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Unsere Welt ist die Schlechteste aller Möglichen. Wie gerechtfertigt ist Schopenhauers These?


Unsere Welt ist die Schlechteste aller Möglichen. Wie gerechtfertigt ist Schopenhauers These?


1. Auflage

von: Tom Fengel

13,99 €

Verlag: Grin Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 11.07.2018
ISBN/EAN: 9783668748095
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 18

Dieses eBook erhalten Sie ohne Kopierschutz.

Beschreibungen

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Arthur Schopenhauer gilt oft als Pessimist. Der Grund hierfür findet sich in seiner Betrachtung der Welt und des Lebens darin. So kommt er zu dem Schluss, dass unsere Welt, im Gegensatz zum Leibniz’schen Optimismus, eben nicht die beste aller möglichen sondern die Schlechteste des nur Denkbaren sei.

Diese Arbeit untersucht, wie gerechtfertigt Schopenhauers Aussage ist. Dazu werden die grundlegenden philosophischen Positionen seines Hauptwerkes erläutert und bewertet.

Die Erklärungsansätze für mein Vorhaben suche ich in der moderneren Selbstorganisationsforschung, um seine Weltansicht auf ein Modell zu übertragen, welches die Negativität seiner Auslegung entkräften könnte. Zum anderen soll die reine Logik der Bewertung seiner Argumente dienen, da ich einige Widersprüche in den fundamentalen Ansätzen seiner Philosophie in Übertragung auf die fragliche These sehe. Letztendlich will ich also eine Aussage über die Legitimität der These „Unsere Welt ist die schlechteste aller möglichen Welten“ treffen.
Inhalt:

1 Einleitung
2 Die Weltkonzeption Schopenhauers
2.1 Die Welt als Wille und Vorstellung
2.1.1 Die Welt als Vorstellung
2.1.2 Die Welt als Wille

3 Die Welt als Schlechteste aller Möglichen
3.1 Der Tod ist der Unsinn des Lebens
3.2 Der Unendliche Fortsatz der Bedürftigkeit
3.3 Das Leid wird positiv, die Freude negativ verspürt
3.4 Das Verhältnis von Freud und Leid
3.5 Der Egoismus des Menschen
3.6 Die Welt hat keinen Zweck
3.6.1 Das Leben ist eine Strafe
3.7 Wäre die Welt noch schlechter, wäre sie nicht mehr möglich

4 Kritik an Schopenhauers Argumenten der schlecht-möglichsten Welt
4.1 Zu: Der Tod ist der Unsinn des Lebens
4.2 Zu: Der Unendliche Fortsatz der Bedürftigkeit
4.3 Zu: Das Leid wird positiv, die Freude negativ verspürt
4.4 Zu: Das Verhältnis von Freud und Leid
4.5 Zu: Der Egoismus des Menschen
4.6 Zu: Die Welt hat keinen Zweck
4.7 Zu: Wäre die Welt noch schlechter, wäre sie nicht mehr möglich

5 Fazit

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