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Über dieses Buch:

Als der Fotograf Tom von seiner Frau sitzen gelassen wird, braucht er erst mal zwei Dinge, um auf andere Gedanken zu kommen: einen ordentlichen Drink und was Hübsches zum Bumsen. Ein echter Mann hält sich schließlich nicht lange mit Trübsal blasen auf. Und siehe da: Ohne die Ehefessel wird auch sein Job als Fotograf zum ersten Mal wieder richtig interessant. In seinem Studio wimmelt es nur so von kurvenreichen Mädels, die es dringend besorgt haben wollen. Und die heißen Luder sind auch nicht gerade prüde – vor allem nicht, wenn eine Kamera im Spiel ist …

Gefickt wird, was gefällt: Ein geiler Stecher packt aus – hart, direkt und tabulos. Die neue Erotik-Serie von Jonas Schwarz über scharfe Luder, heiße Nächte und Männer, die Eier in der Hose haben.

Über dieses Buch:

Jonas Schwarz ist das Pseudonym eines bekannten Journalisten. Nachdem er für eine große Reportage über die geheimen erotischen Bekenntnisse der Deutschen recherchiert hatte, wurde ihm klar: Viele Stories und Beichten sind zu heiß, um sie in renommierten Zeitschriften abzudrucken. In seinen Romanen packt er daher jetzt aus: direkt, ehrlich und herrlich tabulos!

Jonas Schwarz veröffentlicht bei venusbooks außerdem die folgenden Romane:

Dirty Girls – Toms heiße Sex-Abenteuer

Sexy Girls – Jans heiße Sex-Abenteuer

Hot Girls Roberts heiße Sex-Abenteuer

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Originalausgabe Februar 2017

Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Copyright © der Originalausgabe 2017 venusbooks GmbH, München

Copyright © der aktuellen Ausgabe 2020 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design unter Verwendung eines Bildmotives von shutterstock/conrado

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH

ISBN 978-3-95885-461-1

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Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Phantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Jonas Schwarz

Dirty Girls

Toms heiße Sex-Abenteuer

venusbooks

EINS

Breitbeinig kniete die dunkelhaarige Schönheit auf dem französischen Bett und schaute sich erwartungsvoll zu ihm um. Tom hatte ihre Arme mit Handschellen am Eisenrahmen des Bettes fixiert. Im Licht der Scheinwerfer schimmerte ihre Haut samtig weich. Locker fielen ihre langen Haare auf die Schultern. Nadine war ihm ausgeliefert. Ein geiler Anblick, doch er konzentrierte sich auf den Job, schließlich war er Profi.

Erst die Arbeit, dann das Vergnügen …

»Mach ein Hohlkreuz«, forderte Tom sie auf und betrachtete das Gesamtkunstwerk über den Body der Kamera hinweg. »Das ist geil«, sagte er zufrieden.

Nadine, so der Name der drallen Mittdreißigerin, trug Leder-Highheels, dazu nur halterlose Nylons und ein knallenges, schwarzes Top. Schnell hatte Tom sie dazu überreden können, beim Shooting auf den Slip zu verzichten. Immerhin war sie es gewesen, die ihn für erotische Bilder als Fotograf gebucht hatte. Anfangs war sie ein wenig scheu gewesen, was nicht nur daran gelegen hatte, dass sie sich zum ersten Mal einem fremden Mann gegenüber nackt zeigte. Es war auch noch ungewohntes Terrain für sie, sich möglichst unbefangen im Studio, zwischen unzähligen Softboxen, Hintergrundsystemen, großen Systemblitzen auf Stativen zu bewegen.

Tom kannte das. Nadine war nicht die erste Frau, die er hüllenlos ablichtete. Anfangs waren sie alle scheu wie ein Reh, doch je mehr Komplimente man ihnen machte, umso freizügiger wurden sie vor seiner Kamera.

So war es auch bei Nadine gewesen, die ihre Nacktfotos bisher immer mit dem Smartphone vor dem Spiegel gemacht hatte. Unscharfe Selfies, schlecht beleuchtet und immer mit einem verkrampften Gesichtsausdruck. Zwar hatte das die Typen nicht gestört, die sich ihr Profil im Sexforum anschauten. An eindeutigen Angeboten mangelte es Nadine nicht, doch nun hatte sie ihr Erspartes zusammengekratzt und war bei ihrer Suche nach einem guten Fotografen auf Tom gestoßen.

Sie wollte sich mit den Bildern etwas gönnen, etwas für ihr Ego tun. Tom hatte Sabine, die Visagistin, schnell nach Hause geschickt, nachdem sie Nadine für das Shooting geschminkt und frisiert hatte. Natürlich war Sabine nicht blöd – sie hatte gerafft, dass Tom mit seinem Model allein sein wollte. Nachdem die Visagistin ihre Schminkutensilien in den knallroten Koffer verstaut und die Kohle von Nadine eingesackt hatte, war sie mit einem wissenden Augenzwinkern in Toms Richtung von der Bildfläche verschwunden.

Sabine war die Frau seines besten Freundes Christian. Seit einem Vierteljahrhundert waren sie verheiratet. Insgeheim fragte sich Tom, wie es eine Frau an der Seite seines Freundes so lange aushalten konnte. Christian lebte von einem schmalen Gehalt als Versandmitarbeiter einer Werkzeugfabrik; Sabine besserte ihren Lebensunterhalt als freiberufliche Visagistin auf. Jobs, für die sie in unregelmäßigen Abständen von Fotografen, Theatergruppen und ab und zu auch mal von Filmproduktionsfirmen gebucht wurde. Und Tom fragte sich, ob zwischen Christian und ihr noch etwas lief. Wahrscheinlich nicht, doch das war ihm egal. Er konzentrierte sich auf sein Model und wusste, dass zwischen ihnen gleich etwas ganz anderes laufen würde.

Der Fotograf war allein mit seinem Model, das nun langsam die anfängliche Scheu verlor.

»Schau mich an, öffne den Mund ein wenig«, führte Tom Regie, während er sie mit der Kamera umkreiste. Der Auslöser klickte mehrmals in der Sekunde. Sie war ein scharfes Teil, gar keine Frage. Er schätzte Körbchengröße C, vielleicht auch D. Die Beine waren lang und wohlgeformt, nicht diese dünnen Streichhölzer mancher magersüchtigen Tussis. Da störten auch die ausladenden Hüften und der kleine Bauch überhaupt nicht das Gesamtbild. Tom hatte keine Ahnung, warum sie sich in einem Online-Sexforum angemeldet hatte. Eine Sahneschnitte wie Nadine hatte alle Chancen, schnell einen Kerl zu finden, da war er sicher. Vielleicht würde er das Geheimnis später noch lüften können. Doch jetzt machte er erst einmal seine Arbeit.

»Ich brauche etwas Wind, das bringt mehr Dynamik ins Bild«, erklärte er lächelnd und legte die Nikon auf den kleinen Tisch. Nadine lockerte sich und betrachtete ihn lächelnd. Spielerisch zerrte sie an den Handfesseln. »Muss ich die noch lange tragen?«

»Nein«, erwiderte Tom kopfschüttelnd, während er einen großen Standventilator heranrollte und ihn auf der kleinsten Stufe laufen ließ. »Sonst gibt es unschöne Druckstellen an deinen Handgelenken, die ich aufwendig wegretuschieren muss.« Mit einem sonoren Brummen wirbelte der Ventilator Nadines lange Haare auf.

»Das ist perfekt«, schwärmte Tom. Nadine straffte ihren kurvenreichen Körper. Er hob den Daumen und grinste. »Jetzt ein wenig den Rücken durchdrücken und die Beine etwas weiter auseinander, bitte!« Tom griff zur Kamera und setzte das Shooting fort. Immer wieder umrundete er das frei im Raum stehende Bett. Als er hinter Nadine stand, fiel sein Blick auf ihren knackigen Arsch. Beide Löcher schienen ihn einladend anzugrinsen. Täuschte er sich, oder glänzte ihre Möse feucht?

Sein Schwanz sprang auf den geilen Anblick sofort an. Am liebsten hätte Tom ihn rausgeholt, um Nadine von hinten zu vögeln. Doch er war Profi, tat, als hätte er ihre nasse Pussy gar nicht bemerkt.

»Jetzt noch mal das Hohlkreuz bitte«, wies er sie an. Nadine nickte, spannte den Körper an und räkelte sich lasziv auf dem Bett.

Täuschte er sich, oder kam da ein leises Stöhnen über ihre Lippen?

»So«, rief er schnell und ließ die Kamera sinken. »Stellungswechsel.« Grinsend schloss er die Handschellen auf. Nadine sank nach hinten und rieb sich die Handgelenke. »Und jetzt?«, fragte sie und schaute ihn herausfordernd an.

»Wir bleiben hier am Bett«, entschied Tom. Er hatte noch verschiedene andere Kulissen im Studio, aber das französische Bett erschien im am geeignetsten zu sein. »Vielleicht magst du dein Outfit wechseln?«

»Okay, bin gleich wieder da.« Nadine rutschte vom Bett und richtete sich auf. Sie zwinkerte ihm zu, bevor sie in der Garderobe seines Ateliers verschwand.

»Ist das ein geiler Job«, flüsterte Tom und rieb über die Beule in seiner Hose. Er gab ihr noch eine Viertelstunde für das eigentliche Shooting, danach war sie reif.

*

Als sie auf der Bildfläche erschien, hatte sich sein bester Freund immer noch nicht beruhigt. Erwartungsvoll blickte Tom ihr entgegen. Jetzt trug Nadine eine weiße, taillierte Bluse zu kniehohen Lederstiefeln. Wenn sie stand, bedeckte der Saum der Bluse ihre Scham. Auch das Make-up hatte sie verändert.

»Und?«, fragte Nadine. »Gefalle ich dir?«

Tom nickte. »Das sieht geil aus.« Sofort kamen ihm neue Motivideen. Er zog einen einfachen Küchenstuhl heran und stellte ihn vor Nadine ab. »Hier«, sagte er mit rauer Stimme. »Setz dich da mal verkehrt herum drauf.«

»Okay. Du musst sagen, was ich tun soll.« Sie sank auf den Stuhl, spreizte die Beine und lehnte sich lässig über die Stuhllehne. Mit verführerischem Blick schaute sie Tom an. »Worauf wartest du?«

»Geht schon los.« Er richtete schnell noch ein paar Scheinwerfer aus, stellte einen Reflektor auf, um die Schattenbildung zu reduzieren, dann shootete er sein Model. Nadine räkelte sich auf dem Stuhl, zog plötzlich die Bluse hoch und präsentierte dem Fotografen ihre rasierte Möse. »Hier«, sagte sie. »Man muss auch mal mutig sein, oder wie denkst du darüber?«

Er nickte grinsend. »Mut tut immer gut.« Immer wieder fotografierte er sie in unterschiedlichen Posen und Blickwinkeln.

»Oh«, sagte sie plötzlich und deutete auf die Beule in seiner Hose. »Geht es dir nicht gut?«

»Doch, doch«, lachte er trocken. »Das ist ein Anflug von Stangenfieber – kein Wunder, bei dem Anblick.«

»Na, na!«, machte Nadine gespielt empört. »Geht dir das bei jeder Kundin so?«

Tom antwortete nicht. Er trat näher an sie heran, als sie ihn mit einer Geste dazu aufforderte. Jetzt stand er direkt vor ihr.

»Da müssen wir aber Erste Hilfe leisen«, flüsterte Nadine und machte sich wie selbstverständlich an seinem Ledergürtel zu schaffen. Die Schnalle rasselte, dann war der Weg frei. Mit spitzen Fingern öffnete sie seine Hose und glitt herein. Geschickt befreite sie seinen harten Schwanz aus dem Gefängnis und begann ihn zu reiben. »Na«, sagte sie, »damit hätten wir aber nicht mehr lange warten dürfen.« Mit dem Daumen rieb sie über seine Eichel und strich den ersten Tropfen bis zum Schaft. Genießerisch leckte sie den Daumen ab, sodass Tom erst ganz heiß, dann wieder eiskalt wurde. Tom legte den Fotoapparat zur Seite. Er hatte längst kapiert, dass sie es jetzt war, die Regie führte.

Das Hobby-Model schob sein Hemd hoch und glitt mit den Fingernägeln in kreisenden Bahnen über seinen Bauch. Als er den Blick zu ihr senkte, stülpte sie die vollen Lippen über seinen pochenden Prügel und saugte hemmungslos daran. Eine Hand schob sie gekonnt unter seine Eier und begann ein provokantes Spiel. Sie walkte seine Hoden, während ihre Zungenspitze über das Bändchen zwischen Schaft und Eichel tanzte. Immer wieder unterbrach sie das Spiel, um ihn tief in den Mund zu nehmen. Tom genoss das Blaskonzert. Er legte beide Hände auf ihren Kopf und begann, sie in den Mund zu vögeln. Ein paar Mal würgte sie, doch davon ließ sich Nadine nicht abhalten.

»Ich spritz dir gleich in den Mund, Kleines«, raunte er, als er kurz vor der Explosion stand.

Ruckartig zog sie sich zurück. »Auf gar keinen Fall spritzt du mir in den Mund.« Sie griff nach seinem Schwanz und zog ihn daran hinter sich her zum Bett. »Jetzt bin ich dran«, behauptete sie und sank in die Satinbettwäsche.

Ohne seinen Widerspruch abzuwarten, zog sie die Beine an und umklammerte die Fußgelenke. Tom stand mit heruntergelassener Hose am Bett und geilte sich an ihrem Anblick auf. Schnell zog er sich das Hemd über den Kopf und streifte die Jeans ab.

Der Kleinen dauerte das offensichtlich zu lange, denn sie begann jetzt, sich selbst zu fingern. Geschickt kreiste ihr Mittelfinger um die Klit, um immer wieder zwischen den Schamlippen zu versinken. Dabei kam ein leises Stöhnen über ihre Lippen.

»Worauf wartest du?«, fragte sie plötzlich. »Oder willst du mir zusehen, wenn ich es mir mache, und dir einen runterholen?«

»Nein«, sagte Tom schnell und glitt auf die Knie. »Dafür ist mir mein Saft zu schade, Kleines.« Er küsste die Innenseiten ihrer Schenkel und fuhr mit seiner Zunge immer höher. Dann hatte er ihre Möse erreicht. Sie schmeckte nach mehr. Er knabberte an ihren Schamlippen, tauchte mit der Zunge in ihre feuchte Spalte ein und saugte an der Klit, während er ihr beide Hände unter den Arsch schob, um ihren Hintereingang mit einem Daumen zu penetrieren.

Jetzt ging die Kleine voll ab. Tom leckte sie immer schneller, genoss, dass sie sich ihm entgegenreckte, erhöhte den Druck an ihrer Rosette und tauchte schließlich mit einem Finger in ihren Hintereingang ein. Eng umschloss sie ihn, währen ihr Keuchen zu einem spitzen Schreien wurde.

Es dauerte nicht sehr lange, und er hatte sie in der Gewalt. Tom knabberte an ihrer Klit, während er in ihrem Hintern steckte und sie seinen Kopf fester in ihren Schoß presste. Es gab kein Entrinnen, er war gezwungen, sie bis zum Abgang zu lecken. Ihre Möse furzte und schmatzte, was das Zeug hielt, dann ging sie vollends ab. Nadine wimmerte und jammerte ihre Geilheit an die hohe Decke des Ateliers, ihre Brüste hoben und senkten sich unter der Bluse. »Ist das geil«, rief sie heiser und schaute ihn mit verklärtem Blick an. »Komm«, sagte sie. »Fick mich jetzt richtig.«

Das ließ er sich nicht zwei Mal sagen. Tom presste seine Hüften in ihren Schoß. Sie war nicht feucht – sie war nass vor Geilheit. Er musste nicht viel tun, um in sie einzudringen. Mit einem saugenden Geräusch nahm sie seinen Prügel tief in sich auf.

Tom knabberte an ihrem Hals und war versucht, ihr einen Knutschfleck zu saugen, besann sich dann aber und riss ihr die Knöpfe der Bluse ab.

»Was soll das, du Arsch?«, protestierte sie.

»Halt’s Maul, ich will deine Titten«, erwiderte er und senkte seinen Mund auf ihre prallen Möpse. Kaum, dass er einen ihrer Nippel im Mund hatte, stöhnte sie wieder auf. Die Bluse war längst vergessen, und während er abwechselnd an ihren Titten knabberte, hämmerte er seinen Schwanz tief in ihren Unterleib. Sie schrie bei jedem Stoß auf und flehte um Erlösung, doch Tom hatte nicht vor, sie nach drei Stößen schon zu erlösen. Er umklammerte ihren Hals, fixierte sie und blickte ihr tief in die Augen, während er sich in ihr bewegte und genoss, wie sie seinen Schaft mit ihrem Schließmuskel umklammerte. Als sie kurz davor stand, zum zweiten Mal die Fassung zu verlieren, zog er sich aus ihr zurück und sprang auf. »Komm«, sagte er, »ich will dich von hinten vögeln.«

Sie sah zu ihm auf, überlegte eine Sekunde, dann kam sie seiner Aufforderung nach und kniete sich rücklings vor ihn. Diesen Anblick hatte er eben schon einmal genießen können. Auch jetzt stand er vor der Wahl, welches Loch er zuerst stopfte. Tom entschied sich für ihre Möse, packte sie an den Hüften, hielt sie fest und trieb seinen Prügel rückwärts zwischen ihre Beine. Nadine schrie auf, als er sie wie besessen rammelte. Nach wenigen Stößen schon bäumte sie sich auf. Jetzt umklammerte sie seinen Schwanz so fest, als würde sie ihn nie wieder loslassen wollen. Tom musste sich zurückhalten, um nicht zu kommen.

Nachdem sie drohte, kraftlos nach vorn überzukippen, hielt er sie fest, löste sich aus ihr und drängte seine feucht schimmernde Speerspitze an ihren Hintereingang. Jetzt wollte er sie anal bedienen. »Halt still«, befahl er ihr und presste seine Eichel gegen die Rosette.

Sie atmete schwer, leistete aber keinen Widerstand. Tom hatte leichtes Spiel. Millimeter für Millimeter schob er sein Fickgerät tiefer in ihren Anus und genoss die Enge, mit der sie ihn empfing. Anfangs agierte er vorsichtig, penetrierte sie im Zeitlupentempo. Erst als er fühlte, dass sie sich für ihn weitete, stieß er auch fester zu. Nadine keuchte und stieß immer wieder kleine Schmerzensschreie aus. Doch Tom ließ sich nicht davon abhalten, sie brutal in den knackigen Arsch zu vögeln.

Dass es Nadine gefiel, bemerkte er daran, dass sie es schaffte, ihren Oberkörper mit einem Arm abzustützen, um sich mit der freien Hand selbst zu reiben. Ihm war es egal, und wenn sie geil war, sollte sie tun, was sie nicht lassen konnte. Tom fickte ihren Arsch gnadenlos und genoss es, als sie sich innerhalb weniger Minuten schon zum dritten Mal auf den Orgasmus zuvögeln ließ.

Er fragte sich, wie lange sie es nicht mehr besorgt bekommen hatte. Nadine hatte es schon nötig gehabt, als sie vor einer Stunde zu ihm ins Atelier gekommen war. An ihrem Gesichtsausdruck, an ihrem Blick und an ihrer Stimme hatte er festgemacht, dass sie scharf war.

Ihm war es recht, hatte er doch seit dem Rauswurf von Nicole nichts mehr zu vögeln gehabt. Immer nur Handbetrieb gab ihm auch nichts mehr. Umso dankbarer war er für die Abwechslung seiner scharfen Kundin.

»Ja«, keuchte sie unter ihm. »Das fühlt sich so geil an. Hör bloß nicht auf, mich zu ficken.«

»Das habe ich nicht vor, mein kleines Dreckstück«, keuchte er und erhöhte sein Tempo. Immer fester, immer tiefer trieb er seinen Hammer in dieses kleine Stück. Irgendjemand hatte ihm mal geflüstert, dass Frauen um die dreißig am schärfsten waren. Nun, was er hier gerade erlebte, bestätigte diese Behauptung.

»Ich will deinen Saft in meinem Arsch«, keuchte Nadine nun und ließ den Oberkörper auf das Laken sinken.

Das ließ Tom sich nicht zwei Mal sagen, denn jetzt war es vorbei mit seiner Beherrschung.

Er umklammerte ihr Becken mit beiden Händen, versetzte ihr einen Klaps auf den Hintern, dann rammelte er sie noch ein paar Mal in den Po, bevor es kein Zurück mehr gab. Tom bäumte sich auf, stieß einen kehligen Schrei aus und entlud sich tief in ihrem Hintern.

Völlig erschöpft und kraftlos sackte Nadine nach vorn. Sie stöhnte ihre Lust in das Kopfkissen. Tom ließ sich neben sie sinken, biss ihr in das rechte Schulterblatt und strich mit einer Hand über ihren weichen Rücken.

»Du bist der Hammer«, flüsterte er und knabberte an ihrem Nacken. Sie bekam eine Gänsehaut und nickte. Da sie ihm den Rücken zuwandte, konnte er nicht sehen, ob sie lachte.

»Nun sind wir ja quitt«, flüsterte sie, ohne sich zu ihm umzudrehen.

»Wie bitte?« Tom war sicher, dass seine Kundin scherzte.

»Wir sind quitt«, wiederholte sie und kicherte. »Ich bekomme das Shooting kostenlos.«

»Und ich?« Tom glaubte an einen schlechten Scherz und richtete sich halb im Bett auf. Frisch gevögelt bot die Kleine einen derart geilen Anblick, dass er sie am liebsten noch einmal rangenommen hätte. Doch erst wollte er das Geschäftliche klären. Dreihundert hatten sie für das Erotikshooting vereinbart. Zahlbar direkt nach dem Termin im Studio und in bar.

»Du?« Jetzt drehte sie sich zu ihm um. Ihr Gesicht glühte, eine widerspenstige Haarsträhne hing ihr vor dem linken Auge. Nadine kicherte und zeigte auf ihren Unterleib. »Du durftest mich vögeln, hattest deinen Spaß. Und jetzt sind wir quitt.«

Bevor er etwas erwidern konnte, glitt Nadine vom Bett, griff sich seine Spiegelreflex und öffnete den Kartenschacht der Nikon. Mit spitzen Fingern holte sie die Speicherkarte aus dem Slot. Eilig schlüpfte sie in die Klamotten. Fassungslos lag Tom auf dem Bett.

»Ist nicht dein Ernst«, hoffte er.

»Klar ist es das.« Sie schlüpfte in den Mantel und hielt sich notdürftig die weiße Bluse vor der Brust zu. »Die Bluse musst du mir natürlich nicht bezahlen, Tom.« Jetzt lachte dieses Miststück auch noch amüsiert. Sie hatte offenbar einen tierischen Spaß an seinem dämlichen Gesichtsausdruck. »Mach’s gut, mein Kleiner.« Damit verschwand sie aus dem Atelier.

Tom sprang vom Bett und hechtete ihr hinterher. Als er den vorderen Teil des Studios betrat, dort, wo sich das Ladengeschäft befand, blieb er wie angewurzelt stehen. Splitternackt konnte er schlecht die Verfolgung von Nadine quer durch die kleine Altstadt aufnehmen. Er war am Arsch, hatte gerade 300 Euro vervögelt.

ZWEI

»300 Euro?« Tom fühlte sich, als würde man ihm den Boden unter den Füßen wegziehen. Er stand am rückwärtigen Fenster seines Ateliers und stierte hinaus in den regnerischen Abend. Das Wasser rann in dichten Bahnen an den Scheiben des Sprossenfensters herunter. Tom betrachtete im Spiegelbild der Scheibe den vollleibigen Mittfünfziger im schlecht sitzenden grauen Anzug, der mit wichtiger Miene auf das Klemmbrett in seiner Hand stierte. »324 Euro und 70 Cent, um genau zu sein.« Der Außendienstmitarbeiter der Stadtwerke rückte sich die altmodische Kassengestellbrille zurecht und nickte. »Sieht so aus, als wäre das ein Problem für Sie, Herr Sondermann.« Winkelmann blickte sich neugierig in Toms Fotostudio um und nahm die Technik in Augenschein.

»Sieht teuer aus, ihr Equipment.«

Tom fuhr wütend zu ihm herum. Seine Kieferknochen mahlten. »Was soll das, sind Sie Geldeintreiber der Stadtwerke oder Vollstrecker? Wollen Sie mir die Bude pfänden?«

Max Winkelmann wurde im Bruchteil einer Sekunde puterrot. Er hob abwehrend die Hände mit den fetten Wurstfingern und schüttelte den Kopf. »Das ist nicht mein Auftrag, Herr Sondermann. Ich muss Sie nur darauf hinweisen, dass Ihre Rückstände umgehend ausgeglichen werden müssen, sonst kommen meine Mitarbeiter wieder, um die Energieversorgung zu unterbrechen. Damit wären aber weitere Kosten …«

»Sie wollen mir den Stromzähler ausbauen?«, unterbrach Tom ihn. Er baute sich bedrohlich vor Winkelmann auf und blickte ihm tief in die Augen. Jede Pore von Winkelmanns unsauberer Haut konnte er erkennen. Der Typ widerte ihn an.

»Ich werde es veranlassen müssen, fürchte ich.« Winkelmann kritzelte etwas auf seinen Unterlagen herum, dann nickte er. »Also gut: Ich kann Ihnen drei Tage geben. Übermorgen um elf bin ich wieder hier. Ich hoffe, dass Sie dann die Außenstände begleichen können. Sehen Sie zu, dass Sie Bargeld im Haus haben.«

»Aber klar doch«, sagte Tom nickend, als wäre es für ihn die leichteste Übung, 300 Euro zu bezahlen. Dabei drehte er zurzeit jeden Cent dreimal um, bevor er ihn ausgab.

Seitdem Nicole, seine Ehefrau, ihn wegen eines anderen rausgeschmissen hatte, stand es nicht gut um ihn. Die Zeiten waren schlecht für Fotografen, kaum jemand gab mehr Geld für gute Bilder aus, die man selbst auch mit einer einigermaßen guten Digicam machen konnte.