Als Luder hat man besseren Sex

10 versaute Sexgeschichten

 

 

von Sylvia Schwanz

Alte Freundinnen

 

Wie konnte ich Jochen für seine Großzügigkeit danken? Eines Abends viel mir meine Jugendfreundin Rosi ein, ich hatte sie schon seit einigen Jahren nicht mehr getroffen, aber zweimal im Jahr, zu unseren Geburtstagen telefonierten wir miteinander. Sie wäre genau die Richtige für meinen Plan. Ich wollte sie gleich am nächsten Tag anrufen, mit diesen Gedanken und die Erinnerung an meine Teenagerzeit schlief ich ein.

 

Ich war schon als 18-Jährige sehr zeigefreudig. Ich mochte es sehr, wenn mir reife Männer auf meine Titten glotzten, die meistens frei unter einem T-Shirt hin und her wippten. Wenn die Männer mir dann auch noch gefielen, wurden meine Nippel steif. Meistens gefielen mir die reiferen Männer. Meine Klassenkameradin und Freundin Rosi Rosenstock teilte dieses Laster mit mir, wir waren damals beide 18 Jahre alt. Wir gingen nicht nur zusammen zur Schule, sondern wir waren auch zusammen in einem Leichtathletikverein. Unsere Disziplinen waren der Sprint, sowie auch Weit– und Hochsprung. Während Rosi Pokale im Sprint sammelte, war ich eher im Weitsprung auf Landesebene sehr erfolgreich. Durch viele gemeinsame Wettkämpfe und Reisen zu diesen waren wir uns näher gekommen. Meistens teilten wir uns ein Zimmer, wenn wir mit unserem Sportverein unterwegs waren. Als Rosi einmal von einem gleichaltrigen Jungen enttäuscht wurde, habe ich sie getröstet. Ab da wollten wir uns nur noch mit Jungs oder Männer abgeben, die schon mehr Erfahrung mit Frauen hatten. Denn auch ich hatte schon Pech mit einem Anfänger gehabt, kaum dass er in mich eingedrungen war, hatte er auch schon abgespritzt. Das war schon sehr frustrierend!

 

Rosi und ich gingen früher auch gerne zusammen im Sommer in das Freibad. Wir legten uns meistens alleine etwas abseits von all den anderen Schulkollegen auf eine Decke, in der Nähe der Umkleidekabinen. Irgendwann einmal machte mich Rosi auf einen älteren, aber dennoch sehr gut aussehenden Mann aufmerksam, dieser trieb sich immer in der Nähe der Umkleidekabinen herum. Immer, wenn ein junges Mädchen, oder eine hübsche Frau in eine mittlere Kabine ging, suchte er die Kabine auf der Rückseite auf. Wir wussten, dass diese Kabinen alle mit Gucklöchern bespickt waren.

 

„Ob der auch spannen geht, wenn wir eine Mittelkabine nehmen?“, fragte mich Rosi. „Bestimmt macht er das. Willst du das etwa ausprobieren?“ „Lust dazu hätte ich ja, aber ich weiß es noch nicht.“ „Ziehst du dich auch aus, wenn du merkst, das er dir zuschaut?“ „Der Gedanke, es zu tun, erregt mich ganz schön. Aber dich anscheinend auch, deine Brustwarzen werden steif Steffi.“ „Du hast recht. Meine Muschi juckt mir ganz schön, ob der sich wohl einen runterholt, wenn er am Guckloch spannt?“

 

„Das müssen wir herauskriegen. Pass auf, wir machen Folgendes: Eine von uns beiden geht in die Mittelkabine, wenn er uns dabei beobachten kann. Wenn er dann in die gegenüberliegende Kabine geht, folgt die andere in eine Kabine neben ihm. Mit einem Taschenspiegel kann sie dann sehen, was er in seiner Kabine macht, denn er ist ja bestimmt abgelenkt.“

 

„Ja, das könnte funktionieren. Aber wer macht was?“ „Was möchtest du denn machen?“ „Ich würde gerne den Lockvogel spielen, das macht mich ganz schön an.“ „Traust du dich denn auch?“ „Ja sicher!“ „Dann machen wir es auch so.“

 

Wir warteten, bis er wieder seinen Platz auf der Bank eingenommen hatte, von wo aus er die Umkleidekabinen beobachten konnten. Dann schnappte ich mir einen Ersatzbikini und ein Handtuch, um in eine mittlere Umkleidekabine zu gehen. Beim Schließen der Tür sah ich, wie der Mann auf die Kabinen zukam. Ich verriegelte meine Kabine, dann schaute ich auf die Rückwand, an der auch eine Sitzbank angebracht war. Es gab zwei Gucklöcher, eins in Hüfthöhe und eins in Brusthöhe. Ich hörte, wie jemand die rückseitige Kabine betrat und konnte auch eine Bewegung hinter den Gucklöchern erkennen. Ich zog mir mein Bikinioberteil aus und nahm das Handtuch um mich trocken zu rubbeln. Jetzt konnte ich deutlich ein Auge hinter dem oberen Guckloch erkennen. Ich wurde in meinem jungen Leben zum ersten Mal richtig geil.

 

Ich legte das Handtuch weg und nahm meine Brüste in die Hände, um sie zu massieren. Dann nahm ich meine Brustwarzen jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie richtig steif, meine Muschi wurde richtig feucht bei meiner Show. Das obere Guckloch war durchgehend besetzt. Jetzt war es an der Zeit, ihm noch mehr von mir zu zeigen. Ich streifte mir mein Bikiniunterteil ab, stellte ein Fuß auf die Sitzbank. Dann nahm ich wieder das Handtuch und frottierte mir den noch zarten Haarflaum an meiner Muschi. Anschließend trocknete ich mir den Hintern ab, dabei sah ich, das jetzt das untere Guckloch besetzt war. Meine Muschi befand somit sich im direkten Blickfeld für den Spanner. Das machte mich immer geiler. Ich begann mich, vor den Augen des Spanners, zu masturbieren. Ich öffnete meine Muschi, in dem ich meine Schamlippen auseinander zog. Dabei rieb ich mit dem Mittelfinger meinen Kitzler und verschaffte mir selbst einen Orgasmus.

 

Anschließend zog ich mir schnell den anderen Bikini an und verließ die Umkleidekabine. Es dauerte noch eine ganze Weile, dann kam Rosi aus ihrer Kabine heraus. Sie lächelte ganz verzückt und hatte einen hochroten Kopf. Wir gingen zu unserer Decke und legten uns auf den Bauch, sodass wir die Bank des Spanners im Blickfeld hatten. Ich war furchtbar neugierig und fragte Rosi: „Erzähl doch endlich. Hast du seinen Schwanz gesehen? Hat er sich einen runtergeholt?“

 

„Ja ich habe ihn gesehen, er hat sich seinen Schwanz gewichst. Du musst ihm ja eine tolle Show geboten haben, das er so geil war.“ „Ja, ich habe mich vor seinen Augen selbst befriedigt.“ „Er hatte sich auf sein Handtuch gekniet, um dir zuzusehen. Sein Schwanz gefiel mir so gut, dass ich ihn einfach anfassen musste.“ „Du hast seinen Schwanz angefasst?“ „Ja und während er dir zugesehen hat, habe ich ihm den Schwanz gewichst, bis er spritzen musste.“ „Das glaube ich die nicht.“ „Doch das ist wahr, wir haben uns sogar verabredet. Wir gehen gleich zu ihm auf seine Bank.“

 

Gerade als Rosi das sagte, kam der Mann aus der Kabine und ging zu seiner Bank. Rosi winkte ihm zu und er winkte zurück. Ich war sprachlos. Rosi lachte, stand auf und zog mich auch hoch. Dann gingen wir zu der Bank. Der Mann war circa Mitte 50 Jahre alt, groß und hatte eine sportliche Figur. Er war insgesamt stark behaart, nur auf den Kopf, da hatte er nur noch einen kleinen Haarkranz. Also, für sein alter war noch sehr attraktiv, aber warum ging er hier ins Schwimmbad zum Spannen? Wir setzten uns zu ihm auf die Bank und Rosi sagte: „Das ist meine Freundin Steffi und ich heiße Rosi.“

 

„Hallo Steffi, Hallo Rosi, ich bin der Klaus.“ „Sollen wir nicht irgendwo hingehen, wo wir uns in Ruhe unterhalten können.“ „Okay, wir könnten zu mir fahren.“ „Wo wohnst du denn?“, fragte ich. „Auf dem Höchsten habe ich ein schönes Haus für mich alleine.“ „Okay. Aber wir können jeder Zeit auch wieder gehen!“ „Ja natürlich.“

 

Wir gingen zu unserer Decke, zogen unsere Sommerkleider an, packten unsere Sachen zusammen und folgten Klaus zum Ausgang. Er ging auf direktem Weg zum Parkplatz und öffnete einen Porsche Coupé Sportwagen. Das Verdeck war offen, ich musste mich auf die kleine Rückbank zwängen, während sich Rosi auf den Beifahrersitz setzte. Die Fahrt dauerte nicht lange und wir erreichten seine Villa, die auf einem großen Grundstück am Wald stand. Das Tor zur Einfahrt ging automatisch auf und auch wieder zu.

 

Er führte uns in seine Villa, wir sollten in einem großen Wohnbereich Platz nehmen. Dann füllte er drei Gläser mit weißem Rum und Cola ein und stellte sie vor uns auf den Tisch. Anschließend setzte er sich mitten auf eine große Couch uns gegenüber. „Wieso gehst du ins Schwimmbad zum Spannen?“, fragte Rosi plötzlich.

 

Klaus schluckte und antwortete: „Meine Frau ist im Januar an Krebs verstorben. Ich arbeite sehr viel für meine eigene Firma und habe wenig Zeit, um mich nach einer neuen Frau umzusehen. Heute bekam ich Lust, einmal schwimmen zu gehen. Als ich dann die Gucklöcher gesehen habe, fand ich das sehr erregend. Die vielen nackten und jungen Mädchen haben mich geil gemacht und wie Steffi anfing, sich selbst zu befriedigen, musste ich mir auch den Schwanz wichsen. Aber das hast du ja gesehen und für mich übernommen. Reicht dir das als Antwort?“

 

„Ja natürlich. Das tut mir leid, das mit deiner Frau.“ „Ja, mir auch.“ „Danke. Es ist schon gut.“ „Dürfen wir einmal deine Toilette benutzen?“, fragte Rosi. „Ja, dort im Flur gleich links.“ Rosi zog mich mit zur Toilette, dort fragte sie mich: „Was machen wir jetzt, ich würde mich sogar von ihm ficken lassen. Er hat einen tollen Schwanz.“ „Okay, ich bin dabei, ich mache auch mit. Meinst du, er schafft uns beide zu ficken?“ „Probieren wir es aus. Komm wir ziehen unsere Bikinis unterm Kleid aus und gehen so zu ihm.“

 

So machten wir es, wir zogen die Bikinis aus, dann gingen wir mit den Händen auf dem Rücken zu ihm, als wir vor ihm standen, nahmen wir die Hände nach vorne und ließen die Bikinis fallen. Dann setzten wir uns links und rechts neben ihm und küssten ihn gleichzeitig auf die Wangen. Er nahm uns beide in seine Arme, seine Hände fuhren über unsere Hintern, dann zog er die Kleider hoch und legte jeder eine Hand auf den nackten Arsch. Rosi zog sich ihr Kleid ganz aus. Rosi und meine Figur waren fast gleich, schlank mit schönen festen Brüsten. Beide haben wir große Schamlippen, die weit aus unseren Schlitzen hervorragen. Nur in einem unterschieden wir uns, Rosi hatte schwarze Haare. Als sie nackt war, öffnete sie Klaus Hose, um sie ihm auszuziehen. Gleichzeitig mit der Hose hatte sie ihm auch seine Badehose abgestreift. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu massieren. Als ich das sah, richtete ich mich im Knien auf und zog mir auch mein Kleid aus. Gerade als ich es mir über den Kopf zog, schob mir Klaus seine Hand zwischen meine Beine und steckte mir einen Finger in meine Muschi.

 

„Du bist aber auch keine Jungfrau mehr“, meinte Klaus, „deine Muschi hat mich in der Umkleidekabine schon sehr geil gemacht, Steffi.“ „Nein, bin ich nicht. Ich hatte auch gehofft und mir gewünscht, dass du mir zusiehst. Aber jetzt möchte ich gerne mit dir ficken“, antwortete ich und setzte mich rittlings auf Klaus und pfählte mich auf seinen schönen steifen Schwanz auf. Er drehte sich auf der Couch um, sodass er zum Liegen kam. Rosi setzte sich mir zugewandt, ihm direkt auf dem Kopf. So das er ihre Muschi lecken konnte. Dann umarmte sie mich und wir küssten uns, dabei rieben wir unsere Brüste aneinander. Meine Nippel waren sehr steif und ich ritt mich auf Klaus in einem schnellen Tempo zu einem fantastischen Orgasmus. Danach tauschten Rosi und ich unsere Plätze. Klaus schleckte genussvoll meine feuchte Muschi trocken, während jetzt Rosi sich auf seinem Schwanz fickte. Das sah einfach toll aus, wie ihre Brüste dabei im Takt hüpften. Rosi und Klaus kamen fast gleichzeitig zum Orgasmus, während ihr Unterleib krampfte und sie dabei schrie, bäumte er sich unter ihr auf und rammte ihr seinen Schwanz hart in die Muschi. Mir biss er dabei zart in den Kitzler und mit seinen Händen kniff er meine Brustwarzen zusammen. Jetzt umarmte ich Rosi, um sie zu küssen. Dabei kam auch ich zu einem weiteren Orgasmus.

 

Rosi entließ Klaus kleiner werdenden Schwanz aus ihrer Muschi und setzte sich auf seinen Bauch. Langsam sickerte ihr sein Samen zwischen ihren Schamlippen hervor und tropfte auf seinen Bauch. Derweil stieg auch ich von ihm runter, kniete mich neben ihm auf den Boden. Dann beugte ich mich zu ihm runter und küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund. Dabei streichelte Klaus über meinem Bauch und legte seine Hand über meine Muschi. Als er mir seine Zunge in meinem Mund schob, steckte er mir seinen Mittelfinger in mein geiles Fickloch. Ich führte daraufhin meine Hand zu seinem geilen Schwanz. Ich zog ihm die Vorhaut zurück und knetete anschließend seine Eier. Langsam richtete sich sein Schwanz wieder auf. Rosi war zwischenzeitlich von ihm runter geklettert und begann ihm den Schwanz zu blasen und zu wichsen.

 

„Ich möchte euch abwechselnd ficken“, meinte Klaus, „dazu müsst ihr euch auf die Couch setzen. Steffi, du setzt dich auf Rosis Schoß, so das eure Mösen direkt für mich bereit sind.“

Rosi und ich nahmen die gewünschte Position ein, ich setzte mich mit meinem Hintern auf Rosis Schoß. Mit dem Oberkörper legte ich mich etwas zur Seite, so das Rosi und ich uns beide mit dem Rücken an der Couch anlegen konnten. Rosi hielt mich dabei mit einem Arm etwas fest. Als wir uns so mit gespreizten Beinen Klaus präsentierten, küssten wir uns. Klaus nahm Rosis freie Hand und legte sie mir auf meine Muschi, dann steckte er mir ihren Mittelfinger in meine Muschi. Dann kniete er sich vor uns hin, beobachtete uns und wichste seinen jetzt vollständig steifen Schwanz. „Ihr habt es aber auch schon einmal miteinander getrieben, oder?“

 

„Vielleicht! Macht dich das denn an, wenn ich Steffi verwöhne und streichle?“ „Ja, jeder Mann träumt von so einer geilen Situation mit zwei Frauen. Aber mein Traum geht gerade in Erfüllung.“

 

„Aber bitte nicht nur zusehen, gib uns noch einmal deinen tollen Schwanz. Wir sind bereit für dich, komm und fick uns richtig geil durch“, verlangte ich von Klaus. Er kam meiner Aufforderung sofort nach und steckte mir seinen harten steifen Schwanz bis zum Anschlag in mein geiles Loch. Während ich gefickt wurde, massierte mir Rosi mit ihrem Mittelfinger meinen Kitzler. Kurz vor meinem Höhepunkt wechselte Klaus mit seinem Schwanz die Möse und fickte Rosi. Diesmal massierte ich ihren Lustknubbel wie sie mir vorher.