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Ludwig Tieck


Ludwig Tieck

Leben - Werk - Wirkung
de Gruyter Lexikon 1. Aufl.

von: Claudia Stockinger, Stefan Scherer

270,00 €

Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Veröffentl.: 29.09.2011
ISBN/EAN: 9783110217476
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 862

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Beschreibungen

<p>Das literarische und philologisch-literaturkritische Werk Ludwig Tiecks (1773‑1853) bestimmte maßgeblich die Literatur und den Kulturbetrieb in der Zeit um 1800 wie die Epochensituation nach der „Kunstperiode“. Das Lexikon stellt Leben und Zeit Tiecks dar, ordnet sein Werk in die ästhetische Tradition ein und beschreibt seine Poetik und sein Engagement als Literaturkritiker, Editor und Philologe. Einzelne Texte werden im Kontext des Gesamtwerks sowie im Kontext ihrer Zeit interpretiert, und auch die Wirkung von Tiecks Œuvre wird dargestellt. Der Artikelteil wird ergänzt durch eine vollständige Forschungsbibliographie.</p>
<p>"Das Tieck-Handbuch wird gewiss zu einem unverzichtbaren Orientierungswerkzeug in der Auseinandersetzung mit dessen vielfältigen Schaffen. Es erlaubt durch seine übersichtliche Gestaltung sowie das Register einen schnellen und gezielten Zugriff auf einzelne Aspekte, Texte und Personen. Zudem sind die Artikel sinnvoll über Querverweise miteinander vernetzt. Besonders die gut sortierte Bibliografie ermöglicht sowohl einen thematischen als auch textspezifischen Zugriff auf die Tieck-Forschung."<br><em>Christoph Kleinschmidt in:</em> <a href="http://www.literaturkritik.de/"><em>www.literaturkritik.de</em></a> </p>
<p>„In the first instance, <em>Ludwig Tieck: Leben – Werk – Wirkung</em> serves as an indispensable reference manual for researchers concerned with Tieck’s life and works. It is a formidable work of scholarship and will surely be one of the primary reference works for Tieck specialists as well as for Germanists with an interest in eighteenth- and nineteenth-century German culture in general." <em>Brian Haman in:</em> <em>Modern Language Review</em> </p>
<p>„Die Hrsg. haben hiermit das Standardwerk für die Tieck-Forschung vorgelegt." <em>Thomas Neumann in:</em> <em>Germanistik</em> </p>
<p>„Ein Meilenstein ist gelegt worden, auf den fortan die literarische Tieck-Gemeinde […] dankbar rekurrieren wird". <em>Marek Zybura in:</em> <em>Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen</em> </p>
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<p>„Resümierend ist festzuhalten, daß die Herausgeber mit dem Tieck-Handbuch ein unbestritten verdienstvolles Kompendium vorgelegt haben, mit dessen Hilfe Tiecks umfangreiches Oeuvre neu gelesen werden kann." <em>Nikolas Immer in:</em> <em>Informationsmittel (IFB)</em> </p>
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<p><strong>Claudia Stockinger</strong>, Georg-August-Universität Göttingen; <strong>Stefan Scherer</strong>, Universität Karlsruhe.</p>