Details
Mathematische Algorithmen und Computer-Performance kompakt
IT kompakt 1. Aufl. 2016
14,99 € |
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Verlag: | Springer Vieweg |
Format: | |
Veröffentl.: | 17.06.2016 |
ISBN/EAN: | 9783662474488 |
Sprache: | deutsch |
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Beschreibungen
In diesem Buch geht es in Bezug auf Computer-Performance um grundsätzliche Verbesserungen von Voraussetzungen. Neben allgemeinen Überlegungen zur Performance werden zwei neue Ansätze vorgestellt. Der erste Ansatz zielt auf eine veränderte Architektur des Memorys mit dem Ziel einer überlappenden, nicht-interferierenden (virtuellen) Adressierung mit der Möglichkeit, Teile des Adressraumes zu swappen. Dieser Ansatz wird erreicht durch neu entwickelte Sprungfunktionen bzw. Sprungtransformationen zwischen verschiedenen Symbolräumen. Als Nebenprodukte können diese Transformationen eingesetzt werden in der Kryptografie und in der Computergrafik. Der zweite Ansatz beschäftigt sich mit Effizienz (efficiency) und Genauigkeit (accuracy) in technisch-wissenschaftlichen Berechnungen mittels aufwendiger Computerprogramme und zielt auf die Optimierung von Rechenzeiten.
<p>Einleitung.- Computer-Performance.- Sprungtransfomationen.- n-Tupel Transformationen.- Willkürliche Trigger.- Anwendungen.- Effizienz und Genauigkeit.- Rechenökonomie.-- Erhaltungszahlen.- Beziehungen.- Verkettungen.- Logik.- Anwendungen.- Appendix: Funktionen.</p>
<b>Wolfgang Osterhage<br></b>Dipl.- Ing., Promotionen in Physik und Informationswissenschaften, Lehrbeauftragter an der Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt/Main, Geschäftsführer des IT-Beratungsunternehmens numeric tech in der Nähe von Bonn. Über 30 Jahre Beratungserfahrung im IT-Bereich mit den Schwerpunkten Sicherheit, Qualität und Performance. Technologieberater für Energieversorgungsunternehmen.
In diesem Buch geht es in Bezug auf Computer-Performance um grundsätzliche Verbesserungen von Voraussetzungen. Neben allgemeinen Überlegungen zur Performance werden zwei neue Ansätze vorgestellt. Der erste Ansatz zielt auf eine veränderte Architektur des Memorys mit dem Ziel einer überlappenden, nicht-interferierenden (virtuellen) Adressierung mit der Möglichkeit, Teile des Adressraumes zu swappen. Dieser Ansatz wird erreicht durch neu entwickelte Sprungfunktionen bzw. Sprungtransformationen zwischen verschiedenen Symbolräumen. Als Nebenprodukte können diese Transformationen eingesetzt werden in der Kryptografie und in der Computergrafik. Der zweite Ansatz beschäftigt sich mit Effizienz (efficiency) und Genauigkeit (accuracy) in technisch-wissenschaftlichen Berechnungen mittels aufwendiger Computerprogramme und zielt auf die Optimierung von Rechenzeiten.
Algorithmische Betrachtung der Computer Performance Algorithmische Verbesserungen von Rechenzeiten Verbesserung des Chip-Designs durch dreiwertige Logiken Includes supplementary material: sn.pub/extras
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