Details
Biowissenschaft und Erziehungswissenschaft
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Beiheft 5/2006Zeitschrift für Erziehungswissenschaft - Sonderheft
31,46 € |
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Verlag: | VS Verlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 27.11.2009 |
ISBN/EAN: | 9783531906072 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 244 |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
Editorial.- Editorial.- Lernen.- Brain Development and Education.- Was weiß die Hirnforschung über Lernen?.- Von den Neurowissenschaften erziehen lernen?.- Gehirn, Musik, Plastizität und Entwicklung.- Dem Geist auf der Spur: Neurokognitive Methoden zur Messung von Lern- und Gedächtnisprozessen.- Lässt sich vom Gehirn das Lernen lernen?.- Verhalten und Handeln.- Lernen — Die Grundlegung der Pädagogik in evolutionärer Charakterisierung.- Elterninvestment — eine Annäherung an für Erziehung relevantes Verhalten aus soziobiologischer Perspektive.- Evolutionäre Bindungstheorie — Ein neuer Typ integrativer Sozialisationsforschung.- Hermeneutik der Natur. Evolutionspsychologie und Pädagogik.- Interdisziplinarität als Herausforderung.- Wie ist Erziehung möglich?.- Von der Hirnforschung lernen?.- Erziehungswissenschaftliche Rezeptionsmuster neurowissenschaftlicher Forschung.- Die Metapher der Keimzelle. Zur Analogie von sozialer und organischer Organisation.- Erklären und Verstehen.
Dr. Annette Scheunpflug ist Professorin für Allgemeine Pädagogik in an der Friedrich Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. <br>
Dr. Christoph Wulf ist Professor für Allgemeine und Vergleichende Erziehungswissenschaft.
Dr. Christoph Wulf ist Professor für Allgemeine und Vergleichende Erziehungswissenschaft.
Die Biowissenschaften haben in den letzten Jahren Erkenntnisse gewonnen, die im Kontext von Bildung und Erziehung auf großes Interesse gestoßen sind. In wie weit die Neuro- und die Verhaltenswissenschaften für die Erziehungswissenschaft theoretisch und empirisch relevant sind, ist bislang ungeklärt. Die Autorinnen und Autoren dieses Beiheftes der "Zeitschrift für Erziehungswissenschaften" untersuchen einige mit dieser Frage zusammenhängende Probleme und die Möglichkeiten und Grenzen eines interdisziplinären Dialogs zwischen den Biowissenschaften und der Erziehungswissenschaft.
Die Biowissenschaften haben in den letzten Jahren Erkenntnisse gewonnen, die im Kontext von Bildung und Erziehung auf großes Interesse gestoßen sind. In wie weit die Neuro- und die Verhaltenswissenschaften für die Erziehungswissenschaft theoretisch und empirisch relevant sind, ist bislang ungeklärt. Die Autorinnen und Autoren dieses Beiheftes der "Zeitschrift für Erziehungswissenschaften" untersuchen einige mit dieser Frage zusammenhängende Probleme und die Möglichkeiten und Grenzen eines interdisziplinären Dialogs zwischen den Biowissenschaften und der Erziehungswissenschaft.
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