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Cover

Vorspann

Die Hauptpersonen des Romans

Prolog

1.

2.

3.

4.

5.

6.

7.

8.

9.

10.

Epilog

Glossar

Impressum

PERRY RHODAN – die Serie

 

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Nr. 2555

 

Kante des Untergangs

 

Entscheidung auf der Scheibenwelt – ist die Katastrophe noch zu verhindern?

 

Leo Lukas

 

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In der Milchstraße schreibt man das Jahr 1463 Neuer Galaktischer Zeitrechnung – das entspricht dem Jahr 5050 christlicher Zeitrechnung. Seit über hundert Jahren herrscht Frieden: Die Sternenreiche arbeiten daran, eine gemeinsame Zukunft zu schaffen.

Als aber die Terraner auf die sogenannten Polyport-Höfe stoßen, Zeugnisse einer längst vergangenen Zeit, tritt die Frequenz-Monarchie auf den Plan: Sie beansprucht die Macht über jeden Polyport-Hof.

Mit Raumschiffen aus Formenergie oder über die Transportkamine der Polyport-Höfe rücken die Vatrox vor, und anfangs scheinen sie kaum aufzuhalten zu sein. Dann aber entdeckt man ihre Achillesferse in ihrer stärksten Waffe: Die Vatrox verfügen mittels ihrer Hibernationswelten über die Möglichkeit der »Wiedergeburt«. Als die Terraner ihnen diese Welten nehmen und die freien Bewusstseine dieses Volkes einfangen, beenden sie die Herrschaft der Frequenz-Monarchie.

Allerdings sind damit nicht alle Gefahren beseitigt: Noch immer gibt es Vatrox, darunter den gefährlichen Frequenzfolger Sinnafoch, und mindestens zwei rivalisierende Geisteswesen, die mit dieser fremden Zivilisation zusammenhängen.

Perry Rhodan indes verschlägt es in eine fremdartige Umgebung. Rund um einen gigantischen Handelsstern kreisen 20.000 Scheibenwelten wie Wanderer, die Heimat der Superintelligenz ES. Eine dieser Welten ist von der Vernichtung bedroht: Frerino steht an der KANTE DES UNTERGANGS …

Die Hauptpersonen des Romans

 

 

Curi Fecen – Der Captain der Raumlandetruppe liebt Dienst nach Vorschrift und hasst Komplikationen.

Clun'stal Niemand – Das Hyperkristallwesen lebt auf, wo andere verzweifeln.

Licafa – Der Gnostiker begegnet Göttern.

Orcizu – Das Apostul muss mit seinem Todfeind kooperieren.

Perry Rhodan – Der Terranische Resident kämpft gegen verderbliche Einflüsse an.

Sebyri – Die Agentin muss treu sein.

Was ist Fortschritt, wenn nicht

aus Verzweiflung gebor'ne,

blindwütig panische

Flucht nach vorne?

Genistos Befurisfagis

 

 

Prolog

Im Herzen der Klause

 

Der Pontifex sah gut aus, fand die Generalvikarin; jedenfalls viel besser als bei ihrer letzten Audienz.

Stattlich thronte er auf der Heiligen Hocksäule. In majestätisch phlegmatischem Rhythmus winkte er abwechselnd mit den drei Armen.

Nachdem sie seinen Segen empfangen hatte, küsste die Generalvikarin nacheinander alle drei Fußriste des Pontifex. Dann verließ sie, tief gebückt und rückwärts gehend, die Basilika.

Draußen im Vestibül lobte sie die Kardinalstrategen: »Ich bin beeindruckt. Eure Spezialisten haben hervorragende Arbeit geleistet. Wann, glaubt ihr, könnte er frühestens der Öffentlichkeit gegenübertreten?«

Remaltu, das Sprachrohr der Medienkongregation, wich in eine Gegenfrage aus: »Wie bald wird sein persönliches Erscheinen deiner Meinung nach vonnöten sein? Besteht ein konkreter Anlass für eine derart außergewöhnliche Maßnahme?«

»Nein. Meine Frage war rein theoretischer Natur. Primär liegt mir natürlich das Wohlergehen unseres geliebten Pontifex an den Herzen.«

»Natürlich. – Hat es damit zu tun, dass man munkelt, randwärts braue sich allerhand zusammen? Wir wüssten gern mehr darüber, aber deine Spezialistin ist mit ihren Berichten säumig.«

»Ihre jüngste, am Morgen eingetroffene Depesche liegt bereits dechiffriert auf meinem Schreibtisch. Ich werde demnächst eine Kopie davon an euch weiterleiten lassen.«

»Sehr aufmerksam. Bitte halte deine Kopisten zu höchstmöglicher Originaltreue an; du weißt ja, wie schlampig diese Leute manchmal arbeiten.«

»Wir sind alle nur Frerin, gleichermaßen unvollkommen vor Anthun, dem Allumfassenden.«

»Ehre seinem Angedenken. – Was schreibt deine Meisterspionin? Müssen wir uns Sorgen um das Apostul machen?«

»Nicht im Geringsten. Orcizu ist wohlauf, sein Charisma stärker ausgebildet denn je.«

»Wie erfreulich – da doch für heute die Auftaktveranstaltung unserer Kampagne der Permanenten Remissionierung angesetzt wurde. Nicht auszudenken, wenn das bei der Landbevölkerung so populäre Apostul verhindert wäre!«

»Ein Luftschiff der Garde transportiert Orcizu in Kürze nach Gnaaz, wo es sicherlich rechtzeitig eintreffen wird.«

Remaltu neigte sein fahles Haupt zur Seite und lächelte süßlich.

 

*

 

Seine schleimige Art war typisch für Kardinalstrategen, ja für die ganze, brodelnde Intrigenkuhle der Pontifikalklause.

Anschuldigungen, Tadel und Drohungen wurden nie im Klartext ausgesprochen. Man formulierte stets dreideutig und schmierte Bosheiten mit ausgesuchter, scheinheiliger Höflichkeit um die Ohrmuscheln der anderen.

Zahlreiche Fraktionen rangen um die Vormachstellung: Dogmatiker und Exegeten, Katecheten und Mysteriologen …

Im Hintergrund indes zogen die Großmeister der Geheimen Triangel und verschworenen Ritualzirkel ihre Fäden. Auch die Abgesandten der diversen semiautonomen Orden mischten tüchtig mit.

Für den Augenblick hatte das Generalvikariat die Riechstumpen ein wenig vorne. Aber die Ränkeschmiede der Medienkongregation ruhten und rasteten nicht. Sie waren wild entschlossen, im Rahmen der gerade anlaufenden Permanenten Remissionierung Boden gutzumachen.

Ihr Aushängeschild dabei stellte Orcizu dar – das aus der Unterschicht stammende Neutrum, das zum Märtyrer stilisiert und zum Apostul gesalbt worden war.

Was die Kardinalstrategen nicht wussten, worüber aber aller Wahrscheinlichkeit nach bereits die verwegensten Gerüchte kursierten: Orcizu hatte sich verändert, und zwar ebenso schlagartig wie signifikant.

Aus dem nahezu willenlosen, scheinbar ebenso schwer geistig wie körperlich behinderten, leicht zu manipulierenden Utensil war über Nacht ein aktives, eigensinniges, durchaus zielstrebiges Individuum geworden. Sein psychisches Potenzial konnte gar nicht hoch genug eingeschätzt werden.

Der Sprössling einer Trifamilie von Müllbeseitigern hatte sich zu einem erheblichen Faktor gemausert – ja, zu einer Schlüsselfigur ersten Ranges!

Davon durfte die Medienkongregation auf keinen Fall mehr erfahren, als ohnehin durchsickerte. Sonst würden Remaltu und Konsorten sofort alles unternehmen, um Orcizu auf ihre Seite zu ziehen, koste es, was es wolle.

Schon gar nicht durften diese und andere, ähnlich machtlüsterne Karriere-Kleriker spitzkriegen, dass Sebyri, die Agentin der Generalvikarin, im Hinterland der verschlafenen Kleinstadt Gnaaz ein Nest von Gnostikern ausgehoben hatte.

Geschweige denn, dass sie und Orcizu mit den Ketzern, statt sie unverzüglich dem Henker zu übergeben, kooperierten!

Niemand hatte diese Entwicklung voraussehen können, als Sebyri und das Apostul an die Peripherie der Weltscheibe entsandt worden waren. Die beiden und ihr Drittgemahl, ein abgehalfterter, einzig als Dekoration angeheuerter Schauspieler, waren einfach zur richtigen Zeit am richtigen Ort.

Und nunmehr hing von ihnen der Weiterbestand der gesamten frerinischen Zivilisation ab … Längst ging es nicht mehr darum, ein paar Bauerntölpeln in puncto religiöser Disziplin auf die Sprünge zu helfen.

Viel mehr stand auf dem Spiel in diesen Tagen; sehr viel mehr.

 

*

 

»Uns wurde zugetragen«, säuselte Remaltu, »dass du das Apostul mit der Heiligen Reliquie ausgestattet habest.«

»So ist es.«

Diese in leicht beleidigtem Tonfall vorgetragene Attacke hatte die Generalvikarin kommen sehen und sich passende Argumente zurechtgelegt. Die Verlegung eines der wertvollsten Artefakte der Pontifikalklause aus Frer, der Hauptstadt, in das Provinznest Gnaaz konnte weder verborgen noch unwidersprochen bleiben.

»Die Heilige Reliquie wird Orcizu gute Dienste leisten«, sagte sie leichthin. »Ihre Anwesenheit untermauert seine Autorität, und eure Reporter werden noch tollere, wahrhaft erhebende Bilder von der Begeisterung des gemeinen Volkes in alle Windrichtungen übertragen können. Das ist, dachte ich mir, im Sinne der Medienkongregation, oder etwa nicht?«

»Wohl, wohl. Freilich …«

»Ich wollte dich einladen, zusammen mit mir die bei der Öffnung der Krypta vorgeschriebene Zeremonie zu vollziehen«, nahm sie ihm das Wort aus den Mündern. »Jedoch warst du leider nicht erreichbar, sondern, wie ich annehme, beim Pontifex, wo ich dich nicht zu stören wagte.«

»Ich weiß deine noble, kollegiale Zurückhaltung zu schätzen.«

»Wie schön, dass wir uns verstehen.«

Es freute sie diebisch, den alten Intriganten in die Schranken gewiesen zu haben. »Wenn du mich nun bitte entschuldigen möchtest, meine Pflichten rufen. Ich werde euch unverzüglich einen Boten mit einem umfangreichen Exzerpt von Sebyris Depesche schicken.«

Die Miene des Sprachrohrs der Kardinalstrategen verdüsterte sich. »Hältst du uns für unfähig, selbst eine Synopsis zu erstellen?«

»Bei Anthun, dem Allumfassenden! Wo hatte ich meine Gedanken?«

In einer gezierten Geste tippte sie sich ans Kopfoval. »Selbstverständlich erfülle ich deinen zuvor geäußerten Wunsch. Ihr erhaltet das Original des jüngsten Berichts, vollständig, unzensiert, ohne eine einzige Schwärzung.«

Sie verneigte sich in Remaltus Richtung. »Wie ich immer sage: Schlecht stünde es um die Geschwistschaft der Rechtgläubigen, wenn die Vertreter des Hohen Klerus einander nicht mehr rückhaltlos vertrauten!«

»In der Tat«, nuschelte Remaltu irritiert. »Wie wahr. Meine Rede.«

 

*

 

Lieber heute als morgen wäre die Generalvikarin nach Gnaaz aufgebrochen, um selbst nach dem Rechten zu sehen und gegebenenfalls sogleich eingreifen zu können.

Aber das verbot sich. Sie war erst vor Kurzem mit vollem Gefolge dort gewesen, anlässlich der bombastisch zelebrierten Verehelichung von Orcizu, Sebyri und dem aufgeblasenen Blödmann Fortela.

Es gab keinen vernünftigen Grund, binnen weniger Tage erneut in die Provinz zu reisen – außer, dass sich in diesem entlegenen Sektor brisante Vorgänge ereigneten.

Ihre Konkurrenten hätten unweigerlich Wind davon bekommen. Sie vermochten drei mit drei zu multiplizieren. Scharenweise wären sie ihr gefolgt.

Nichts konnte sie derzeit weniger brauchen als die halbe Pontifikalklause, die sich am Ende der Welt herumtrieb. Noch besaß die Generalvikarin einen Informationsvorsprung, und den wollte sie keinesfalls einbüßen.

Ob es ihr gefiel oder nicht – sie musste sich darauf verlassen, dass Orcizu keinen Unsinn anstellte oder zumindest Sebyri das aufmüpfige Apostul leidlich im Griff hatte.

Sie beruhigte sich mit einem Gebet.

Hohes Bekenntnis, sechstes Dogma, drittes Kapitel, Vers vierundvierzig und folgende: »O Allumfassender Anthun, der du dein Volk vor den Nachstellungen Chaons, der Widersache, bewahrt und auf Frerino in Sicherheit gebracht hast! Der du mir beistehst, des bin ich gewiss, in dieser dunklen Stunde, und mich wappnest, allen Versuchungen standhaft zu trotzen, die noch auf uns zukommen mögen …«

1.

Nicht weit entfernt vom Rand der Welt

 

Perry Rhodan brach ungern Regeln, die er selbst aufgestellt hatte.

Andererseits, wenn es die Situation erforderte … Weshalb sonst bezeichnete man ihn seit drei Jahrtausenden als Sofortumschalter?

Ursprünglich hatten sie nicht vorgehabt, Kontakt mit den Bewohnern der Scheibenwelt aufzunehmen. Nach aktuellem Wissensstand waren diese nie – oder jedenfalls seit zahlreichen Generationen nicht mehr – mit fremden Intelligenzwesen konfrontiert worden.

Nichteinmischung hatte er als Devise ausgegeben. Am besten ließ man eine isolierte, autochthone Zivilisation in Ruhe, egal, wie bizarr deren Gesellschaftsform wirkte.

Zumal die Frerin, wie sich die Einheimischen nannten, bislang nicht unbedingt als sonderlich umgängliche und gegenüber Neuem aufgeschlossene Zeitgenossen erschienen waren. Rhodan gruselte, wenn er an das makabre Mausoleum zurückdachte, das er und seine Gefährten unterwegs besichtigt hatten.

Am allerletzten, abgeschiedenen Außenposten vor der schmalen, öden, unbesiedelten Randzone waren Rhodan und das Konzept Lloyd/Tschubai unvermittelt auf zwei erfrischend andere Exemplare gestoßen. Deren Wortwechseln zufolge standen sie keineswegs im Einklang mit der restriktiven, fundamentalistisch-totalitären Weltsicht der überwiegenden Mehrheit.

Sie hießen Licafa und Mizami. Und sie definierten sich, in scharfem Gegensatz zur herrschenden Doktrin, als Wissenschaftler.

Perry konnte es kaum glauben. Aber sein Translator bezifferte die Wahrscheinlichkeit einer Fehlübersetzung mit weniger als 0,4 Promille.

Gerade richtete das größere der beiden tripolaren Wesen seine Augen nach oben, als habe es die knapp unter dem Zeltdach Schwebenden trotz Deflektoren wahrgenommen. »Um durch den Rauchabzug einzudringen, müsste jemand schon wie ein Vogel fliegen können.«

»Reiß dich zusammen, mein Mann«, erwiderte seine Partnerin. »Du bist hier derjenige, der die anderen anhält, Vernunft zu bewahren. Wenn jetzt auch du dir einbildest, Dämonen zu sehen …«

Rhodan warf Fellmer/Ras einen fragenden Blick zu. Das Konzept grinste breit und nickte. Es war einverstanden.

Nachdem er die Akustik-Abschirmung desaktiviert hatte, sagte Rhodan über die Außenlautsprecher seines SERUNS: »Wir sind keine Dämonen und keine Engel, wiewohl wir von weit her kommen. Bitte, fürchtet euch nicht! Technische Anwendungen erlauben uns zu schweben und uns vor euren Blicken zu verbergen.«

Schon bei den ersten Wörtern zuckten die Frerin zusammen wie vom Blitz getroffen.

Rhodan ließ ihnen Zeit, den Schock zu verdauen, dann setzte er fort: »Wir können diesen Sichtschutz jederzeit fallen lassen. Fühlt ihr euch dazu bereit?«

»Halluziniere ich?«, stießen sie silbensynchron hervor, was gar nicht einfach war bei jeweils drei Mündern. »Hast du das auch gehört?«

Die Frerin umarmten und drückten einander. Sie kauerten sich in die Mulde, die das Zentrum des an eine traditionelle mongolische Jurte erinnernden Rundzeltes bildete.

Erstaunlich schnell jedoch kamen sie wieder zur Besinnung. Der Männliche namens Licafa reckte sich empor und rief: »Wer immer ihr seid, zeigt euch!«

 

*

 

Das Luftschiff ging über dem Basislager nieder, wobei es die Leuchtwolken verschattete.

Es landete auf der einzigen freien, ebenen Fläche in weitem Umkreis, einer Hügelkuppe, die von urzeitlichen Gletscherzungen abgeplattet worden war.

»Eiltransport nach Gnaaz!«, quäkten die Megaphone. »Wir bitten das Apostul der Permanenten Remissionierung sowie seine Gemahle, sich an Bord zu begeben.«

Sebyri, Orcizu und Fortela kamen der Aufforderung nach. Gardisten halfen ihnen in die Gondel, die gleich darauf wieder abhob.

Rasch gewannen sie an Höhe. Sebyri war schon öfters geflogen, aber sie genoss es jedes Mal wieder.

Die hübsch restaurierte Kapelle und die beiden anderen Schuppen sowie die Behelfsunterkünfte der Außenstation blieben unter ihnen zurück. Die Propeller des Luftschiffes surrten, seine Segel blähten sich.

Es ging inwärts.

Endlich wieder!

Erst dann wurde Sebyri bewusst, welche Last von ihr abfiel, da sie sich mit jedem Atemzug weiter vom Rand entfernte.

Zwar würde der gasgefüllte Ballon sie nicht bis in die Metropole Frer tragen, sondern nur nach Gnaaz, Inbegriff des Hinterwalds. Trotzdem. Hauptsache, weg von der Kante, vom Abgrund, der immer näher rückte.

Orcizu wiegte in seinen dreifach verknoteten Armen die Heilige Reliquie, als wäre sie sein lang ersehntes Kind.

Wie bitter, dachte Sebyri.

Die Kugeln der Gerichtsgardisten hatten ihm die Zeugungsorgane weggeschossen. Wen wunderte, dass das Apostul, zeitlebens zur Einsamkeit verdammt, seine Zuflucht in ein uraltes Artefakt nahm? Und sich an der Macht ergötzte, die es ihm verlieh?

Nicht, dass Sebyri diese Macht nicht am eigenen Geist verspürt hätte. Orcizu hatte sie hart unter seinen hypnotischen Willen gezwungen.

Sie zweifelte keinen Lidschlag daran, dass dem Verunstalteten dies jederzeit wieder möglich war; ganz nach Belieben, Lust und Laune.