINER-PRULL

Giuseppe Mazzini

Ein Leben für die Freiheit

1805–1872

Biografie

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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

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1. Auflage 2017
© 2017 by Braumüller GmbH
Servitengasse 5, A-1090 Wien
www.braumueller.at

Bildnachweis: S. 25, 33, 70: Istituto Mazziniano e Museo del Risorgimento in Genua; S. 11, 15, 18, 35, 36, 52, 60: Museo Nazionale del Risorgimento Italiano, Palazzo Carignano in Turin; S. 19, 29, 40, 44, 49, 50, 86, 107: Mazzinistiftung in Grenchen – Schweiz; S. 16, 46, 51, 84, 96, 104, 106, 108, 109: Privatbesitz der Autorin Coverfoto: iStock | bauhaus 1000

ISBN 978-3-99100-223-9
e-ISBN: 978-3-99100-224-6

„Ich glaube an die Freiheit, an das Vaterland und an die
Menschheit, dafür kämpfe ich unter Aufbietung aller Kräfte.“

Giuseppe Mazzini

Inhalt

Vorwort

Prolog: Mazzini und Garibaldi

Italien vor der Wiedergeburt

Kindheit und Jugend

Revolutionsideen

Kerker – Verbannung – Flucht

Europa

Hoffnung auf die Republik

Italienische Republik

Wieder im Exil

Die Einigung Italiens

Letzte Ziele – Mazzinis Ende und ein befreites Italien

Nachwort

Zeittafel

Literaturverzeichnis

Vorwort

Verlorengegangenen Stücken sollte man nicht nachtrauern. Aber der nicht mehr auffindbare Meldezettel, ausgestellt 1897 auf Joseph Demosténé Adolph Aristide für ein Künstler-Atelier in der Sechshauserstraße in Wien, war doch ein Verlust. Joseph soll nicht lange in Wien geblieben sein, sondern sich in England als Maler niedergelassen haben, und dort verliert sich seine Spur. Das wirklich Interessante dabei ist, dass sein Vater der italienische Freiheitsheld Giuseppe Mazzini war.

Ich versuche nun anhand von geschichtlichen Fakten und Geschichten das Leben von Giuseppe Mazzini zu erzählen, der für die italienische Geschichte und für das Italien nach dem Wiener Kongress bis heute von großer und unbestrittener Bedeutung ist.

Es ist mir ein Bedürfnis, über diesen Mann in seiner schicksalsschweren Zeit zu schreiben. Es soll keine wissenschaftliche Abhandlung und kein reines Geschichtswerk sein, von denen es zumindest in italienischer Sprache genügend gibt. Es soll aber ein mit geschichtlichen Daten versehenes Werk über die Lebensstationen von Giuseppe Mazzini sein, ein Einblick in ein abenteuerliches Leben.

Giuseppe Mazzinis Wirken hat den Werdegang eines ganzen Volkes nachhaltig bestimmt.

Sein Leben bestand aus Flucht, Gefangenschaft, Verzicht und großen Enttäuschungen, aber all dies hat ihn zu einem Märtyrer für Italien gemacht. Er blieb seinem Glauben an die Freiheit und Gerechtigkeit immer unerschütterlich treu.

Der Ausstrahlung und Faszination, die von ihm ausging, konnte man sich nur schwer entziehen.

Und wenn sich bis heute viele Italiener als Mazzinianer bezeichnen, so zeugt es von seinem großen Wirken und Einfluss bis in die Gegenwart.

Für mich war es wichtig etwas in deutscher Sprache über diesen großen Mann und sein bewegtes Leben zu schreiben, um ihn vielleicht erneut wiederaufleben zu lassen.

Die Verfasserin

Prolog: Mazzini und Garibaldi

Im Jahr 1864 treffen Giuseppe Mazzini und Giuseppe Garibaldi in England aufeinander. Der Russe Alexander Herzen hat in seinem Haus zum Empfang geladen. Die Stimmung ist angespannt. Wie werden sich diese beiden Männer gegenüberstehen? Oft uneinig und unterschiedlichster Auffassung, brüderlich vereint und doch wieder so oft entzweit, haben beide jahrelang für die Einheit und Unabhängigkeit Italiens gekämpft.

Da erhebt Mazzini seine Stimme: „Auf alles, was wir lieben und wofür wir kämpfen, auf die Freiheit und den Frieden der Völker! Auf den Mann, der durch seine Handlung die lebende Verkörperung dieser Ideen ist, auf Giuseppe Garibaldi! Auf die Religion als Pflicht, auf den Kampf bis in den Tod, damit unsere Hoffnung sich erfülle!“ Die geladenen Gäste sind ergriffen und warten gespannt, wie Garibaldi reagieren wird.

Und Garibaldi, der berühmte General und Kampfgenosse, antwortet mit wohlüberlegten Worten: „Ich möchte allen hier eine Erklärung abgeben. Unter uns ist ein Mann, der ‚meinem‘ Italien und der Freiheit die größten Dienste erwiesen hat. In meiner Jugend voll unbestimmter Sehnsüchte suchte ich einen Mann, der mir Ratgeber und Führer sein konnte. Ich suchte ihn, wie ein Durstender Wasser sucht. Ich habe ihn gefunden. Dieser Mann der Tat und Pflicht hat das heilige Feuer geschürt, er hat immer gewacht, während all die anderen schliefen. Er ist mein Freund geworden und auch stets geblieben. Niemals ist in ihm das heilige Feuer der Vaterlandsliebe und der Freiheit erloschen. Dieser Mann ist Giuseppe Mazzini. Ich erhebe mein Glas auf meinen Freund und Meister!“

Nach diesem Treffen scheiden die beiden als Freunde. Doch später werden Missverständnisse und Intrigantentum ihre nie konfliktfreie Beziehung stark beeinträchtigen.

Dabei kämpfen beide Männer für dieselbe Idee: ein vereintes und unabhängiges Italien.

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ITALIEN NACH DEM WIENER KONGRESS 1815 BIS 1920

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Italien vor der Wiedergeburt

Italien war seit dem Zerfall des römischen Reiches bis ins 19. Jahrhundert ein zerrissenes, aufgeteiltes und besetztes Land. Der Norden wurde im Mittelalter von den Langobarden geprägt, im Süden hinterließen Byzantiner, Araber, Aragonesen und Spanier ihre Spuren.

Das Jahr 1494 brachte mit dem Einmarsch von Karl VIII. von Frankreich das Ende des 40-jährigen Friedensvertrages von Lodi, was das Ende der Freiheit Italiens und den Beginn von lang andauernder, wechselseitiger Fremdherrschaften bedeutete.

Karl VIII. wollte die Herrschaft über Neapel. Er stellte Rechtsansprüche durch René von Anjou (nachdem die Anjous ausgestorben waren, ging ihr Erbe von Neapel an Frankreich über), die dieser Karls Vater Ludwig XI. vermacht hatte.

Von dieser Zeit an begann ein nicht enden wollender Konflikt zwischen Frankreich, den Habsburgern, die schon seit Karl V. durch ausgedehnte Heiratspolitik große Teile Italiens besaßen, sowie dem Papst mit seinem Kirchenstaat.

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts war Italien in viele einzelne Fürstentümer und Königreiche aufgeteilt, beherrscht von Österreich, Frankreich und Spanien. Die Französische Revolution brachte einen kurzen Hoffnungsschimmer für Italiens Freiheit.

Napoleon I. besetzte Italien. Mit seiner Politik, überall seine Verwandten einzusetzen, von Mailand bis Neapel, versuchte er einerseits bessere Kontrolle zu haben, andererseits etwas Selbstbestimmung für einzelne Teile des Landes zu erlangen. Nach der Niederlage und Verbannung von Napoleon nach Elba war das Land Italien geopolitisch nicht mehr vorhanden und hatte am Wiener Kongress 1815 keinerlei Rechte oder Ansprüche.

Napoleons Stiefsohn Eugène de Beauharnais, Vizekönig in Mailand und Napoleon treu ergeben, verlor beim versuchten italienischen Umsturz seinen tüchtigen Finanzminister Giuseppe Prina di Novara. Er wurde kurzerhand beim Volksaufstand von der aufgewühlten Menge über den Balkon seines Palazzo gestoßen. Eine Woche später rückten österreichische Truppen ein und besetzten die Lombardei erneut. Statt eines freien Italien blieb also nach dem Wiener Kongress die alte ungeliebte Fremdherrschaft der Habsburger und der Bourbonen für Italien bestehen. Vorrevolutionäre Verhältnisse wurden wiederhergestellt, die neuen freiheitlichen Bestrebungen zurückgedrängt. Die Habsburger nahmen mit ihren weit verzweigten Nebenlinien erneut Besitz vom Norden Italiens. Auch der Kirchenstaat, der vom Po bis fast nach Neapel reichte, hielt wieder prächtigen Einzug, und nicht zuletzt die spanischen Bourbonen ins Königreich beider Sizilien.

Nur geeint durch die Sprache Dantes, war ein Volk von 25 Millionen Italienern durch Staats- und Zollgrenzen getrennt. Und mit dieser erneuten Unterdrückung und Bevormundung begann sich Widerstand zu regen, der – anfangs langsam und zögernd, später immer vehementer – versuchte, die Fremdherrschaft abzuschütteln.

Der allgewandte Metternich versuchte diesen Geist der Empörung, der um sich griff, zu unterdrücken, um die alte Ordnung aufrechtzuerhalten. Aber das Risorgimento, die Erneuerung und Wiedergeburt Italiens, war nicht mehr aufzuhalten.

Die Einigung Italiens war in die Wege geleitet, auch wenn es noch ein langer, harter Weg werden sollte. Seine Einigung verdankt Italien vor allem der Gemeinschaft von drei Männern unterschiedlichster Herkunft, Bildung und Mentalität. Es sind dies Giuseppe Garibaldi, Graf Camillo Cavour und Giuseppe Mazzini. Während Garibaldi sich als Schlachtführer hervortat und Cavour als geschickter Realpolitiker, ist Mazzini der geistige Vater der italienischen Einheitsbewegung.

Kindheit und Jugend

Giuseppe Mazzini kommt am 22. Juni 1805 in einem Patrizierhaus in Genua in der Via Lomellini zur Welt. Es ist das Jahr, in dem Napoleon bei Austerlitz über Österreich, Admiral Nelson bei Trafalgar über Napoleon siegt und Goethe seinen Faust I beendet.

Giuseppes anfängliche zarte Konstitution veranlasst seine Eltern, ihn fast zwei Jahre mit seinen Geschwistern auf dem Landsitz in San Desiderio di Bavari zu lassen und ihn dann erst in die Stadt zu nehmen.

Vater mit Kindern

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Giuseppe hat noch drei Geschwister. Rosa, 1797 geboren, elfenhaft, der Mystik zugeneigt, geht ins Kloster und stirbt bereits 1823 an Tuberkulose. Drei Jahre nach ihr, 1800, wird Antoniella geboren. Sie heiratet bürgerlich und wird ihrem Bruder später oft in größter Not und Verfolgung Unterschlupf gewähren. Sie wird 83 Jahre alt. Als Jüngste kommt 1808 Francesca zur Welt. Sie wird liebevoll „Cichina“ genannt und ist Giuseppes erklärter Liebling. Als Einzige der Geschwister ist sie ihm auch sehr ähnlich. Sie stirbt jedoch im Alter von 30 Jahren wie ihre Schwester Rosa an Tuberkulose.

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Geburtshaus

Giuseppe ist von Kindheit an nachdenklich und sensibel. Er fühlt sich angezogen von Himmel, Meer, Erde und Sternen. Aufgrund seiner anfänglich schwächlichen Gesundheit muss Giuseppe viel ruhen. Während seiner Liegekuren, die er bereits als Fünfjähriger absolvieren muss, eignet er sich spielerisch die Unterrichtskenntnisse seiner älteren Schwestern an.

In seinem wohlhabenden Elternhaus mangelt es ihm an nichts, und doch wird er von Freunden und Bekannten seiner Familie als der „Ärmste“ bezeichnet, als der kleine „Poveretto“. Giuseppe überwindet jedoch seine körperliche Schwäche und holt in sämtlichen Sportarten wie Laufen, Fechten und Schwimmen rasch auf. Seine geistigen Fähigkeiten, seine hohe Auffassungsgabe und Intelligenz lassen ihn Sprachen wie Englisch und Griechisch spielerisch erlernen.

Mit 14 Jahren wird Giuseppe Mazzini für seine Gedichte zum Mitglied der arkadischen Akademie zu Savona ernannt. Im gleichen Alter beginnt er auch schon sein Studium an der Universität in Genua. Zunächst studiert er auf Wunsch seines Vaters Medizin, doch nachdem er bei der ersten Sezierübung ohnmächtig wird, darf er sein Studium wechseln. Er beginnt mit Rechtswissenschaften, bleibt aber daneben seinen literarischen Ambitionen treu.

In dieser Zeit erwacht auch sein politisches Interesse. Mazzini liest geschichtspolitische Werke und befasst sich mit der jüngsten Vergangenheit, etwa der Französischen Revolution. Denn in dieser Zeit wurden Napoleon I. und die dramatischen Folgen seiner Politik zum unausweichlichen Gesprächsthema innerhalb der Familie und unter Freunden.

Genua verliert nach dem Wiener Kongress 1815 die Selbstständigkeit als Republik und wird dem Königreich Piemont angegliedert. Vorerst wehrt man sich gegen den Verlust der Unabhängigkeit, doch speziell der Vater Mazzini ahnt, dass dieser Zusammenschluss mit Piemont der Anfang für ein ganzes, geeintes Italien bedeuten könnte.

Und von Genua aus soll auch bald durch Giuseppe Mazzini eine Befreiungsbewegung in Gang gesetzt werden, die dieses vorerst zerrissene Volk zum Widerstand gegen die Fremdherrschaften aufrütteln wird.

Giuseppes frühes Leben ist geprägt von seinem pflichtgetreuen Vater und der liebevollen und verständnisvollen Mutter.

Maria Mazzini, geborene Drago, war eine musisch begabte, intelligente Persönlichkeit. Sie war sieben Jahre jünger als ihr Mann Giacomo und stammte aus einer alten Genueser Familie.

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Die Mutter – Menschenfreundin in Männerrunden

Sie war eine Frau von hoher Intelligenz und Bildung. Die damaligen gesellschaftlichen Zwänge und Vorurteile verhinderten möglicherweise, dass sie selbst in der Öffentlichkeit auftrat oder in die Politik ging, doch immerhin konnte sie, was zu ihrer Zeit höchst ungewöhnlich war, oft lange in Männerrunden mitdiskutieren. Sie unterstützte unerschütterlich die demokratischen Ideen ihres Mannes, und Jahre später war sie auch die größte Stütze für ihren Sohn Giuseppe.

Furchtlos und doch zurückhaltend sanft, war sie eine große Menschenfreundin. Sie war es wohl auch, die in Giuseppe schon früh eine extreme Liebe zu den Mitmenschen weckte. Gleichzeitig war sie für ihren Sohn ein gemütvoller, aufopfernder Geist und Festiger seiner Persönlichkeit. Ihr mütterlicher Einfluss, der nie zu dominieren versuchte, war für Giuseppe besonders in seiner späteren Verbannung von großer Hilfe. Ihre Liebe zu ihm war permanent zu spüren, auch wenn sie über Jahre und Länder getrennt waren. Giuseppe fühlte sich auch sein Leben lang zu dieser starken, verständigen Frau hingezogen. Allein ihre vorbildliche Art als Katholikin, eine bescheidene, natürliche Interpretin von seelischen Bedürfnissen war so beispielhaft, dass sie sich auch auf den jungen Giuseppe übertrug. Seine früh entwickelte Nächstenliebe und sein Mitgefühl mit dem Leiden anderer war wohl auf ihren Einfluss zurückzuführen. Sie unterstützte Vertriebene, Arme und Geächtete mit Geld oder verschaffte ihnen die Möglichkeit zu überleben. Und so wird ein späteres Zitat von Giuseppe Mazzini verständlich: „Der Glaube allein ohne Werk ist nichts.“ Es bestimmt auch sein Leben; ein Lebens- und Liebeswerk an der Menschheit.

Gemäß einem Versprechen seinen Eltern gegenüber beendet Mazzini im April 1827, knapp 22-jährig, sein Studium der Rechtswissenschaften mit einem Doktortitel. Nach wie vor aber fühlt er sich mehr zur Literatur von Dante, Petrarca und Foscolo hingezogen, doch auch Shakespeare, Byron, Goethe und Schiller faszinieren ihn.

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Mazzini

Revolutionsideen

Während Giuseppe Mazzini anfängt für „sein Italien“ zu schreiben und seine Ideen der Einheit zu Papier bringt, beginnt sich im Süden des Landes eine größere Unruhe auszubreiten. Ein erster Geheimbund, genannt „Carbonari“, dessen Mitglied Giuseppe Mazzini auch schon bald werden sollte, verbreitet sich rasch. Die Carbonari lösen Revolten in Neapel und Palermo aus, die beim Volk Unterstützung finden, da die Rechtlosigkeit, Armut und Unterdrückung des Volkes mehr und mehr zunimmt.

Die ersten größeren Aufstände richten sich gegen den unbeliebten Fremdherrscher, den Bourbonen Ferdinand I. Sein Sturz wäre fast geglückt, wenn nicht in letzter Minute Metternich ein Heer von 80.000 Mann entsandt hätte. Er wollte wohl seine „heilige Allianz“ nicht gestört sehen. Die Aufständischen, die an Zahl und Waffen unterlegen sind, werden vernichtend geschlagen.

Ein erstes Zeichen ist aber gesetzt, und der Geheimbund bleibt trotz der Niederlage bestehen. Überall im Lande äußern sich nun verstärkt Unzufriedenheit und Unruhe. Die Carbonari sind weiterhin unzureichend gerüstet und müssen bei all ihren Aufständen im ganzen Land große Verluste und schwere Niederlagen hinnehmen. Speziell die Österreicher, gegen die sie kämpfen, sind eine so starke Militärmacht, dass alle Versuche blutig, mit Hinrichtung oder Verbannung und Kerker enden.