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1. Auflage 2016
 
© 2016 by mvg Verlag, ein Imprint der Münchner Verlagsgruppe GmbH
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Redaktion: Palma Müller-Scherf
Umschlaggestaltung: Verena Frensch
Umschlagabbildung: Shutterstock/Studiojumpee (Baum) und Shutterstock/Irbena (Blätter)
Abbildungen Innenteil: Shutterstock/asph (S. 20), Shutterstock/Dudarev Mikhail (S. 22), Shutter­stock/g-stockstudio (S. 24), Shutterstock/elwynn (S. 27), Shutterstock/graja (S. 29), Shutterstock/Cranach (S. 31), Shutterstock/Ilca Laurentiu Daniel (S. 35), Shutterstock/SergeBertasiusPhotography (S.38), Shutterstock/bikeriderlondon (S.40)
Grafiken: Joachim Schaffer-Suchomel
Satz: Carsten Klein, München
E-Book: Daniel Förster, Belgern
 
ISBN Print 978-3-86882-661-6
ISBN E-Book (PDF) 978-3-86415-920-6
ISBN E-Book (EPUB, Mobi) 978-3-86415-921-3
 
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Dieses Buch widmen wir unseren Kunden und Klienten, die sich uns geöffnet haben und mit denen wir Wege der Kraft und Liebe gegangen sind.

Inhalt

Vorwort
Einleitung

Kapitel 1: Was Zahlen erzählen
Die Bedeutung der Zahlen im Kontext der Siebener Lebensschritte
Glück und Erfolg als Folge der Bedeutung der Zahlen von 1 bis 9
Die drei großen Lebenskapitel

Kapitel 2: Chancen und Risiken der einzelnen Siebener Lebensschritte
I. Lebenskapitel: Einstellen auf das Leben
II. Lebenskapitel: Strukturieren und Materialisieren
III. Lebenskapitel: Entmaterialisieren, Balancieren von Körper, Geist und Seele, Vervollkommnen

Kapitel 3: Die Siebener Lebensschritte, Projektentwicklung und gesellschaftlicher Wandel
Der Siebener Jahresrhythmus von Projekten
Die Bedeutung des Generationswechsels für die gesellschaftliche Entwicklung
Die Übertragung auf den gesellschaftlichen Wandel nach dem Drei-Phasen-Modell
Persönlicher und kollektiver Wandel aus Sicht der Astrologie
Die gesellschaftliche und globale Zeitqualität der nächsten Jahre

Kapitel 4: Beratungsansätze und therapeutische Ansätze zur Stärkung der Stärken und zur Transformation der Schwächen im Hinblick auf die Siebener Lebensschritte
Die Alexandertechnik
Der Verbundene Atem nach Ruediger Dahlke
Aufstellungsarbeit
Coaching
EMDR – Eye Movement Desensitization and Reprocessing (Desensibilisierung und Verarbeitung durch Augenbewegungen)
Gestalttherapie
Homöopathie
Kinesiologie
Körper- und Stimmarbeit
Osteopathie
Polarity und die Harmonisierung der Polaritäten in den Siebener Lebensschritten
Psychoanalyse
Schattentherapie als Weg der Heilung – durch das Dunkel zum Licht
Shiatsu
Verhaltenstherapie
Yoga und die drei entscheidenden Lebenskapitel

Abschließende Gedanken
Nachklang
Anhang
Literaturempfehlungen
Homepage-Tipps
Dank
Die Autoren
Bücher von Joachim Schaffer-Suchomel und Michaela Suchomel
Medien
Seminare
Information

Vorwort

Der Symbolgehalt der Zahlen ist in unserer Welt fast in Vergessenheit geraten, dabei war er ursprünglich von zentraler und wesentlicher Bedeutung. Selbst die Buchstaben kommen von den Buchenstäben, mit deren Hilfe unsere Vorfahren im Orakel versuchten, den Willen der Götter zu ergründen. In Pythagoras’ Weisheitsschule gab es zwei Kreise, einen inneren, »Esoteros«, und einen äußeren, »Exoteros« genannt. Im inneren Kreis der Eingeweihten, der auch vom äußeren Kenntnis hatte, beschäftigte man sich mit der symbolischen Bedeutung der Zahlen, dem äußeren überließ man die konkrete Anwendung im materiellen Bereich, das Rechnen also.

A2 + B2 = C2, der uns heute noch vertraute Lehrsatz des Pythagoras ist eine typische Anwendung der Zahlen des äußeren Kreises. Die symbolische Bedeutung der Zahlen fällt uns heute vielleicht noch im Alten Testament auf, wird aber auch dort rasch als »nur symbolisch« abgetan, wenn es etwa um das biblische Alter der Stammväter geht. Heute interessiert nur noch die ökonomisch kalkulierbare Wirklichkeit. Der symbolische Gehalt fällt fast überall unter den berühmten Tisch.

Dabei ist die symbolische Ebene die seelisch wirkende. Denken wir etwa an den Palästina-Konflikt, der seit biblischen Zeiten schwelt, nämlich seit Abraham seinen Erstgeborenen Ismael und dessen Mutter Haga verstieß und ihnen die zustehende Anerkennung versagte, auf Drängen seiner eifersüchtigen Frau Sarah. Seitdem ringen die Nachkommen von Ismael und Haga, die Ismaeliten oder Araber und letztlich alle Muslime, um Anerkennung mit allen Mitteln. Und sie werden das weiter tun, bis sie bekommen, was ihnen zu Beginn verweigert wurde.

Wer Wissen um die Schicksalsgesetze und ein Auge für die wirkende Wirklichkeit hat, wird überall Symbolik erkennen.

Immer wieder gab es Versuche des rationalen Verstandes, die Symbolik abzuschaffen. Sind sie nicht gescheitert, haben sie die Symbolik ins Schattenreich verbannt. 

Joachim Schaffer-Suchomel gebührt das Verdienst, dass die Symbolik aus dem Schattenreich wieder in unsere rationale Welt geholt wurde, bis in die Wirtschaft hinein. Als wirksamer Mitarbeiter an der überfälligen Wieder-Verzauberung der Moderne nutzt er die Lebens- oder Urprinzipien, die Archetypen, und geht dabei zurück bis zu deren kleinsten Einheiten, den Buchstaben und jetzt eben den Zahlen. Mit Nomen est Omen hat er Licht ins eigentlich allen noch mindestens halb bewusste Thema der Namen gebracht, mit diesem Buch widmet er sich nun zusammen mit seiner Frau Michaela den Zahlen und besonders der 7.

Wie wichtig uns die symbolische Bedeutung ist, zeigte sich beim letzten großen Versuch, die Zahlen gänzlich von ihr zu befreien und der Ratio, unserem staubtrockenen Verstand, zu unterwerfen. Die Französische Revolution hatte die Ratio zur neuen Göttin gekürt – ganz ohne Götter geht es eben nie –, und die Revolutionäre wollten alles rationalisieren. So führten sie das uns bis heute beherrschende Dezimalsystem der Zahlen in die Welt der Maße ein. Es sollte nur noch nach dem Zehnersystem gemessen werden und nicht mehr nach Elle und Fuß. Der Widerstand war gewaltig und irrational. Nicht einmal die Amerikaner in ihrer neuen Welt zogen mit, obwohl sie ansonsten den französischen Revolutionären sehr zugewandt waren, hatten diese ihnen doch die Freiheitsstatue geschenkt, auch so ein Symbol. Bis heute messen und rechnen Amerikaner mit »Feet« oder Füßen. Der balinesische Bauer nimmt selbstverständlich weiterhin das Maß für sein zu bauendes Gehöft an seinen Gliedmaßen.

Aber Europa ergab sich der neuen Rationalität weitgehend, als es jedoch dann um die Woche und ihre 7 Tage ging, war Schluss, und die Franzosen selbst ließen sich lieber den Kopf auf der Guillotine, dem Symbol dieser Revolution, abschneiden, als von den 7 Tagen der Woche zu lassen. Der Versuch, die 10-Tage-Woche einzuführen, die sicher dem aufkommenden Kapitalismus gut gepasst hätte, scheiterte kläglich. Schließlich hatte Gott in 7 Tagen die Welt geschaffen und eben am 7. Tag, und nicht am 10., geruht.

Das Spiel der Zahlen ist bis heute für die Seele mehr mystisch als rational, auch wenn wir es uns kaum eingestehen. Die Welt war den Menschen wohl immer schon riesig erschienen. Die alten Taoisten sprachen von der Welt der 10 000 Dinge. In meiner Kindheit war eine Million unvorstellbar groß. Dann fingen Politiker an, mit vielen Millionen zu jonglieren und vor allem Schulden zu machen. Schließlich erlebten wir, wie die Milliarde, also 1000 Millionen, herhalten musste, und heute ist schon die Billiarde im Spiel. Kein Mensch kann sich solch eine Summe von einer Million Millionen vorstellen, und sie existiert auch nicht im Sinn von tatsächlichen Goldtalern. Seit Bretton Woods und der Aufgabe des Goldstandards ist das nur noch ein – ja, was eigentlich? – symbolisches Spiel mit Zahlen und vielen Nullen auf Bildschirmen.  

Wir haben ein starkes, tief in uns verankertes Bedürfnis nach Übersicht und Ordnung. Und alle Systeme, die seit jeher Ordnung in unser Leben bringen wollen, das vor allem ein Seelenleben ist, beziehen sich auf die ursprüngliche Zahlensymbolik. In der ist die 7 von entscheidender Bedeutung, weil sie einen grundlegenden Zyklus abschließt, den der Schöpfung, und danach erst einen Neuanfang ermöglicht. Jedenfalls ist das der Schöpfungsmythos, dem sich Juden, Christen und Muslime verpflichtet fühlen, die nicht nur zahlenmäßig diese unsere Welt bestimmen.

Aber auch in Kulturen wie der indisch-hinduistischen stoßen wir auf dasselbe Ordnungssystem. In der klassischen indisch-vedischen Tradition hat das ideale Leben vier Phasen, die aus je 3 x 7 Jahren bestehen. In den ersten 3 x 7 Jahren wächst der Mensch auf und lernt etwas, in den zweiten 3 x 7 Jahren von 21 bis 42 baut er etwas auf, eine Familie, einen Hof, eine Firma, eine Karriere. Am Ende dieses Zyklus erreicht er die Lebensmitte und Peripherie des Lebens-Mandalas und kehrt um. Jetzt hat er wieder 3 x 7 Jahre Zeit, das Aufgebaute zu konsolidieren und an seine Nachfolger zu übergeben. Mit 63 ist er dann reif für die entscheidende Phase seines Lebens, die Loslösung von allem Bisherigen, um sich in weiteren 3 x 7 Jahren spirituell zu verwirklichen. Mit 84 Jahren ist das Leben vollendet, und tatsächlich folgen noch heute viele Brahmanen diesem Seelen-Fahrplan. 

Ob wir also alte Systeme oder neuere wie die Rhythmen-Lehre der Astrologie mit ihren Siebener Schritten betrachten, immer liegt die alte Zahlensymbolik zugrunde und steht die 7 im Mittelpunkt.

Das ist auch bei der Skizzierung des Seelen-Fahrplans so, den die Autoren in diesem Buch vorschlagen. Sie legen die neun Zahlen unseres ursprünglich arabischen Zahlensystems zugrunde und kommen so zu 9 x 7, also insgesamt 63 Jahren. Wobei sie diese in Dreierschritte einteilen. Es braucht 3 x 7 Jahre für jede dieser Phasen, um dann mit 63 eine ganz neue Qualität und Freiheit zu erreichen. Und so sehen wir das alte indische System durchscheinen, das ebenfalls ab 63 in die Freiheit führt, diese allerdings auf die spirituelle Vervollkommnung festlegt, während uns die Autoren hier alle Möglichkeiten unserer Vollendung frei lassen.

Bis dahin aber sind verschiedene Stufen zu bewältigen, die durch Aufgaben geprägt sind, die uns die Autoren in modernen Worten und Wortbildern nahebringen und die auf der Qualität unserer neun Zahlen beruhen. Das ist nicht einschränkend, sondern im Gegenteil bereichernd und letztlich sogar erfüllend. Denn ganz offensichtlich haben wir alle gewisse Stationen zu durchlaufen und zu bewältigen, wie Empfängnis, Geburt, Pubertät, Lebensmitte, Alter und (Er)Lösung im Tod. Dass es da noch weitere wichtige und grundsätzliche Schritte und Aufgaben gibt, wie Partnerschaft und Beruf(ung), schwant den meisten. Sie einerseits einzugrenzen und andererseits zu offenbaren ist eines der Verdienste der Autoren. Sich davon ansprechen zu lassen, darin liegt die große Chance dieses bereichernden Buchs, dem ich allen Erfolg wünsche.     

Ruediger Dahlke

Im Januar 2016

Einleitung

Das vorliegende Buch ist eine Essenz aus unserer praktischen Arbeit mit Klienten und Kunden, die sich uns geöffnet haben und mit denen wir einen gemeinsamen Weg der Liebe und Kraft gegangen sind. Das Buch ist diesen Menschen gewidmet. Es ist ein Lehrbuch aus der Praxis für die Praxis.

Die beiden Autoren befassen sich seit vielen Jahren mit den Siebener Lebensschritten: Michaela Suchomel als Heilpraktikerin in der Behandlung von Klienten und Joachim Schaffer-Suchomel als Persönlichkeitscoach vorwiegend für Führungskräfte in der Wirtschaft. Entscheidende Erfahrungen konnten sie in ihrem Seminarmodul »Sieben in sieben Tagen« sammeln. Die wichtigste Erkenntnis bestand darin, dass das Leben eine logische Folge von Entwicklungsschritten ist. Stoppen Menschen bei bestimmten Schritten, stagniert der weitere Lebensprozess. Die größte Blockade ist in den Wechseljahren. Viele Menschen schließen mit ihrem Leben zu früh ab und verpassen ihre Vollendung. So ist das Leben nicht gedacht.

Eine kriechende, unscheinbare Raupe entpuppt sich im Lauf ihrer Entwicklung zu einem bunten, wundervollen Schmetterling, der mit Leichtigkeit von einer schönen Blüte zur nächsten fliegt. Warum sollte die menschliche Entwicklung andersherum verlaufen, sodass aus einem rosazarten Baby am Ende ein kriechender, grauer Greis entsteht, der es immer schwerer hat im Leben? Warum also stoppen Menschen in ihrer Entwicklung, sodass sie nicht zu einem Schmetterling werden, sondern am Ende niedergeschmettert sind?

Leichtigkeit kann nur geschehen, wenn sich der Mensch Schritt für Schritt entwickelt und im wahren Sinn des Wortes Stück für Stück auspackt, was in ihm steckt. Leichtigkeit ist möglich, wenn der Mensch Ballast abwirft, indem er aussiebt, was nicht zu ihm gehört und was er auf seinem weiteren Weg nicht mehr braucht. Leichtigkeit entsteht weiterhin, wenn der Mensch lernt, weise zu handeln, indem er Licht macht, wo es dunkel ist, in sich und für andere. Leichtigkeit kommt mit den Möglichkeiten, wenn wir mögen, wer wir sind und was wir tun.

Auch Schönheit und Würde im Alter sind möglich, »würde« ist bereits die Möglichkeitsform. Jugendliche Schönheit ist ein Geschenk, die Schönheit im Alter kommt, wenn wir an uns arbeiten, unser Inneres hervorbringen und geistige Wachheit und Inspiration entwickeln. Innere Schönheit kann sich zeigen, wenn wir Platz gemacht haben für Liebe und Klarheit. Das sind die wichtigsten Aspekte für unsere Entfaltung.

Die Siebener Lebensschritte zeigen, dass es eine Vorsehung gibt. Gott, Jahwe, Allah oder der Große Geist hat vorhergesehen, was Menschen für ihre Entwicklung brauchen. Wir können uns planvoll entwickeln, vorausgesetzt, wir kennen den Plan. Das vorliegende Buch behandelt den Plan der Siebener Lebensschritte mit seinen 9 Themen in der Form, dass eine praktische Handhabung möglich ist. Beim Titel Die Macht der 7 stellt sich die Frage, was macht die 7? Warum hat sie diese große Anziehungskraft?

Die 7 ist die Zahl der Wandlung. Ihre Bedeutung taucht in unterschiedlichen Religionen und Lebensbereichen auf, immer dann, wenn es um Veränderung geht. Wir kennen die siebentägige Schöpfungsgeschichte der Tora und die sieben fetten und die sieben mageren Jahre im Judentum. Die Zahl 7 ist im Christentum wichtig in der Offenbarung des Johannes, dem Buch mit sieben Siegeln und seinen sieben Posaunen, den sieben Schalen und den sieben Plagen. Im Christentum haben wir die sieben Todsünden1 und die sieben Sakramente2. In der Astrologie gibt es die sieben Planeten.3 Als Märchen kennen wir unter anderem »Die sieben Zwerge hinter den sieben Bergen«, »Die sieben Schwaben«, »Die sieben Raben«, »Der Wolf und die sieben Geißlein« und »Die Siebenmeilenstiefel«, mit denen es in der Entwicklung besonders schnell vorangeht. Auch der Volksmund weiß um die Kraft der 7. Er spricht vom verflixten siebten Jahr in der Ehe, das eine Wandlung notwendig macht. Wenn wir nach einer alten Redensart unsere »sieben Sachen packen«, geht es auf zu neuen Ufern, und wenn wir es geschafft haben, uns zum Beispiel neu zu verlieben, dann können wir »auf Wolke sieben schweben«.

Der Schwerpunkt dieses Buchs liegt auf der geistig-seelischen Entwicklung der Persönlichkeit und der Potenziale des Menschen in Siebener Lebensschritten.

Wir wünschen Ihnen viel Freude und gute Erkenntnisse beim Lesen!

Michaela Suchomel, Joachim Schaffer-Suchomel

Hamburg im Januar 2016

 

1 Hochmut, Geiz, Wollust, Zorn, Völlerei, Neid und Trägheit.

2 Taufe, Firmung, Eucharistie, Beichte, Ehe, Weihe, Krankensalbung.

3 Siehe im Buch Die Sieben in der Astrologie, S. 199.

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