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Jolanka G. Binder

Biker, Girls & Sexfights

Band 1

Impressum

„Biker, Girls & Sexfights, Band 1“ von Jolanka G. Binder

herausgegeben von: Club der Sinne®, Eichenallee 23 E, 16767 Leegebruch, März 2017

zitiert: Binder, Jolanka G.; Biker, Girls & Sexfights, Band 1, 1. Auflage

© 2017

Club der Sinne®

Inh. Katrin Graßmann

Eichenallee 23 E

16767 Leegebruch

www.Club-der-Sinne.de

kontakt@club-der-sinne.de

Stand: 01. März 2017

Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 16767 Leegebruch

Coverfoto: © Sergey Skleznev/Shutterstock.com

Covergestaltung: Club der Sinne®

ISBN: 978-3-95604-792-3

 

Das vorliegende eBook ist urheberrechtlich geschützt.

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Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und alle sexuellen Handlungen beruhen auf dem Einverständnis der Beteiligten.

Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt:

Safer Sex!

Inhaltsverzeichnis

Die Bikerlady und ihre freche Tochter

Zwei Mädels haben was zu klären

Wilde Ehe

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Die Bikerlady und ihre freche Tochter

Steffen und Mona hatten sich im Internetforum kennengelernt. Zunächst ein paarmal hin- und hergemailt. Und dann – schon beim ersten Chat hatte es zwischen den beiden geknistert: Die sportliche Vierzigerin wusste genau, was sie wollte – und Steffen, der Biker Mitte dreißig, stand auf genau diesen Typ Frau!

Auch beim ersten Date verstanden sie sich auf Anhieb. Und vereinbarten – Ehrensache – eine gemeinsame Motorrad-Ausfahrt.

„Und du fährst?“, fragte Steffen. „Meine Mühle is’ ja hinter dem einen Sitz zu Ende!“

Das stimmte: Seine Harley Sportster hatte Steffen aufwändig umgebaut, hinten am Sitz war ein dürres LED-Rücklicht, dahinter kam nur noch ein nackter fetter Reifen.

„Tolle Idee!“, antwortete Mona. „Ich hab aber gar keine Maschine!“

„Und wenn du dir die von deiner Tochter leihst, würde sie das machen?“, fragte Steffen.

„Sie schon. Aber ich hab auch keinen Führerschein!“

Steffen schaute überrascht. Schon öfters waren sie auch auf das Thema Motorräder gekommen – und irgendwie hatte er die ganze Zeit geglaubt, dass Mona einen Führerschein hätte.

„Und was, wenn Ciara einfach mitkommt? Ich würde dann bei ihr hintendrauf fahren.“

„Wenn du meinst, dass sie uns nicht stören würde?“ Er zwinkerte.

„Ganz bestimmt nicht!“, antwortete Mona. Und grinste. Denn sie wusste – ihre zwanzigjährige Tochter würde sie bei der Ausfahrt garantiert nicht stören!

„Nehmen wir was mit? Oder gehen wir irgendwo essen?“

„Gute Frage, aber so ein Picknick is’ doch viel romantischer!“

Mona trug mehrere Ringe. Zwei davon nahm sie jetzt ab, hielt Steffen die Unterseite hin: „Okay. Wer den Einäugigen zieht, bestimmt die Route – und sorgt für das Picknick!“ Steffen griff zu – und hatte eine Sekunde später einen einäugigen Totenschädel vor Augen.

Samstagvormittag waren sie verabredet. Und am Freitagabend trafen sich Mona und Ciara vor deren Kleiderschrank.

„Wolltest du deine Lederjeans anziehen?“, fragte Mona.

„Nee, die sind doch noch beim Schneider, das Futter is’ rausgerissen! Warum, wolltest du dir die ausleihen?“

„Vielleicht“, antwortete Mona. „Was wolltest du denn anziehen?“

„Meine schwarze Rennlederkombi.“

„Auch schön! Leihst du mir dann deine schwarzen 501?“

„Kein Problem!“, antwortete Ciara. „Aber sind die dir nicht zu kurz?“

Tatsächlich war Mona sportlich-schlank genug, um die Hosen ihrer Tochter zu tragen. Aber mit ihren eins fünfundsiebzig war sie fast zehn Zentimeter größer – wenn auch nur zwei Kilo schwerer.

„Nicht, wenn ich sie in deine schwarzen Overknees stecke! Die mit den flachen Absätzen!“

Das stimmte: Ebenso wie die Hosen konnte Mona auch die Schuhe mit ihrer Tochter tauschen – was sie auch öfters tat. Und da Ciara zum Fahren meistens ihre schwarzen Schnürer trug – halbhohe Boots mit Stahlkappe und grobstolliger Sohle –, würde sie ihre Overknees aus schwarzem Nappaleder morgen auch nicht brauchen.

„Okay!“ Ciara grinste. „Dann heben wir uns auch schön gegeneinander ab! Ich ziehe dann ein graues T-Shirt drunter.“

„Gut!“ Mona lächelte. „Und ich ’ne weiße Bluse. Fehlt mir nur noch ’ne Jacke.“

„Nimm die hier!“ Ciara zog einen Bügel aus dem Schrank: eine kurze Jacke aus dunkelgrauem Nappaleder, im Jeansschnitt, mit Protektoren.

„Perfekt!“

„Aber auf der Taille werden dir die Jeans zu weit sein, da solltest du ’nen Gürtel anziehen.“

„Hab ich schon!“ Mit einem Griff hatte Mona sich einen Westerngürtel aus dem Schrank geangelt: aus weichem schwarzem Leder, mit großer ovaler Schließe. Silbern, fein ziseliert und mit einem schwarzen Stein in der Mitte.

So trafen sie sich am Samstag früh auf dem Parkplatz am Stadtrand. Steffen hatte ganz vergessen, nach Ciaras Maschine zu fragen. Umso neugieriger war er jetzt. Und wurde nicht enttäuscht, denn der Anblick war es wert: Ciara fuhr eine 2000er Cagiva V-Raptor 1000 in Rot – ein verdammt heißer Ofen. Und mit den zwei schönen Frauen – mit den passenden Klamotten – drauf sah das Ding gleich doppelt verwegen aus! Keine Frage: Mona war eine echte Bikerlady – fehlte eben bloß der Führerschein.

Auch die Fahrt hätte besser nicht sein können: Normalerweise genoss Steffen das Dahingleiten auf seiner Harley. Passend dazu sein Outfit: klassisches Highway-Jacket über seinem T-Shirt, enge Bluejeans und braune Engineers aus Wildleder. Aber es machte ihn auch scharf, wie die zwei Frauen – mit 111 PS unter ihren süßen Hintern – ihn immer wieder zu Sprints herausforderten! Nicht dass das für seine 91 PS ein Problem gewesen wäre, es war einfach nur geil, sich so gemeinsam auf den Landstraßen auszutoben!

Nach knapp drei Stunden Spaß hielten sie dann an der Hähnchenbude – wie von Steffen geplant.

Und noch mal fünf Minuten später bog er von der Landstraße ab, rollte langsam zwischen den Bäumen durch – zu ihrem Picknickplatz: eine Waldlichtung, nur 50 Meter von der Straße entfernt. In der Ferne konnten sie das Tal überschauen – und waren doch rundum vollkommen ungestört, während sie die Maschinen unter den Birken abstellten.

Mona breitete die Decke aus, wirklich ein leckerer Anblick: Grillhähnchen, frisches Baguette, Krautsalat und ein halbtrockener Rotwein, die Flasche hatte gerade so in Steffens Gepäckrolle gepasst. Die wenigsten Frauen mochten es allzu herb, zumindest bei den Getränken, er wusste das.

Mona ließ sich als Erste auf der Decke nieder, mit offener Jacke. Steffen hatte seine gerade an den Lenker gehängt. Während er sich setzte, hingen seine Augen schon an Mona: Es war einfach erotisch, zuzusehen, wie sie archaisch mit den Zähnen das Fleisch von den Knochen riss!

Steffen schaute etwas irritiert, als Ciara plötzlich ihre Jacke öffnete und die engen Lederhosen auszog. Doch dann sah er: Darunter trug sie einen – mindestens ebenso engen – Jeansmini. Auch der sah verdammt sexy aus, zumal sie ihre schweren Boots lässig wieder überzog, Zuschnüren war ja unnötig. Und Mona schien das überhaupt nicht zu stören! Dabei hatte Steffen schon die ganze Zeit bemerkt, dass Ciara ihn mehr als nur freundlich ansah. Noch ignorierte er das, während Ciara sich im Schneidersitz vor ihm niederließ – und auch sie wusste so ein Hähnchen erotisch zu verputzen. Was machte es schon, wenn dabei mal das Fett tropfte – auf das schwarze Leder?

Umso feiner dann der Nachtisch: Mousse au Chocolat. „Magst du das noch?“, fragte Mona. Mit dem Finger strich sie den letzten Rest aus dem Becher, hielt ihn Steffen verführerisch vor die Nase. Natürlich schnappte er danach, begierig, die süße Creme von Monas Finger zu schlecken. Und natürlich zog Mona ebendiesen zurück. Steffen musste ihr folgen. Und – natürlich – verlor dabei im Sitzen das Gleichgewicht: fiel nach vorn, mit einer Hand auf Monas Brust. Nicht dass ihn das gestört hätte. Und nicht dass es Mona gestört hätte. „Hee!“, rief sie zwar. Aber sie stieß ihn nicht etwa weg, im Gegenteil: Noch während er ihren Schokoladenfinger ableckte, packte sie ihn um die Schultern, rollte ihn über sich weg.

Als Steffen auf dem Rücken landete, lag Mona denn auch schon auf ihm, ihr linkes Bein wie zufällig zwischen seinen! Nun gut, machte er eben mit! Jetzt rollte er Mona über sich weg, genoss es, seitlich über sie zu rutschen, bis Mona wieder auf ihm lag. Scheinbar schwächer, blieb er liegen. Genoss es, wie Mona ihr rechtes Bein um seins wickelte.  Derweil ließ er seine Hände in aller Ruhe wandern: von Monas Rücken in der engen Bluse, jetzt schon spürbar feucht vom Schweiß, über den Ledergürtel – eine Tierhaut, die sich perfekt auf Monas enge Taille schmiegte – auf ihren knackigen Arsch, ein Paket von Muskeln, die die ausgebleichten schwarzen Jeans perfekt ausfüllten – und die unter seinen Händen zu leben schienen, als wollten sie sagen: Gib mir mehr von dir!

Lässig schob Steffen seine Finger in Monas Gesäßtaschen, so konnte er diesen herrlichen, lebendigen Muskel ganz ohne Anstrengung befühlen!

Und das auch, als Mona ihn um die Brust packte, umgekehrt eröffnete nun sie die Wälzerei! Aber jetzt ließ sie keinen Zweifel mehr daran, dass ihr und sein Schritt sich unbedingt besser kennen lernen sollten! Rieb sich wild an ihm, maß ihre Beinmuskeln mit seinen.

Zweimal rollten sie so übereinander. Dann – ganz plötzlich – verschwand Mona, schien vor seinem Gesicht wegzufliegen: Es war Ciara, die jetzt vor ihm saß und ihre Mutter von hinten am Kragen der Lederjacke gepackt und von ihm weggerissen hatte.

Für einen Moment schaute Mona völlig verdattert drein. Nicht so Ciara: Aufreizend funkelte sie Steffen an, so als solle er sich schämen, sie für eine Minute nicht beachtet zu haben! Aber auch Steffen fühlte sich irgendwo gestört – war es doch mit Mona gerade so nett gewesen!

Kurzerhand schubste er Ciara weg. Aber nicht einfach so: Als er sie vor die Brust stoßen wollte, fand seine Hand wie von selbst den Weg unter ihre Lederjacke – und direkt auf ihre rechte Titte! Nun, Steffen hatte da keinerlei Berührungsängste: Er griff zu. Aber Ciara schenkte ihm nichts: Anstatt erschrocken zurückzuzucken, tat sie das Gegenteil. Sie streckte die Brust raus, ließ keinen Zweifel: Diese Möpse hatten schon ganz andere Kämpfe gewonnen! Aber Steffen ließ sich davon nicht beeindrucken, auch wenn er es für eine Sekunde genoss. Resolut schubste er Ciara weg, dass die auf den Rücken fiel.

Steffen grinste, aber nicht lange. Prompt war Mona wieder da, warf sich auf ihn, rollte ihn herum. Und jetzt ließ sie keinen Zweifel daran, was sie wollte: schob ihr linkes Bein zwischen seine, während ihr rechtes seinen Arsch an sie drückte. Gleichzeitig packte sie seinen Kopf, zog ihn zu sich, pustete heiß in sein Ohr.

So rollten sie übereinander. Gerade lag Steffen wieder auf Mona, wollte sich ihr in aller Ruhe widmen. Da spürte er etwas: Es war Ciara, die sich auf ihn gelegt hatte, ihren Schritt an seinem Arsch rieb. Ohne Rücksicht auf ihre Mutter, die unten lag, drückte sie Steffen ihre Möpse in den Rücken, begann an seinem Ohr zu knabbern.

Mona begann unter Steffen zu bocken. Nicht um ihn, sondern um ihre freche Tochter runterzuwerfen.

Zu dritt rollten sie übereinander. Steffen blieb einfach liegen, Ciara dafür aufrecht auf ihm sitzen: Während Mona sie irritiert, Steffen dagegen neugierig ansah, begann Ciara sich demonstrativ aus ihrer schwarzen Motorradjacke zu schälen. Reckte ihre harten, nur noch von dem dünnen T-Shirt bedeckten Brüste heraus, als wollte sie sagen: „Na, wer will mit mir kämpfen?“

Aber Steffen ignorierte sie, warf sich wieder auf Mona, die neben ihm auf dem Rücken lag. Schob jetzt sein Bein zwischen ihre, als wollte er sagen: „Wo waren wir stehen geblieben?“

Und Mona machte mit: Sie rollte Steffen von sich runter und wälzte sich mit ihm im Gras, ließ ihre Hände über seinen Rücken wandern, befühlte seine muskulösen Oberschenkel. Dabei blieben sie liegen, ganz aufeinander konzentriert.

Da plötzlich war da noch eine weitere Hand: Es war die von Ciara, die über seine Taille wanderte – und direkt in seinen Schritt!

Und Mona bemerkte das – sie musste es einfach merken! Aber offenbar war es ihr gleichgültig! Na schön, schließlich waren Mona und er nicht verheiratet: Er würde Ciara keinen Griff schuldig bleiben! Kurzerhand griff er nach hinten, packte Ciara um die Schultern und zog sie über sich und Mona hinweg. Natürlich nahm sie das nicht einfach so hin: Schon griff sie nach Steffen, versuchte ihn in den Schwitzkasten zu nehmen.

Und das wiederum war die Gelegenheit für Mona, die liegen geblieben war: Während Steffen jetzt über ihr kniete und mit ihrer Tochter rang, griff SIE kurzentschlossen zu, prüfte genau seinen Jeansinhalt.

Dann bekamen Steffen und Ciara sich beide gegenseitig in den Schwitzkasten und fielen zur Seite. Aber nicht ohne Mona! An Steffens Lederjacke und um Ciaras Taille packte sie zu.

Es war wie eine wunderbare erotische Entdeckungsreise, was jetzt kam: Chaotisch rollten sie alle drei übereinander, und Steffen kämpfte jetzt mit zwei Frauen. Aber dieser Kampf bestand nur darin, sich gegenseitig hemmungslos überall zu begrabschen, wo sie gerade drankamen!

Da war Mona: schlank und ganz Dame, in der weißen Bluse. Darunter saßen die Jeans wirklich perfekt auf ihrem sexy-sportlichen Apfelpo, zumal das spitze Ende von ihrem Ledergürtel so schön frech auf die linke Arschbacke zeigte. Und gerade als Steffen seine Hand über ebendiese Arschbacke wandern ließ, da rollte Ciara auf ihn: Ihr graues T-Shirt war bauchnabelfrei, und auch oben ließ ihn der Ausschnitt genügend sehen. Denn an Ciara war etwas dran: Fett war sie nicht, aber athletisch – und gut entwickelt! Und mit ihren groben Boots sah sie nicht aus wie eine Dame – eher wie ein sexy-freches Schulmädchen, dem ein gutes Angefasstwerden auch schon mal eine Rauferei wert war. Jetzt gerade hatte Steffen – wenn auch nur kurz – einen herrlichen Blick auf ihre Rückseite, wie sie auf dem Bauch landete: Der Mini war wirklich schon sehr, sehr mini. Auf der Hüfte saß er glatt, dagegen war ihre Taille umso schlanker, so stand der Stoff da ab, gab den direkten Blick frei auf ihre Pospalte!

Gerade wollte Steffen die Gelegenheit mal dreist nutzen, da rollte Ciara schon weg. Immerhin bekam er noch ihr Schienbein zu fassen – und spürte sogar, dass sie da ganz leicht behaart war: ein hauchdünner, unsichtbarer Flaum.

Dann bekam er wieder Mona zu fassen, drückte sie mit dem Rücken ins Gras.

Und dabei sah er tief in ihre großen, dunklen Augen: Geheimnisvoll waren die, aber auch damenhaft selbstbewusst. Mit ganz leichten Lachfältchen. Und schön dichten Wimpern – gerade so lang, wie das natürlicherweise noch möglich war.

Und dann schaffte er es auch, dass ihre Zungen sich berührten – wie ein kurzer, erotischer elektrischer Blitz. Da packte Ciara ihn auch schon von hinten, über die Schulter und – zwischen den Beinen!

Natürlich konnte Steffen sich das nicht einfach so gefallen lassen! Zur Seite rollte er von Mona runter, zog dabei Ciara kopfüber mit. Sanft war es bestimmt nicht, wie er jetzt auf sie rollte: mit den Rippen über ihr Gesicht! Aber das schien sie gar nicht zu stören: „Hihihi!“, kicherte Ciara unter ihm – vielleicht auch, weil sie es genoss, wie er auf ihre Möpse rollte. Denn auch denen schien sein Gewicht nichts auszumachen: eine 77 DD in Beton!

Na schön!, dachte Steffen. Wenn es ihr solchen Spaß macht. Dabei stemmte er seinen Hintern in die Höhe, ließ sein Gewicht mit dem Rücken halb auf Ciaras harten Möpsen, halb auf ihrem Bauch lasten. Mit seinem rechten Arm angelte er dabei nach ihrem Kopf, um Ciara in den Schwitzkasten zu bekommen.

Aber dabei wurde er gestört, denn so malerisch, wie seine Taille gerade in der Luft hing, konnte Mona einfach nicht widerstehen: Lässig schob sie einen Fuß unter ihm durch, legte das andere Bein über seinen Bauch. Dann verhakte sie ihre Füße – und drückte zu, so eine richtig schöne Beinschere!

Schön allerdings vor allem für Steffen: Denn um ihm wirklich weh zu tun, saß Monas Schere einen Tick zu hoch. So konnte er noch ausführlich genießen, was er da sah – und spürte, denn seine linke Hand hatte er ja immer noch frei!

Die Absätze von Monas Overknees waren vier Zentimeter hoch – gerade noch akzeptabel für eine Rauferei – und gerade. Die Form schlicht, mit einer glatten, einen Zentimeter starken Ledersohle, wie er jetzt prima sehen konnte. Das Leder war tiefschwarz. Weich, aber nicht schlaff. So, dass er ihre Wadenmuskeln noch spüren konnte, als er mit der Hand darüberstrich. Dann erreichte er ihren Oberschenkel, ließ seine Finger in den Stiefelschaft eintauchen: Warm fühlte es sich da an, unter dem Leder und von der Anstrengung im Kampf, denn der lebendige Muskel pulsierte herrlich gegen seinen Finger! Dem folgte er noch etwas weiter: über den rauen Jeansstoff, der auch keinen Millimeter enger hätte sein dürfen, ein richtig sexy schlankes Frauenbein! Nach oben hin wurde es dann wieder etwas ausladender, der Stoff umrundete Monas leicht gerundeten Arsch. Auch sie hatte eine schön schmale Taille, die aber über ihren schlanken Hüften nicht so auffiel wie bei ihrer Tochter. Dennoch war sie da, auch betont durch den Ledergürtel, der an der hinteren Schlaufe geknickt wurde. Und das Gürtelende lag noch immer über der linken Gesäßtasche. Das war einfach zu nett: Steffen rupfte da einmal dran. Prompt war Mona irritiert, lockerte ihre Beinschere und drehte sich zu ihm um. Dann erwiderte sie sein freches Grinsen.

Aber auf den Moment schien Ciara gewartet zu haben: Steffen war überrascht von ihrer Kraft, aber er lag ja auch günstig quer auf ihr, hielt sie sogar immer noch im Schwitzkasten. Mitsamt Steffen rollte Ciara jetzt herum, zog ihn aus der lockeren Beinschere raus und hatte plötzlich ihn auf dem Rücken unter sich. Bei den Oberarmen hielten sie sich jetzt gepackt.

Für einen Augenblick betasteten sie wechselseitig ihren Bizeps – hatten sie da doch beide genug zu bieten! Und gleichzeitig konnten sie sich in aller Ruhe in die Augen sehen: Steffens Augen waren graublau, jetzt unverkennbar amüsiert. Gar nicht so weit weg von der Farbe von Ciaras: die Wimpern nicht ganz so dicht wie bei ihrer Mutter – dafür buschiger, wilder. Das traf auch auf die Augen selber zu: ein Mittelding zwischen Grau und Blau, auch geheimnisvoll. Aber ohne jede Zurückhaltung: Es waren lebendige, freche Augen, die kein Geheimnis bargen, sondern Entdeckungen versprachen!

Und genau das tat jetzt auch Ciaras Mund: eine Nuance zu knallrot, öffnete er sich ganz leicht, versprach sinnliche Genüsse.

Doch kaum wollte Steffen dieser Versuchung nachgeben – da spürte er einen Arm um seinen Hals. Kein Zweifel: So wie Monas Beine waren auch ihre Arme eine sinnliche Erforschung wert – genug Muskeln waren jedenfalls da! Ruppig zog sie ihn jetzt von ihrer Tochter weg, zweimal rollten sie durchs Gras.

Natürlich ließ Steffen sich nicht einfach so herumrollen: Hielt Mona ihn zunächst noch von hinten umklammert, drehte er sich im Rollen um, bekam sie jetzt von der Seite zu fassen. Seine rechte Hand von hinten um Monas Taille, fuhr er ihr jetzt mit der linken unter die Bluse – keinen Zweifel daran lassend, was er vorhin noch vorgehabt hatte!

Sein Gesicht drückte er dabei tief in Monas Haar: Schwarz war ihre volle Mähne, wenn auch nicht ganz perfekt tiefschwarz. Bis auf den Rücken und nur ganz leicht gewellt.

Zwischen den Haaren fand seine Zunge Monas Hals. Streichelte die glatte Haut. Er war erstaunt, wie lang dieser Hals war – passend zu ihrer großen, schlanken Statur. Außerdem entdeckte er in dem Augenblick, dass Mona kitzlig