Cover
Titel
Impressum
Inhalt
Abschied
Altersbeschwerden
Die Arbeitswoche
Alter
Angst
Arbeit vertreibt Armut
Auf Seefahrt an Deck
Aufstehen im Alter
Das Bad im Meer
Balance
Baldrian
Die Bordtoilette
Body adé
Der Bürgermeister
Es lebe die Bürokratie!
FdH-Diät
Die faulen Dummen…
Der Drang in den sonnigen Süden
Eins zu eins
Einschränkungen im Alter
Eva
Gastfreundlichkeit
Der stille Gottsucher
Die Grünen
Das Heilfasten
Heimweh
Heimweh und Fernweh
Der persönliche Hunger
Der Hunger auf der Welt
Ideale
Inflationsursachen
Das alte Jahr
Für Journalisten
Die Kälte und der Sonnenschein
Das gefaltete Klopapier im Hotel
Kontaktpflege
Der Kugelschreiber
Kurzschluss 1
Kurzschluss 2
Das weise Lächeln
Lebensstufen
Ein Leben für die Gesundheit
Liebeskunst
Liebesrausch und wahre Liebe
Der erste Mai
Niemals genug
Platonische Liebe
Die Polizei
Raum und Zeit
Recht und Gerechtigkeit
Die Reiselust der Dummen und Weisen
Gefährliches Reisen?
Das Rentenalter
Ein Rentner
Reue
Das Schlemmerbuffet
Das Sandkorn
Der Schlüssel zum Lebenssinn
Der erste Schultag
Der alte Seemann
Der Sinn des Lebens
Der Spaziergang
Glückseliges Sterben
Das Sterben lernen
Sterben - wann und wie
Am Strand in Honolulu
Mein Tageslauf
Toleranz und Solidarität
Der unsportliche Urlauber
Urlaubsgenuss
Ein Urlaubstag
Es weihnachtet sehr …
Weihnachtslieder umgedichtet
Die ungemütliche Welt
Das Wetter
Das Wetter nehmen, wie es kommt
Das Wetter und die Politik
Wie lange noch?
Wolken
Zum 80. Geburtstag
Dank
Walter Maus / Heribert Steger
Abschied von einer schönen Welt
Nostalgisch-sehnsuchtsvolle Gedichte
© 2018 Heribert Steger, Dr. med. Walter Richard Maus, der 2002 verstorbene Vater des Autors
Verlag: tredition GmbH, Halenreie 40-44,
22359 Hamburg
ISBN
978-3-7469-1204-2 (Paperback)
978-3-7469-1205-9 (Hardcover)
978-3-7469-1206-6 (e-Book)
Illustration: Heribert Steger. Das Foto auf der Vorderseite des Umschlags: zeigt Dr. med. Walter Richard Maus im Alter von 81 Jahren mit versonnenem Blick imPark mit bunten Papageien auf der Insel Gran Canaria, die ihm nach 17 Aufenthalten Inbegriff einer schönen Welt war, von der er ca. 1 Jahr später für immer Abschied nehmen musste.
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.
Abschied von einer schönen Welt
Nostalgisch-sehnsuchtsvolle Gedichte von Heribert Steger, geb. Maus, und seinem 2002 verstorbenen Vater Dr. med. Walter Richard Maus.
Dieser 4. Gedichtband in der Reihe "Gedichte von Heribert Steger" enthält eigene Gedichte und eine Reihe von Gedichten aus Tagebüchern seines Vaters.
Inhalt
Abschied von einer schönen Welt
Abschied
Altersbeschwerden
Die Arbeitswoche
Alter
Angst
Arbeit vertreibt Armut
Auf Seefahrt an Deck
Aufstehen im Alter
Das Bad im Meer
Balance
Baldrian
Die Bordtoilette
Body adé
Der Bürgermeister
Es lebe die Bürokratie!
FdH-Diät
Die faulen Dummen…
Der Drang in den sonnigen Süden
Eins zu eins
Einschränkungen im Alter
Eva
Gastfreundlichkeit
Der stille Gottsucher
Die Grünen
Das Heilfasten
Heimweh
Heimweh und Fernweh
Der persönliche Hunger
Der Hunger auf der Welt
Ideale
Inflationsursachen
Das alte Jahr
Für Journalisten
Die Kälte und der Sonnenschein
Das gefaltete Klopapier im Hotel
Kontaktpflege
Der Kugelschreiber
Kurzschluss 1
Kurzschluss 2
Das weise Lächeln
Lebensstufen
Ein Leben für die Gesundheit
Liebeskunst
Liebesrausch und wahre Liebe
Der erste Mai
Niemals genug
Platonische Liebe
Die Polizei
Raum und Zeit
Recht und Gerechtigkeit
Die Reiselust der Dummen und Weisen
Gefährliches Reisen?
Das Rentenalter
Ein Rentner
Reue
Das Schlemmerbuffet
Das Sandkorn
Der Schlüssel zum Lebenssinn
Der erste Schultag
Der alte Seemann
Der Sinn des Lebens
Der Spaziergang
Glückseliges Sterben
Das Sterben lernen
Sterben - wann und wie
Am Strand in Honolulu
Mein Tageslauf
Toleranz und Solidarität
Der unsportliche Urlauber
Urlaubsgenuss
Ein Urlaubstag
Es weihnachtet sehr …
Weihnachtslieder umgedichtet
Die ungemütliche Welt
Das Wetter
Das Wetter nehmen, wie es kommt
Das Wetter und die Politik
Wie lange noch?
Wolken
Zum 80. Geburtstag
Dank
Abschied
Ich habe satt das Klagen, Winseln
und sehne mich nach schönen Inseln,
wo uns die Sonne reichlich wärmt
und niemand sich in Kälte härmt.
Den Urlaub würd' ich mir gestalten,
würd' meine Füß' ins Wasser halten.
Ich könnte satt, dann müde sein
und schließlich schlief ich träumend ein.
Ich will den Himmel nur, den blauen,
die Wanderung der Wolken schauen,
bis dass die Sonne untergeht
und über mir der Mond aufsteht.
Ich hör' die Vögel jubilieren,
will in mir neue Kräfte spüren,
in meinen Armen, meinen Beinen.
Ganz weit entfernt ist alles Weinen.
Ich wandere dann stundenlang,
im Herzen ist mir gar nicht bang.
Ich kehre ein und sage Dank
für einen klaren, kühlen Trank.
Das frische Nass kühlt mir die Haut,
die mir so runzelig vertraut.
Ich möchte leben ohne Pein
und endlich wieder schmerzfrei sein.
Die schöne Welt soll mich verführen
und mich im Herzen tief berühren.
Der Sonnenuntergang ist fein.
Ihr Aufgang wird noch schöner sein.
Ich frage Gott: Wann ist's so weit,
dass du mich führst zur Ewigkeit?
Die Welt ist schön, doch ich hab's schwer,
bin müde, krank und mag nicht mehr.
Altersbeschwerden
Vom Kopf bis zu den Zehchen,
im Alter gibt’s Weh-weh-chen.
Woher die Sache wohl nur kommt?
Man frage nur den Doktor prompt.
Es gibt in vielen Fällen
nichts weiter festzustellen.
Man findet öfter nicht den Grund
für alles, was verletzt und wund.
Drum sage, wer es wolle:
Das Wetter spielt ‚ne Rolle.
Und weil sich andres nicht ergab:
Die Krankheit hängt vom Alter ab.