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Die Logik in der Geschichte des Geistes


Die Logik in der Geschichte des Geistes

Der Prozess der Säkularisierung
Gesammelte Schriften, Band 8 1. Aufl. 2018

von: Günter Dux

79,99 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 29.06.2018
ISBN/EAN: 9783658173814
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<div><p>Der Band versammelt bisher verstreute Aufsätze von Günter Dux zur Geschichte des Geistes und des Subjekts. Sie sollen, das ist die Intention des Bandes, einer Entwicklung zugerechnet werden, von der Dux sagt, dass sie eine Logik aufweise. Als Geist versteht Dux, anders als in aller Vergangenheit, nicht ein Vermögen, das in einem Absoluten am Grunde der Welt oder des Subjekts gelegen ist, als Geist versteht Dux vielmehr ein Vermögen, das sich in Evolution und Geschichte durch den Menschen in medial geschaffenen Formen gebildet hat.&nbsp;</p><p>Im soziologischen Verständnis hat sich die Geistigkeit an der Welt gebildet, in der Interaktion mit der Welt hat sie sich auch historisch entwickelt. Es hängt doch, sagt Dux, alles am Verständnis der Welt. Die Welt aber ist in der Moderne dadurch zu einer säkular verstandenen Welt geworden, dass jede Epoche Bedingungen geschaffen hat, um über sie hinauszugehen und sich der Prozessualität der Welt umfänglicher zu bemächtigen. Exakt dadurchweist die Geschichte einen Zeitpfeil auf. Der wird von keinem Absoluten und auch nicht intentional bestimmt, sondern von einer prozessualen Logik, durch die sich die Geschichte insgesamt als Prozess der Säkularisation darstellt.</p><p>&nbsp;</p></div>
<p>Einführung: Die Logik in der Geschichte des Geistes.-&nbsp;Aufsätze zur Logik in der Geschichte des Geistes.-&nbsp;Aufsätze zur Erkenntniskritik und andere Arbeiten.-&nbsp;Aufsätze zu Moral – Recht – Politik.-&nbsp;Das Gilgamesch-Epos.</p><p></p><p><b></b></p><p><b></b></p>
<p><b>Dr. Günter Dux</b>&nbsp;ist Prof. emeritus am Institut für Soziologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.</p><p>&nbsp;</p>
<p>Der Band versammelt bisher verstreute Aufsätze von Günter Dux zur Geschichte des Geistes und des Subjekts. Sie sollen, das ist die Intention des Bandes, einer Entwicklung zugerechnet werden, von der Dux sagt, dass sie eine Logik aufweise. Als Geist versteht Dux, anders als in aller Vergangenheit, nicht ein Vermögen, das in einem Absoluten am Grunde der Welt oder des Subjekts gelegen ist, als Geist versteht Dux vielmehr ein Vermögen, das sich in Evolution und Geschichte durch den Menschen in medial geschaffenen Formen gebildet hat.&nbsp;</p>

<p>Im soziologischen Verständnis hat sich die Geistigkeit an der Welt gebildet, in der Interaktion mit der Welt hat sie sich auch historisch entwickelt. Es hängt doch, sagt Dux, alles am Verständnis der Welt. Die Welt aber ist in der Moderne dadurch zu einer säkular verstandenen Welt geworden, dass jede Epoche Bedingungen geschaffen hat, um über sie hinauszugehen und sich der Prozessualität der Welt umfänglicher zu bemächtigen. Exakt dadurch weist die Geschichte einen Zeitpfeil auf. Der wird von keinem Absoluten und auch nicht intentional bestimmt, sondern von einer prozessualen Logik, durch die sich die Geschichte insgesamt als Prozess der Säkularisation darstellt.</p>

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<p><b>Der Inhalt</b></p>

<p>·&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Einführung: Die Logik in der Geschichte des Geistes</p>

<p>·&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Aufsätze zur Logik in der Geschichte des Geistes</p>

<p>·&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Aufsätze zur Erkenntniskritik und andere Arbeiten</p>

·&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Aufsätze zu Moral – Recht – Politik<p></p>

<p>·&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Das Gilgamesch-Epos</p>

<p><b>&nbsp;</b></p>

<p><b>Der Autor<br> Dr. Günter Dux</b> ist Prof. emeritus am Institut für Soziologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.</p>

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Grundlagen Texte zur Theorie der Geschichte des Geistes Band 8 der Gesammelten Schriften von Günter Dux Umfassend und präzise
<p>Der Band versammelt bisher verstreute Aufsätze von Günter Dux zur Geschichte des Geistes und des Subjekts. Sie sollen, das ist die Intention des Bandes, einer Entwicklung zugerechnet werden, von der Dux sagt, dass sie eine Logik aufweise. Als Geist versteht Dux, anders als in aller Vergangenheit, nicht ein Vermögen, das in einem Absoluten am Grunde der Welt oder des Subjekts gelegen ist, als Geist versteht Dux vielmehr ein Vermögen, das sich in Evolution und Geschichte durch den Menschen in medial geschaffenen Formen gebildet hat.&nbsp;</p><p>Im soziologischen Verständnis hat sich die Geistigkeit an der Welt gebildet, in der Interaktion mit der Welt hat sie sich auch historisch entwickelt. Es hängt doch, sagt Dux, alles am Verständnis der Welt. Die Welt aber ist in der Moderne dadurch zu einer säkular verstandenen Welt geworden, dass jede Epoche Bedingungen geschaffen hat, um über sie hinauszugehen und sich der Prozessualität der Welt umfänglicher zu bemächtigen. Exakt dadurch weistdie Geschichte einen Zeitpfeil auf. Der wird von keinem Absoluten und auch nicht intentional bestimmt, sondern von einer prozessualen Logik, durch die sich die Geschichte insgesamt als Prozess der Säkularisation darstellt.</p><p>&nbsp;</p>

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