Details
Der CO2-Emissionshandel
Bedeutung für die Gesamtwirtschaft und für einzelne Unternehmen1. Auflage
48,00 € |
|
Verlag: | diplom.de |
Format: | |
Veröffentl.: | 20.03.2007 |
ISBN/EAN: | 9783836602280 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 155 |
Dieses eBook erhalten Sie ohne Kopierschutz.
Beschreibungen
Inhaltsangabe:Problemstellung:
Die Arbeit behandelt die Auswirkungen der politischen Beschlüsse welche getroffen wurden, um eine zu starke Konzentration an Treibhausgasen in der Atmosphäre zu verhindern und damit einer globalen Erwärmung entgegenzusteuern. Hier sind international vor allem die Klimarahmenkonvention, sowie das Kyoto-Protokoll maßgeblich. Es wird näher auf die aktuelle Situation in Europa beziehungsweise in Österreich eingegangen, wo mit dem EU-Emissionshandelssystem ein eigenständiges Konzept entstanden ist.
Die Analyse betrachtet einerseits die Funktionsweise des EU-Emissionshandels mit seinen gesamtwirtschaftlichen ökonomischen Auswirkungen und konzentriert sich andererseits auf die vom EU-System betroffenen Unternehmen. Sie beleuchtet deren Ausgangsposition, die entstehenden organisatorischen Anforderungen, mögliche Reduktionsmaßnahmen inklusive deren Bewertung, sowie den Markt für Emissionszertifikate. Ziel ist es, einen umfangreichen Überblick über die Anforderungen und Möglichkeiten für vom EU-System betroffene Unternehmen zu schaffen.
Gang der Untersuchung:
Der gewählte Aufbau der Arbeit spiegelt diese Zielsetzung wider. Zu Beginn wird die Klimaproblematik erläutert und somit eine Sensibilisierung für das Thema erreicht. Anschließend werden die internationalen Vereinbarungen besprochen, die letztendlich zum Kyoto-Protokoll und den Bestimmungen der EU führten, welche die vom Emissionshandel betroffenen Anlagen festlegen, sowie konkrete Anforderungen für diese festschreiben.
Anschließend wird ein Überblick über die momentane Situation der für den Emissionshandel bestehenden Marktplätze gegeben. Hier sollen vor allem die verschiedenen Emissionshandelsbörsen verglichen werden.
In Folge darauf wird untersucht, welche konkreten Anforderungen die Verpflichtungen aus dem EU-System für die betroffenen Unternehmen haben. Neben diesen Anforderungen sollen auch die Handlungsmöglichkeiten für Unternehmen zur kostengünstigen Deckung ihrer Verpflichtungen untersucht werden. Neben dem Handel EU-Emissionszertifikaten werden auch Möglichkeiten zur Reduktion der eigenen Emissionen, Projektmaßnahmen im Ausland durch JI/CDM, eine periodeninterne Verschiebung von Verpflichtungen, Anlagenpooling, Mulit-Commodity-Geschäfte, sowie Beteiligungen an Carbon Funds beschrieben.
In Folge der Untersuchung des Marktes für EU-Emissionsrechte, sowie der Behandlung der anderen Reduktionsmöglichkeiten für Emissionen, werden am Schluss der Arbeit […]
Die Arbeit behandelt die Auswirkungen der politischen Beschlüsse welche getroffen wurden, um eine zu starke Konzentration an Treibhausgasen in der Atmosphäre zu verhindern und damit einer globalen Erwärmung entgegenzusteuern. Hier sind international vor allem die Klimarahmenkonvention, sowie das Kyoto-Protokoll maßgeblich. Es wird näher auf die aktuelle Situation in Europa beziehungsweise in Österreich eingegangen, wo mit dem EU-Emissionshandelssystem ein eigenständiges Konzept entstanden ist.
Die Analyse betrachtet einerseits die Funktionsweise des EU-Emissionshandels mit seinen gesamtwirtschaftlichen ökonomischen Auswirkungen und konzentriert sich andererseits auf die vom EU-System betroffenen Unternehmen. Sie beleuchtet deren Ausgangsposition, die entstehenden organisatorischen Anforderungen, mögliche Reduktionsmaßnahmen inklusive deren Bewertung, sowie den Markt für Emissionszertifikate. Ziel ist es, einen umfangreichen Überblick über die Anforderungen und Möglichkeiten für vom EU-System betroffene Unternehmen zu schaffen.
Gang der Untersuchung:
Der gewählte Aufbau der Arbeit spiegelt diese Zielsetzung wider. Zu Beginn wird die Klimaproblematik erläutert und somit eine Sensibilisierung für das Thema erreicht. Anschließend werden die internationalen Vereinbarungen besprochen, die letztendlich zum Kyoto-Protokoll und den Bestimmungen der EU führten, welche die vom Emissionshandel betroffenen Anlagen festlegen, sowie konkrete Anforderungen für diese festschreiben.
Anschließend wird ein Überblick über die momentane Situation der für den Emissionshandel bestehenden Marktplätze gegeben. Hier sollen vor allem die verschiedenen Emissionshandelsbörsen verglichen werden.
In Folge darauf wird untersucht, welche konkreten Anforderungen die Verpflichtungen aus dem EU-System für die betroffenen Unternehmen haben. Neben diesen Anforderungen sollen auch die Handlungsmöglichkeiten für Unternehmen zur kostengünstigen Deckung ihrer Verpflichtungen untersucht werden. Neben dem Handel EU-Emissionszertifikaten werden auch Möglichkeiten zur Reduktion der eigenen Emissionen, Projektmaßnahmen im Ausland durch JI/CDM, eine periodeninterne Verschiebung von Verpflichtungen, Anlagenpooling, Mulit-Commodity-Geschäfte, sowie Beteiligungen an Carbon Funds beschrieben.
In Folge der Untersuchung des Marktes für EU-Emissionsrechte, sowie der Behandlung der anderen Reduktionsmöglichkeiten für Emissionen, werden am Schluss der Arbeit […]
Inhaltsangabe:Problemstellung:
Die Arbeit behandelt die Auswirkungen der politischen Beschlüsse welche getroffen wurden, um eine zu starke Konzentration an Treibhausgasen in der Atmosphäre zu verhindern und damit einer globalen Erwärmung entgegenzusteuern. Hier sind international vor allem die Klimarahmenkonvention, sowie das Kyoto-Protokoll ...
Die Arbeit behandelt die Auswirkungen der politischen Beschlüsse welche getroffen wurden, um eine zu starke Konzentration an Treibhausgasen in der Atmosphäre zu verhindern und damit einer globalen Erwärmung entgegenzusteuern. Hier sind international vor allem die Klimarahmenkonvention, sowie das Kyoto-Protokoll ...
Roland Wendt, Diplom-Kaufmann, Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität des Saarlandes sowie an der Euromed Marseille (ESC) - Ecole de Management mit den Schwerpunkten Marketing und Handelsmarketing. Abschluss 2007 als Diplom-Kaufmann. Derzeit tätig in der PR-Agentur Pleon im Bereich Unternehmens- und Produktkommunikation.