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Über dieses Buch:

Der Trucker Jan kann sein Glück kaum fassen. Vor ihm räkeln sich drei scharfe Weiber, eine versauter als die andere – und alle wollen dringend gefickt werden. Das Problem? Eine davon ist die Frau seines wichtigsten Kunden … Als die pikante Affäre auffliegt, braucht Jan dringend einen neuen Job und wird bald fündig: Als Fahrer eines Limousinenservice kutschiert er nicht nur die Schönen und Reichen, sondern auch feierwütige Jungesellinnen. Eigentlich ganz easy, denkt sich Jan – und irrt sich gewaltig: Denn seine anspruchsvollen Kundinnen sind schwer zufriedenzustellen und Jans Prügel schiebt bald eine geile Extraschicht nach der anderen …

Gefickt wird, was gefällt: Ein geiler Stecher packt aus – hart, direkt und tabulos. Die neue Erotik-Serie von Jonas Schwarz über scharfe Luder, heiße Nächte und Männer, die Eier in der Hose haben.

Über dieses Buch:

Jonas Schwarz ist das Pseudonym eines bekannten Journalisten. Nachdem er für eine große Reportage über die geheimen erotischen Bekenntnisse der Deutschen recherchiert hatte, wurde ihm klar: Viele Stories und Beichten sind zu heiß, um sie in renommierten Zeitschriften abzudrucken. In seinen Romanen packt er daher jetzt aus: direkt, ehrlich und herrlich tabulos!

Jonas Schwarz veröffentlicht bei venusbooks außerdem die folgenden Romane:

Dirty Girls – Toms heiße Sex-Abenteuer

Sexy Girls – Jans scharfe Sex-Abenteuer

Hot Girls – Roberts geile Sex-Abenteuer

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eBook-Originalausgabe März 2017

Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Copyright © der Originalausgabe 2017 venusbooks GmbH, München

Copyright © der aktuellen Ausgabe 2020 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design unter Verwendung von shutterstock/Hitdelight

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH

ISBN 978-3-95885-824-4

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Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Phantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Jonas Schwarz

Sexy Girls

Jans scharfe Sex-Abenteuer

venusbooks

EINS

Die Kleine war ein verdammtes Luder. Sie keuchte, stöhnte und zerkratzte ihm den Rücken, während er unablässig seinen harten Prügel in ihren Schoß trieb. Unnachgiebig umklammerte er ihre Fesseln, spreizte die schlanken Beine und drang keuchend in sie ein. Mit ihrer natürlichen Geilheit stachelte sie ihn immer wieder zu neuen Höchstleistungen an. Fasziniert betrachtete Jan Decker ihren mädchenhaften, unverbrauchten Körper, während er ihren Fotzensatz an seinem Schaft spürte. Er beugte sich vor und küsste ihre kleinen, festen Brüste. Abwechselnd senkte er seine Lippen auf die erigierten Knospen, um daran zu saugen.

Das Fahrerhaus seines nagelneuen MAN TGX schaukelte wie ein Schiff auf hoher See, doch das hielt Jan Decker nicht davon ab, es der Kleinen nach Strich und Faden zu besorgen. Die Zugmaschine parkte am Rand der A 2 in Fahrtrichtung Dortmund. Die Dunkelheit hatte sich über das flache Lipper Land gesenkt. Auf dem Rastplatz herrschte reges Treiben. Trucker kamen in Scharen mit ihren schweren Kisten und suchten einen freien Parkplatz für die Nacht.

Kurz dachte Jan daran zurück, wie das Abenteuer mit diesem scharfen Luder angefangen hatte.

Er hatte es richtig gemacht. Mit seiner Einteilung der Lenk- und Ruhezeiten war er schon am Nachmittag auf dem großen Rastplatz angekommen und hatte für seinen Sattelzug einen akzeptablen Stellplatz bekommen. Nach der Pause würde er weiterfahren bis nach Bielefeld, wo er seine Terminfracht bei der Firma »Jahn Im- und Export« abliefern würde. Pünktlich, wohlgemerkt, denn darauf kam es in seinem Job an. Nachdem er den Truck getankt und gewartet hatte, war er im sanitären Bereich der Rastanlage verschwunden, hatte geduscht und war in frische Klamotten geschlüpft. Mit einer Brise Aftershave, einem frischen T-Shirt und einer knallengen Bluejeans wollte er gerade zurück zu seinem Truck, als er der Kleinen fast in die Arme gelaufen wäre.

Unruhig war sie vor dem Tankstellenshop auf und ab gewandert. Sie kam sich verloren vor, das war Jan sofort aufgefallen. Mit ihrer hilflosen und irgendwie süßen Art hatte sie an seinen Beschützerinstinkt appelliert.

»Ich habe eine Panne«, antwortete ihm das junge Ding, als er sie fragte, ob es Probleme gab. Er schätzte sie auf achtzehn, vielleicht neunzehn Jahre. Ein blutjunges Girl, das wahrscheinlich zum ersten Mal allein mit dem Auto losgezogen war, wohin und warum auch immer.

»Verstehst du was von Autos?«

»Klar.« Mit seinem Grinsen war ihre Scheu schnell verflogen.

Auf eine Rasur hatte er trotz Aftershave verzichtet. Manche Weiber standen darauf, wenn er einen Dreitagebart trug.

Die Blonde offenbar auch, denn bereitwillig hatte sie ihm erzählt, dass sie gerade aus Hannover kam und eigentlich ihren Freund in Dortmund überraschen wollte. Doch so weit war es nicht gekommen: Jan hatte sich, ganz Gentleman, um ihren schrottreifen Corsa gekümmert.

Ein Blick unter die Haube des kleinen Opel genügte ihm, um den Schaden an der Zylinderkopfdichtung festzustellen. Öl und Wasser hatten sich zu einer milchigen Brühe vermischt und den Motorblock eingesaut. Eine Weiterfahrt war so unmöglich.

Eine Kopfdichtung war nichts, was ein Gelber Engel mal eben so am Straßenrand reparieren konnte. Der Corsa gehörte in eine Werkstatt – oder, wenn es nach Jan ging, gleich auf den Schrottplatz.

»Wird das teuer?«, hatte ihn die Kleine mit ängstlichem Blick gefragt.

»Wenn du einen begabten Schrauber an der Hand hast, geht es. Aber die Kiste muss mit ’nem Abschlepper in die Werkstatt, da hilft alles nichts.« Er hielt ihr die Hand hin. »Ich bin übrigens Jan.«

Sie nahm seine Hand. »Julia«, sagte die Blonde. »Kannst du mir irgendwie helfen? Kennst du einen … begabten Schrauber?«

»Aber sicher doch.« Jan kannte viele Leute, die etwas von Autos verstanden. Und in Bielefeld betrieb sein Kumpel Frank eine kleine Hinterhofwerkstatt. Es hatte Jan Decker einen Anruf gekostet, um Frank zu überreden, mit einem Autotransporter rauszukommen, um Julias kleine Kiste abzuschleppen.

Doch Frank hatte vorher noch andere Dinge zu tun, er hing gerade in seiner Werkstatt fest. So warteten sie auf ihn, eine andere Wahl hatte Julia wohl nicht. Das Wetter schlug um. Wind war aufgekommen, vermutlich würde es bald regnen.

»Lass uns in meinem Truck warten«, schlug Jan vor, als er sah, dass Julia fror. Sie trug zu einer knappen Jeans ein dünnes Shirt. Jan Decker stierte so unauffällig wie möglich auf ihre Nippel, die sich durch das Shirt bohrten.

Fröstelnd schlang sie die Arme umeinander. »Du tust mir aber nichts?«

Nun musste er lachen. »Nichts, was du nicht auch willst.«

Ein wenig scheu war sie noch, als sie vor seinem knallgelben Sattelzug standen und er den Knopf der Fernbedienung drückte. Mit einem satten Schnappen sprang die Zentralverriegelung der Zugmaschine auf. Die Trittstufen zum Eingang waren beleuchtet. Grinsend öffnete Jan die rechte Tür. »Bitte einsteigen.«

Julia blickte sich mit großen Augen zu ihm um. »Da hoch?«

Jan nickte. »Anders geht es nicht.« Er trat dicht hinter sie, atmete den Duft ihres Parfüms ein und wurde auf der Stelle scharf. Dann besann er sich auf seine gute Erziehung und widerstand dem Verlangen, sie an sich zu drücken. »Hier«, sagte er und tippte auf die Haltestangen. »Daran kannst du dich hochziehen.«

Sie nickte und war geschickter, als er vermutet hatte. Als sie vor ihm ins Fahrerhaus des MAN kletterte, bot sie ihm einen atemberaubenden Blick auf ihren Hintern. Um ein Haar hätte er die Hand ausgestreckt und zugelangt.

Auf dem luftgefederten Fahrersitz angekommen, griff sie fast zärtlich nach dem Lederlenkrad. Sanft glitten ihre manikürten Finger über die Schalter neben dem Lenkradkranz, sie blickte sich interessiert um.

»Wow«, sagte sie, sichtlich beeindruckt von der hohen Sitzposition im Fahrerhaus von Jans Zugmaschine. Der Ärger um die Panne mit dem eigenen Auto schien vergessen zu sein. Ihre Augen leuchteten wie die eines kleinen Mädchens, das zum ersten Mal den festlich geschmückten Weihnachtsbaum sah. »Wie viel PS?«

»580«, erwiderte Jan, der sich seitlich neben dem Einstieg am Handlauf festhielt.

»Was?« Ihre Augen wurden groß vor Ehrfurcht.

»580«, wiederholte Jan stolz. »Ich komme gleich wieder«, sagte er dann und sprang nach unten. Schnell umrundete er das Fahrerhaus und stieg auf der Beifahrerseite ein. Fast zeitgleich schlossen sie die Türen und sperrten den Motorenlärm der nahen Autobahn aus.

Interessiert blickte sich das Girl im Führerhaus um. »Und hier arbeitest du die ganze Woche?«

»Sechs Tage sind es meistens, ja.« Jan zeigte auf die Kaffeemaschine und die kleine Mikrowelle. Im Display gab es einen kleinen Fernseher. »Aber ich habe ja alles zum Leben auf der Straße bei mir.«

»Ist ja fast wie in einem Wohnmobil.«

»Besser«, behauptete Jan selbstsicher. Er betrachtete sie von der Seite. Ihr Gesicht war hübsch, dezentes Make-up betonte ihre Augen und die Lippen. Das Shirt war für die Witterung etwas zu dünn, doch es war figurbetont und präsentierte ihm zwei schöne Brüste. Nicht sehr groß, aber eine gute Handvoll. Das Haar fiel locker auf ihre Schultern.

»Und wo schläfst du, wenn du die ganze Woche unterwegs bist?«

Jan beugte sich nach hinten und zog einen Vorhang zur Seite, der hinter den Sitzen von der Kabinendecke hing. »Hier«, sagte er und präsentierte ihr seine Schlafkabine. Hätte er gewusst, dass er heute Damenbesuch haben würde, hätte er sicherlich das Bett mit der gelb-schwarzen BVB-Bettwäsche gemacht.

»Ist das nicht etwas eng?«, fragte Julia. »Außerdem ist das doch nicht komfortabel, jeder kann hier reingucken.«

»Nein, nicht ganz.« Lachend deutete Jan auf die kleine Gardinenleiste, die sich oberhalb der Fenster befand. »Schau mal, da sind blickdichte Gardinen, mit denen du es dir dunkel machen kannst.«

»Darf ich?«

»Klar.« Jan nickte und sah ihr zu, wie sie sich auf den Fahrersitz kniete, um die grauen Vorhänge aus der Halterung zu ziehen. Fasziniert starrte er auf ihren knackigen Hintern und registrierte, dass sich sein kleiner Freund meldete.

»Die machen wirklich dunkel«, sagte sie, nachdem sie die Gardinen um das linke Seitenfenster herum bis zur Mitte der großen Windschutzscheibe gezogen hatte. »Jetzt du«, forderte sie ihn auf. Jan nickte und zog die Gardinen auf der rechten Seite ebenfalls zu.

Nun waren sie wie abgeschnitten von der Außenwelt.

»Und so schläfst du dann?«

»Nicht ganz.« Jan zog den Schlüssel des MAN aus der Hosentasche und betätigte die Verriegelung. »So. Damit mir im Schlaf niemand eins über die Rübe zieht und mit der Fracht abhaut.«

»Was hast du denn geladen?«

»Alles Mögliche. Ein paar Paletten Fernseher, Werkzeuge, Klopapier, alles, was die Leute so brauchen.«

»Hm.« Sie nickte und ließ den Blick nach hinten, in die Schlafkabine, gleiten. »Gemütlich sieht das da aus. Darf ich mal …?« Ohne seine Antwort abzuwarten, kletterte sie über die große Ablagebox zwischen den Sitzen nach hinten und testete die Matratze. »Hier könnte ich es aushalten«, sagte sie seufzend und streckte sich wohlig auf seiner BVB-Bettwäsche aus.

»Hey«, maulte Jan. »Gehst du zu Hause auch mit Schuhen ins Bett?«

»Oh«, kam es peinlich berührt über ihre Lippen. »Natürlich nicht.« Schnell streifte sie ihre Stiefeletten ab und warf sie nach vorn, in den Fußraum. Jetzt grinste sie. »Wenn du es genau wissen willst, schlafe ich am liebsten nackt.«

Jan grinste breit. Er spürte, wie sein Mund vor Erregung trocken wurde. Die Kleine hatte es faustdick hinter den Ohren. Sie setzte sich hin und begann, sich auszuziehen. Schnell streifte sie das helle Shirt über den Kopf, schüttelte die Haare und bot ihm einen atemberaubenden Ausblick auf zwei feste Brüste, die in einem glänzenden, weißen BH steckten. Ihr Bauch war flach und durchtrainiert, er vermutete, dass sie oft Sport trieb. Bevor er etwas sagen konnte, öffnete sie den Verschluss ihres Büstenhalters und warf ihn achtlos fort. Ihre Nippel standen frech vor.

Julia legte sich hin, öffnete Knopf und Reißverschluss ihrer Jeans und rollte sie sich über die Hüften. Nun lag sie in einem knappen Tanga vor ihm. Doch auch das war von kurzer Dauer. Ohne zu zögern, rollte sie das winzige Ding herunter und bot ihm einen Ausblick auf ihren frisch rasierten Venushügel. Ihre Schamlippen glänzten im Zwielicht verräterisch.

Die Kleine war feucht und bereit für ihn. Jans Prügel rebellierte bei dem geilen Anblick in der Hose. ›Höchste Zeit, Druck abzubauen‹, dachte er, zog das Handy hervor und schaltete es lautlos.

»Wolltest du nicht zu deinem Freund fahren?« Jan schluckte trocken. »Nach Dortmund?«

»Doch.« Sie nickte, dann kam ein Kichern über ihre Lippen. »Fred ist mein Freund. Und zwar mein bester Freund. Wir kennen uns seit der Schulzeit. Ein Jammer, dass er schwul ist.«

»Was?« Jan brauchte einen Moment, um diese Nachricht zu verdauen. Dann lachte er. Vorhin hatte er noch gedacht, dass sie zu ihrem Freund unterwegs war, um eine heiße Nacht bei ihm zu verbringen.

Dann hätte er sich vielleicht zurückgehalten und, mit etwas Stärke, diesem Verführungsversuch widerstanden. Doch jetzt hieß es Feuer frei für ihn und seinen kleinen Freund.

Julia beugte sich vor und blickte sich im Führerhaus um. »Eins verstehe ich nicht: Du hast einen so großen …«

»Was?«

»Truck.« Sie kicherte albern. »Aber was ich nicht sehe: den Schaltknüppel.«

»Gibt es hier nicht - der hat TipMatic.«

»Was hat der?«

»Egal.« Jan machte eine wegwischende Handbewegung. »So was wie Automatik. Da wird nicht richtig geschaltet.«

»Wie schade.« Sie machte einen Schmollmund, dann grinste sie. »Zeig mir deinen Schaltknüppel. Komm schon!« Bevor er sichs versah, richtete sich Julia auf und kletterte wieder nach vorn. Sie verschloss ihm den Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss und zog ihm das frische T-Shirt über den Kopf. Dann machte sie sich an seiner Hose zu schaffen. Die Knopfleiste war kein Hindernis für sie, und schnell schlüpfte ihre Hand in seine Jeans.

Vorhin hatte er an alles gedacht – nur eine Unterhose gab es nicht. Sie war im Truck liegen geblieben. Jetzt von Vorteil, wie Jan fand, denn sofort hatte sie seinen klopfenden Speer in der Hand.

Geschickt rieb sie ihn, blickte ihm dabei tief in die Augen und leckte sich genießerisch über die Lippen, bis ein Stöhnen über Jans Lippen kam. Die Braut in seinem Truck war mindestens zehn Jahre jünger als er, doch sie schien schon sehr erfahren zu sein. So gekonnt, wie sie ihn bearbeitete, hatte sie bereits unzählige Schwänze zum Spritzen gebracht. Er hockte auf dem Beifahrersitz der Zugmaschine, legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen, gab sich allzu gern ihren Berührungen hin.

Als sie seine Lippen über seine Eichel stülpte, keuchte Jan auf. Mit der Zunge verwöhnte sie seinen Schaft, saugte und leckte über seine Spitze, sodass er sich in Acht nehmen musste, nicht schon zu kommen. Doch er wollte sich keine Schwäche einräumen, wollte sich nicht ergeben, bevor er dieses kleine Miststück gefickt hatte.

Hastig erhob er sich und schob sie auf die Liege hinter den Sitzen der Zugmaschine. Prall stand sein Schwanz vom Körper ab. Die Spitze glänzte bereits. Julia ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen, streckte den Kopf vor und nahm seinen Prügel noch einmal tief in den Mund, saugte daran und massierte seine Glocken, dass ihm schwarz vor Augen wurde.

»Lass das«, keuchte er, als er kurz vor dem Abspritzen stand, und stieß sie von sich. Julia schaute ihn verwundert an, dann kniete sie sich rücklings auf die Pritsche der Zugmaschine. Es war ein geiler Anblick, der sich Jan nun bot. »Bleib so«, raunte er ihr zu.

Weit vorgebeugt hockte sie da und präsentierte ihm ihre zwei Ficklöcher. Er zögerte, überlegte, wohin er seinen Hammer rammen sollte. Verführerisch schien ihn ihr Hintereingang anzulocken, doch dann entschied er sich für ihre Fotze. Die Spalte glänzte einladend und schien sich derart nach seinem Lümmel zu sehnen, dass es keine andere Wahl gab, als ihre Möse zuerst zu bedienen. Jan stellte sich zwischen die Sitze. Die Pritsche der engen Schlafkabine hatte eine ideale Höhe. Schwer legte er seine kräftigen Hände auf ihre Hüften, hielt sie fest umklammert und bugsierte seinen Riemen in ihren Schoß. Sie stöhnte auf, als seine Eichel an ihre Spalte klopfte. Sekundenlang schloss er die Augen, genoss den Augenblick, dann stieß er hart zu. Ein entzückter Lustschrei kam über Julias Lippen, während sie seinen Prügel mit ihrem Liebesmuskel umschloss. Wild und animalisch rammte er sein hartes Rohr zwischen ihre Schenkel. Mit einem dankbaren Schmatzen nahm sie ihn in sich auf, umschloss ihn voller Gier, um dann um ein Haar kraftlos nach vorn in die weichen Polster zu sinken. Doch Jan hielt sie fest umklammert. Es gab kein Entkommen für sie. In einem wilden Tanz rammelte er ihre inzwischen klitschnasse Möse. Er stieß zu, als gäbe es kein Morgen mehr.

»Du geiler Hengst«, stöhnte sie in sein Kopfkissen. »Besorg es mir, Tiger, gib mir deinen Schwanz und fick mir die Seele aus dem Leib!«

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Immer schneller stieß Jan zu, rammte seinen Prügel tief in ihren Leib, genoss das Zucken ihres Beckens, versetzte ihr einen Klaps auf den Hintern, der sie verzückt aufschreien ließ, um im nächsten Augenblick tief zuzustoßen.

Dankbar nahm sie jeden Stoß auf, keuchte im Takt seiner Penetration und wimmerte vor Lust.

»Spritz endlich, du geiler Hengst«, schrie sie, doch Jan tat ihr den Gefallen nicht. Er war noch lange nicht fertig mit diesem Dreckstück, hatte sich vorgenommen, sie schon mit dem ersten Fick süchtig nach seinem Schwanz zu machen. Dass er auf dem besten Wege dorthin war, bewies ihm ihr wildes Stöhnen. Immer, wenn er sein Rohr in ihre Möse rammte, stieß sie einen spitzen Schrei aus.

Die Kleine war ein Naturtalent, und kurz fragte sich Jan, wie viele Kerle schon das Vergnügen mit ihr gehabt hatten. Im Stakkato rammelte er seinen Schwanz in ihren Unterleib und fühlte sich wie im siebten Himmel.

»Fick jetzt meinen Arsch«, rief sie und beugte sich so weit vor, dass sein bestes Stück nicht mehr hinterherkam.

»Komm her!«, herrschte Jan sie an und zog sie zurück. Unnachgiebig umklammerte er ihr Becken mit beiden Händen. Schwer pochte seine Eichel an ihrer Rosette. Ihr Mösensaft hatte seinen Schaft mit einem feuchten Film überzogen, der ihm das Eindringen in ihren Hintern erleichterte. Jan presste seinen Speer an ihren Anus, spürte, wie sie kurz verkrampfte und aufschrie. Dann, als sie lockerließ, trieb er sein Rohr in ihren Hintereingang. Fest umschloss sie ihn mit ihrem Schließmuskel. Sie war eng gebaut, sehr eng. Ihr Stöhnen vermochte er im Rausch der Lust nicht einzuordnen. Womöglich erlitt sie mit jedem Stoß Qualen, vielleicht waren es aber auch Lustschreie, die sie der Kabinendecke entgegenstieß.

Ihm war es egal. Jan hatte längst sämtliche Hemmungen verloren. Er trieb seinen Prügel tief in ihren knackigen Arsch, zog ihn fast komplett heraus, verharrte für den Bruchteil einer Sekunde, bevor er sein teuflisches Spiel wiederholte. Immer wieder ruhte seine Eichel an der Rosette, bevor er erneut zustieß und ihrem Mund spitze Schreie entlockte.

Die Kleine war ein Wunder, machte ihn so rattig, dass er vor lauter Gier vergaß abzuspritzen. Sein Durchhaltevermögen sprach für ihn. Jan rammelte ihren Arsch wie besessen, stieß tief und fest zu, ohne zu kommen.

Es tat so verdammt gut, dieses junge Ding zu vögeln.

»Dreh dich um«, forderte er mit schweißnasser Stirn, zog sich zurück und half ihr, sich auf den Rücken zu drehen.

Wie selbstverständlich zog sie die Beine an den Leib und hob das Becken an.

Eine Hand glitt in ihren Schoß. Mit zwei Fingern öffnete sie ihre Schamlippen und bot ihm einen einmaligen Ausblick auf ihre intimste Stelle. Jan gab dem Verlangen nach, ihre Geilheit zu schmecken. Er ließ sich nach vorn sinken, legte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und leckte ihre Möse. Mit den Zähnen knabberte er an ihrer Klit, geilte sich daran auf, wie sie mit einer Mischung aus Geilheit und Schmerz aufstöhnte.

Dann, als sie kurz vor dem Höhepunkt war, unterbrach er sein Spiel, ließ sein Becken auf ihren Schoß sinken und stieß mit seinem Prügel zu, der sein Ziel auf Anhieb fand. Wie benommen wand sie das Becken unter ihm, drehte sich und schob sich ihm entgegen. Tief drang er in sie ein und spürte, dass sich ihr Liebesmuskel rhythmisch bewegte. Ein Schwall ihrer Ambrosia begegnete ihm. Sie presste, baute Druck auf, dann umfloss ihr Saft seinen Schwanz, während er tief in ihrer Möse steckte. Die Kleine squirtete wie verrückt, nahm keinerlei Rücksicht auf seine Bettwäsche. Hätte er gewusst, wie sehr die Kleine abgehen würde, hätte er ein Handtuch unter ihren Schoß geschoben. Nun war es zu spät. Sie kam gewaltig, umklammerte seine Hüften mit ihren Beinen, so fest, als würde sie ihn nie mehr loslassen wollen. Ihre Möse kochte. Das Luder lief unter seinen Stößen aus, dann schlang sie die Arme um ihn und ließ sich fallen.

Das war der Punkt, an dem es auch für Jan kein Zurück mehr gab. Er ließ sich gehen und pumpte seinen Saft tief in ihren heißen und zuckenden Leib. Mit jedem Schwall keuchte er wie ein Tier, dann barg er sein erhitztes Gesicht in ihrer Halsbeuge. Sie duftete nach einem billigen Parfüm, doch das war ihm scheißegal. Das kleine Miststück bereitete ihm mit ihrer natürlichen Geilheit eine große Freude. Viel zu lange schon hatte er nichts mehr zum Ficken in seiner Kabine gehabt.

Er genoss es, ihr seinen Saft zu geben, bevor sie kraftlos tief in die Polster sanken. Schwer hob und senkte sich ihre Brust.

»Du bist ein geiler Bock«, stellte Julia lächelnd fest, nachdem sich ihr Puls ein wenig beruhigt hatte.

Mit erhobener Augenbraue betrachtete Jan die Blonde. »Ich?« Leise kicherte er. »Du hast es faustdick hinter den Ohren, Kleines.«

»Wie spät ist es eigentlich?«, fragte sie unvermittelt.

Jan zuckte mit den Schultern und blickte auf seine Armbanduhr. »Was?«, rief er erschrocken und löste sich von ihr. Ein feines Rinnsal rann aus ihrer Muschi. Der Saft versickerte im Bettlaken seiner Pritsche.

»Ich komme zu spät«, fluchte er, rutschte nach vorn und schlüpfte umständlich in die Jeans. »So ein Scheiß!«

»Was hast du denn?« Julia verstand seine plötzliche Hektik nicht.

»Ich hab doch Terminfracht«, zischte er wütend. Er ärgerte sich über seine eigene Dummheit. Schwanzgesteuert, wie er war, hatte er nichts anbrennen lassen und die Kleine mit in seinen Truck geschleppt. Natürlich, so eine Chance hätte sich wohl kein Mann entgehen lassen. »Eine Stunde bin ich schon drüber, verdammt.« Er hieb sich wütend vor die Stirn.

»Tut mir leid.« Kleinlaut schlüpfte Julia in ihre Klamotten. Dabei ließ Jan sich einen letzten Blick auf ihre vollgepumpte Möse bei allem Ärger nicht entgehen. Sein Saft tropfte aus ihrer glühenden Spalte und entlockte ihm ein zufriedenes Grinsen. Kurz vergaß er den Ärger, den er jetzt bekommen würde. Die Kleine war ein Naturtalent.

Kaum, dass er sich das T-Shirt über den Kopf gezogen hatte, ertönte draußen ein dumpfes Hupen. Ein schwerer Dieselmotor tuckerte im Leerlauf. Als auch noch Jans Handy klingelte, hieb er wütend auf den Lenkradkranz. »Ja leck mich doch«, fluchte er und riss den Vorhang der Kabine auf, um dem nervenden Kollegen den Effenberg zu zeigen.

»Das ist mein Parkplatz, du Arschloch«, brüllte er, brach jedoch ab, als er den knallgelben Mercedes-Atego-Abschleppwagen erkannte, der mit laufendem Motor neben seinem MAN stand. Auf dem Dach blitzte eine orangefarbene Warnleuchte. Der Fahrer grinste zu ihm herüber, dabei deutete er auf das Handy, das er am Ohr hielt.

»Warte kurz hier«, rief Jan über die Schulter, dann stieß er die Beifahrertür auf und hechtete ins Freie. Während er Julia gevögelt hatte, war der Regen gekommen. Dicke Tropfen pladderten ihm ins noch immer erhitzte Gesicht. Mit einem Fluch auf den Lippen hatte Jan das Fahrerhaus des Kollegen erreicht. Schwungvoll riss er die Tür auf und zog sich nach oben.

»Frank, alter Wichser«, begrüßte er den Kollegen. »Wo hast du dich so lange rumgetrieben?«

Frank antwortete anstatt eines Grußes mit einer Gegenfrage. »Warum bist du nicht ans Telefon gegangen?«

Jetzt grinste Jan. »Weil deine Kundin eine scharfe Braut ist, die nicht gut warten kann. Wir haben uns die Wartezeit vertrieben.«

»Und deshalb schaltest du dein Telefon lautlos?« Frank, ein vierschrötiger Hüne mit kurz rasiertem, blondem Haar, blauen Augen und einem kantigen Kinn, schaute grinsend an ihm vorbei. Jan warf einen Blick über die Schulter. Julia kletterte gerade ein wenig umständlich aus dem MAN. Dabei streckte sie den Männern ihren Hintern entgegen.

Frank pfiff anerkennend durch die Zähne. »Du hast dir die Zeit aber auf sehr angenehme Weise vertrieben, mein Guter.«

»Sie ist deine Kundin«, erwiderte Jan, ohne auf die Anspielung einzugehen. »Nimm sie dir und hilf ihr.«

Frank winkte ab. Er legte das Smartphone zur Seite und streckte bezeichnend den Daumen durch Zeige- und Mittelfinger. »Geholfen hast du ihr schon, so wie ich dich kenne.«

»Leck mich. Ich hab keine Zeit für deine Witze.« Jan sprang nach unten und drehte sich zu Julia um.

Sie blickte ihm tief in die Augen. »Schön war es, Asphaltcowboy.«

Der Regen hatte ihr Shirt im Nu durchnässt. Wie eine zweite Haut schmiegte sich der Stoff um ihren kurvigen Oberkörper. Wie gern hätte Jan sie noch einmal vernascht, doch er musste an seine Terminfracht denken.

»Hat es dir die Sprache verschlagen?« Mit einem frechen Lächeln stellte sie sich auf die Zehenspitzen und hauchte Jan einen Kuss auf den Mund. »Du verstehst was von Frauen.« Dann blickte sie an Jan vorbei zu Frank herauf, der mit seinem Abschleppwagen auf weitere Anweisungen wartete.

»Hi«, rief sie gegen den Dieselmotor an. »Ich bin Julia. Mein Auto spielt nicht mehr mit.«

»Ich schlepp dich in die Werkstatt, und dann schauen wir mal«, versprach Frank und suchte den Rasthof ab. »Wo steht denn das gute Stück?«

»Da hinten.« Sie streckte den Finger aus und zeigte ihm die Stelle, wo der alte Corsa liegen geblieben war.

»Und nun hau schon ab, wir kommen hier klar«, rief Frank seinem Kumpel zu. Jan nickte. Er durfte gar nicht an den Stress denken, den er jetzt bekommen würde.

»Lass uns später telefonieren, ja?«

Frank nickte. »Machen wir!« Dann bedeutete er Julia, bei ihm einzusteigen. Sie umrundete den Abschleppwagen, nicht, ohne sich noch einmal zu Jan umzudrehen und ihm einen Kussmund zuzuwerfen, dann war sie aus seinem Blickfeld entschwunden.

ZWEI

Das Gewerbegebiet befand sich am Stadtrand von Bielefeld. Triste, teils heruntergekommen wirkende Flachdachbauten, Fabrikgebäude, die ihre besten Zeiten längst hinter sich hatten, reihten sich an teils moderne Glasbunker, in denen die Konzerne ihre Verwaltungen untergebracht hatten. Jan stöhnte, als er den Sattelzug an den Firmen vorbeisteuerte. Er wollte weder den ganzen Tag lang in einer Fabrik stehen noch in einem überhitzten Büro mit schlecht gelaunten Kollegen am Schreibtisch sitzen. Er hatte Benzin im Blut und liebte die Freiheit, die ihm das Leben auf der Autobahn bot. Er saß im warmen Führerhaus seines LKW und lauschte der leisen Musik, die aus den Lautsprechern über seinem Kopf drang. Die Scheibenwischer der Zugmaschine kämpften gegen den immer stärker werdenden Regen an.

Doch im Moment kotzte ihn sein Job an. Er war spät dran, hatte die Pause auf dem Rasthof maßlos überzogen, weil er sich mit Julia vergnügt hatte. Trotz des Ärgers, der ihm bevorstand, konnte er sich ein Grinsen nicht verkneifen. Die Kleine war megaspitz gewesen und hatte es dringend nötig gehabt.