Ein Dreier mit dem Weihnachtsmann

Ein Dreier mit dem Weihnachtsmann

Perverse Dreier Story

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Christa, meine Frau, hatte ihre Lieblingsstellung eingenommen – mit dem Rücken zu mir saß sie auf meinem steifen Schwanz, stützte sich auf meinen Knien ab und hob und senkte ihren voluminösen Hintern, dass mein Prügel fast zur Gänze ans Licht kam, bevor er wieder in ihrer nassen Lustgrotte verschwand.

Sie stöhnte und schnappte nach Luft und sie flehte mich an: «Los, gib mir einen Finger, los, steck ihn mir in den Hintern!»

Ich hatte das schon erwartet und legte meine Linke auf ihren Po, den Daumen nach unten und taste damit nach ihrem Anus. Kaum hatte ich ihn erreicht und nur ganz leicht berührt, schrie sie schon auf: «Ja, mach, stoß zu, ich will ihn, los, gib ihn mir!»

Ich drückte gegen die Rosette, der Muskelring öffnete sich – ich wusste, dass sie das im Griff hatte und mit half und ich tauchte ein in ihren heißen, engen Hintereingang, überwand den Druck des Schließmuskels und schob den Daumen bis zum Anschlag in ihren After.

Sie jubilierte, wimmerte und stöhnte, beugte sich weit nach vor, damit ich sie tief penetrieren konnte und so fickte ich sie rhythmisch mit beiden Stacheln, bis sie kam – was heißt, kam? Es war eine Explosion der Lust. Sie brach auf mir zusammen, warf sich nach vorne, Schwanz und Daumen verließen sie mit zwei schmatzenden Geräuschen und dann wand sie sich auf meinen Beinen, strampelte und schlug um sich, dass ich Gefahr lief, getreten zu werden, keuchend und ächzend.

Endlich richtete sie sich auf, drehte sich um und starrte mich mit glasigen Augen aus ihrem hochroten Gesicht an: «Los, spritz mir in den Mund, los komm!»

Sie beugte sich über mich, ihre großen Titten baumelten vor ihrer Brust, die harten, dicken Nippel streiften meine Oberschenkel. Mit beiden Händen packte sie meinen Schwanz, der glänzte von ihrem Saft und wichste ihn, den Mund knapp über der Eichel und weit offen. Es brauchte nicht mehr viel – ich spürte bereits, wie sich mein Sperma auf die Reise machte, wie meine Schenkel zitterten und meine Eier sich anfühlten, als würden sie platzen.

Die erste Fontäne verfehlte ihr Ziel und die Soße landete auf Nase und Stirn, bis hinein in ihre dunklen Haare. Dann aber stülpte sie ihre Lippen über die dunkelrote Eichel und saugte mich aus – schwer schluckte sie an den nächsten Ladungen und schließlich leckte sie ihn sauber, stieß mit der Zungenspitze in die Pissröhre, um auch noch den letzten Tropfen zu ergattern und dann krabbelte sie hoch, legte sich auf mich und präsentierte mir ihr Gesicht.

«Los, gib mir deinen Saft!»

Auch das war eine Zeremonie – ich leckte mein Sperma von ihrer erhitzten Haut und schob es ihr dann in den Mund, sie leckte es von meiner Zunge und ließ es genüsslich im Mund zergehen, bis nichts mehr da war.

Wir liebten beide dieses geile Finale und oft spritzte ich ihr die Soße bloß auf die Titten, leckte alles ab und träufelte es ihr portionsweise in ihren geöffneten Schnabel. Ich mochte den Geschmack meines Spermas und sie sowieso – wir genossen unsere kleinen Spielchen, die uns sehr eng verbanden. Weder sie noch ich hatte derlei Dinge vor unserer Ehe mit anderen Partnern gemacht und erst gemeinsam entdeckt.

Nach einem langen, leidenschaftlichen Kuss wälzte sie sich neben mich. Ihre Titten flossen auseinander wie zwei kleine Kissen und während sie mit einer Hand ihre nackte Muschi streichelte – sie nannte das «Döschen beruhigen» – ächzte sie. Ach, war das wieder geil, aber du weißt ja, einmal möchte ich...!»