Details
Die Übersetzung der Organisation
Pädagogische Ethnographie organisationalen LernensOrganisation und Pädagogik, Band 14
26,96 € |
|
Verlag: | VS Verlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 24.01.2014 |
ISBN/EAN: | 9783658035358 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 440 |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
<p>Organisationen lernen Identität: Alltäglich produzieren, sichern und riskieren sie ein spezifisches Wissen der Identität und <i>übersetzen</i> dieses im Spannungsfeld ökonomischer An- und Einpassungszwänge sowie programmatischer Ansprüche der Zweckerfüllung in eine Praxis organisationaler Selbstdarstellung, in einen ‚eigenen Stil‘. Die vorliegende organisationspädagogische Untersuchung deutsch-tschechischer Grenzorganisationen zielt auf eine gegenstandsbezogene Theorie organisationalen Identitätslernens. Sie verbindet die praxistheoretisch interessierte Analyse von Mustern und Strategien dieses Lernens mit methodischen Überlegungen zur pädagogischen Ethnographie von Organisationen. Mit <i>Die Übersetzung der Organisation</i> wird auf die kritische Haltung des ethnographischen Organisationsforschers als Übersetzer verwiesen und zugleich die zentrale These der gegenstandsbezogenen Theorie benannt: Organisationales Identitätslernen ist eine Übersetzungsleistung.</p><p><br></p><p><br></p><p><br></p><p><br></p><p><br></p><p><br></p><p><br></p><p><br></p><p><br></p>
<p>Pädagogische Organisationsethnographie.- Strategien und Muster der Identitätspraxis grenzüberschreitender Organisationen. Zwei organisationsethnographische Fallstudien.- Entwurf einer Theorie organisationalen Identitätslernens im Kontext der Grenzüberschreitung.</p><p><br></p><p><br></p><p><br></p><p><br></p><p><br></p><p><br></p><p><br></p><p><br></p>
<p><b>Dr. Nicolas Engel </b>ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Pädagogik der FAU Erlangen-Nürnberg.</p><p><br></p><p><br></p><p><br></p><p><br></p><p><br></p><p><br></p><p><br></p><p><br></p><p><br></p><p><br></p><p><br></p><p><br></p>
<p>Organisationen lernen Identität: Alltäglich produzieren, sichern und riskieren sie ein spezifisches Wissen der Identität und <i>übersetzen</i> dieses im Spannungsfeld ökonomischer An- und Einpassungszwänge sowie programmatischer Ansprüche der Zweckerfüllung in eine Praxis organisationaler Selbstdarstellung, in einen ‚eigenen Stil‘. Die vorliegende organisationspädagogische Untersuchung deutsch-tschechischer Grenzorganisationen zielt auf eine gegenstandsbezogene Theorie organisationalen Identitätslernens. Sie verbindet die praxistheoretisch interessierte Analyse von Mustern und Strategien dieses Lernens mit methodischen Überlegungen zur pädagogischen Ethnographie von Organisationen. Mit <i>Die Übersetzung der Organisation</i> wird auf die kritische Haltung des ethnographischen Organisationsforschers als Übersetzer verwiesen und zugleich die zentrale These der gegenstandsbezogenen Theorie benannt: Organisationales Identitätslernen ist eine Übersetzungsleistung.</p><p> </p><p><b>Der Inhalt</b></p><p>· Pädagogische Organisationsethnographie</p><p>· Strategien und Muster der Identitätspraxis grenzüberschreitender Organisationen. Zwei organisationsethnographische Fallstudien</p><p>· Entwurf einer Theorie organisationalen Identitätslernens im Kontext der Grenzüberschreitung<b></b></p><p><b>Die Zielgruppen</b></p><p>· </p>; ErziehungswissenschaftlerInnen<p></p><p>· OrganisationswissenschaftlerInnen</p><p>· SozialwissenschaftlerInnen </p><p>· KulturwissenschaftlerInnen</p><p><b> </b></p><p><b>Der Autor<br>Dr. Nicolas Engel </b>ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Pädagogik der FAU Erlangen-Nürnberg.</p><p><br></p><p><br></p><p><br></p><p><br></p><p><br></p><p><br></p><p><br></p><p><br></p><p><br></p><p><br></p><p></p>
Organisationales Identitätslernen ist eine Übersetzungsleistung Innovative Fallstudien im Bereich Organisationspädagogik und pädagogische Ethnographie Beitrag zum organisationspädagogischen Diskurs Includes supplementary material: sn.pub/extras
<p>Organisationen lernen Identität: Alltäglich produzieren, sichern und riskieren sie ein spezifisches Wissen der Identität und <i>übersetzen</i> dieses im Spannungsfeld ökonomischer An- und Einpassungszwänge sowie programmatischer Ansprüche der Zweckerfüllung in eine Praxis organisationaler Selbstdarstellung, in einen ‚eigenen Stil‘. Die vorliegende organisationspädagogische Untersuchung deutsch-tschechischer Grenzorganisationen zielt auf eine gegenstandsbezogene Theorie organisationalen Identitätslernens. Sie verbindet die praxistheoretisch interessierte Analyse von Mustern und Strategien dieses Lernens mit methodischen Überlegungen zur pädagogischen Ethnographie von Organisationen. Mit <i>Die Übersetzung der Organisation</i> wird auf die kritische Haltung des ethnographischen Organisationsforschers als Übersetzer verwiesen und zugleich die zentrale These der gegenstandsbezogenen Theorie benannt: Organisationales Identitätslernen ist eine Übersetzungsleistung.</p>
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