Dreier Alarm

Dreier Alarm

15 versaute Dreier Storys

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Ein Dreier mit dem Weihnachtsmann

Geiler Dreier in der Sexvilla

Zwei schwarze Kerle und ein weißes Girl

Zwei Schlampen für Leon

Zwei versaute Kolleginnen

Zwischen zwei Typen

Zwei Brüder und ich

Von zwei Kerlen erpresst

Dreier auf der Abschlussfahrt

Mein Lover und sein Kumpel

Versauter Dreier im Swingerclub

Zwei Kerle für Simone

Zu dritt unter der Dusche

Ein perverser Dreier

Geiles Schlampen-Sandwich

Ein Dreier mit dem Weihnachtsmann

 

Christa, meine Frau, hatte ihre Lieblingsstellung eingenommen – mit dem Rücken zu mir saß sie auf meinem steifen Schwanz, stützte sich auf meinen Knien ab und hob und senkte ihren voluminösen Hintern, dass mein Prügel fast zur Gänze ans Licht kam, bevor er wieder in ihrer nassen Lustgrotte verschwand.

Sie stöhnte und schnappte nach Luft und sie flehte mich an: «Los, gib mir einen Finger, los, steck ihn mir in den Hintern!»

Ich hatte das schon erwartet und legte meine Linke auf ihren Po, den Daumen nach unten und taste damit nach ihrem Anus. Kaum hatte ich ihn erreicht und nur ganz leicht berührt, schrie sie schon auf: «Ja, mach, stoß zu, ich will ihn, los, gib ihn mir!»

Ich drückte gegen die Rosette, der Muskelring öffnete sich – ich wusste, dass sie das im Griff hatte und mit half und ich tauchte ein in ihren heißen, engen Hintereingang, überwand den Druck des Schließmuskels und schob den Daumen bis zum Anschlag in ihren After.

Sie jubilierte, wimmerte und stöhnte, beugte sich weit nach vor, damit ich sie tief penetrieren konnte und so fickte ich sie rhythmisch mit beiden Stacheln, bis sie kam – was heißt, kam? Es war eine Explosion der Lust. Sie brach auf mir zusammen, warf sich nach vorne, Schwanz und Daumen verließen sie mit zwei schmatzenden Geräuschen und dann wand sie sich auf meinen Beinen, strampelte und schlug um sich, dass ich Gefahr lief, getreten zu werden, keuchend und ächzend.

Endlich richtete sie sich auf, drehte sich um und starrte mich mit glasigen Augen aus ihrem hochroten Gesicht an: «Los, spritz mir in den Mund, los komm!»

Sie beugte sich über mich, ihre großen Titten baumelten vor ihrer Brust, die harten, dicken Nippel streiften meine Oberschenkel. Mit beiden Händen packte sie meinen Schwanz, der glänzte von ihrem Saft und wichste ihn, den Mund knapp über der Eichel und weit offen. Es brauchte nicht mehr viel – ich spürte bereits, wie sich mein Sperma auf die Reise machte, wie meine Schenkel zitterten und meine Eier sich anfühlten, als würden sie platzen.

Die erste Fontäne verfehlte ihr Ziel und die Soße landete auf Nase und Stirn, bis hinein in ihre dunklen Haare. Dann aber stülpte sie ihre Lippen über die dunkelrote Eichel und saugte mich aus – schwer schluckte sie an den nächsten Ladungen und schließlich leckte sie ihn sauber, stieß mit der Zungenspitze in die Pissröhre, um auch noch den letzten Tropfen zu ergattern und dann krabbelte sie hoch, legte sich auf mich und präsentierte mir ihr Gesicht.

«Los, gib mir deinen Saft!»

Auch das war eine Zeremonie – ich leckte mein Sperma von ihrer erhitzten Haut und schob es ihr dann in den Mund, sie leckte es von meiner Zunge und ließ es genüsslich im Mund zergehen, bis nichts mehr da war.

Wir liebten beide dieses geile Finale und oft spritzte ich ihr die Soße bloß auf die Titten, leckte alles ab und träufelte es ihr portionsweise in ihren geöffneten Schnabel. Ich mochte den Geschmack meines Spermas und sie sowieso – wir genossen unsere kleinen Spielchen, die uns sehr eng verbanden. Weder sie noch ich hatte derlei Dinge vor unserer Ehe mit anderen Partnern gemacht und erst gemeinsam entdeckt.

Nach einem langen, leidenschaftlichen Kuss wälzte sie sich neben mich. Ihre Titten flossen auseinander wie zwei kleine Kissen und während sie mit einer Hand ihre nackte Muschi streichelte – sie nannte das «Döschen beruhigen» – ächzte sie. Ach, war das wieder geil, aber du weißt ja, einmal möchte ich...!»

«Ja, Schatz, ich weiß und ich verspreche dir, nach Weihnachten gehe ich mit dir in einen Swingerclub und vögle dich gemeinsam mit irgendeinem Kerl, dass du endlich einmal auf deine Rechnung kommst. Es tut mir ja leid, dass ich nicht mit zwei Schwänzen geboren wurde, sonst würde ich es ja alleine machen!»

Sie lachte: «Ach, du bist so blöd, das weiß ich ja, aber ich will nicht vor so vielen Leuten. Glaubst du nicht, man kann da eine Kabine nur zu dritt haben? Ich meine, man sucht sich einen Mann aus, der mit macht und dann geht man in einen Raum, wo man es treiben kann?»

«Liebling, ich weiß es nicht, aber ich denke schon – wir werden das herausfinden. Oder hast du eine andere Idee?»

Sie schüttelte den Kopf: «Nein, hab ich nicht. Vielleicht lassen wir es ja auch. Am liebsten wäre mir zuhause und mit jemandem, den wir kennen – aber wer sollte das sein? Ich will ja auch nicht, dass da ein Drama draus wird.»

«Eben», pflichtete ich ihr bei, «womöglich gefällt dir der dann besser und ich bin dich los!»

Jetzt drehte sie sich zu mir: «Sei doch nicht so dumm! Wenn du davor Angst hast, dann lassen wir es lieber. So wichtig ist es mir auch wieder nicht – so ein Schwanz und ein Daumen können ja auch wahre Wunder wirken!»

Wir umarmten und küssten uns lange und ausgiebig und als sie dann mit ihrem Kopf auf meiner Schulter eingeschlafen war, fasste ich einen Entschluss. Vor mich hin lächelnd schloss ich meine Augen und entschwand ebenfalls ins Land der Träume.

Heiligabend feierten wir eigentlich schon seit Jahren oder besser gesagt, seit wir vor acht Jahren geheiratet hatten, jedes Jahr ähnlich.

Wir schmückten am Nachmittag gemeinsam den Baum, immer eine Tanne, immer Raumhöhe und immer in Rot und Gold, das war Christas Wunsch. Danach machten wir einen Spaziergag irgendwo in der Natur, am liebsten im Wald, einfach nur wir zwei, Hand in Hand und meistens schweigsam bauten wir nach all dem Stress der Vorweihnachtszeit unsere Stimmung auf.

Danach ging es nach Hause und gemeinsam bereiteten wir ein Abendessen mit allen Schikanen vor. Meistens planten wir schon Wochen vorher den Speisezettel, kochten sogar manchmal das Menü zur Probe, um es dann am Tag X perfekt hinzubekommen.

Wir ließen uns richtig Zeit dafür, meistens waren es ja auch 4 oder 5 Gänge, tranken zu jedem das passende Getränk, hörten Weihnachtslieder oder ein Hörbuch, das zu der Zeit passte und dann kam es zur Öffnung der Geschenke. Es hatte sich mittlerweile eingebürgert, dass ich meiner Frau sexy Unterwäsche oder irgendwelche Accessoires kaufte, die natürlich gleich ausprobiert werden mussten – meistens endete das dann mit einem ersten Fick direkt unterm Weihnachtsbaum und setzte sich fort in einer stürmischen Nacht, in der wir nicht nur vögelten wie die Weltmeister, sondern zwischen den einzelnen Sessions auch weiter aßen und tranken.

Es konnte gut sein, dass darüber die ganze Nacht verging und wir uns erst irgendwann am 25. Dezember vormittags, eng umschlungen und total fertig zur Ruhe begaben.

Dieses Mal hatten wir uns für ein italienisches Menü entschlossen – Prosciutto, Spaghetti mit Meeresfrüchten, Rosmarinhühnchen und Profiterols zum Schluss, dazu Pinot Grigio, Chianti, Bardolino und zum Dessert einen Süßwein – natürlich von allem nur ein, zwei Gläser, den Rest bewahrten wir auf – wir wussten ja, dass wir nachts durstig sein würden.

Es war köstlich und danach machten wir uns satt und leicht angesäuselt über die Geschenke her – diesmal hatte Christa für mich auch spezielle Unterwäsche ausgesucht – einen Männertanga, der meinen Schwanz kaum verhüllte und dessen Bändchen tief zwischen meine Pobacken schnitt und dazu ein Netzshirt, eng anliegend, schwarz und ziemlich scharf.

Ich zog die Dinger an und Christa stellte sich vor mich hin, legte eine Hand über das winzige Stoffteilchen, das meinen steif werdenden Schwengel nur notdürftig bedeckte und leckte mir langsam über Hals und Gesicht, bevor sie mir die Zunge tief in den Rachen schob und die Finger um meinen Prügel schloss.

Wir küssten uns leidenschaftlich und ich streichelte ihren prallen Hintern durch den Stoff es eng anliegenden schwarzen Rocks, der mich schon den ganzen Abend scharf gemacht hatte, weil man durch den Schlitz auf der Seite bis fast hoch zum Ende ihrer festen Schenkel sehen konnte.

Schweren Herzens riss ich mich los, griff nach ihrer Hand und flüsterte ihr ins Ohr: «Schätzchen, du musst dein Paket auspacken, schnell, sonst vergesse ich mich und das wäre doch schade – ich will dir ja das ausziehen, was ich dir gekauft habe!»

Sie lachte: «Du meinst, ich soll mich erst anziehen, damit mich du dann entblättern kannst?

«Na, so viele Blätter sind das nicht – los, mach schon auf!»

Zum Vorschein kamen drei Dinge – Strapse samt schwarzen Netzstrümpfen, ein schwarzes Höschen, bestehend aus einem winzigen Dreieck aus Spitze und einem Geflecht aus Bändchen, die das Ding auf der Hüfte hielten. Eines davon würde ihren Po in zwei super geile Hälften teilen.

Der BH schließlich war aus demselben Material, allerdings so geschnitten, dass er die Titten etwas anhob, aber bereits unter den Höfen Schluss war und sie und die Nippel unbedeckt blieben.

Sie hob die Sachen der Reihe nach in die Höhe, inspizierte sie und pfiff anerkennend.

«Mann, Robert, da hast du aber weder Kosten noch Mühen gescheut. Sind das geile Teile! Anprobieren?»

«Na, was denkst du denn?»

«Hilfst du mir vielleicht ein bisschen beim Ausziehen?», fragte sie mit laszivem Blick und drehte mir den Rücken zu. Der Rock hatte den Reißverschluss hinten und ich zog ihn auf. Langsam streifte sie ihn über die Hüften und unter der Strumpfpose wurde der geile Tanga sichtbar, den sie trug – sie hatte ja gewusst, was kommen würde und sich dem Anlass entsprechend ausstaffiert. Dieses Höschen hatte ich letztes Jahr gekauft und ihr schon ein paar mal ausgezogen.

Der Rock fiel zu Boden und sie knöpfte sich die Bluse auf, ließ sie nach hinten über die Schultern zu Boden rutschen und sagte leise: «Ob du wohl den Verschluss aufmachen könntest?»

Ich machte nicht nur das, sondern ich fasste auch nach vorne, schob meine Hände unter die Körbchen und legte sie auf ihre Mördertitten, die nur deswegen ein wenig hingen, weil sie so groß und schwer waren. Aber sie fühlten sich wunderbar fest an und die Nippel hatten sich bereits aufgerichtet, sodass ich sie unbedingt ein bisschen zwirbeln musste, während ich sie hinter den Ohren, dort, wo sie eine besonders sensible Stelle hatte, zu lecken begann. Sofort griff sie nach hinten und tastete nach meinem Schwanz und wieder musste ich sie zur Ordnung rufen.

Leise sagte ich: «Schatz, los, ich will dich fertig ausziehen, komm, setzt dich hin!»

Dabei zog ich ihr die Strumpfhose über den Hintern nach unten und führte sie zur Couch, kniete mich vor sie hin und rollte das dünne Gewebe von ihren strammen Beinen, die zwar schön lang waren, aber die Schenkel waren prall und die Waden rund, richtig stämmige Beine hatte, sie, meine Schöne. Ich zog ihr das Teil über die Zehen, knubbelte und küsste sie ein bisschen und dann kam noch der Tanga dran und schon saß sie da, nackt, und ließ mich ihre Muschi sehen, indem sie die Beine ein wenig spreizte.

«Na, möchtest du nicht ein bisschen lecken, Robertchen, los, gib mir deine Zunge, ich bin heute schon so fickrig!»

Aber ich stand auf, mit größter Überwindung und reichte ihr die Hand: «Ach, Liebling, komm her, ich will dich doch in den neuen Sachen sehen – dann trinken wir noch ein Gläschen und dann leck ich dich, solange du willst, meinetwegen bis morgen Abend!»

«Nur lecken?», fragte sie, und machte einen Schmollmund.

«Nein, alles was du willst und ich wünsche mir, dass ich deinen Po heute mal ficken darf – einverstanden?»

«Ja, aber sicher, das weißt du doch!»

«Na gut, dann los!» - ein verstohlener Blick auf die Uhr sagte mir, dass es wirklich Zeit war, die Sachen anzuziehen und ich half ihr dabei.

Sie sah einfach umwerfend aus – der BH gab ihren Brüsten eine perfekte Form und ein unheimlich geiles Aussehen, der Slip war so winzig, dass man den Beginn ihrer Spalte erahnen konnte auf dem glatt rasierten, stark vorgewölbten Venusberg und darüber die Strapse gaben ihr genau so viel Nuttiges, wie nötig war, dass ein Mann einen Ständer bekam, wenn er sie sah.

Ich umarmte sie: «Christa, du bist meine Traumfrau, ich liebe dich, ich begehre dich und ich möchte, dass du ganz, ganz glücklich bist mit mir!»

«Aber Robert, das bin ich doch, ich liebe dich doch ...!»

«Klingeling!» - die Türglocke schellte und Christa starrte mich erschrocken an.

«Mein Gott, wer kann das sein, um diese Zeit? Es ist elf durch!»

«Keine Ahnung», tat ich überrascht, «ich gehe mal nachsehen!»

«Was, so?», und sie zeigte auf meinen wenig gesellschaftsfähigen Aufzug.

«Ich schau erst mal durch den Spion, keine Angst!!

«Klingeling»

«Ja, ich komm ja schon!»

Ich ließ den späten Gast herein und führte ihn zur Wohnzimmertüre, hinter der Christa besorgt rief: «Robert, sag, was ist los, wer ist denn da!»

Unser Besucher ging voraus: «Ho, ho, ho, der Weihnachtsmann!» - ein hünenhafter Mann in rotem Mantel, mit Mütze und weißem Bart trat vor mir ins Zimmer und breitete die Hände aus.

Während Christa aufschrie und krampfhaft versuchte, sich mit ihrer Bluse zu bedecken und mich entsetzt ansah, sagte der mit bewusst tiefer Stimme: «Christa, fürchte dich nicht, ich bin hier, weil Robert mich eingeladen hat» - das trug mir einen völlig verwirrten Blick ein - «um dir einen sehnlichen Wunsch zu erfüllen!»

Dabei blickte er über die Schulter zu mir und ich half ihm aus dem Mantel – er war darunter bis auf einen kleinen Slip nackt. Sein Oberkörper glänzte, wahrscheinlich hatte er ihn eingecremt und er hatte eine Figur wie ein Zehnkämpfer – Waschbrettbauch, breite Schultern, muskulöse Oberarme und Schenkel, schmale Hüften – ein Mann wie aus dem Bilderbuch.

Er nahm Mütze und Bart ab und zum Vorschein kam das kantige Gesicht eines ungefähr 30-Jährigen, blauäugig, kurze Haare und sehr sinnliche Lippen.

«Was soll das, Robert, bist du wahnsinnig?»

«Christa, darf ich vorstellen, das ist Roger, er wird mir heute Nacht helfen, dir deinen Wunsch nach einem gepflegten Dreier zu erfüllen. Du wolltest es doch zu Hause machen, oder nicht?

Sie war immer noch sprachlos, aber ihre Blicke wanderten bereits mit großem Interesse über Roger Körper und ich sprach weiter: «Bekannter ist mir keiner eingefallen, also habe ich einen Profi ausfindig gemacht. Roger arbeitet für eine Agentur und ist vorbereitet – er steht uns bis morgen früh zur Verfügung und ist mein Weihnachtsgeschenk für dich!»

Jetzt tat sie erst mal die Bluse weg und stand auf: «Hallo, Roger» sagte sie und gab ihm die Hand. Dann kam sie zu mir, streichelte mir über die Wange und schüttelte fast vorwurfsvoll den Kopf: «Liebling, du bist der Wahnsinn und wie du das alles perfekt geplant hast.

Sie gab mir einen Kuss, setzte sich wieder und klopfte mit beiden Händen neben sich auf die Couch: «Na, Jungs, dann setzt euch doch mal ein bisschen neben mich – wir wollen uns doch mal kennen lernen und sehen, was der Weihnachtsmann da Schönes mitgebracht hat!» - dabei starrte sie auf den Slip, unter dem sich etwas ziemlich Großes zu verbergen schien, so wie der ausgebeult war.

Als wir neben saßen, konnte sie ihre Neugierde nicht mehr länger bekämpfen: «Na, dann zeig mal her!», sagte sie und ließ eine Hand unter den Saum gleiten, stieß ein begeistertes «Oh» aus und förderte einen beachtlichen Prügel zu Tage – beschnitten und bereits feucht an der Eichel.

«Oh, sieh nur Robert, was Santa Claus für eine schöne Zuckerstange mitgebracht hat. Ob ich die mal lecken darf?», fragte sie mit einem verführerischen Augenaufschlag.

«Ich denke, Roger hat nichts dagegen, vielleicht darf er sich dafür ja mit deinen Titten spielen? Was meinst du?»

Sie sah an sich hinunter: «Natürlich darf er das und du, mein Schatz, du darfst mein Möschen lecken!»

Dabei legte sie sich zur Seite, hob ein Bein an, stellte es auf die Couch und bot mir so ihre Scham da, nur bedeckt von dem winzigen Dreieck des Tangas.

Ich kniete mich auf den Boden, schob das Ding zur Seite und entblößte ihre Muschi, die bereits feucht glänzte. Ob das von unserem Vorgeplänkel herrührte oder vom Anblick unseres Gastes wusste ich nicht, aber aus den Augenwinkeln sah ich, dass sie seine Eichel sehr hingebungsvoll ableckte und ihre Zunge tief in sein Pissloch stieß, lange Fäden seiner Lusttropfen hervorholte und genüsslich einschlürfte.

Er wühlte mit einer Hand in ihren Haaren und mit der anderen bearbeitete er ihre Titten, drückte und knetete sie und zog an den ohnehin schon langen Nippeln. Ich sah noch, wie Christa ihren Mund weit öffnete und sich über den Riemen Rogers stülpte und dann wendete ich mich ihre Muschi zu, leckte über die dicken, fleischigen Schamlippen und umkreiste den Kitzler mit der Zungenspitze. Ihre Säfte flossen in Strömen und immer wieder schlürfte ich das Sekret weg, das aus der Spalte sickerte, dickflüssig und glänzend.

Als ich meine Zunge in den Schlitz schob, an den Innenwänden entlang leckte und gleichzeitig mit einem Finger ihre Lustperle stimulierte, da hörte ich sie stöhnen, ganz dumpf, so wie man eben mit vollem Mund stöhnt – und der war voll, davon konnte ich mich überzeugen, als ich einmal kurz aufblickte. Sie hatte ihn bis zur Hälfte im Rachen, der Speichel rann ihr aus den Mundwinkeln und ließ den Schwengel glänzen und während sie an ihm saugte und die Zunge kreisen ließ, drückte sie mit einer Hand seine Eier – natürlich war er rasiert und das machte den Anblick doppelt geil.

Ich kannte meine Christa natürlich und wenn ihre Beine anfingen, zu zittern, war das ein untrügliches Zeichen für einen nahenden Orgasmus – als ich meine Zunge auf den Kitzler legte und sie mit zwei Fingern zu ficken begann, setzte das Beben ein und kurz darauf nahm sie den Prügel aus dem Mund, lange Speichelfäden hinter sich herziehend und stöhnte: «Ja, Robert, hör jetzt nicht auf, komm, machs mir, ja, oh, ja, es geht los, jaaaa!»

Sie wichste jetzt den Schwanz vor sich nur mehr und die andere Hand presste sie mir in den Nacken und drückte meinen Kopf ganz fest zwischen ihre zuckenden Schenkel – ich spürte das Beben in ihrem Inneren, die Spasmen, die in ihrem Bauch wüteten und steckte meine Zunge, so tief es ging, in ihre überlaufende Möse, ließ mich überschwemmen von ihrem Sekret und leckte es weg, so wie es aus der Spalte rann.

Als sie sich wieder ein wenig entspannt hatte, löste ich mich von ihr, stand auf und ließ sie mein Gesicht ablecken, so wie wir das immer taten, denn auch sie liebte ihren eigenen Geschmack und lüstern saugte sie ihren Saft von meinen Lippen.

Immer noch hielt sie den Prügel von Roger fest und jetzt richtete sie sich auf und sagte zu ihm: «Du hast einen fantastischen Schwanz, lass sehen, ob du auch küssen kannst!»

Sie setzte sich auf seinen Schoß, umarmte ihn und presste ihre Lippen auf seinen Mund, drängte sich richtig an ihn, dass ihre Titten platt gedrückt wurden an seiner breiten Brust und der Schwanz eingeklemmt zwischen den beiden senkrecht nach oben zeigte. Ich sah, wie sich ihre Zungen trafen und umschlangen, wie sie seine Mundhöhle ausleckte und für einen Moment beschlich mich ein ungutes Gefühl. Meine Frau in so inniger Umarmung mit einem anderen, noch dazu viel besser aussehenden Mann, das war irgendwie schon ein bisschen beunruhigend, vor allem auch zu sehen, wie sehr sie es genoss, wie sie ihn am Nacken festhielt, ihm durch die Haare fuhr und leidenschaftlich küsste.

Er knetete ihre geilen Arschbacken und vergrub sich mit seiner Zunge in ihrem Mund und mir blieb eigentlich nur die Zuschauerrolle. Also lehnte ich mich zurück, sah den beiden zu und streichelte meinen Schwanz, hielt ihn bei Laune und schön steif.

Nach ein paar Minuten bemerkte Christa meine Untätigkeit, löste sich von Roger und sah mich schuldbewusst an: «Entschuldige, Baby, jetzt habe ich ganz auf dich vergessen – so gut gefällt mir dein Geschenk!»

Ich lächelte ein bisschen dünn. «Freut mich, dass ich es so gut getroffen habe. Was hältst du von einem kleinen Ortswechsel? Sollen wir unserem Gast nicht vielleicht das Schlafzimmer zeigen?»

«Ja, da hast du recht, los, kommt ihr zwei!»

Sie rutsche von Rogers Knien und nahm mich an der Hand: «Wow, Robert, dass du das für mich getan hast! Du bist wirklich der Beste!»

«Na, hoffentlich!», dachte ich bei mir und folgte ihr gemeinsam mit Roger, der mich anstupste und den Daumen nach oben zeigte: «Eine tolle Frau, wirklich!»

Und das stimmte ja tatsächlich. Wie sie da vor uns die Treppen hoch ging, dieser Prachthintern, die prallen Schenkel und der wiegende Gang – ich wusste schon, was ich an ihr hatte.

Im Schlafzimmer warf sie sich aufs Bett und breitete die Arme aus: «Bitte, ihr zwei Hengste, bedient euch, ich will Euch überall und wenn geht, gleichzeitig!»

«Gut mein Schatz, ich denke, erst mal ne normale Runde – möchtest du, dass Roger dich vögelt? Dann kannst du mich ja mal schön blasen, was meinst du?»

Sie nickte: «Ja, genau, komm, setz dich auf mich und du, komm zu mir, aber vorsichtig, so einen Großen hatte ich noch nie. Nicht, dass du mir weh tust!»

Er lachte: «Keine Bange, hat sich noch nie eine beschwert!

Er kniete sich zwischen ihre gespreizten Beine, packte sie an den Hüften und zog sie auf seine Schenkel, drückte die Eichel nach unten, brachte sie vor ihre heiße Lustgrotte und schob sie ein paar mal an ihrem nassen Schlitz auf und ab, immer hoch bis zum Kitzler und stimulierte ihn.

Ich hatte genug gesehen, drehte ihm den Rücken zu und kniete mich über Christas Titten, sodass mein Schwanz, der übrigens auch nicht von schlechten Eltern war, direkt vor ihrem Gesicht auftauchte.

Ihrem Gesichtsausdruck entnahm ich, dass der dicke Prügel von Roger bereits unterwegs war und in sie eindrang, denn sie öffnete den Mund, ihre Augen bekamen einen verinnerlichten Ausdruck, so als sähen sie, was sich da gerade in ihrer Muschi abspielte und dann stöhnte sie plötzlich: «Ja, und jetzt fick mich!» also war er drinnen und sie gut geschmiert wie immer.

Sie packte meinen Schwengel, blickte hoch zu mir und lächelte keuchend: «Und jetzt zu dir, mein Schatz!»

Gierig leckte sie über die nasse Eichel, saugte die kristallklare Flüssigkeit schmatzend aus der Pissröhre und schob ihn sich dann in den Schlund, umkreiste ihn mit der Zunge und nahm ihn immer wieder heraus, um stöhnen und mich lecken zu können. Im Rhythmus Rogers bewegte sie auch ihren Mund über meine Latte und es war, als würde ich sie direkt in ihre Mundfotze ficken - ein unheimlich geiles Gefühl.

Roger erhöhte immer mehr das Tempo, ich hörte, wie sein Schenkel an ihre schlugen und die Geräusche, die ihre Muschi machte, wenn er zustieß, ließen auf höchste Feuchtigkeitsstufe schließen.

Ihre Bewegungen wurden immer fahriger, ihre Augen immer glasiger und schließlich schrie sie: «Ja, oh mein Gott, es kommt, ja, fickt mich, fickt mich ihr zwei» und noch einmal glich ich mich seinem Tempo an, umfasste sie im Nacken und vögelte jetzt aktiv in ihren Mund hinein, so fest und tief, dass sie zu würgen begann. Ich ließ ein bisschen nach und sie krallte sich an meinen Schenkeln fest und ich spürte, wie sie das Zittern durchlief. Sie blickte mich flehend an und ich zog meine Rute aus ihrem Mund, während Roger einfach weiter machte und sie richtig hart und schnell vögelte.

Plötzlich stöhnte sie: «Wartet, Stellungswechsel, los, von hinten!»

Ich stieg ab, sie drehte sich um, hielt Roger ihren hochgereckten Hintern hin und mich ließ sie hinlegen, sie zwischen meine Beine nehmen und dann stülpte sie sich über meinen Lümmel und begann mich wieder im Rhythmus von Roger zu blasen, der sie an den breiten Hüften gepackt hatte und sie mit kurzen Stößen fickte. Er schoss aus der Hüfte, schnell, tief und mit lautem Klatschen seiner Schenkel an ihrem Arsch. Sie schob sich meine Nudel tief in den Rachen, Spucke tropfte auf meinen Bauch und meine Eier, sie stöhnte dumpf und manchmal, wen sie Luft holte, ächzte sie: «Mann ist das geil» oder, «ja, Jungs, ich liebe eure Schwänze!»

Sie hielt sich tapfer, wohl weil das Gefühl neu war, aber schließlich kam es ihr doch und sie brach zusammen, knickte ein, fiel auf meine Brust,, umarmte mich und drängte sich an mich, während es ihr kam, unheimlich stark, denn sie zitterte wirklich am ganzen Körper. Sie schrie und wimmerte und schob ihre Hände unter meinen Rücken, zischte mir ins Ohr: «Halt mich fest, mir verschwimmt alles» und dann war sie plötzlich für ein paar Augenblicke weg, so stark war der Orgasmus, so sehr nahm sie das mit.

Aber gleich hatte sie sich wieder gefangen, rollte aufs Laken und rief: «Jungs, gebt mir euren Samen, los, spritzt mich voll, alles auf die Titten, los, macht!»

Wir knieten uns neben sie, jeder auf einer Seite und wichsten unsere Ruten, während sie uns abwechselnd gierig anstarrte und ihre Hände über unsere Eier gleiten ließ, uns zwischen die Beine griff, die Ärsche streichelte und immer wieder zurückkam, um die Säcke zu kneten.

«Ja, spritzt ab, ja auf die Titten, los, ich will eure Soße, los!»

Bei Roger ging es zuerst los und er jagte ihr seine Ladungen mitten auf die Möpse. Eine nach der anderen landete auf ihren Titten, die sie mit den Händen zusammenpresste und sein Samen bedeckte die Höfe, die Nippel und tropfte in dicken Batzen auf den Seiten hinunter auf ihre Finger. Der Anblick und ihre Anfeuerungsrufe lösten auch bei mir die Spannung und meine Fontänen gesellten sich zu seinen und in kürzester Zeit hatten wir ihre Titten überschwemmt mit unserem Sperma. Sie quittierte jeden Einschlag mit einem Aufschrei und stöhnte fortwährend, während wir sie beschossen.

Dann ließ sie die Brüste aus, leckte sich die Finger und sagte zu mir mit einem lasziven Grinsen: «Los, mein Schatz, jetzt bist du dran!»

Einen Moment stockte mir der Atem. Sie wollte doch wohl nicht wirklich, dass ich..., dass ich auch seinen Samen...?

Doch, sie wollte. Das konnte ich in ihren Augen sehen, und ich gab mich geschlagen. Schließlich war das Ganze ja meine Idee gewesen und wer «A» sagt, muss auch «B» sagen. Also beugte ich mich über sie und schlürfte die Batzen von ihren Titten und ließ sie von oben in ihren Mund tropfen, den sie weit aufgerissen hatte.

Jede Portion ließ sie voll Genuss auf der Zunge zergehen und schluckte dann unter vielen «Oh´s» und Ah´s» die Samen-Speichelmischung, die ich ihr eingab.

Lange dauerte es, bis wir fertig waren und Roger sah uns dabei zu, träge seine Hand auf dem Schwanz und sagte einmal, als ich gerade wieder eine Ladung von ihr ableckte: «Also ihr seit echt gut drauf, das muss man euch lassen!»

Als ich fertig war und wir uns wie immer ausgiebig geküsst hatten, sah ich, wie der Schalk in ihren Augen aufblitzte, bevor sie sagte; «So Jungs, und jetzt möchte ich, dass ihr euch gegenseitig wichst und wenn einer den anderen blasen würde, das wäre überhaupt der Wahnsinn!»

Ich war perplex – so hatten wir nicht gewettet! Ich hatte noch nie irgendetwas mit einem Mann zu tun gehabt und wollte das eigentlich nicht, obwohl ..., ich erinnerte mich an ein Gespräch mit Christa, auch nach einem schönen Fick, da unterhielten wir uns über gleichgeschlechtlichen Sex und sie hatte gesagt, mal so ein Möschen lecken, das könnte sie sich schon vorstellen. Ich hatte damals erwidert, dass Ficken und Küssen «No Goes» wären – das Einzige, was ich mir vorstellen könnte, wäre einen anderen Mann zu wichsen.

«Blasen nicht?», hatte Christa gefragt und ich hatte wahrheitsgemäß geantwortet, dass ich das nicht wüsste, das käme wohl auf die Situation an. Die hatten wir jetzt und nun musste ich mich entscheiden.

Ich sah Roger an und der grinste: «Also ich mach das gerne, ich bin bi, ich schlafe auch mit Männern.»

Christa klatschte begeistert in die Hände: «Ja, dann weiß ich, wie wir das machen!» - sie gefiel sich offenbar in der Rolle der Choreografin.

Roger musste sich auf den Rücken legen und ich mich verkehrt über ihn knien. Damit war mein Gesicht genau über seinem Schwanz, der ohnehin bereits steif war und mein Hintern, was mir gar nicht so gefiel, über seinem Gesicht.