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2015, München/Grünwald
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Books on Demand GmbH
ISBN: 9783831257478
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748 – 814 | Karl der Große |
24.12. 800 | Krönung Karls des Großen zum Kaiser |
820 – 867 | Papst Nikolaus I. |
893 – 911 | Ludwig IV., das Kind |
876 – 936 | Heinrich I., der Vogler |
933 | Sieg in der Schlacht bei Riade gegen die Ungarn |
934 | Sieg in der Schlacht bei Haithabu gegen die Dänen |
892 – 932 | Marozia |
914 – 932 | Römisches Hurenregiment (Pornokratie) in Rom unter Marozia |
912 – 973 | Otto der Große |
936 | Krönung Ottos zum ostfränkischen König |
951 | Ottos Marsch nach Italien, |
Hochzeit mit Adelheid, | |
Krönung als König der Langobarden | |
955 | Sieg in der Schlacht auf dem Lechfeld gegen die Ungarn |
937 – 964 | Papst Johannes XII., Oktavian |
962 | Krönung Ottos des Großen zum Kaiser |
999 | Milleniums-Ängste |
1017 – 1056 | Heinrich III. |
1039 | Krönung Heinrichs III. zum König |
1046 | Krönung Heinrichs III. zum Kaiser |
1020 – 1085 | Papst Gregor VII., Mönch Hildebrand von Soana |
1073 | Ernennung von „Mönch Hildebrand“ zum Papst |
1075 | Gregorianische Reformen, 27 Thesen „Dictatus papae“ |
1077 | Heinrichs IV. Gang nach Canossa |
1042 – 1099 | Papst Urban II. |
1095 | Aufruf zum 1. Kreuzzug durch Papst Urban II. |
1098 – 1179 | Hildegard von Bingen |
15. Juli 1099 | Eroberung Jerusalems durch die Kreuzfahrer |
1118 | Gründung des Templer-Ordens |
1122 | Wormser Konkordat |
1125 – 1190 | Friedrich I., Barbarossa |
139 | Verleihung weit reichender Privilegien an die Templer |
1144 | 2. Kreuzzug |
1150 – 1320 | Glaubensbewegung der Katharer |
1155 | 1. Italienfeldzug Friedrichs I. Krönung Friedrichs I. zum Kaiser |
1158 | 2. Italienzug Friedrichs I. |
1160 | Schisma: Papst und Gegenpapst |
1170 – 1221 | Dominikus Guzman |
1179 | Bannung der Katharer als Ketzer |
1182 – 1226 | Franz von Assisi, Johannes Bernadone |
1189 | 3. Kreuzzug |
1209 | Gründung des Franziskaner-Ordens |
1215 | Gründung des Dominikaner-Ordens |
1231 – 1834 | Zeitalter der Inquisition |
1291 | Rückeroberung des Heiligen Landes durch Moslems |
1294 | Einführung des Heiligen Jahres |
1307 | Jagd und Ermordung der Mitglieder des Templer-Ordens |
1347 – 1353 | 1. Pest-Epidemie in Europa |
1370 – 1380 | 2. Pest-Epidemie in Europa |
1450 – 1750 | Hexenverfolgungen in Europa |
1484 | Veröffentlichung der „Hexenbulle“ |
1486 | Veröffentlichung des „Hexenhammer“ |
1450 | Beginn der Renaissance |
1483 – 1546 | Martin Luther |
1506 | Bau des Petersdoms in Rom |
31. Oktober 1517 | 95 Thesen von Martin Luther |
Um die Geschichte des Mittelalters mit all ihren Abgründen, aber auch ihren schönen Facetten und nachhaltigen Auswirkungen zu begreifen, sollte man erst einmal wissen, wie die Welt zuvor aussah. Lassen wir daher in einem Schnelldurchlauf die europäische Geschichte seit dem Ende des Römischen Reiches an uns vorbei ziehen.
Das Römische Imperium versank im 5. Jahrhundert nach Christi Geburt im Chaos von Hunnensturm und Völkerwanderung. Übrig blieb das byzantinische Reich im Osten mit einem Kaiser, der in Konstantinopel residierte. Übrig blieb auch die römische Kirche. Ihre Macht war ungebrochen, denn in jenen schweren Zeiten suchten die Menschen mehr denn je Trost im Glauben.
Entwurzelte Germanenstämme durchzogen in dieser Zeit raubend und mordend Europa und machten sich auf dem Boden des einstigen Imperiums breit. Sie waren Heiden, die eroberten Gebiete hingegen römisch-katholisch. Die Eindringlinge waren aber zahlenmäßig zu wenige, um in den besetzten Gebieten dauerhaft zu herrschen. Das gelang nur einem Germanenvolk: den „Freien“, den Franken. Das römische Gallien hatten sie schon fest in ihrer Hand, und innerhalb von drei Jahrhunderten wuchs ihr Reich zur neuen Weltmacht heran.
Das Germanenreich reichte von den Pyrenäen bis an die Nordsee, vom Atlantik bis an die Elbe und im Südosten bis tief hinein ins heutige Ungarn. Der größte Teil Italiens gehörte zu seinem Herrschaftsbereich – und eigentlich auch die römische Kirche. – Die heidnischen Franken waren schnell und ganz pragmatisch Christen geworden, denn mit der Unterstützung der Kirche regierte es sich leichter.
Und der mächtigste, der christlichste aller Herrscher – Karl der Große – vereinigte konsequent die Welt des Glaubens mit der Staatsgewalt und verwirklichte die Vision vom „Gottesstaat auf Erden“. Auf der Höhe seiner Macht wurde er am Weihnachtstag des Jahres 800 vom Papst der römischen Kirche zum Kaiser gekrönt.
Karl der Große hielt das Szepter fest in seiner Hand. Er war der „Vertreter Gottes auf Erden“ und die römische Kirche war sein Werkzeug. Doch als sein Sohn Ludwig der Fromme den Thron bestieg, wendete sich das Blatt: Der Klerus wurde zum eigentlichen Herrscher. Die Berater des Kaisers, die Bischöfe, hatten seitdem das Sagen, und die heilige Allianz zwischen Kaiser und Papst führte bald zu einem erbitterten Machtkampf hinter den Kulissen.
Die Söhne Ludwigs des Frommen teilten das fränkische Riesenreich des Abendlandes schließlich unter sich, der Gottesstaat auf Erden zerbrach. Karl II., auch „der Kahle“ genannt, erhielt das westfränkische Reich, das heutige Frankreich. Lothar I. wurde Herrscher über Lotharingien, das von der Nordsee über den Rhein bis nach Italien reichte. Und Ludwig der Deutsche schließlich bekam den ostfränkischen Teil, das heutige Deutschland.
Während die Macht der Karolinger fortan schnell versiegte, schwang sich die römische Kirche zu neuen Höhen auf. Rund ein Drittel des Grund und Bodens in Europa nannte sie ihr Eigen, und durch die 10-prozentige Kirchensteuer, die ihr Karl der Große per Gesetz eingeräumt hatte, war sie die stärkste Wirtschaftsmacht.
Rom wurde Mitte des 9. Jahrhunderts das Zentrum der abendländischen Welt, und der Bischof von Rom – einst ein Bischof unter vielen – fühlte sich jetzt als „Papst“ und Alleinherrscher über den Klerus, ja sogar über die ganze Christenheit. Um jedermann von der Rechtmäßigkeit der päpstlichen Herrschaftsansprüche zu überzeugen, fand es der Papst hilfreich, nachweisen zu können, dass schon die ersten römischen Bischöfe ähnliche Machtvollkommenheit besessen hätten.
Daher machte man sich daran, Urkunden und Briefe der allerersten Kirchenväter zu finden, um jeden Zweifel ausräumen zu können. Diese Beweise, die pseudoisidorische Dekretale genannt werden, waren größtenteils Fälschungen – hergestellt in den Schreibstuben des Papstes. Aber das störte damals nicht weiter.
Kaum 50 Jahre nach dem Tod Kaiser Karls des Großen setzte Papst Nikolaus I. mit einem vorher nie da gewesenen Selbstbewusstsein die kirchlichen Herrschaftsansprüche durch. Er nannte sich Richter über die ganze Welt, fühlte sich durch keinerlei fremdes Recht gebunden, da er von Christus selbst eingesetzt zu sein glaubte. Bei solcher Machtvollkommenheit war es kaum verwunderlich, dass das Papsttum bald seltsame Blüten treiben sollte.
Im Jahre 900 wurde im ostfränkischen, dem deutschen Reich, ein neuer König gekrönt. In deutschen Landen war er der letzte aus dem Geschlecht der Karolinger. Doch er war kein Hoffnungsträger für das schwache Reich. Er war erst sieben Jahre alt und wurde daher Ludwig das Kind genannt.
Und er sollte auch nie erwachsen werden, denn er war schwachköpfig.
Die Verwaltung des Reiches lag an seiner Statt in den Händen der Erzbischöfe Hatto von Mainz und Salomon von Konstanz. Sie regierten im Namen des Königs – für die Kirche. Der Adel, die Pfalzgrafen, einst waren sie die Spitzen des Kaiserreiches gewesen, kümmerten sich jetzt nur noch um ihre eigenen Interessen und bekriegten sich oft genug gegenseitig.
Dabei wäre gerade jetzt eine starke Hand nötig gewesen, die Einheit schafft, um den alljährlich sich wiederholenden Raubzügen der Ungarn wirkungsvoll entgegenzutreten. Auch die „nordische Gefahr“ war keineswegs gebannt. Die Wikinger fielen in schönster Regelmäßigkeit im Reich ein. Und was tat der Bischof von Mainz dagegen? Er kämpfte nicht gegen die Eindringlinge, er bezeichnete sie als verdiente Geißel Gottes, die man demütig über sich ergehen lassen müsse.
Dabei hätte es damals einen starken Mann im Reich gegeben, der sich auch bei den anderen Mächtigen hätte durchsetzen, der den täglich wachsenden Ansprüchen der geistlichen Herren hätte wirkungsvoll entgegentreten können. Das war Otto, der Sachsenherzog.
Gerade die Sachsen, die noch vor 100 Jahren von Karl dem Großen so schrecklich dezimiert und mit Feuer und Schwert ins Christentum geprügelt worden waren, gerade sie waren wieder stark geworden – und weiterhin trotzig dem Klerus gegenüber. Otto hatte sein Lehen nicht wie andere aus der Hand des Bischofs im Namen eines regierungsunfähigen Königs erhalten. Er war von seinem Sachsenvolk gewählt worden, nach altem Stammesbrauch.
Doch Otto stammte aus keinem Herrschergeschlecht. Dagegen ist „König Ludwig das Kind“ ein „Karolinger“. Damit war sein Thron unantastbar, und Erzbischof Hatto konnte in seinem Namen regieren wie er wollte. „Keine Macht, selbst nicht der König, hat das Recht, dem Priester zu widersprechen; denn der Priester ist Gottes Rechtsverwahrer, die Edlen aber sind nur irdische Machthaber.“ SolcherleiWeisheit ist jetzt in mancher Predigt zu hören.
Als Ludwig das Kind im Jahre 911 im Alter von nur 18 Jahren starb, wurde der Reichstag einberufen. Alle Pfalzgrafen waren versammelt, um einen neuen König zu wählen. Die Herrschaft der Karolinger war im deutschen Reich mit Ludwig zu Ende gegangen. Es gab keinen Nachfolger. Jetzt sollte einer der Pfalzgrafen König werden.
Otto von Sachsen wäre wohl der Richtige gewesen. Aber viele der Edlen waren dagegen. Sie fürchteten, Otto könnte nicht nur die Rechte der Kirche beschneiden, sondern auch ihre eigenen. Außerdem war Otto den herrschenden Bischöfen ein Dorn im Auge, und wie sollte er gegen den Klerus regieren können!?
Auch Otto selbst wollte die Königskrone nicht. Er fühlte sich zu alt für die schwere Aufgabe, das Reich und die zerstrittenen Grafen zu einen – noch dazu gegen einen starken Klerus. Außerdem hätte Erzbischof Hatto der Wahl sicher nicht zugestimmt, hatte doch Otto zuvor verlauten lassen, er würde das Mainzer Erbbistummit seinen riesigen Ländereien in Sachsen und Thüringen einfach auflösen.
Fiele die Wahl tatsächlich auf Otto, so würde sich Bischof Hatto wohl beim westfränkischen König Hilfe holen. Bei den Franken des Westreiches herrschte nämlich noch ein Karolinger, Karl III. Der hatte allerdings selbst alle Hände voll zu tun gegen aufständische Fürsten in seinem Reich und musste sich zudem gegen die Normannen erwehren. Seine Machtvollkommenheit war zudem arg beschränkt. Die Kirche war bei denWestfranken ebenfalls mächtiger als die Könige. Daher hätte Karl der Einfältige, wie er auch genannt wurde, wohl kaum ablehnen können, wenn ihn die Kirche um Hilfe gebeten hätte.
Das alles galt es zu bedenken. – Schließlich einigte man sich auf Konrad von Franken. Der war ein tapferer Krieger und den Kirchenmännern sehr willkommen. Erzbischof Hatto selbst hatte ihn vorgeschlagen. – Sieben Jahre lang versuchte Konrad, dem zerrissenen Reich Ruhe zu geben, trat mit Hilfe der Bischöfe den immer eigenmächtiger werdenden Herzögen entgegen, versuchte, das Reich vor den Ungarn zu schützen, doch alles war vergeblich. Er hatte nicht das Volk auf seiner Seite, sondern nur die Kirche.
Sein Gegenspieler war erst Otto von Sachsen, und als der starb, war es dessen Sohn Heinrich, später auch Heinrich der Vogler genannt. Der hatte sich wie sein Vater von seinem Volk zum Herzog wählen lassen – beim Thing nach altem Stammesbrauch. Das war ein glatter Verstoß gegen das herrschende Recht des Königs. Konrad zog daher gegen Heinrich zu Feld, holte sich aber rasch eine blutige Nase.
In deutschen Landen konnte man nur mit den Sachsen herrschen, nicht gegen sie. Das veranlasste wohl Konrads Bruder Eberhard, der auf dem Sterbebett seines Bruders die Königswürde erben sollte, auf den Thron zu verzichten. Stattdessen schickte er Boten zum Sachsenherzog Heinrich, um ihm die Krone anzutragen. „Herr Heinrich saß am Vogelherd...“ Die Minnesänger an den mittelalterlichen Burgen und Höfen erzählten noch lange die Geschichte von Herrn Heinrichs Berufung zum deutschen König – und wie er damit zumGründer des Deutschen Reiches geworden war.
Das Reich, das Heinrich vorfand, war im Großen und Ganzen ein recht schmaler Streifen von der Nordsee bis zum Kamm der Alpen. Im Westen reichte das Gebiet nur stellenweise über den Rhein. Im Osten waren die Slawen rings umden Thüringer Wald vorgedrungen, hatten Elbe und Saale überschritten und sich imMaintal breitgemacht.
Das wenige Land, das zwischen den mittlerweile eng zusammen geschobenen Flanken lag, war nur zum Teil kultiviertes Land, umgeben von ausgedehnten Wäldern und Sümpfen. Nur am Rhein und an der Donau gab es größere Siedlungen, die noch meist aus der Römerzeit stammten. Hier wurden die Waffen getauscht, Werkzeuge aller Art, Waffen und Rüstungen, und feinere Kleider für die Reichen gab es zu kaufen.
Das karge Leben war ständig bedroht von den Horden der verschiedenen Slawenstämme, die den Osten heimsuchten. Am schlimmsten trieben es die Ungarn. Sie kamen mal in größeren mal in kleineren Gruppen, drangen in Häuser und Kirchen ein und raubten die Vorräte und Schätze, vernichteten die Felder und die Ernte und töteten oder verschleppten die Einwohner, wenn diese sich nicht rechtzeitig in Wälder und Sümpfe geflüchtet hatten. Es schien, als wären die furchtbaren Zeiten der Hunneneinfälle zurückgekehrt.
Zum Zeitpunkt von Heinrichs Krönung lag die Königsmacht am Boden. Stattdessen regierten hauptsächlich die Bischöfe, nur in wenigen Gebeten hatten die Stammesherzöge das Sagen. Das führte zu andauernden Auseinandersetzungen. Und statt sich gegen die Feinde von außen zur Wehr setzen, zogen die Herzöge oft genug gegeneinander ins Feld. Dazu aber brauchten sie Vasallen, die sie bezahlen mussten. In ihrer Not zogen sie häufig Kirchengüter ein, was dem Klerus extrem missfiel.
Nein, es war eigentlich kein Reich, das der neue König Heinrich I. bei seiner Krönung vorfand, es war mehr oder weniger eine Ansammlung von Fürstentümern, die bald miteinander, bald gegeneinander kämpften. „Herr Heinrich“, wie der neue König auch gerne genannt wurde, ging gleich sehr tatkräftig zu Werke. Auf sein eigenes Volk, die Sachsen, auf die konnte er sich verlassen. Auch die Franken waren auf seiner Seite, denn der Herzog der Franken war Eberhard, der Bruder des verstorbenen Königs, der ihm die Krone ja angetragen hatte.
Gleich zu Beginn seiner Herrschaft erteilte Herr Heinrich dem Klerus eine herbe Abfuhr. Als der Nachfolger Hattos von Mainz, Erzbischof Heriger, ihn zum König salben wollte, lehnte Heinrich I. einfach ab. Er wollte nicht von Kirchen Gnade König sein. Heriger drohte daraufhin: „Niemand wird einen König anerkennen, der nicht gesalbt ist. Auch der König des Westfrankenreiches drüben jenseits des Rheines wird nicht dulden, dass hier jemand sich König nennt, der die heilige Weihe verachtet, unter die selbst Kaiser Karl sich beugte.“
Die Drohung verfehlte jedoch ihr Ziel. Da Herr Heinrich die Kirchenmänner brüskierte, war er sich ziemlich sicher, die anderen Edlen auf seiner Seite zu haben. Und der König der Westfranken, Karl der Einfältige, hatte genug damit zu tun, seine eigene Krone zu behalten. Der hatte sich nämlich selbst einen Dorn ins Fleisch gesetzt, als er den Normannen Land an der Atlantikküste gegeben hatte, die heutige Normandie. DieWikinger hatten dort sofort einen starken und blühenden Staat errichtet und drängten zur Macht.