Die dreizehn Gesichter der Erotik

 

Eine verträumte Liebesnacht

Ein Mann geht zur Arbeit und nicht nur seine Frau, auch seine Schwägerin vermitteln ihm den Eindruck, dass ihm am Abend ein erotisches Abenteuer erwartet. So wiegt er sich den ganzen Tag in Träumereien, bis er endlich ein erotisches Abenteuer erlebt.

 

Ein fesselndes Liebesabenteuer

Eine junge Studentin bekommt ein Versprechen von ihrer Zimmerkollegin für ein erotisches Abenteuer zum Geburtstag geschenkt. Sie verliert sich in den erotischen Träumereien und nicht nur das, ihr Verlangen treibt sie so weit, dass sie mehrere Male versucht an den unmöglichsten Orten zu onanieren. Letztendlich erlebt sie ihr gewünschtes erotisches Abenteuer und genießt sie.

 

Das erste Mal

Ein verliebtes Pärchen muss gegen die Intrigen der Exfreundin des Mannes kämpfen und verhindern, dass die Exfreundin, trotz heftiger Versuche ihn zu überreden, noch ein Kind mit ihm zu zeugen. Dazu ist ihr jedes Mittel recht. Sie versucht ihn mehrfach zu verführen und ihr Bruder versucht die junge Frau, die sich für ihn in der Hochzeitsnacht aufgespart hat, zu verführen. Als das nicht gelingt, versucht sie auf der Hochzeit der Beiden doch noch ihr Ziel zu erreichen, ihren Exfreund wieder zu gewinnen, durchzusetzen. Doch ihr Vater bringt sie zur Räson und so können die Beiden eine wunderschöne Hochzeitsnacht erleben.

 

Traum oder Wirklichkeit

Ein Pärchen, das mehrere Jahre verheiratet ist, denen aber mit den Jahren die Lust aneinander vergangen ist, suchen Hilfe, um die Ehe zu retten. Sie wenden sich an einer Klinik, in der sie mit den verschiedensten erotischen Spielereien wieder zueinander finden.

 

Das hässliche Entlein

Der Held dieser Geschichte unterhält sich mit einer wunderschönen Frau über seine Zeit auf dem Internat und über das Klassentreffen am nächsten Tag. Er erzählt ihr, dass er sich im Internat verliebt hatte, aber dass seine damalige Freundin mit einem Intrigenspiel seine große Liebe vergrault hatte. Es kommt heraus, dass die hübsche Frau seine große Liebe ist und dass sie ihn immer noch liebt. Die Beiden kommen zusammen, aber es gibt immer noch Probleme, denn die Exfreundin ist immer noch hinter ihm her. Aber nicht nur weil sie ihn aus Eitelkeit oder Liebe wiederhaben wollte, sondern weil sie mit seiner Hilfe den Betrieb, den sie von ihrem Vater geerbt hatte ruiniert hat, zu sanieren. Die einzige Alternative die sie hat, wäre den Betrieb an den einzigen Interessenten zu verkaufen. Auf dem Abschlussball kommt es zur Eskalation, als die beiden Liebenden sich verloben und die Intrigantin erfährt, dass sie ihre Firma an die Rivalin verkaufen muss, um ihre Schulden begleichen zu können.Doch auch das Hotel gehört der hübschen Frau und so muss sie das Hotel verlassen.

 

Der Garten der Liebe

Eine junge Frau findet auf dem Flohmarkt ein altes erotisches Buch. Sie beginnt es zu lesen und verfällt in einen Traum. Es erzählt die Geschichte von Casanova, der durch einen Unfall mit vier adeligen Damen in einem geheimnisvollen Garten gelangt, in dem sie anregende Liebesabenteuer erleben. Als die junge Frau erwacht, ist die Seite mit der Illustration, die das Tor zeigt, aufgeschlagen. Nun weiß sie nicht, ob es nur ein Traum war oder sie wirklich das Buch gelesen hatte. Doch dieses Buch hat ihre Begierde geweckt und so verführt sie ihren Freund.

 

Ein Urlaubsflirt oder mehr ?

Eine junge Frau lernt im Urlaub einen jungen erfolgreichen Geschäftsmann kennen und lässt sich auf etwas mehr als nur einen Urlaubsflirt ein. In der Zwischenzeit verführt ihre beste Freundin ihren Freund. Aber für Beide ist es nur ein Urlaubserlebnis. Doch für ihre Urlaubserlebnisse ist es mehr. Sie sprechen sich aus und erleben einander in einer Liebesnacht, aber auch die Freundin und der junge Geschäftsmann lernen sich kennen und erleben ein erotisches Abenteuer. So nimmt diese Geschichte ein glückliches Ende.

 

Der süße Schmerz der Leidenschaft

Drei Frauen werden auf mysteriöse Weise entführt. Ein Mann bringt sie soweit, dass sie Schmerz als geile Lust empfinden. Dass sie sogar den stärksten Schmerz als reine Lust empfinden. Obwohl sie eigentlich schwerste Verletzungen haben müssten als man sie findet, sind sie körperlich unversehrt. Aber das Mysteriöseste an der Sache ist, es gibt noch nicht einmal Spuren der Entführung.

 

Die Insel der Lust

Bei einem Bootsunfall geraten vier Frauen und ein Mann auf eine Insel. Die Frauen nehmen den Mann sexuell sehr in Anspruch. Aber auch die beiden weiblichen Küstenwachenoffiziere treiben es wild, insbesondere als sie mit ihren Hubschrauber auf einem Flugzeugträger zwischenlanden. Die Schiffsbrüchigen werden gerettet und die vier Frauen gebären neun Monate später je ein Kind.

 

Drei Männer, eine Frau und die Unendlichkeit

Auf dem Flug zum Mars werden drei Männer und eine Frau von ihrer Begierde übermannt. Es sind nicht nur Träumereien, sondern auch Liebesabenteuer der verschiedensten Form. Es geht so weit, dass sie es zu viert in einer Form treiben, die nur in der Schwerelosigkeit möglich ist. Diese Geschichte ist eines der erregendsten Geschichten, die ich geschrieben habe. Hart in der Form der freiwilligen Sexualität, denn es geht nicht um SM, sondern eher um Nymphomanie.

 

Ein Bild der Erotik

Ein Mann kauft einen alten Akt, auf dem zwei Frauen abgebildet wurden. Das Bild hat eine magische Auswirkung auf die Menschen die ihn betrachten. Sie sehen sich in erotischen Abenteuern mit den beiden Frauen. Ein Priester möchte, dass dieses Bild auf Grund einer Legende vernichtet wird, aber er wird zu aufdringlich und so müssen die Behörden dafür sorgen, dass der Priester des Landes verwiesen wird. Die Frau des Besitzers verwickelt einige Menschen in erotischen Abenteuern, bei denen die Damen auf dem Bild mitspielen. Am Morgen, nachdem die Beziehung der Beiden gerettet ist, taucht ein Vertreter des Vatikan`s auf und er überreicht ihnen eine Akte über die verborgenen erotischen Geheimnisse der katholischen Kirche, auf die nicht weiter eingegangen wird.

 

Hübsche Frauen und heiße Schlitten

Eine junge Frau hat bei Autorennen, auch wenn es gewissen Männern nicht gefällt, großen Erfolg. Ihr Team besteht auch aus Frauen, unter denen die verschiedensten erotischen Spiele laufen. Der größte Konkurrent, ein Mann, verhindert, dass man den Wagen der Frauen sabotieren will. Ihm geht es gegen den Strich, denn er will unter fairen Bedingungen gewinnen und nicht anders. Bei dem entscheidenden Rennen gewinnt das Frauenteam und als Siegespreis erobern sie sich den attraktiven Rennfahrer. Aber letztendlich genießt auch die junge Frau das erotische Abenteuer mit dem Mann.

 

Die schwarze Witwe

Eine Mörderin, die äußerst attraktiv ist, verkleidet sich komplett in schwarz. Sie vollzieht den Akt mit den Männern und tötet sie dabei. Als man nach kriminalistischer Arbeit die Täterin erschießen muss, stellt man fest, dass es eine Kriminalbeamtin ist, die an dem Fall gearbeitet hat. Die Geschichte ist eine Geschichte der schizoiden (Persönlichkeitsspaltungen) Erkrankung.

Eine verträumte Liebesnacht


Schon den ganzen Tag konnte er sich nicht richtig auf seine Arbeit konzentrieren. Morgens war er, auf dem Weg zur Arbeit, seiner Schwägerin begegnet. Sie hatte nur ein Top und einen sehr kurzen Minirock an. Als sie im Hausflur ihren Weg kreuzten war sie ihm in den Arm gefallen, so dass er ihr tief ins Dekollètè schauen konnte. Sie war so gefallen, dass er nicht umhin kam, sie auch an ihren knackigen Po zu berühren.

In diesen Moment hatte sie ihn angestachelt und sagte: „Aber Herzchen, du gehst ja ran!“

Nicht, dass er nicht mit ihr in`s Bett gehen würde, aber immerhin war sie die Schwester seiner Frau. Sie hatten zwar schon Swingercluberfahrung, aber er wollte seine Frau nicht hintergehen.

Als er seinen Weg fortsetzte, schaute seine Schwägerin ihm aufreizend hinterher und winkte ihm mit den Fingern zum Abschied.


Zum Glück war bald Feierabend, denn er kam heute so oder so nicht voran und es war eh Freitag. Auf dem Heimweg in der Bahn stellte er sich seine Schwägerin vor, wie sie in Dessous aussah. Unweigerlich regte sich in seiner Hose etwas. Eine junge Frau, die ihm gegenüber saß, hatte das bemerkt und es schien ihr zu gefallen, denn sie strahlte ihn an.

Eine ältere, etwas konservativ gekleidete, Frau hatte es auch bemerkt, aber sie machte einen etwas empörten Eindruck und schaute weg, sagte aber nichts.


Wieder entfernte er sich in einer Traumwelt, aus der er jäh herausgerissen wurde, denn der Bahnfahrer musste scharf bremsen. Die junge Frau landete auf seinen Schoß. Ohne dass er es bemerkt hatte, musste sie sich den Mantel aufgeknöpft haben. Sie trug ein figurbetontes T-Shirt und eine Jeans, die so eng war, dass sich selbst die intimsten Einzelheiten, insbesondere in den entscheidenden Bereichen, deutlich abzeichneten. Einen BH trug die Frau auch nicht, so spürte er ihre harten Nippel durch ihr dünnes T-Shirt, als sich die Frau erhob, um sich mit einem aufreizenden Lächeln wieder auf ihren Platz zu setzen.

Mit einem lauten Fluch setzte der Bahnfahrer die Fahrt fort, erst jetzt fiel es Hans auf, wie attraktiv die junge Frau ihm gegenüber war. Ihre blonden Haare waren mittellang und sie fielen ihr auf die Schultern. Die roten Lippen passten zu ihren blauen Augen und ihrer hellen Haut. Ihre Proportionen waren so gut verteilt, dass ihr ein Mann kaum widerstehen konnte. Die Frau hatte Brüste, die üppig, aber fest waren.

Hans lächelte die Frau unbewusst an und stellte sich dabei vor, wie ihr voller roter Mund sein Glied verwöhnt. Es schien, dass die Frau ähnliche Gedanken hatte, denn ihre Nippel zeigten sich mehr als nur deutlich auf ihren T-Shirt ab. Bald schauten sich beide tief in die Augen und die junge Frau leckte sich die Lippen, auf eine Art und Weise, die jeder Mann als Aufforderung verstanden hätte.

An der nächsten Haltestelle stieg die ältere Dame aus. Sie murmelte noch etwas, aber das konnte keiner so richtig verstehen. Sie schien sich darüber aufzuregen, dass Hans und die Frau sich so erregt hatten.

Die Beiden versanken wieder in ihren Gedanken. Hans stellte sich vor, wie er sie ganz zärtlich auf den Mund küsste. Die Frau erwiderte seine Küsse und führte seine Hand zu ihren Brüsten. Sie schleckte ihm den Hals ab und fing an, ihm Hemd und Krawatte zu öffnen. Langsam küsste sie sich weiter nach unten. Mit ihrer Zunge spielte sie erst an seinen Brusthaaren und dann an seinen Nippeln. Ihre zarten Hände streiften das Hemd über seine kräftigen Schultern. Fast unmerklich öffnete sie seine Manschettenknöpfe. Als sie seinen Bauchnabel erreicht hatte, kniete sie vor ihm. Er nutzte die Gelegenheit um ihr das T-Shirt langsam nach oben zu ziehen. Als er das T-Shirt über die Brüste zog, sah es so aus, als wenn die Brüste aus dem T-Shirt purzelten. Sie strahlte ihn aufreizend an und schmiegte sich an seinen Körper, dabei war ihr Kopf in der Höhe seines Hodens. Ihr Mund berührte die Stelle mit so viel Druck, dass es gerade so eben zu spüren war, aber noch fest genug um ihn zu erregen. Langsam glitt ihre Hand zu seinem Gürtel, dabei war sie sehr zärtlich. Ihre Fingerspitzen drehten die Brusthaare und erzeugten kleine Kreise, während sie mit der anderen Hand den Gürtel öffnete. Als ihre andere Hand den Hosenbund erreichte, hatte sie den Gürtel schon geöffnet. Mit einem Blick, der Vorfreude verriet, öffnete sie seine Hose. Dabei schwangen ihre Brüste, denn sie zitterte vor Erregung. Ihre Hände streichelten die Innenseite seiner Beine, so dass sich seine Haare vor Erregung aufzurichten begannen. Schon längst war sein Glied so hart und fest, dass er damit ein Astloch hätte erweitern können. Aber dieser Gedanke entsprach auch den Tatsachen.


In diesen Moment setzte sich eine junge Frau auf den Platz, auf den die konservativ gekleidete Frau vorher saß. Auch ihr war nicht entgangen, dass Hans in einen sehr erregten Zustand war. Es war eine sympathische junge Frau, so achtzehn, neunzehn Jahre alt. Zugegeben, sie war nicht Hans` Geschmack und doch war es eine bezaubernde Frau. Ihr rundliches Gesicht strahlte eine Wärme aus, die nur einen herzlichen und liebevollen Menschen gehören konnte. Sie besaß weibliche Rundungen, die auf einen etwas molligeren Körper schließen ließen. Durch die geschickte Kombination ihrer Kleidung gelang es ihr, sehr erotisch zu wirken. Ihre braunen Augen strahlten und ihr Lächeln verriet Hans das große Interesse das die junge Frau Hans entgegenbrachte. Hans musste unweigerlich darüber nachdenken, was die junge Frau dachte.

Vor seinem inneren Auge sah er die junge Frau etwas leicht bekleidet, aber doch wirkte sie erotisch. Ihre kleinen Polster waren auf die Stellen des Körper`s beschränkt, an denen sie ihre Weiblichkeit hervorhoben. Sie lag auf einem Tigerfell vor einem Sandsteinkamin und sie hielt in jeder Hand ein Glas mit Wein. Nur mit einem Boxer Short bekleidet ging er auf sie zu und legte sich neben ihr auf dem Fell. Hans küsste sie, während sie ihm ein Glas mit Wein reichte. Ihre freie Hand berührte zärtlich seine Wangen während ihre roten Lippen das Glas berührte. Ihr langes schwarzes Haar fiel auf ihr Dekollètè. Durch ihr Dessous, das nur wenig verbarg, gerade so viel, dass ein kleiner Teil der Fantasie angeregt wurde, sah man, dass ihre Erregung und ihr Verlangen sie fast übermannte. Leicht küsste er ihr Gesicht. Langsam, aber unaufhörlich glitten seine Zärtlichkeiten den Hals herunter. Doch bevor er mit seinen Zärtlichkeiten anfing den bedeckten Teil des Körper`s zu verwöhnen, berührten seine Hände jeden Zentimeter ihres Körper`s der nicht bedeckt war. Schon längst hatte sie sich zurückgelegt und das Weinglas weggestellt. Ihr Körper hob sich voller Erwartung, oder war es Erregung!? Letztendlich konnte sie sein Eindringen nicht erwarten und doch war da eine Neugierde, die sie genauso stark erregte. Sie war neugierig was noch geschehen würde, bis er sie zum Höhepunkt ihrer Erregung führte. Ohne dass sie begriff was geschah hatte er ihre Brüste entblößt und er hatte begonnen ihre Brustwarzen mit den Mund zu verwöhnen. Längst kniete er zwischen ihren gespreizten Beinen und mal küsste er vorsichtig ihre Warzen und ihre Vorhöfe, die, obwohl sie pralle Brüste hatte, eher zierlich waren, mal saugte er so stark an den Nippeln, dass es sie überraschte. Der Schmerz war erregend und nicht nur das, sie war so nah an der Grenze des Unerträglichen, dass sie vor Erregung fast die Kontrolle verlor. Sie war nahe daran sich die Kleider vom Leib zu reißen. Er schien es zu merken und in diesen Moment legte er seine Hände auf ihre Hände, gerade so lange um zu hauchen: `Warte noch`. Einen Augenblick später griffen seine Hände ihre Brüste und massierten diese so heftig, dass die Erregung sie um den Verstand zu bringen schien. Im nächsten Moment ließ er ab, beugte sich vor und fing an ihre Brüste wieder mit den Mund zu verwöhnen. Für einen Augenblick fühlte sie sich, als wenn sie in einen Abgrund fiel, aber schon bald war es der warme Wind der Zärtlichkeit, der sie in ihre kühnsten Träume entführte. Und doch war es nur ein Moment, denn wieder wurde sie von einem Meer der Erregung hochgerissen. Aber diesmal war es nicht nur der feste Griff seiner starken Hände, nein, er hatte sie weiter mit dem Mund verwöhnt. Seine Zunge hatte sie auf eine erregende Weise an einer Stelle berührt, an dem sie Berührungen eher als unangenehm empfand. Nicht einmal ihre bisherigen Freunde durften sie an ihren Bauchnabel berühren. Doch dieser Mann schaffte es, auch aus einer Qual, den Höhepunkt einer Erregung zu zaubern. Seine Finger streichelten ihre Nippel und fast überraschend merkte sie, dass er mit seiner Zunge ihr Nègligè hochgeschoben hatte und sie mit ihm den oberen Rand der Beherrschung erreichte.

Eitel, wie die meisten Frauen waren, pflegte sie ihr Schambereich sehr gut. Ihre Behaarung war auf eine kleine Fläche beschränkt und als er ihren Schambereich berührte, bemerkte er einen leicht süßlichen, aber erregenden Duft.


Plötzlich schreckte er auf, denn die Blondine berührte zärtlich mit ihren Lippen die Seinen. Unauffällig hatte sie ihre Visitenkarte hinter das Tuch in seiner Brusttasche gesteckt.

Mit einem kecken Lächeln sagte die junge Frau, die durch ihre Körperhaltung tiefste Einblicke in ihre Leidenschaft gewährte.`Was für Brüste` dachte Hans und entkam seiner Erregung nur durch eine Stimme die fragte: „Lassen Sie mich vorbei?“

Er schreckte hoch und im ersten Moment war ihm das sehr unangenehm, denn sein Glied zeigte zu sehr die Erregung, um die Bewegung zu komprimieren. Doch bevor Hans reagieren konnte, hatte die Blondine beim Aufstehen mit ihrer Hüfte das Glied zurechtgerückt. Hans bemerkte, dass die junge Frau mit den schönen braunen Augen leicht errötete. Er wusste nicht, war es das Erwachen aus dem Traum oder war es der Neid auf ihre vermeintliche Nebenbuhlerin? Beneidete sie den Mut mich zu küssen, oder war es gar die Berührung seines Glieds? Aber vielleicht war es auch die Tatsache, dass sie merkte wie offensichtlich auch ihre Erregung war.


Hans setzte sich wieder hin und schaute aus dem Fenster. Es regnete und dass sollte sich dieses Wochenende nicht ändern. Er sah wie eine junge Frau, asiatischer Herkunft, beiseite sprang, weil ein Wagen, der durch eine Pfütze fuhr, eine meterhohe Wasserfontäne erzeugte. Aber es nützte nichts, die Fontäne traf sie und trotz Regenschirm sah die Frau aus wie ein begossener Pudel.


Wochenende, so richtig darauf freuen konnte er sich nicht, denn es lief mit seiner Frau nicht so wie er es sich wünschte.


Endlich war er an seiner Haltestelle angekommen. Die etwas mollige Frau musste aufstehen, damit er die Sitzecke verlassen konnte. Im Vorbeigehen berührte sie ihn unauffällig, dabei bemerkte er, wie sie vor Erregung zitterte. Nun stand er da an der Haltestelle. Leichter Regen machte das Wetter unangenehm. Sollte er die zehn Minuten durch den Regen gehen oder lieber auf den Bus warten? Er schaute nach oben und entschied sich für den Bus, obwohl der um diese Zeit überfüllt war. Er zeigte der Busfahrerin seine Fahrkarte und die Frau schien ihn mit ihren Blicken auszuziehen. Sie war Mitte dreißig und sehr attraktiv. Trotz Uniform wirkte sie mit den langen brünetten Haaren und ihren schmalen Gesicht so attraktiv, dass er bei einem Abenteuer nicht nein gesagt hätte.

Da auch der Bus einen Fahrplan nachging musste er den vorderen Bereich verlassen. Im Bus herrschte dichtes Gedränge. Mit seiner rechten Hand hielt er seine Aktentasche. Jedesmal wenn der Bus durch einen Schlagloch fuhr, berührte seine Hand unweigerlich den Schambereich einer attraktiven jungen Frau. Sie war vielleicht gerade mal achtzehn Jahre alt. Es war ihm sehr unangenehm, denn die junge Frau, auch wenn sie sehr sexy war und entsprechende Attribute hatte, war sie ihm doch viel zu jung. Nur leider war es im Bus so eng, dass er nicht die Möglichkeit hatte auszuweichen.

Aber im Gegensatz zu ihm, genoss sie offensichtlich die Situation, denn sie rückte so nah an ihm heran, dass seine Hand ihren Venushügel permanent berührte.

Hans bemerkte die Frau vor sich, die an ihrem Kostüm den oberen Knopf geöffnet hatte. Bedingt durch die engen Raumverhältnisse, gewährte sie ihm einen atemberaubenden Anblick ihrer Brüste. Ihre leuchtend grauen Augen sahen ihn auffordernd an.

In seinem Rücken bemerkte Hans, dass die Frau hinter ihm mit ihren Brüsten seinen Rücken im Rhythmus des schaukelnden Busses streichelte. Mal berührte die Hand der Frau hinter ihm seinen knackigen Hintern, mal waren es die Kniee der Frau vor ihm, die sanft die Innenseite seiner Beine berührten.

Endlich war er an seiner Haltestelle, denn wieder war seine Erregung sichtbar. Er war zwar kein Kostverächter, aber so viel Frauenpower war ihm im Augenblick doch zuviel. Er schaute dem Bus etwas wehmütig hinterher.

Als er in seine Sackotasche griff, um seinen Schlüssel herauszuholen, bemerkte er etwas, es war das Bild der Frau die hinter ihm stand und auf der Rückseite des Bildes stand eine Handynummer. Er steckte das Bild wieder ein und ging in Richtung seines Hauses.

Als er den Flur betrat rief seine Frau mit ihrer warmen Stimme: „Hans, bist du das?“

Er antwortete: „Ja Schatz, hallo!“

Sie kam in den Flur und gab ihm einen zärtlichen Kuss. Erst jetzt bemerkte er, dass sie nur mit einem Nègligè bekleidet war, das nicht nur die Sicht auf ihren Busen zuließ, sondern auch ihr rasierter Venushügel war gut sichtbar. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und stupste seine Nase mit ihrer Nase. Die Art und Weise, wie sie es machte, war für ihn aufreizend. Schon drei Monate hatten sie keinen Sex mehr gehabt. Was hatte sich geändert?

Die piepsige Stimme seiner Schwägerin rief aus der Küche: „Darf ich mitmachen oder wollen wir erst essen?“

Die Frau von Hans sagte: „Wir kommen Ilona.“

Sie legte ihren Arm um seine Hüfte und er legte seinen Arm auf ihre Schulter, dabei streichelte seine Hand am oberen Ansatz der Brust.

Ilona stand am Herd. Ihr Stringtanga ließ die freie Sicht auf ihren weiblichen Hintern zu. Um nicht von den, beim Kochen entstehenden, Spritzern verbrannt zu werden, trug sie eine Schürze. Am Oberkörper trug sie nur ein Netztop. Als Ilona auf Hans zukam, quollen ihre prallen, aber spitzen Brüste über den Rand der Schürze. Hans legte seine andere Hand um Ilona`s Hüfte. Sie küsste ihn sanft und legte ihre Hand zärtlich auf die Beule in seiner Hose. Die Hand seiner Frau glitt ein wenig hinab und berührte seinen Hintern. Hans genoss es, doch meldete sich noch ein anderes Organ zu Wort. Er hatte keine Zeit gefunden etwas zu essen und das sagte ihm sein Magen überdeutlich.

Hans: „Meine Damen, bitte, ich genieße das, aber meine Magen meldet sich!“

Ilona machte eine überraschte Miene und hielt ihre Hand an den Mund. Wer sie so sah, konnte nicht anders, er musste sich erotischen Gedanken hingeben und dass machen was Hans machte.

Er berührte ihre Nippel mit seiner Hand und sagte: „Auf euch freue ich mich sehr, darum mag ich ja am Liebsten den Nachtisch!“

Seine Frau sagte ihm: „Geh`duschen, wir richten im Wintergarten an!“ und gab ihm einen zärtlichen Kuss auf den Hintern.

Beim Duschen gelang es ihm nicht, sich zu beruhigen. Nur mit einem Handtuch bekleidet ging er in den Wintergarten. An dem kleinen runden Tisch standen drei Stühle und in der Mitte des gedeckten Tisches brannte eine Kerze.

Hans hörte aus der Küche die Stimme seiner Frau: „Hans, setz dich schon mal!“

Er saß nur wenige Augenblicke, da spürte er, wie seine Frau sich von hinten über ihn beugte und seinen Teller auf den Tisch stellte, ihr Haar fiel auf seine Schulter. Als sie sich aufrichtete, glitt ihre Hand über seinen Körper.

Ilona brachte den Teller für ihre Schwester mit. Sie trug nur noch das Netztop und ihren String. Dieser war vorne durchsichtig. So konnte Hans ihren rasierten Venushügel sehen.

Sie aßen, wobei die beiden Frauen nicht zuließen, dass seine Erregung nachließ. Beide streichelten mit ihren Füßen seine Beine.

Als alle satt waren und die Gläser geleert waren, standen die Frauen auf und sagten: „Es wird Zeit für deinen Nachtisch!“

Sie stellten den Tisch beiseite und Hannelore holte eine Flasche Sprühsahne hervor. Sie sprühte eine Linie zwischen den Brustwarzen von Hans. Ilona zog ihren Top aus und fing an die Sahne abzuschlecken. Seine rechte Hand verwöhnte ihre Brüste. Hannelore hatte ihr Nègligè ausgezogen und das Handtuch von Hans entfernt. Sie zog noch einen Strich von oben nach unten und auch sein Glied sprühte sie ein. Mit ihrer Zunge spielte Hannelore an den Rand seiner Eichel.

Ilona hatte sich langsam nach unten gearbeitet, jetzt verwöhnten beide Frauen sein Glied. Mit aller Kraft wollte er sich zurückhalten, aber als Hannelore sein Glied in den Mund nahm, gelang es ihm nicht. Sie genoss es, auch als Ilona anfing an ihren, eher runden, Brüsten zu lutschen. Ilona`s Zunge spielte mit ihren Warzen, diese wurden hart und steif. Sie legte sich auf den am Boden liegenden Kissen, als Ilona sich weiter nach unten arbeitete. Hans verwöhnte derweilen Ilona, er küsste sie an ihren wohlgeformten Hintern. Die linke Hand verwöhnte Ilona`s Brüste und die rechte Hand lag auf ihren Kitzler. Langsam küsste er sich bis zu ihrem Kitzler. Erst streichelte seine Zunge den Venushügel, bis sie anfing zu beben und erst dann fing er an, ihren Kitzler zart zu verwöhnen. Je intensiver sie bebte, desto intensiver wurde seine Massage. Hannelore drückte ihren Bauch vor Erregung hoch. Ilona hatte ihre Schwester so intensiv verwöhnt, dass sie mehr als einen Höhepunkt hatte. Hans richtete sich auf und drang vorsichtig in Ilona ein. Schon der erste Stoß brachte sie dazu, dass sie Hannelore noch intensiver verwöhnte. Nur langsam wurden seine Stöße heftiger. Die Intensität, mit der die Erregung der Frauen stieg, sorgte dafür, dass sie mehr als nur einen Höhepunkt bekamen. Und endlich hatten alle Drei ihren ersten gemeinsamen Höhepunkt.

Den Ersten in dieser Nacht, aber bestimmt nicht der Letzte.

Ein fesselndes Liebesabenteuer


Schon den ganzen Tag musste sie daran denken, dass heute Nacht die Nacht der Nächte war. Der Vorlesung folgte sie schon lange nicht mehr. Sie dachte daran, dass sie heute Abend zusammen mit ihrer Zimmergenossin ein Date mit zwei scharfen Jungs hatte. Sie war gut gelaunt und ihre langen blonden Haare waren etwas, worum sie an der Uni jede Frau beneidete.


Ihre Zimmergenossin war auch ein heißer Feger. Sie hat tiefschwarzes Haar, das sehr gut zu ihrer dunklen Haut, die sie von ihrem Vater geerbt hatte, passte. Sie hatte das Date klargemacht, aber sie hatte nicht verraten, wer die Jungs waren.


Schon am frühen Morgen hatte sie sich ihren Fantasien hingegeben. Im Bus saß sie einem jungen Mann gegeüber, den sie attraktiv fand. Seine kurzen blonden Haare waren sehr gepflegt, aber seinem Gesicht zierte ein Eintagesbart. Das und seine breiten Schultern gaben dem Mann eine verwegene und geheimnisvolle Ausstrahlung.


Sie stellte sich vor, wie er sie einfach an sich riss und sie küsste. Langsam glitt seine Hand unter ihren Top. Sie zierte sich, doch er zog sie fest und ernergisch an sich heran. Seine Hand griff in ihr Haar. Vorne massierte seine andere Hand den Busen. Jedesmal, wenn er den Ring in ihrer Brustwarze berührte, zitterte sie vor Erregung. Er zog so sehr in ihren Haaren, dass sie ihren Kopf nach hinten neigen musste. Sein Mund berührte den ihren und seine Zunge drang in ihren Mund ein. Sie versuchte sich von ihm zu lösen, aber er zog sich den Gürtel aus seiner Hose und fesselte ihr damit die Hände. Ihren Top zog er ihr über den Kopf und ihre Brüste standen vor Erregung. Ein kleiner Schups und sie lag auf dem Bett. Er hatte sich über ihren Becken gesetzt und fing an, ihre Brüste zu massieren und ihre Erregung stieg. Er zog an den Ringen, die durch ihre Brustwarzen gingen und die unbändige Lust nahm sie in Besitz. Er zog so fest daran, dass der Schmerz ihre Erregung sie zu einem Höhepunkt brachte. Sie bebte vor Erregung. Ihre Nippel waren so hart, dass die Ringe standen. Sie konnte und wollte sich nicht wehren. Als er sich entkleidete, musterte sie seinen muskulösen Körper, denn er kniete mittlerweile neben ihr. Mit der einen Hand verwöhnte er ihre Brüste und mit der anderen Hand schob er ihren Minirock hoch. Seine Hand griff den Slip und mit einem Ruck riss er ihr den Slip vom Körper. Sie konnte nicht anders, ein Stöhnen vor Erregung konnte sie nicht unterdrücken. Er richtete sie auf und hielt sein gut proportioniertes Glied in ihr Gesicht. Den Reiz, mit ihren Mund das Glied zu verwöhnen, war so groß, dass sie ihn nicht widerstehen konnte.


In diesen Moment schreckte sie auf, denn der attraktive Mann, von dem sie gerade geträumt hatte, sprach sie an: „Entschuldigen Sie bitte, ich genieße zwar ihren Anblick, aber leider muss ich an der nächsten Haltestelle aussteigen.“

Sie stand auf, wobei sie seinen muskulösen Arm berührte und sagte mit einem Lächeln: „Aber bitte, einen schönen Tag noch!“


Erst jetzt bemerkte sie, dass man durch das Top nicht nur ihre Brustwarzen sehen konnte, sondern auch ihre Brustringe waren sehr deutlich zu sehen. Neben dem Mann saß eine junge Frau, die dem Mann nur widerwillig Platz gemacht hatte. Die Frau beobachtete Sara mit einem Blick, der ihre Neigung deutlich zeigte.


Sara versank wieder in ihre Gedanken. Sie stellte sich vor, dass die Frau ihr gegenüber sie an ihren Dekollètè fasste und zu sich heranzog um sie zu küssen. Die andere Hand griff ihr in den Schritt. Sara stützte sich vorsichtig an ihren Brüsten ab. Sie spürte deutlich die Warzen in ihren Handflächen. Mit ihrer rechten Hand griff die Frau in ihre Jackentasche und holte ein Paar Handschellen heraus. Sara spürte wie sich der Stahl um die rechte Hand schloss. Mit einem Ruck riss sie Sara herum und sie stand mit dem Rücken an einer Stange. Hinter ihren Rücken schloss sich die Handschelle auch um das andere Handgelenk. Sie war ihr ausgeliefert. Vor Erregung und Neugierde auf dass, was ihr noch widerfahren würde, zitterte sie. Die Frau machte ihren Oberkörper frei und berührte Sara`s Brustwarzen, die noch mit dem Top bedeckt waren. Doch im nächsten Moment hatte sie das Top zerrissen, so dass ihre Brüste frei lagen. Ihre Zunge verwöhnten Sara`s Hals, während ihre Brüste der Frau ihre Brüste massierten. Langsam arbeitete die Frau sich nach unten, bis sie an den Brüsten halt machte. Immer wieder nahm sie Sara`s Brustwarzen in den Mund und biss kurz, aber hart zu. Auch wenn der Schmerz kurz war, erregte es Sara so sehr, dass sie anfing zu stöhnen. Schon längst hatte die Frau Sara unmerklich den Minirock und Tanga ausgezogen und ihre Hand massierte ihren Venushügel. Sara konnte sich vor Erregung kaum halten. Die Handschellen zwangen Sara zur Untätigkeit, was sie noch mehr erregte. Die Frau fing an, Sara`s Kitzler mit dem Mund zu bearbeiten. Mal strich ihre Zunge über ihren Kitzler, mal saugte sie ihn an. Sara war einem Höhepunkt so nah wie nie zuvor. Überraschend biss sie in den Kitzler.


In diesen Moment spürte Sara an der Innenseite ihres Knie`s eine Hand. Die Frau hatte ihre Hand auf ihr Knie gelegt. Ihre Augen waren geschlossen und ihre deutlich zu erkennenden Brustwarzen verrieten die Art ihrer Träumereien.

Als die Frau merkte, dass Sara ihrer Berührung bewusst war erschrak sie.

Leicht errötend setzte sie sich zurück und sagte: „Oh, Verzeihung!“

Sara antwortete: „Wieso, ich habe es genossen!“

Die Frau schien angenehm überrascht, aber bevor es zu einem Gespräch kam, musste Sara aussteigen, denn ihre Zeit war knapp.

Noch vor der Vorlesung musste sie in das Büro ihres süßen Professor`s vorbeischauen. Nicht, dass es keinen Grund gab, denn schließlich wollte sie Soziologie studieren, aber sie musste sich um ihre Zensuren kümmern.

Sie klopfte an und eine männliche Stimme rief: „Herein!“

Sie öffnete die Tür und trat ein. Der Professor war ein attraktiver Mann, Mitte vierzig. Er hatte eine schlanke Figur und war ein eher bedächtiger Mann.

Er sagte: „Sara, nicht wahr? Setzen Sie sich. Ich lese gerade Ihre nachträglich eingereichte Klausur!“

Während er weiterlas, fing sie an zu träumen.


Sie stellte sich vor, wie sie durch den Urwald ging. Ihre Kleidung bestand nur aus einen Minikleid, ausschließlich nur diese Kleidung. Ein Schmetterling setzte sich auf ihr Dekollété und ein Antilopenkitz stand fordernd vor ihr, es wollte gestreichelt werden. Doch sie schreckte auf und das Kitz sprang wieder in sein Versteck. Sie war aufgeschreckt, denn sie sah ihren Professor. In der einen Hand hielt er eine Pistole, in der anderen hielt er ein paar Lederschnüre. Mit einer eindeutigen Geste gab er ihr zu verstehen, dass sie die Hände hochnehmen sollte. Nur wenige Handgriffe und schon war sie an einen Ast gefesselt. Als er sie festband, roch sie seinen Schweiß. Er roch nach Abenteuer und sie gab sich ihm ganz und gar hin, als er ihr Kleid zerriss. Noch bevor er sie berührte, zitterte sie vor Erregung. Er musterte sie ausgiebig und sie hoffte, dass endlich der Moment kam, an der er sie berührte. Von Zeit zu Zeit berührte er ihre Brustwarze und manchmal ihren Venushügel. Mit einem Mal griff er ihren Busen so fest, dass die Erregung sie fast schreien ließ. Er fing an sie leicht zu beißen, erst an den Ohren, dann am Hals. Jeder Biss erhöhte ihre Erregung. Als er ihr mehrfach in die Brust biss, war seine Hand in der Vagina. Ihre Erregung stieg ins Unermessliche. Je heftiger er biss, desto stärker zitterte sie, je mehr seine Hand zudrückte, desto mehr wand sie sich. Sie hatte nur noch ein Verlangen, sie wollte, dass er in sie eindrang, sie wollte seine heftigen Stöße spüren, wie er mit der Gewalt seiner Erregung sie durchschüttelte. Sie freute sich auf einen heftigen gemeinsamen Höhepunkt.


In diesen Moment sprach der Professor sie an und sagte: „Junge Frau, ich weiß zwar, dass diese Klausur für Sie sehr wichtig ist, aber Sie sollten sich nicht so erregen, das lenkt Sie von Ihrer Arbeit ab. Sie haben sowieso einiges aufzuholen!“

Erst jetzt merkte sie, dass sie mit ihrer Hand ihren Busen berührte. Obwohl sie ein wenig zügellos war, aber in der momentanen Situation war ihre Reaktion unangebracht.

Sie sagte: „Danke, Herr Professor!“

Sie sprang auf und umarmte den Professor. Ihre heftigen Küsse ließen den Professor straucheln. Als er wieder klar denken konnte, saß er auf einen Stuhl und Sara saß auf seinen Schoß. Ihr aufreizendes Lächeln ließ ihn erröten.

Mit zitternder Stimme sagte er: „Aber junge Frau, ich bitte Sie, tun Sie das bitte einem verheirateten Mann nicht an!“

Sara zwinkerte dem Professor zu und antwortete: „Das müssen Sie entscheiden, mein kleiner süßer Professor. Ich bin auf jeden Fall zu jeden Abenteuer bereit!“

Sie schickte dem Professor einen Luftkuss zu.

Nachdem Sara den Raum verlassen hatte, musste der Professor sich erstmal den Schweiß von der Stirn wischen. Er dachte nur:`Was für eine Frau, oh je, wie soll ich es schaffen ihr zu widerstehen`.


Doch für Sara fing der Tag erst einmal an und ihre Erregung wurde schlimmer. Bei der ersten besten Vorlesung setzte sie sich mit Absicht an eine Stelle, wo sie relativ unbeobachtet war. Sie wollte sich heimlich selber einen Höhepunkt verschaffen, aber sie kam nicht zur Ruhe, denn der Saal war nicht nur überfüllt, sondern es hielten auch ein paar Gastprofessoren Lesungen ab, dessen Theorien sehr umstritten waren, es war ein Rein und Raus. Einige Professoren wurden ausgebuht, andere wurden umjubelt. Es waren keine Vorlesungen möglich, denn heute ähnelte die Uni eher einem Zirkus.

Sie hatte große Schwierigkeiten sich bis zur Mensa durchzuarbeiten, als es endlich Mittag war. Die Mensa selber war so gut wie leer, denn die Leute standen auf dem Flur und diskutierten. Sara hatte keinen Hunger, aber sie brauchte etwas Ruhe. Sie setzte sich in die hinterste Ecke und trank wie jeden Mittag Orangensaft. Von ihrem Platz aus konnte sie ein Pärchen beobachten.

Die junge Frau war eher ein schüchternder Typ, wenn man nach ihrer Kleidung beurteilte. Trotzdem war die Frau mit ihrer konservativen Kleidung sehr attraktiv. Er war ein `John Boy Walten` Typ. Beide hielten sich zärtlich an den Händen. Immer wieder küssten sie sich, aber man merkte, dass sie sich durch Sara beobachtet fühlten.


Sara genoss es die Beiden zu beobachten. Sie stellte sich vor, sie wäre mit der Frau in einem Käfig gesperrt, der von tobenden Männern umringt ist. Die Männer tobten und je mehr die Männer tobten, desto höher stieg die Begierde in den beiden Frauen. Sara`s Gegenüber, die junge Frau, zog ihre Jacke aus und ließ sie zu Boden fallen, sie gingen aufeinander zu. Für einen Augenblick harrten die Beiden aus und schauten sich an. Im nächsten Moment begannen sie sich zu küssen, es waren Küsse der Begierde und der Lust. Die junge Frau fing an Sara den Pullover auszuziehen. Schon längst waren Sara`s Brüste unbedeckt. Die junge Frau drängte, denn sie wollte, dass beide nackte Körper sich berührten, aber Sara wollte ihre Erregung auf die Spitze treiben. Nur sehr langsam zog Sara der Frau das T-Shirt aus. Man sah die Erregung der Frau sehr deutlich. Immer wieder versuchte die Frau Sara die Kleidung auszuziehen, aber Sara wollte sich noch Zeit lassen, denn sie wollte vor Erregung schreien. Die Männer schrieen immer lauter: „Weiter, weiter!“ aber Sara wollte dass sie schreien, wollte dass sie toben. Jetzt hatte die Frau an ihrem Oberkörper nur noch den BH an, aber Sara war noch viel karger bekleidet, sie trug nur noch ihre Stöckelschühe und ihren Stringtanga. Keck schaute die Frau Sara an und ließ dabei ihre Hose fallen. Geschickt schlüpfte sie aus ihr heraus als sie am Boden lag. Sie hatte Strümpfe, an dem ein Strumpfband war und einen weinroten String an. Die Frau hatte einen BH an, der sich vorne öffnen lässt und dieser fiel auch zu Boden. Die Frauen küssten sich immer intensiver und die Tatsache, dass die Brustwarzen bei den Liebkosungen aneinander rieben, steigerte ihre Erregung. Beide verwöhnten sich mit ihren Händen an ihren Venushügeln. Immer intensiver wurde ihr Treiben. Ihr Blut kochte und die Menge schrie. Sara und die Frau lagen schon längst am Boden und Sara leckte an ihren Kitzler. Sie hatte den Schambereich rasiert und ihre Scham war wunderschön stramm. Sara`s Zunge glitt um den Kitzler herum. Nur langsam wurden die Kreise enger, bis die Zunge mit den Kitzler spielte. Die Frau berührte Sara`s Kopf so, als wollte sie Sara auffordern, sie etwas fester zu bearbeiten. Als Sara anfing den Kitzler etwas fester zu bearbeiten, bekam sie ihren ersten Höhepunkt. Sie klammerte sich an Sara und ihre Fingernägel gruben sich in ihre Haut. Der Schmerz erregte Sara noch mehr. Sie merkte erst, dass die Frau sie zu Boden gedrückt und gefesselt hatte, als es kein Zurück mehr für sie gab. Nun begann die Frau Sara zu verwöhnen. Sie machte es nicht weniger geschickt als Sara, doch im Gegensatz zu Sara sorgte die Frau dafür, dass Sara kurz vor ihrem Höhepunkt verharren musste, bis zu dem Moment, an dem ein Mann in den Käfig kam. Es war der Eine, den diese Frau liebte. Mit einem heftigen Stoß fing er an, die Frau zu nehmen und die Frau verwöhnte gleichzeitig Sara`s Kitzler immer heftiger. Als alle Drei zu ihren Höhepunkt kamen war Sara eine ganze Weile benommen. Mit einem Mal spürte sie, wie der Mann sein Glied ansetzte, um in ihr einzudringen. Voller Vorfreude erwartete sie seine immer heftiger werdenden Stöße.


„Sara!!!“

Sie erschrak, denn man hatte sie in einer peinlichen Situation erwischt und Gina, ihre Zimmergenossin, fuhr empört fort: „Du kannst doch nicht in aller Öffentlichkeit onaniern! Kannst du nicht bis heute Abend warten? Ich habe das Date doch fest gemacht, wir treffen die Jungs!“

Sara erwiderte: „Tut mir Leid Gina, aber ich bin so heiß, ich halte das nicht mehr aus!“