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Inhalt

Vorwort

Henryk Bereska:

«Wo Sprachakrobatik und Vermummung herrschten»

Sabine Zache:

«Na, bist du aus dem Osten oder aus dem Westen?»

Steven S. Knudsen:

«Als wenn ich Staatsfeind Nummer eins gewesen wäre»

Rolf Schneider:

«Seit 1976 lebte ich als eine Art staatlich anerkannter Dissident»

Fritz und Margot Schulz, Kornelia und Andreas Wegscheider:

«Der 13. August 1961 war der Untergang der DDR»

Reinhold Dey:

«In Finnland spürte ich 1961 die Gefahr viel deutlicher»

Renate W.:

«Die haben mir ganz viele Jahre geklaut»

Herbert Otto:

«Hoffnung und Enttäuschung»

Hans Götze:

«Diese vierzig Jahre DDR waren mein Leben»

Dagmar Berghoff:

«Ich spürte zu keiner Zeit Aversionen gegen mich als Wessi»

Regine Hildebrandt:

«Wenn wir aus dem Fenster geguckt haben, waren wir mit dem Kopf im Westen und mit dem Hintern im Osten»

Hans-Erich Bilges:

«Der Prozeß der Wiedervereinigung läuft im Moment nur scheinbar auseinander»

Marlen und Rainer Dörner:

«Den Zettel hatte ihm (Schabowski) wohl jemand zugesteckt»

Norbert Kühn:

«Jeder verkaufte Häftling kostete fünfzigtausend Mark»

Jo Brauner:

«In Frankreich und Australien – vermutlich auf der ganzen Welt – saßen die Menschen vor dem Fernseher und weinten»

Das literarische Erinnern des Werner Kilz:

«Freibank oder das Projekt der Spaltung»

Norbert Randow:

«Das menschliche Geflecht hat sich durch die Mauer gefressen»

Angelika Unterlauf:

«Nicht der Mauerfall war das Thema am 9. November ’89 in der 20 Uhr-Konferenz, sondern mein Schmuck, den ich gewagt hatte, während der Sendung an der Jacke zu lassen»

Kneiper:

«Die mußten schießen, die konnten nichts dafür»

Leslie Leuzinger:

«Ich habe mich immer danach gesehnt, den Osten kennenzulernen»

Götz Friedrich:

«Ich fuhr sofort in die Komische Oper: eine Insel besonderer Art»

Ursula Brandt:

«Das wird schwer mit uns»

Karin Schöpa:

«Ich konnte den Staat verstehen, trotzdem fand ich die Mauer nicht gut»

Thomas R. P. Mielke:

«Die DDR ist untergegangen – aufgrund eines Werbespots»

Lisa Konow:

«Ich hatte eine Vereinigungsjacke»

Arno Surminski:

«Daß jetzt ein bißchen Katzenjammer herrscht, ist normal»

Ingrid und Wolfgang Schreyer:

«Es macht Spaß, am Barte des Tigers zu zupfen»

Manfred Stolpe:

«Das schrittweise Zurücknehmen der Mauer war längst erforderlich geworden»

Dank

[Endnoten]