MILF Explosion 2

MILF Explosion 2

15 versaute MILF Storys

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Die versaute MILF beim Tennis

Die versaute MILF und ihr schwarzer Stecher

Ein knackiger Typ für die notgeile MILF

Meine Freundin, meine Stiefmutter und ich

Versaute MILF

Doreen, die perverse MILF

Die Schwiegermutter rangenommen

Nachhilfe von der MILF

Die MILF und der Lehrer

Zwei Typen und die geile MILF

Meine scharfe MILF-Schlampe

Mit der MILF in der Dusche

Leo steht auf heiße MILFs

Die MILF und der Nachbarsjunge

Mit der MILF im Schwimmbad

Die versaute MILF beim Tennis

 

«Merkst du eigentlich nicht, dass die jungen Kerle scharf auf dich sind?»

Ich erröte und schaue meinen Kollegen Jens an als wäre er nicht ganz richtig im Kopf.

«Wie kommst du darauf», frage ich mit etwas krächzender Stimme.

«Na das sieht doch ein Blinder mit dem Krückstock. Ich habe die Jungs belauscht. Unfreiwillig natürlich. Die haben über dich gesprochen. Über deine Titten, zwischen die sie gerne mal ihren Kopf stecken würden. Aber auch zwischen deine Schenkel.»

Jens blickt mich lauernd von der Seite her an.

«Ich übrigens auch», meint er nur so nebenher. «Schließlich hatten wir auch mal eine schöne Zeit oder nicht?»

Seine Augen funkeln, seine Stimme klingt verführerisch. Will er mich jetzt anmachen oder was? Ja, wir hatten mal eine Affäre. Ich habe es allerdings beendet. Es wurde mir zu riskant. Wenn da mein Mann dahinter gekommen wäre, das wäre nicht gut gewesen. Aber geil war es schon, es in der Umkleidekabine mal so richtig miteinander zu treiben. Oder die Nächte im Hotel, wenn man zu einem Match fuhr. Unsere Tennisschüler und die Wettkämpfe waren immer eine gute und sichere Situation, unsere Geilheit zu leben. Weg von Zuhause. War toll und aufregend. Aber das was er jetzt von den jungen Kerlen erzählt, das kann ich fast nicht glauben. Der will mich doch nur reizen. Doch ich habe das Gefühl, sein Charme kommt heute bei mir nicht mehr an. Leonhard und Amir, die sollen sich über mich geäußert haben. Das ist schon stark. Ich fahre Jens mit meinen gespreizten Fingern durch sein Haar.

«Du bekommst schon graue Schläfen, also lass die Gedanken sausen. Und das mit den Jungs ist doch Blödsinn. Das ist doch eine Spinnerei von denen.»

«Na, ich weiß nicht», meint Jens. «Vielleicht legt dich doch mal einer über die Trainerbank und besteigt dich von hinten, oder auch zwei?»

Wieder diese lauernde Stimme. Wieder erröte ich. Er steht jetzt dicht hinter mir.

«Du bist eine geile Milf, haben sie gesagt. So ein Mutterfötzchen würden sie gerne mal erobern. Was sagst du dazu?»

Ich spüre seinen warmen Atem an meinem Hals, seine Hände die sich unter meinen kurzen Tennisrock schieben, meine Schenkel berühren, sich von hinten in mein Höschen schieben. Ich fass es nicht, steh einfach nur da. Alles kribbelt. Seine Worte haben mich aufgeheizt, meine geilen Gedanken aktiviert.

Ich stöhne, meine Hände umfassen die Stangen an den Umkleidebänken. Wir sind in der Umkleideabteilung der Frauen. Und da bin ich heute alleine, weil wir die Jungs trainieren.

«Ich habe das Gefühl, dass dein Kopfkino läuft. Dein Arsch ist richtig heiß, jetzt will ich doch mal sehen, ob dein Fötzchen schon feucht ist. Stell dir vor, Amir würde dich jetzt fingern. Seine schwarzen unreifen Finger zwischen deinen weißen, zuckenden Schamlippen. Ich glaube, du würdest auslaufen. Ich kenn dich doch.»

Ich kann nicht sprechen, muss ihm recht geben, mein Körper vibriert, alles in mir schreit nach einem Fick. Warum tu ich das, warum jetzt wieder mit Jens? Es war doch vorbei, ich bin ihm aus dem Weg gegangen. Warum spricht er so mit mir?

«Stell dir vor es sind seine Finger, komm mach schon, spreiz die Beine, lass deinen Saft laufen.»

Wieder stöhne ich, kralle mich regelrecht an den Stangen fest. Das kühle Metall tut meinen heißen Händen gut. Er drückt meinen Oberkörper nach vorne, zieht mir mein Höschen herunter und drückt mir mit seinen Knien meine Beine auseinander. Seine Finger dringen in mich ein, ich stöhne, spüre wie ich schleime. Ich werde kommen, sehr schnell kommen, ich merke es. Mein Kitzler spielt verrückt, schreit danach stimuliert zu werden und er weiß, was ich brauche, was ich will und er gibt es mir. Er spaltet mich, drückt mir die Vagina auseinender, dreht seine Finger tief hinein, sein Daumen reibt meine Klitoris. Ich spritze, ja ich spritze.

Er lacht.

«Ich wusste es, du hast dich nicht geändert. Den jungen Kerlen würde es gefallen, so ein Fötzchen zu bedienen, zu sehen, wie es spritzt. Besser und weiter als diese jungen Kerle spritzen können. Du willst sie, stimmt es?»

Jens keucht, beißt mir leicht in den Hals. Ich stöhne. Er fickt mich mit den Fingern.

«Ja», keuche ich, «ja du hast recht, es würde mir gefallen.»

«Aber jetzt bin ich dran, deine Möse schreit nach meinem Riemen, also bück dich.»

Er drückt mich noch mehr nach unten. Dann spüre ich seinen Schwanz, seine Eichel die sich suchend durch meine Spalte bewegt. Er dringt in mich ein, tief mit einem Ruck. Er stößt zu, hart und schnell. Die Stangen quietschen, die daran befestigen Bänke machen einen richtigen Krach. Es ist uns egal. Wir wollen ficken und wir tun es.

«Oh ja, ja komm, mach es mir.»

Ich heize ihn richtig an, bin hemmungslos. Er greift von hinten unter mein Shirt, nimmt sich meine Titten.

«Deine Dinger stehen immer noch wie eine Eins», lacht er. «Deine zwei Kinder merkt man dir nicht an. Nur deine Möse, die kann jetzt einen Megaschwanz schlucken, das werden dir die jungen Kerle nicht geben können. Aber vielleicht befriedigen sie dich anders.»

Wieder lacht er, stößt zu und füllte mich.

Ich weiß später nicht, wie ich nach Hause gekommen bin. Ich stand noch lange in der Tennishalle unter der Dusche. Jens war verschwunden. Ich hörte weiter weg im Männerbereich die Jungs lachen und duschen.

Was wenn jetzt einer kommen würde? Ich schob den Gedanken weg.

Wenn ich gewusst hätte, dass bereits einer der Jungs da war und Jens und mich beobachtet hat, ich wäre nicht so ruhig geblieben. Einige Wochen später, die Planung für das nächste Match ist in vollem Gange. Unsere Jungs sind stark motiviert. Die Reise mit dem Bus in das Camp verläuft ohne großen Aufwand. Die Augen der jungen Männer sind auf mich und Jens gerichtet, als wir die letzten Tipps geben. Am Abend sitzen wir noch gemütlich zusammen. Zwei Augen beobachten mich.

Es ist Leonhard.

Schon seit geraumer Zeit merke ich, wie er mich immer wieder abschätzende mustert. Seine Bemerkungen mir gegenüber sind oft sehr spitz. Er macht mich regelrecht unsicher. Die letzten Tage waren anstrengend. Ich verlasse den Raum, will einfach nur Luft schnappen, nichts mehr hören. Ich rauche selten, doch jetzt brauche ich eine Zigarette. Genüsslich ziehe ich an dem Glimmstängel, als ich Schritte höre.

«Zu uns sagen Sie immer, dass Rauchen nicht zum Sport passt.»

Leonhard.

Seine Stimme hat wieder diesen provozierenden Klang. Ich schaue ihn an, antworte aber nicht. Wäre sowieso sinnlos. Ich schaue meinem Rauch nach.

«Er hat es Ihnen ganz schön besorgt. Sie haben gestöhnt und die Bänke haben gescheppert. Ihr habt gefickt. Jeder konnte es hören. Du bist ja eine richtige geile Milf. Amir hat recht. Die reifen Weiber spreizen schnell ihre Beine.»

Mir bleibt erneut die Sprache weg. Nervös ziehe ich an meiner Zigarette.

Alles hätte ich erwartet, aber nicht das.

Ich drehe mich langsam zu ihm. Unsere Blicke treffen sich. Ich sehe ein spöttisches Funkeln in seinen braunen Augen.

«Hast du heute etwas getrunken, du weißt, das ist vor dem Spiel nicht gestattet.»

Er lächelt spöttisch, kommt einen Schritt auf mich zu.

«Ficken in der Umkleidekabine ist auch nicht gestattet», meint er zynisch.

Ich schaue ihn nur an, ziehe noch einmal an meiner Zigarette und werfe sie über die Brüstung. Sein Blick hält mich fest, aber nur für einen Moment, dann schiebe ich ihn zur Seite um an ihm vorbeizugehen. Er hält meinen Arm am Handgelenk fest. Wir starren uns an. Ich spüre die Gefahr, die auf mich zu kommt. Es ist eine lustvolle Gefahr. Ich weiß genau, dass ich jetzt gehen muss, doch ich tu es nicht. Wir sind uns nah, sehr nah. Ich kann seinen Atem spüren, die vibrierende Wärme, die von seinem Körper ausgeht.

«Ich will dich, jetzt», zischt er ganz leise an meinem Ohr und zieht mich zu sich heran.

Ich bleibe stehen, mein Körper zittert, ich schlucke, schau ihn regelrecht herausfordernd an. Was wird er tun? Sein kräftiger Arm legt sich um meine Taille. Er küsst mich und ich lasse mich küssen. Ja ich stöhne regelrecht, als seine Zunge meinen Mund erobert, sein Mund meine Lippen saugt. Meine Augen sind geschlossen, ich habe das Gefühl, den Boden unter den Füßen zu verlieren.

Bin ich wahnsinnig? Was tu ich hier?

Ich bin für die Jungs verantwortlich, auch wenn sie alle schon volljährig sind. Wenn das einer mitbekommt. Ich will ihn wegschieben, doch er gibt mich nicht frei. Schaut mich an, fixiert meinen Blick.

«Ich finde dich total geil», raunt er erneut an meinem Ohr. «Ich will dich ficken, jetzt, heute Nacht.»

Ich lege ihm meinen Finger auf den Mund. Ich lächle, doch es ist ein klägliches Lächeln. Ich bin unsicher, müsste seine Worte unterbinden, doch ich tu es nicht. Noch immer hält er mich in seinen Armen. Ich spüre seine Wärme. Es ist ein eigenartiges Gefühl.

«Lass uns das alles vergessen Leonhard, ok?» Ich spreche die Worte, doch ich habe das Gefühl, sie kommen nicht an bei ihm.

Will ich, dass sie ankommen?

Ich weiß es nicht.

Irgendetwas geschieht mit mir. Ich bin unsicher und er spürt es. Wieder küsst er mich und ich erwidere den Kuss, stöhne erneut.

«Du willst es, ich weiß es und ich komme heute Nacht.»

Er lässt mich los und geht zu den Anderen zurück. Ich rauche erneut eine Zigarette und gehe dann auch ins Haus. Noch eine halbe Stunde, dann ziehen sich alle zurück. Wir haben morgen ein hartes Training vor uns. Leonhard beachtet mich kaum. Nur ab und zu treffen sich unsere Blicke. Doch diese Blicke sprechen Bände. Ich bin sichtlich nervös, spreche kaum noch und verschwinde dann ganz schnell auf mein Zimmer. Fix und fertig lehne ich mit dem Rücken an meiner Zimmertüre. Mein Herz klopft rasend schnell. Ich lausche. Es wird ruhig im Haus.

Bin ich verrückt, warte ich jetzt tatsächlich auf ihn?

Ich zittere am ganzen Körper. Eine warme Dusche, danach kalt, das wird mich wieder zur Vernunft bringen. Langsam rieselt das Wasser über meinen aufgewühlten Körper.

«Du bist eine richtig geile Milf!» Noch immer höre ich seine Worte.

Eine geile Milf, ja ich bin geil, er hat mich aufgewühlt. Seine Worte, seine Küsse, sein kräftiger Arm, sein Blick. Wahnsinn, Wahnsinn! Ich hülle mich in mein weiches Handtuch. Nur das gedämpfte Licht am Nachttisch brennt und wirft geheimnisvolle Schatten. Er sitzt auf dem Stuhl, schaut mich an. Ich fasse es nicht. Ja, ich habe die Türe aufgelassen.

Ich wollte, dass er kommt. Ich habe es gehofft und doch gezweifelt. Und jetzt starrt er mich an. Ich habe einen Kloß im Hals. Keiner spricht ein Wort. Jeder weiß, was jetzt kommt. Wieder zittert mein ganzer Körper. Ich will, dass er mich berührt. Immer noch starrt er mich an. Ich gehe auf ihn zu. Ich stelle mich zwischen seine geöffneten Beine und schaue auf ihn herab. Er greift nach meinem Handtuch und zieht es weg. Ich stehe da, nackt. Mein Körper dampft von der warmen Dusche, gleichzeitig fröstelt mich. Seine Hände streichen seitlich über meine Beine, über meine Schenkel. Er berührt meinen Po, meine Brüste und Hüften. Ein geiler Schauer läuft über meinen Rücken. Ich bekomme eine Gänsehaut, meine Brustwarzen verhärten sich. Er ist so jung, wirkt jetzt doch etwas gehemmt, unsicher. Der große Macho von vorhin ist nicht mehr da. Ich stehe einfach da, lass mich von ihm berühren. Er betrachtet meinen Körper, blickt auf meine rasierte Scham. Ich öffne leicht die Beine. Seine Finger gleiten über die Innenseite meiner Schenkel. Er berührt meine Schamlippen, spaltet mich, berührt meinen Kitzler. Ich könnte schreien vor Geilheit, doch ich schweige, schlucke nur, beobachte was er tut. Er schaut fragend zu mir hoch.

Ich nicke.

Seine Finger schieben sich durch meine Spalte. Ich werde feucht, richtig feucht. Er reibt meine Klitoris und schiebt einen Finger tief in mich hinein. Ich stöhne laut auf, bewege mein Becken. Er ist so vorsichtig, so zärtlich, schaut mich erneut an. Ich spreize meine Beine noch weiter.

«Nimm dir meinen Körper», schreit alles in mir. «Mach es mir mit deinen Fingern, fick mich, mein Körper gehört dir.»

Er scheint mich zu verstehen auch ohne Worte. Er dringt mit zwei, dann mit drei Fingern tief in mich ein. Ich reibe meine Brüste, lehne meinen Kopf wollüstig zurück. Noch zwei drei Stöße mit seinen Fingern und ich spritze. Ich spüre es, stöhne erneut.

Er stößt zu: «Ja, ja», keuche ich immer wieder und dann kommt es wie eine Fontäne.

Ich spritze über seine Hand, über seinen Arm. Er starrt mich an, hält für einen Moment inne, dann stößt er erneut zu. Seine Augen blitzen, Schweiß läuft über seine Stirn. Mein Unterleib bebt und meine Möse kocht. Dieser junge Kerl hat es voll gebracht. Ich werde fast wahnsinnig, zeige ihm, dass er mich ficken soll. Im nächsten Moment nimmt er mich von hinten. Ich lehne wie eine geile Stute über dem Sessel und genieße seinen harten Riemen, den er mir lustvoll in die Möse rammt. Danach verschwindet er fast lautlos, so wie er gekommen ist. Der nächste Tag hält uns voll im Gang. Er ist in der Gruppe von Jens und das ist gut so. Am späten Nachmittag hat jeder einige Stunden zur freien Verfügung. Ich gehe auf mein Zimmer. Innerlich zittere ich. Wird er kommen? Sehnt er sich so nach mir wie ich nach ihm?

Dann schreit wieder alles in mir: «Bist du wahnsinnig, was soll das werden!»

Doch ich will ihn, will mehr. Und dann steht er da. Er kommt einfach herein. Wir küssen uns, er drückt mich auf das breite Bett. Er öffnet meine Bluse, liebkost meine Brüste. Er ist wirklich noch ein Junge, kein Mann. Wenn ich da an Jens denke, wie er es immer mit mir getrieben hat. Ich genieße seine vorsichtige Art. Seine Unsicherheit macht mich regelrecht geil. Er will so männlich wirken, doch es gelingt ihm nicht. Er öffnet meine Hose, schiebt seine Hand langsam in meinen Slip, gleitet durch meine Scham. Seine Lippen saugen an meinen Brüsten, während seine Finger zitternd meine Grotte erobern.

«Ja», stöhne ich, mach es mir, zieh mich aus.»

Er tut, was ich will. Ein wahnsinniges Gefühl zieht durch meinen Körper, als er mir den Slip auszieht und mir die Beine spreizt. Er starrt auf meine Möse. Ich beobachte ihn, wie er sich langsam entkleidet, Ich stelle meine Beine auf, spreize sie weit. Ja, ich locke ihn regelrecht mit meiner klaffenden Muschi. Ich sehe, wie sich sein Gesicht rötet, wie er nervös wird. Das Spiel gefällt mir. Wie viele Mädchen er wohl schon hatte? Ich frage ihn. Wieder wirkt er unsicher.

«Zwei», meinte er.

«Und, haben sie dir alles so gezeigt wie ich jetzt?»

Meine Stimme ist belegt, ich schaue ihn lauernd an.

Er schüttelt den Kopf. Das, was wir hier treiben, gefällt mir immer mehr. Ich ziehe meine Schamlippen auseinander.

«Leck mich», fordere ich ihn auf.

Nur zögernd kniet er zwischen meine gespreizten Beine. Mein Schoß zittert. Ich bin so geil, liege hier wie eine Hure und warte darauf, von dem jungen Kerl geleckt zu werden. Er ist unsicher. Seine Hände greifen nach meinen Schenkeln. Meine Lustgrotte liegt geöffnet vor ihm. Seine kühlen Finger drücken meine Öffnung weit auseinander. Dann dringt sie in mich ein, seine Zunge. Tief kreist er in meinem Lustloch, das regelrecht anschwillt. Ich stöhne, bewege mein Becken.

«Mach weiter», keuche ich, «leck meinen Kitzler, fick mich mit deinen Fingern.»

Ich höre ihn schmatzen und saugen. Ja, er saugt mich aus, holt sich meinen Saft, fickt und saugt mich im Wechsel.

«Du bist so eine versaute Milf», keucht er.

«Mach weiter», flehe ich ihn an, «mach weiter ich komme jeden Moment.»

«Ich weiß, dass du spritzen willst. So eine geile Frau habe ich noch nie erlebt.» Seine Stimme bebt.

Er hat recht, ich will spritzen und er bringt mich dazu. Mein nasser, zuckender Unterleib bäumt sich auf. Er drückt mir meine Beine weit nach hinten, starrt auf meine schleimende Möse, die sich öffnet und schließt. Seine Augen können von dem Anblick nicht genug bekommen. Er fickt mich nur kurz mit seinem kräftigen Prügel. Vier, fünf Stöße und er füllt mich. Sein warmer Samen nässt meine Schenkel. Erschöpft liegt er auf dem Rücken neben.

«Das glaubt mir keiner», flüstert er und atmet schnell. «Als ich dich in der Umkleidekabine sah, wie dich Jens von hinten genommen hat, wie die gestöhnt hast und deine Titten wippten, habe ich nur noch davon geträumt. Die Jungs haben schon oft gesagt, dass du eine versaute Milf bist, die von Jens bestiegen wird. Ich habe es nie geglaubt und jetzt habe ich dich selbst gefickt.»

Er streicht über seine Stirn. Ich kuschele mich an ihn. Ich weiß, dass sich das nicht fortsetzen wird. Ich bin verheiratet. Oder doch? Ich weiß es nicht, Geil ist es mit ihm. Anders als mit Jens und mit meinem Mann.

Vielleicht werde ich doch noch öfter seine versaute Milf sein.

Die versaute MILF und ihr schwarzer Stecher

 

Beate stand unter der Dusche und fragte sich zum wiederholten Male an diesem Tag, warum sich eine unerträgliche Unruhe in ihr breitgemacht hatte? Gedankenverloren strich sie dabei immer wieder über ihren nackten Körper, der sich mit dem Duschgel so wundervoll seidig anfühlte. Sie dachte an alles Mögliche, während sie die Frage nach ihrer inneren Unruhe wieder hintanstellte. Vom Flur hörte sie, wie ihr Sohn Max sich mit dem Turnbeutel abmühte. Doch sie hatten ja noch Zeit, dachte sie. Unwillkürlich dachte sie an die letzte Nacht, als ihr Mann spät nach Hause gekommen war. Wie so oft in den letzten Wochen. Beate seufzte und nahm sich vor, nicht ihm die Schuld zu geben. Doch sie fühlte sich nicht wirklich befriedigt, wenn sie zusammen Sex hatten. Zumal diese Zärtlichkeiten sich in der letzten Zeit eher etwas oberflächig anfühlten. Ein kurzer Kuss, ein bisschen Fummeln und dann stieß ihr Mann mit seinem harten Penis ein paar Mal in ihre feuchte Muschi, keuchte beim Abspritzen und dann war es oft auch schon vorbei. Beate aber hatte nicht wirklich Gelegenheit, einen Orgasmus in vollen Zügen auszuleben.

Vielleicht war sie deswegen innerlich so unruhig?

Durchaus möglich, beantwortete sie sich diese Frage und ließ ihre Finger dabei weiter zwischen ihren Schenkeln vorwärtsgleiten. Als ihre Fingerspitzen auf die kleine Erhebung stießen, die sie immer liebevoll ihre kleine Liebesperle nannte, spürte sie das wunderschöne Kribbeln in ihrer Scham. Sie schloss die Augen und blendete alle andere aus. Mit kleinen kreisenden Bewegungen massierte sie ihren Kitzler, während sie mit der anderen Hand ihre Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger rieb. Sie stimulierte sich so lange, bis ihr Unterleib immer wieder zuckend vor und zurückschnellte. Keuchend lehnte sie sich unterhalb des Duschkopfes gegen die geflieste Wand und spreizte die Beine etwas weiter. Aus dem Kribbeln war längst ein verlangendes Ziehen geworden, welches über ihre Schamlippen hinaus den ganzen Körper zu erfassen schien.

Oh Mann, war das schön!

Sanft ließ sie ihre Finger zum Scheideneingang gleiten und als sie nun in sich eindrang, kam sie auch schon zum Höhepunkt. Ihr Körper begann zu zucken und zu beben, während sie dieses kribbelnde Wohlgefühl in vollen Zügen auskostete. Nachdem das pulsierende Zucken ihrer Schamlippen langsam nachgelassen hatte, stieß sie sich von der Wand ab und begann nun eifrig ihren nackten Körper abzuduschen.

«Mama? Brauchst du noch lange?», rief Max nach ihr und sie beeilte sich zu antworten.

«Ja, bin gleich fertig. Zieh dir schon mal die Schuhe an.»

Sie selbst griff nach dem Badetuch, und beim Abtrocknen fuhr es ihr durch den Sinn, dass sie ja schon einmal ganz gerne einen Schwanz in sich spüren würde, der sie vollkommen ausfüllen würde. Bei dieser Vorstellung stellten sich alle Härchen bei ihr auf und sie musste über sich selbst schmunzeln. Seit wann dachte sie denn an solche Dinge?

Gut 30 Minuten später lenkte sie den Lieferwagen ihres Mannes auf den Parkplatz des Fußballvereins, indem ihr Sohn trainierte. Sie hatte kaum den Motor abgestellt, als Max auch schon hinaussprang und in Richtung der Kabinen lief. Sie aber ließ sich Zeit, kramte nach ihrem Handy, um ihrem Mann Bescheid zu geben. Obwohl sie abgesprochen hatten, dass sie heute den Firmenwagen nutzen musste, um Max zum Training zu fahren, war sich Beate nicht so ganz sicher, ob er auch noch daran dachte.
Dann erst stieg sie aus und schlenderte zum Platz hinüber, wo sich schon die ersten Jungs eingefunden hatten und lautstark ein paar Bälle kickten, bis der Trainer kommen würde. Sie hielt ihre Hand schützend über die Augen, um gegen die Sonne besser sehen zu können. Ihr fiel ein großer schwarzer Mann auf, den sie bisher hier noch nie gesehen hatte. An seiner Seite stand ein Junge, etwa im gleichen Alter wie Max. Ganz offensichtlich sein Sohn, dachte sich Beate. Sie ging näher und nickte dem Mann freundlich lächelnd zu. Als er eine Reihe perlweißer Zähne entblößte und ihr ebenfalls zulächelte, fiel Beate auf, wie tief schwarz seine Haut war. Sie schimmerte seidig in der Sonne und sofort spürte Beate ihre Unruhe zurückkommen. Immer wieder warf sie einen Blick auf diesen Mann, der irgendeine geheime Faszination auf sie, und vor allem ihren Körper ausübte. Noch nie hatte sich Beate so von einem Mann angezogen gefühlt, wie von diesem Fremden. Ihre Neugier trieb die Aufregung nun noch auf die Spitze und sie überlegte krampfhaft, wie sie ihn unverfänglich ansprechen konnte. In diesem Moment stürmten weitere Jungs in ihren frischgewaschenen Trikots aus der Umkleidekabine und gesellten sich zu den anderen. Beate griff blitzschnell nach dem Arm ihres Sohnes und zog diesen zu sich heran.

«Du, wer ist denn das da drüben?», fragte sie ihn.

Max folgte ihrem Blick und sagte dann: «Och das ist der Neue. Trainiert heute das erste Mal mit uns. Ich kenne ihn aber noch nicht.»

Mit diesen Worten riss er sich von seiner Mutter los und rannte auf das Spielfeld. Dort hatte sich nun auch der Trainer eingefunden und rief die Jungs alle zu sich. Aus den Augenwinkeln sah Beate, dass der Junge des Schwarzen auch zu den Jungs lief und plötzlich brauchte sie keine Vorüberlegung mehr.

Sie trat näher zu dem Mann und sagte: «Wie ich sehe, gehört Ihr Sohn nun auch zu dieser fußballbegeisterten Rasselbande.»

Das Lachen des Mannes klang tief und ehrlich, wobei Beate ein wohliger Schauer über den Rücken lief. Unwillkürlich wanderte ihr Blick tiefer und glitt über seinen Schritt.

Was sich da abzeichnete, war für sie das reinste Paradies.

Wie alles an diesem Mann war auch dort alles groß und stattlich. Wie geil muss es sein, wenn der mich auf seinen Schoss nimmt und mit seinem Schwanz in mich eindringt, stellte Beate für sich fest. Kaum hatte sie diesen Gedanken zu Ende gedacht, schalt sie sich verrückt und unmöglich. Doch sie konnte und wollte den Blick nicht abwenden. Schließlich aber gab sie sich einen Ruck und blickte woanders hin. Sie räusperte sich und stellte sich schließlich bei ihm vor.

«Oh verzeihen Sie, wie unhöflich von mir», gab er zur Antwort und streckte ihr seine Hand entgegen.

«Mein Name ist Jonas und ich bin erst seit einigen Wochen in der Stadt.»

«Und warum sind sie in diese verhältnismäßig kleine Stadt gekommen, wenn ich fragen darf?»

Jonas lachte und erklärte dann, dass er als Facharzt an der hiesigen Klinik für Kinderheilkunde arbeite.
Plötzlich hatte Beate eine Idee.

«Das Training dauert noch etwa zwei Stunden. Wollen wir nicht inzwischen etwas trinken gehen und uns etwas besser kennenlernen?», fragte sie ihn.

«Ja, warum nicht? Sehr gerne», gab er zur Antwort.

Beate aber deutete auf den Lieferwagen und sagte: «Nehmen wir doch am besten mein Auto.»

«Oh, bei der Ladefläche hat ja so einiges Platz.», stellte er mit verschmitztem Lachen fest und Beate musste ihm Recht geben.

Noch beim Einsteigen erwiderte sie: «Nun ja, das denke ich aber auch. Vielleicht sollte man einmal ausprobieren, was alles auf die große Ladefläche passt?»

Damit startete sie den Wagen und lenkte ihn weg vom Fußballplatz. Immer wieder spürte sie seine Blicke auf sich ruhen. Ihr wurde heiß. Und noch während sie überlegte, wie sie ihn dazu bewegen konnte, mit ihr mehr als nur nette Konversation zu betreiben, sagte er: «Da vorne geht ein Waldweg ab. Wollen wir den nicht einmal erkunden?»

Beate war überrascht und fragte sich im gleichen Augenblick, ob er vielleicht Gedanken lesen konnte. Lachend nickte sie zu seinem Vorschlag und bog ab. Nach einigen Metern verengte sich der Weg durch dichter werdendes Buschwerk. Beate stoppte den Lieferwagen und blickte sich um. Sie war noch nie hier gewesen, doch es war eine perfekte Stelle. Denn von der Straße aus war es hier nicht einsehbar und offensichtlich wurde der Weg nur wenig benutzt. Langsam drehte sie den Zündschlüssel und zog ihn ab. Aufgeregt wie ein junges Mädchen vor dem ersten Mal, wusste sie nicht so recht, was sie jetzt tun oder sagen sollte. Doch ihr Begleiter rettete die Situation. Ohne ein weiteres Wort stieg er aus und ging um den Wagen herum. Beate tat es ihm nach und plötzlich standen sie an der hinteren Tür des Lieferwagens. Jonas lächelte und schaute zwischen ihr und der Tür hin und her. Es kam einer Aufforderung gleich und Beate hörte auf, über bestimmte Dinge nachzudenken. Sie öffnete die beiden Flügel der Tür und musste schmunzeln, als sie die ausgebreitete Decke darin sah.

Wenn das mal kein Zeichen ist, dachte sie belustigt und kletterte ins Innere des Wagens. Jonas folgte ihr und saß kurz darauf dicht neben ihr. Sie konnte den herben Duft seines Aftershaves riechen und in ihrer Scham zog sich vor lauter erregter Vorfreude alles zusammen.