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Christiane Elisabeth Weber und Dr. med. Bernhard Weber

Gesundheit statt
Gefäßverkalkung

Behandlungserfolge bei Arteriosklerose
Rückbildung ist möglich!

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Disclaimer / Haftungsausschluss

©M.A.M. Maiworm GmbH

Alle Rechte vorbehalten

Umschlag und Satz: Akom.media GmbH

Printed in Germany

ISBN: 978-3-943261-37-0

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Grundlagen und Diagnostik

Sinnvolle Untersuchungen bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Schulmedizinische Diagnostik

Moderne „(Quanten-)physikalische Labordiagnostik“

„Quantenphysikalische Laborwerte“ bei Gefäßverkalkung

Unsere „Bestenliste“

Die Entzündung als Ursache

Nosodentherapie

Häufige Mikroorganismen

Mikroimmuntherapie mit Nosoden

Orthomolekulare Therapie

Vitamine

Mineralstoffe und Spurenelemente

Spurenelemente

„Quantenphysikalische Laborwerte“: Orthomolekulare Mangelzustände

Vitamine

Mineralstoffe

Spurenelemente

Aminosäuren

Sonstige

Über das Nahrungsergänzungsmittel-Angebot

Beispiele häufiger Verordnungen

Bei Schwäche und Leistungseinschränkung

Bei chronischer Infektneigung (Arteriosklerose-Risiko)

Zur Herz-Kreislauf-Stärkung

Arteriosklerose-Rückbildung mit Pflanzen und anderen Heilmitteln

Schisandra chinensis (Wu Wei Zi)

Granatapfel

Nattokinase (Enzym)

SOD (Enzym)

Vitamin K2

Omega-3-Fettsäuren

Olivenblattextrakt

Alpha-Liponsäure

Arginin

Tibetische Kräuter

Organpräparate, Lyophilisate

Klassische Homöopathie

Chelat-Therapie: EDTA, DMSA, DMPS

OPC (Traubenkernextrakt)

Resveratrol

Artischocke

Knoblauch

Vitamin C (Ester-C®)

Beispiele bewährter Kombinationspräparate

Darmsanierung

Die MIAR-Fallsammlung: Rückbildung ist möglich!

Zwei erfolgreiche naturheilkundliche Behandlungsansätze

MIAR-Praxisbeispiele Erwachsene

Arteriosklerose bei Kindern

Das MIAR-Protokoll: Details zur Vorgehensweise

Die Voruntersuchung per Fragebogen

Die Ultraschall-Testung der Halsschlagadern

Informationsfeldtechnologie: Diagnostik im Quantenfeld

Quantenphysikalische Fernoptimierung

L.O.B. 100+: Die praktische Langzeit-Gesundheitsvorsorge

Warum eine Langzeit-Optimierung?

Was erwarten wir von dieser Langzeit-Optimierung?

LOB 100+: Praktische Umsetzung

Basis-Programm 1

Basis-Programm 2

Intensiv-Programm 1

Intensiv-Programm 2

Standard-Vorschläge Basis-Programm

Werden Sie aktiv!

Sorgen Sie gut für sich – Beugen Sie Arteriosklerose vor!

Nutzen Sie das Potenzial der Telemedizin

Führen Sie einen Arteriosklerose-Test durch

Warum sollten Sie aktiv werden?

Fazit: Naturheilkunde hat Erfolg

Mehr Information – mehr ursächlich wirksame Therapieoptionen

Arteriosklerose-Rückbildung ist möglich!

Anhang

Wie werden heute Krankheiten erkannt und behandelt?

Belastungsfaktoren bei Herzrhythmusstörungen

Die Elektroakupunktur nach Voll

Ursachenfindung

Der Nosodenschatz für den Resonanztest

Neue Akupunkturpunkte

Wissenschaftliche Studien belegen Treffsicherheit und Wirksamkeit der Elektroakupunktur nach Voll

Die Grundlagen der Informationsfeldmedizin

Die MIAR-Pilotstudien

Diagnostik-Vergleichsstudien

Ausblick: Studien zur MIAR-Fallsammlung

SATURN Studie zur Arteriosklerose

Arteriosklerose und Lebensstil: Die Ornish-Diät

Arteriosklerose: Energetischer Aspekt (Persönlichkeitsinformatik)

Affirmationen unterstützen unsere Ziele

Nahrungsergänzungsmittel

Literatur

Anschriften

Stichwortverzeichnis

Vorwort

Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie die Arteriosklerose (Gefäßverkalkung) gehören zu den häufigsten Ursachen für chronische Beschwerden und umfangreiche symptomatische Therapien oder gar Operationen. Sie sind bis heute die Todesursache Nr. 1, inzwischen auch bei immer mehr jungen Patienten.

Oft tauchen bereits ab dem 40. Lebensjahr erste Verkalkungen im Röntgenbild oder Ultraschall (Halsschlagadern) auf. Früherkennung und Vorsorge gewinnen daher immer mehr an Bedeutung, da sich die Erkrankung nach heutigem Wissensstand schwer bis gar nicht therapieren lässt. – Mit diesem Buch zeichnen wir ein anderes Bild, denn unserer Erfahrung nach ist eine erfolgreiche Behandlung durchaus möglich.

Das Wissen über die Labordiagnostik zu diesem Thema stellt sich in der Bevölkerung als sehr gering ausgeprägt dar. Von 70 sinnvollen und möglichen Blutwerten für die Überwachung des Herz-Kreislauf-Systems wird meist nur das Cholesterin gemessen. Das Erfassen anerkannter Krankheitsursachen, wie subchronische Infekte und Mangelzustände an Vitaminen, Mineralien und anderen orthomolekularen Substanzen, findet dabei meist gar nicht statt. Viele moderne, aber v. a. auch naturheilkundliche Behandlungsoptionen, wie z. B. die Nosodentherapie bei mikrobiellen Belastungen, bleiben den meisten Patienten deshalb unbekannt.

Da die Erhebung aller sinnvollen Blutwerte im Labor sowohl für die Kassenarztpraxis als auch für den Selbstzahler in der Regel zu hohe Kosten verursacht, bedarf es einfacherer, kostengünstigerer Messmethoden. Physikalische Verfahren, wie die diagnostische Akupunktur in Form einer Elektroakupunktur nach Voll (EAV), bieten seit über 50 Jahren die Basis für eine erfolgreiche Behandlung körperlicher und psychischer Belastungen. Die Informationsfeldtechnologie (TimeWaver) erweitert diese Möglichkeiten zusätzlich, sodass wir mit Blick auf die fernere Zukunft optimistisch sind, Patienten bereits heute durch unsere Neuentwicklung „Quantenphysikalische Laborwertmessung“ ein sehr hilfreiches Screening (Suchverfahren) anbieten zu können – und das zu vergleichsweise sehr geringen Kosten.

Mit der regelmäßigen physikalischen Erfassung von 200 Laborwerten lassen sich erstmals langfristig wirksame, auf die individuellen Ursachen(-Kombinationen) angepasste Behandlungskonzepte zusammenstellen.

Das von uns entwickelte und in der Praxis erfolgreich eingesetzte MIAR-Protokoll (Multikausale Integrative Arteriosklerose-Rückbildung) basiert auf dieser extrem erweiterten Diagnostik und dem Einsatz von Pflanzenheilkunde, Nosodentherapie, Orthomolekularer Medizin und Frequenztherapie. Wenig bekannte Naturheilmittel zur Rückbildung einer Arteriosklerose, wie Schisandra und Granatapfel, Enzyme und Chelat-Infusionen, ermöglichen auch in fortgeschritten Stadien eine wesentliche Verbesserung der Herz-Kreislauf-Belastungsfaktoren; chemische Medikamente können oft reduziert werden. Dies zeigen die von uns erhobenen Pilotstudien und die MIAR-Fallsammlung eindrucksvoll.

Diese Praktik bildet letztlich auch die Grundlage für eine langfristige, systematische Gesundheitsvorsorge, die wir ebenfalls vorstellen (L.O.B. 100+).

Aufgrund unserer langjährigen Praxistätigkeit gelangten wir zu der Überzeugung, dass die weit verbreitete, schleichende Krankheit Arteriosklerose, entgegen der gängigen Meinung, in vielen Fällen erfolgreich therapierbar ist – und das im Rahmen überschaubarer Kosten.

Die Informationen in diesem Buch können dem interessierten Laien den nötigen Anstoß geben, um selbst aktiv zu werden.

Im vorderen Teil stellen wir unser Konzept und die konkrete Vorgehensweise bei der Behandlung von Arteriosklerose vor. Zudem finden Sie allgemeine Informationen zu den in der MIAR-Fallsammlung angewandten Therapiemethoden und Naturheilmitteln sowie Praxisbeispiele. Ferner zeigen wir Ihnen Ihre Möglichkeiten auf, um sofort selbst aktiv zu handeln.

Im Anhang finden Sie weitere Hintergrundinformationen, u. a. auch eine Liste der Nahrungsergänzungsmittel, mit denen wir seit Jahren gute Erfahrungen machen und die sich auch bei unseren Patienten bewähren. Hier haben wir für Sie Inhaltsstoffe und allgemeine Verzehrempfehlungen aufgelistet, um Sie gründlich zu informieren und Ihnen eine Orientierungshilfe zu geben.

In diesem Zusammenhang ein wichtiger Hinweis zum Abschluss:

Die naturheilkundlichen Angaben in diesem Buch ersetzen selbstverständlich keine ärztlichen Untersuchungen und Therapieempfehlungen. Als darauf aufbauende Information erschließen diese aber zusätzliche, völlig neue Medizinbereiche, denen in Zukunft aufgrund ihrer Relevanz für das Gesundheitssystem mehr Bedeutung zukommen sollte.

Christiane Elisabeth Weber und Dr. med. Bernhard Weber

Marburg, im Januar 2018

Grundlagen und Diagnostik

SINNVOLLE UNTERSUCHUNGEN BEI HERZ-KREISLAUF-ERKRANKUNGEN

Schulmedizinische Diagnostik

Seit 1960 werden zur Diagnose einer Arteriosklerose standardmäßig 10 bis max. 20 Laborwerte im Blut erhoben (spezifisch meist nur Cholesterin), obwohl ein Mehrfaches an Parametern nötig wäre. Selten findet ein Ultraschall der Halsschlagader, eine Angiografie, eine Messung des Augenhintergrunds oder eine Herzkatheter-Untersuchung statt.

Es bleibt somit zu konstatieren, dass die konventionelle Diagnostik weitestgehend auf Nachkriegsniveau stehen blieb oder den Möglichkeiten gleicht, die einem Arzt in einem zentralafrikanischen Krankenhaus zur Verfügung stehen.

Dies liegt v. a. an der Sparwut der Krankenkassen, die heute lediglich das Nötigste an Labordiagnostik und leider nur das Billigste finanzieren. Zum Teil kommt das dem Tatbestand einer unterlassenen Hilfeleistung sehr nahe (Beispiel Homocystein, vgl. Kasten).

EXKURS: BESTEHEN SIE AUF DER MESSUNG VON HOMOCYSTEIN!

Diese körpereigene Aminosäure stellt ein besonders bedeutendes Beispiel für die nachhaltigen Folgen dar, die entstehen können, wenn sinnvolle Laborwert-Messungen nicht erfolgen.

Das Stoffwechselgift Homocystein schädigt die Blutgefäße und erhöht so das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Mehrere Studien weisen zudem darauf hin, dass die Substanz unter Umständen die Entstehung einer Demenz fördert (vgl. Schmitt-Homm, Homm: Handbuch Anti-Aging; VAK, 2. Aufl., 2014).

Für Patienten mit einem erhöhten Arteriosklerose-Risiko empfiehlt sich daher eine regelmäßige Kontrolle des Homocystein-Spiegels. Er sollte bei <8 µmol/l liegen!

Jedes Labor kann diesen Wert messen, aber es wird einfach nicht gemacht!

Im Fall von erhöhten Werten erweist sich eine einfache orthomolekulare Therapie als wirkungsvoll, starke chemische Medikamente müssen nicht zum Zuge kommen: Schon die Gabe hochdosierter B-Vitamine – konkret: einer Kombination aus Folsäure, Vitamin B6 und B12 – hilft, das Homocystein zu senken. Dies beugt nicht nur Leistungsstörungen des Gehirns frühzeitig vor, sondern es senkt v. a. auch das Herzinfarkt-Risiko.

Zugegeben, die Kosten für 70 sinnvolle und mögliche chemische Laborwerte plus Belastungs-EKG, Ultraschall, MRT, Koronararteriendarstellung u. v. a. m. erweisen sich im Alltag einer Kassenarztpraxis für alle Risikopatienten als kaum noch bezahlbar. Auch Selbstzahler gelangen schnell an die Grenzen der Finanzierbarkeit.

Leider sieht dies in Zukunft nicht viel besser aus. Bei den üblichen chemischen Untersuchungen von Laborwerten setzen sich die hohen Ausgaben aus dem benötigten Material (Reagenzien und Laborgefäße) und dem zeitlichen Aufwand für Blutabnahme, Untersuchung, Auswertung und Dokumentation sowie Ausdruck und Besprechung der Laborwerte zusammen. – Um diesem Dilemma beizukommen, brauchen wir also neue, andere und zudem kostengünstigere Diagnoseverfahren, die zusätzlich zum Einsatz kommen (vgl. hierzu den Kasten „Beispiele für physikalische Alternativen“).

BEISPIELE FÜR PREISWERTERE PHYSIKALISCHE ALTERNATIVEN ZU CHEMISCHEN MESSUNGEN

Physikalische Messungen über die Haut – ohne Blut-, Urin-, Stuhl- oder Auswurfprobematerial – rücken seit einigen Jahren vermehrt in den Fokus:

1. Eine Bestimmung der Sauerstoffsättigung im Blut durch optische Messung über die Haut ist schnell, preiswert und regelmäßig wiederholbar.

2. Eine Blutzuckerbestimmung über die Haut ohne chemische Labormessung wurde kürzlich vorgestellt und mit einem Forschungspreis gewürdigt. Viele Blutentnahmen täglich, bei hunderttausenden Zuckerkranken lassen sich hier wesentlich vereinfachen.

3. Eine Laserlicht-Testung der Haut zeigt chronische Störungen im Energiestoffwechsel bei chronisch kranken Patienten.

4. Die physikalische Messung von Informationen am Akupunkturpunkt, die Elektroakupunktur nach Voll (EAV), wird seit über 50 Jahren erfolgreich eingesetzt, jedoch erkennen die Krankenkassen und Universitäten diese Methode nicht an.

Moderne „(Quanten-)physikalische Labordiagnostik“

Als Alternative zur kostenintensiven Erhebung von Blutlaborwerten besteht heute die Möglichkeit, dieselben Parameter physikalisch zu messen – und zwar am Akupunkturpunkt in der Haut. Hierüber können wir Informationen über den Zustand unserer inneren Organe erhalten und daraufhin wiederum über spezielle Punkte eine Therapie mit Nadeln, Reizstrom oder Laserlicht initiieren.

Die Elektroakupunktur nach Voll (EAV) und ähnliche physikalische Diagnoseverfahren sind wenig verbreitet, aber als Screening-Methoden1 sehr hilfreich. Da man hiermit recht einfach mindestens 200, für eine optimale Gesundheitsvorsorge grundlegende „physikalische Laborwerte“ erhält, werden auf der Basis dieser Befunde – zusammen mit einer fachgerechten Anamnese2 – auch enorm verbesserte Therapieoptionen bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen möglich.

Im Rahmen unserer Anamnese fragen wir, zusätzlich zum physikalischen Screening, folgende Symptome ab:

• Herz-Kreislauf-Schwäche

• unregelmäßiger Herzschlag, Herzrasen

• tiefer bzw. hoher Blutdruck

• Schwindel (beim Aufstehen)

• Koronare Herzkrankheit, Arteriosklerose

• Nervosität, Konzentrationsstörungen (v. a. Arteriosklerose bei über 40-Jährigen)

• nächtliches Wasserlassen (ca. 15 % herzbedingt, meist Niere)

• bekannte Herzklappenfehler, Herzmuskelerkrankung

• Herzbeutelerkrankung (Perikard-Erguss)

• bekannte sonstige Herzerkrankungen

Zudem führt diese Form der Erfassung zu enormen Ersparnissen, denn es bedarf nur etwa eines Fünftels der Kosten, die sonst für die gleiche Anzahl von schulmedizinisch anerkannten chemischen Laborwerten anfallen würden.

Allerdings vermag die EAV die vielen psychischen und seelischen Belastungen, die ebenfalls zu einer Herz-Kreislauf-Erkrankung beitragen können, auch nur indirekt zu testen. (Die konventionelle Diagnostik scheitert natürlich rein mengenmäßig auch.) Hier hilft der Einsatz der Informationsfeldmedizin, die genau das ermöglicht: körperliche, seelische und psychische Krankheitsursachen gezielt zu erkennen und zu behandeln.

Mehr und detailliertere Informationen führen zu besseren Möglichkeiten, Krankheitsursachen dauerhaft zu beseitigen.

Beide Messverfahren eignen sich gut zur Diagnosefindung. Die Verlässlichkeit der Messergebnisse zeigte sich sowohl im Vergleich miteinander als auch im Vergleich zu den Blutlaborwerten (vgl. hierzu das Kapitel über die MIAR-Pilotstudien im Anhang).

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Abb. 1: Schema eines Akupunkturpunktes. Ein Gefäßnervenbündel (2 - 6) durchstößt im Punktbereich die oberflächliche Körperfaszie. 2: große Vene, 3: kleine Vene, 4: kleine Arterie, 5: Lymphgefäß, 6: Nerv, 10: subepitheliales Bindegewebe. (Die Mesenchymhülle des Gefäß-Nervenbündels ist nicht dargestellt.) (Quelle: H. Heine in: Handbuch Regulationsmedizin, Band 1, ML Verlag)

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Abb. 2: Der Akupunkturpunkt physikalisch-biochemisch (n. Warnke). Er vermittelt elektromagnetische Signale, die sich mit geeigneten Geräten erfassen und bewerten lassen. (Quelle: U. Warnke in: Regulationsmedizin in Theorie und Praxis – Lehrbuch zur elektronischen Systemdiagnostik, Band 2, ML Verlag)

Die Testergebnisse können in der Folge zur Therapie, zumindest aber auch als Zweitmeinung herangezogen und überprüft werden.

Wir halten unsere Neuerung „(Quanten-)physikalische Labordiagnostik“ daher für absolut zukunftsweisend und auch belastbar, wie Anwendungsbeobachtungen im Rahmen unserer MIAR-Fallsammlung zeigen (Näheres hierzu weiter unten).

Wo und wie messen wir? – Das wissenschaftliche Fundament