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Dropshipping-Millionär dank Mindestlohn

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Dropshipping gibt es schon immer: kein Trend!

Big Data zum Upselling

Steuersparen als Dropshipper dank Amazon?

Die wichtigsten Grundregeln vor deinem Businessplan

Preise gestalten und Rendite steigern

Preisoptimierung von ClouSale für Amazon und eBay

Warum wir unsere Kunden nicht für dumm verkaufen sollten!

Wie du neue Märkte schaffen kannst

Scheitern ist wichtig!

Löwen jagen Antilopen – was jagst du?

10 Gründe dafür, kein Dropship-Unternehmer zu werden

Arbeite dort, wo andere Urlaub machen: heute!

Nein zu Standard: Regelbrechen erwünscht

Nein zu sagen, will gelernt sein

Retourenlösung für dein Dropship-Biz

Fabian, warum machst du kein China-Dropshipping?

In die USA verkaufen

Produktpräsentation und Testimonials

Dropshipping-Lieferanten finden

Warum ein Mentor kein Investor ist!

Geld zurück? Nein, danke!

Shopsicherheit und -stabilität!

Amazon FBA und Alternativen

Rechtliche Besonderheiten

Kreditkarten auch mit negativer Schufa

Google SEO: eine Black-Hat-Strategie

Amazon-Suspendierungen erkennen & vermeiden

Wenn dein Kunde unpünktlich zahlt

Als Dropshipper Amazon Prime-Verkäufer werden

Amazon FBA: Bereit für die Wahrheit?

Schattenseiten des Dropshipping

Bonus-Kapitel: Facebook als Marketingtool automatisieren

Vorwort

Du hältst gerade mein fünftes Buch in Händen. Stopp, warum Du und nicht Sie?

Sagen wir es einmal so. Stell dir vor, „Sie“ lächelt herzlich. „Hallo, ich bin Fabian. Geht es dir gut?“ Fabian ist kein Freund und auch kein gleichaltriger Bekannter von dir. Aber das ist auch gar nicht nötig, denn was deutschen Gewohnheiten widerstreben mag, ist in Spanien ganz normal. Spanien, hier lebe ich mit meiner Frau Jasmin seit über einem Jahr. Hier wird geduzt, wo es nur geht: im Restaurant, in der Bank, beim Arzt, im Büro oder beim Workshop. So ist es im Alltag, das fällt auf Mallorca besonders den deutschen Neuankömmlingen auf. Ähnlich wie auf unserem YouTube-Kanal ist das gewiss keine Respektlosigkeit. Im Gegenteil: Ich habe oft das Gefühl, dass sich die Spanier unwohl fühlen, wenn sie gesiezt werden. Das erzeugt einen Abstand, der ihnen unangenehm ist. Übrigens, das spanische „tú“ ist rein grammatikalisch betrachtet mit dem deutschen „du“ gleichzusetzen. Aber: Wenn du es als angenehmer empfindest, gesiezt zu werden, dann sag einfach Bescheid – schließlich bist du – äh, sorry – sind Sie im Mittelpunkt unseres Wirkens. Nur im vorliegenden Buch könnte das mit dem Sie kompliziert werden, denn alle Inhalte sind bereits – wer hätte das gedacht – gedruckt. Naja, wir können ja immer noch förmlich einen Workshop halten oder telefonieren.

Zum vorliegenden Dropshipping-Manuskript solltest du vorab wissen: Gewissermaßen war ich schon zur Hälfte mit dem Schreiben fertig, da fing ich wieder von vorne an. Hintergrund war, dass ich mitten beim Verfassen meines fünften Buches war. Darin sollte es um Angstbewältigung gehen. Darum wird es gewiss auch hier gehen, in Auszügen versteht sich. Existenzangst und deren Überwindung als Beispiel. Dennoch habe ich mir vorgenommen: Im kommenden Buch Nummer sechs werde ich der Angst bzw. dem Besiegen der Angst mehr Raum bieten – ganz wie geplant. Doch warum habe ich meine Prioritäten geändert? Im Rahmen meiner wöchentlichen YouTube-Videos bin ich ständig auf der Suche nach neuem Input. So kam es, dass ich auf die Bücher zum Thema Dropshipping aufmerksam wurde. Ich habe viele von ihnen bei Amazon gekauft. Mir auf die Insel, auf der ich lebe, senden lassen. Auspacken, Vorfreude – Enttäuschung. Die Bücher, nein, das Wort Buch haben sie allesamt nicht verdient. Im entsprechenden Video auf YouTube habe ich bereits darüber berichtet. Es kann sich jeder, auch du, davon überzeugen. Ganz objektiv. Viele leere Seiten, mehrheitlich hauchdünn und dann nur oberflächliches „Wissen“ darin. Als Experte schlechthin auf dem Gebiet Versandhandel und Dropshipping beschloss ich: Das muss ich ändern! Darum hältst du dieses Buch in Händen. Es hat den Anspruch, als Standardwerk für die Dropshipping-Branche zu gelten. Nach zwölf Jahren Praxiserfahrung kann ich dir eine Menge an Wissen vermitteln. Also beginnen wir doch direkt damit, deine Sichtweise zu erweitern. Wusstest du, dass du garantiert Millionär werden wirst? Keine Floskel, der Name des Buches ist Programm. Ich beweise dir jetzt gleich auch, warum dem so ist. Garantiert!

Rechnen wir kurz nach, wie ich zu dieser Aussage komme. Es gibt ja gerade diesen Mindestlohn, der immer etwas steigen soll. Aber selbst, wenn wir von den obligatorischen 8,50 Euro ausgehen, geht die Rechnung auf. So gesehen, alles in Butter, denn weniger kannst du gar nicht verdienen. Es sei denn, du bist selbstständig und du berechnest deinen tatsächlichen Stundenlohn. Ich habe das einmal vor Jahren gemacht, ich war bei – wirklich – runden 1,22 Euro in der Stunde. Heute wäre das verboten, dem Mindestlohn sei Dank. Ach ne, wenn du selbst und ständig bist, kommst du nicht in diesen Genuss. Aber als Arbeitnehmer bist du garantierter Millionär, warum ein Risiko eingehen? Warum dann überhaupt mit Dropshipping anfangen? Dazu später mehr, denn ich hoffe, du schaffst es locker, eine höhere Rendite zu erzielen. Heute liegt mein Tagesumsatz bei rund 3.500 Euro – bei acht Stunden am Tag sind das 437,50 Euro pro Stunde. Und auch, wenn ich einmal Tag und Nacht arbeiten würde, so wären es immer noch 145,83 Euro – netto. Also egal, welchen Job du dir im Leben suchst, schaffst du gut und gerne, zumindest im Durchschnitt über 45 Jahre hinweg, einen Stundenlohn von 9,26 Euro, das sind runde 1.850 Euro im Monat. Klar traust du dir mehr zu als 8,50 bis 9,00 Euro die Stunde. Und außerdem wirst du obendrein wesentlich länger arbeiten als 45 Jahre, weil wir sonst die Renten nicht zusammenkratzen können. Aber auch, wenn du bereits nach 45 Jahren in Rente gehen würdest, hast du hochgerechnet schon eine Million im Leben verdient! Und wenn dir dein Job so gar keinen Spaß macht, dann nimm doch den Spanier Joaquin G. als Vorbild. Er war Beamter und erschien sechs Jahre lang nicht zur Arbeit! Echt krass, oder? Aber das Beste kommt erst noch, er hat stets brav sein Gehalt bezogen! Geld verdienen im Schlaf hat somit eine völlig neue Bedeutung. Der Behörde war seine Abwesenheit nie aufgefallen. Erst als die Stadtverwaltung von Cadiz ihm für seine 20 Dienstjahre eine Plakette überreichen wollte und er nicht da war, dämmerte es langsam. Also notieren wir: Einkommensmillionär bist du mühelos, die Zeit richtet es! Die Frage ist jetzt nur, ob du es dabei belassen oder ob du mehr erreichen willst! Ich selbst war noch keinen Tag arbeitslos. Ich habe noch keinen Cent vom Amt bezogen, auch dann nicht, wenn ich es hätte beantragen können. Ich wollte mich einfach nie mit dem Gedanken belasten. Du erreichst das, was du dir vornimmst, darum ist mein Lebensmotto stets: „Die Treppe wird von oben gekehrt“, ich denke ständig in höheren Sphären. Auch dann, wenn etwas nicht nach Plan verläuft. Fakt ist, manche verdienen eine Million im Jahr, andere eine Million in der Stunde und andere binnen 45 Jahren, wie wir gesehen haben. Und das Gute ist, zu einer dieser drei Gruppen zählst auch du. Bereits hier und heute. Der deutschstämmige, in den USA geborene Donald Trump hielt einmal einen einstündigen Vortrag – für eine Million Dollar! Und dies war lange, bevor er Präsident der Vereinigten Staaten wurde! Dass ich Trump aufgrund seiner Stehauf-Mentalität bewundere, habe ich in vielen meiner Bücher bereits niedergeschrieben. Der Satz für eine Minute war hier 16.666 Dollar. Selbst das Husten auf der Bühne war somit gut 300 Dollar wert. Wir müssen also anerkennen, es geht recht viel! Und wenn ich solche Größenordnungen vergleiche, dann sehe ich auch in meinem Leben, da geht noch mehr, und das treibt mich an.

Dropshipping bietet dir die Möglichkeit, ein skalierbares Business aufzubauen. Es bedarf keines Wareneinkaufs. Du kannst also von deinem Wohnzimmer aus ein weltweit operierendes Business aufbauen. Das ist keine Floskel, ich lebe auf einer Insel und arbeite von meinem Sofa aus. Wenn es mir zu heiß wird, drehe ich eine Runde im Pool oder im Meer und dann checke ich ein paar E-Mails oder tätige einige Anrufe. Und genau dies kannst auch du! Bill Gates bekommt täglich über 10 Millionen Dollar als Zinsen aus seinem Vermögen von 80 Milliarden. Das sind pro Atemzug über 500 Euro, Tag und Nacht. Trump und Gates hatten einen Nachteil, sie mussten ein „echtes Unternehmen“ aufbauen. Mit Mitarbeitern und Büros und all den Ausgaben und Risiken. Du benötigst dies nicht, warum also solltest du dir dann nicht ein noch größeres Ziel setzen? Was hindert dich daran? Die Startbedingungen für ein erfolgreiches und ortsunabhängiges Business waren nie besser als im Jahr 2018! Und ganz unabhängig von Dollar, Euro und Millionen oder Milliarden: In so einem Leben, wie du es gerade lebst, kannst du etwas erreichen. Bedenk bitte immer, dass du die Prioritäten im Leben setzt. Wenn du keine Zeit hast, dein Dropship-Biz aufzubauen, dann nur, weil du falsche Prioritäten setzt. Ich erklär dir dies in einem späteren Kapitel genauer, aber für den Moment bedenk einfach nur folgendes:

Die scheinbare Wichtigkeit und die Komplexität einer Aufgabe werden sich in genau dem Maß ausdehnen, wie Zeit für ihre Erledigung zur Verfügung steht. Das gilt für dich genauso wie für Einkommensmillionäre in 45 Jahren. Auf magische Weise hat eine bevorstehende Deadline Einfluss darauf, wie lange wir brauchen, um die Aufgabe, die sich vor dieser Deadline befindet, zu erfüllen. Das Ganze fußt auf dem Parkinsonschen Gesetz! Und gerade, weil du Prioritäten setzen musst, lass dir bitte nicht einreden, Dropshipping sei nur ein Trend. Keiner könne damit ein Geld verdienen. Ich glaube, dass alle, die dir solche Ratschläge geben, von sich sprechen. Aber jeder kann selbst das Zepter in die Hand nehmen!

Dropshipping gibt es schon immer: kein Trend!

Ich habe diese Geschichte bereits einmal geschrieben, zuletzt in meinem Buch „Im Prinzip einfach Amazon“, es geht um den Versandhandelsbeginn. Nach meiner Recherche war dieser im Jahre 1681. Ein Pariser Buchhändler setzte die Erfolgsgeschichte, von der du heute, 2018, profitieren wirst, in Gang! Den Handel – ohne Versand, wenn man so möchte – gibt es noch länger, seit Menschengedenken wurde gehandelt. Kuh gegen Edelsteine und so weiter. Ein Trend ist daher Dropshipping garantiert nicht. Letztlich haben Hersteller schon eh und je Lieferungen an Endkunden gesendet. Es mag nicht immer Streckenversand oder Dropshipping geheißen haben, aber das Geschäftsmodell ist nicht neu. Es ist kein kurzweiliger Trend. Unglaublich, aber wahr, selbst heute gibt es noch Händler, die nicht wissen, dass sie sozusagen Dropshipping machen. Dies ist auch der Grund, warum du gute Lieferanten nicht im Internet unter einer Googlesuche wie „Dropshipping Lieferant“ finden wirst! Die besten Diamanten müssen erst noch geschliffen und zuvor zutage gefördert werden. In einem späteren Kapitel zeige ich dir, wie du solche ausgewählten Kontakte dennoch finden wirst. Du brauchst nicht viel, um Erfolg zu haben. Doch die Voraussetzungen sind heute deutlich skalierbarer als 1681. Seinerzeit sind genau sechs Spezialkataloge im Format 19 auf 12 Zentimeter mit Bücherangeboten verschickt worden. Der Versand von Büchern hat sich daraufhin schnell etabliert. Ab Mitte des 18. Jahrhunderts wurden in Frankreich auch Damenmoden, Musikinstrumente, Werkzeuge, Apothekerwaren, Blumenzwiebeln und Lebensmittel versendet. Amazon mit seinem Pantry-Angebot ist daher nichts anderes als eine Kopie des Angebots aus dem 18. Jahrhundert. Ja, die Namen ändern sich. Aber das System funktioniert bereits seit eh und je. Seit Beginn des 19. Jahrhunderts gibt es illustrierte Prospekte samt Preislisten. Das Pariser „Grands Magasins du Tapis Rouge“ bot 1864 in seinem Katalog ein warenhausähnliches Sortiment an. Damit begann die Geschichte des Universalversandhauses! 24 Jahre später baute Richard Warren Sears, der Gründer des Versandhauses „Sears, Roebuck & Co.“ den Versandhandel zum Massengeschäft aus. Sein Motto lautete schlicht: „Alles, was verpackt werden kann, können wir liefern.“ Niels Lund Chrestensen war 1872 in Deutschland der Erste, der seine Produkte über die Post an seine Kunden ausliefern ließ. Wenn es den Versandhandel und den Warenhandel schon so lange gibt, dann kann Dropshipping nicht neu sein. Denn auch damals gab es „Direktlieferungen“ und Sammelbestellungen. Und nur, weil Pferdekutschen durch Drohnen ersetzt wurden, bedeutet dies nicht, dass Dropshipping erst seit Bestehen von AliExpress und Shopify existiert. Wenn du die Foren, YouTube und Google durchstreifst, kannst du genau diesen Eindruck vermittelt bekommen. Und gerade dies ist der Grund, warum ich mich entschieden habe, für Aufklärung zu sorgen.

Big Data zum Upselling

Als ich vor über einem Jahrzehnt mit Dropshipping begonnen hatte, gab es vieles noch nicht. Facebook Ads – unbekannt. Google AdWords in seiner Komplexität von heute – unbekannt. Das ganze AliExpress-Thema – unbekannt. Ich musste vieles manuell machen, was heute per Knopfdruck funktioniert. Der Schlüssel liegt im Einsatz von Business Analytics bzw. Big Data Analytics. Ich werde dir daher jetzt zeigen, wie auch du clever Daten kombinieren kannst und somit mehr aus jedem Kunden herausholen kannst! Dabei ist es egal, mit welchem Shopsystem du arbeitest oder auf welcher Plattform du verkaufst. Wichtig ist, dass du offen dafür bist, Neues auszuprobieren! Und das Beste: Es bedarf kaum eines Kapitals! Es bedarf keines Mitarbeiters oder Bürogebäudes. Es genügt ein PC mit Internetanschluss und eine bequeme Couch. Vor allem der Traum von Marketingexperten: „Den Kunden kennen, den Kunden verstehen“ rückt durch den Einsatz von Big Data in den Bereich des Machbaren. Der mehrfach zitierte Fall einer Supermarktkette, die anhand von Mustern beim Verkauf von Produkten herausfinden konnte, welche ihrer Kundinnen schwanger war, mag Belustigung oder Kopfschütteln auslösen. Dabei zeigen Unternehmen wie Google, Amazon, Facebook, LinkedIn und Netflix, wo die enormen Potenziale von Big Data liegen. Netflix entwickelt komplette, sehr erfolgreiche TV-Formate auf der Basis von Big Data Analytics. Sie haben dank ausgefeilter Analyse eine sehr gute Kundenansprache, sind dadurch schneller und können ihre Wettbewerber zum Teil weit hinter sich lassen. Davon können Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung lernen. Viele haben bereits verschiedene Big-Data-Projekte initiiert, werten die Ergebnisse jetzt aus und entwickeln ihre Projekte anhand valider Daten weiter. Genau das kannst auch du. Machen wir es konkret: Dank heutiger Software kannst du gleiche Artikel synchron auf vielen Plattformen verkaufen. Wenn du wissen möchtest, wo du überhaupt verkaufen kannst, hier kommt eine Übersicht möglicher Absatzkanäle für dein Business. Im Anschluss zeige ich dir, wie du die Daten aus diesen Verkäufen für viel mehr Umsatz nutzen kannst – ohne Personal und mit maximaler Automatisierung:

Amazon:

Ziel von Amazon.com ist es, das kundenzentrierteste Unternehmen der Welt zu sein, bei dem Kunden alles finden, was sie online kaufen wollen. Hunderttausende weltweit führende Marken und Privatverkäufer können hier ihre Umsätze erhöhen.

eBay:

Der weltweite eBay-Marktplatz wird heute von mehr als 120 Millionen eBay-Mitgliedern zum Kaufen und Verkaufen genutzt. eBay gestaltet weltweit die Zukunft des Handels und ist Vorreiter im Bereich des Mobile Commerce.

real.de, vormals Hitmeister.de

real.de ist ein offener Marktplatz der real,- SB-Warenhaus GmbH und vereint eine hohe Markenbekanntheit mit gezieltem Multi-Channel-Marketing: die optimale Reichweitenstärke für die Angebote der Kunden.

CHECK24:

CHECK24 tritt nun auch als Marktplatz für die Kategorien Elektronik & Haushalt auf und listet dabei Produkte der Online-Händler. Damit bieten sich neben den bekannten Absatzmärkten wie eBay und Amazon neue Möglichkeiten.

Twenga:

Twenga ist eine Produkt-Suchmaschine mit integriertem Preisvergleich und Shopping-Guide. Twenga stellt die größtmögliche Anzahl von Angeboten aus Online-Shops aus allen Ländern auf seiner Seite zusammen.

DAPARTO:

Das Autoteile-Preisvergleichsportal umfasst mehr als 15 Millionen Angebote von über 130 gewerblichen Händlern. Schrauber und Bastler, preisbewusste Autofahrer und Werkstätten nutzen DAPARTO, um benötigte Ersatzteile zu finden.

Hood.de

Keine Einstell- oder Grundgebühren für Verkäufer: Hood.de bietet eine konkurrenzlos günstige Gebührenstruktur. Der Marktplatz hat derzeit über 1,5 Mio. Mitglieder und zeigt interessierten Käufern täglich über 4 Mio. Angebote.

ricardo.ch

Einer der größten Schweizer Online-Marktplätze: Mitglieder verkaufen im Schnitt 20.000 Artikel täglich. Käufer finden eine große Auswahl an ca. 700.000 aktuellen Angeboten auf ricardo.ch und rund 2,5 Mio. Artikel auf shops.ch.

billiger.de

billiger.de ist mit mehr als 50 Mio. Preisen zu über 2 Mio. Produkten der inhaltsstärkste Preisvergleich Deutschlands. billiger.de ist der einzige deutsche Preisvergleich, der seit 2006 regelmäßig mit einem TÜV-Zertifikat ausgezeichnet wird.

DaWanda.de

DaWanda ist der Online-Marktplatz mit Herz. Hier begegnen sich Menschen mit einer Leidenschaft für einzigartige, kreative und mit Liebe gemachte Produkte. Gemeinsam soll ein inspirierender, lebendiger Markt geschaffen werden.

PriceMinister:

Die Nummer 2 in Frankreich: Wer seinen Shop für den lohnenswerten französischen Markt öffnen will, ist hier richtig. PriceMinister belegt heute mit 22 Mio. Mitgliedern und über 200 Mio. Produktangeboten den zweiten Platz bei den E-Commerce-Websites.

guenstiger.de:

guenstiger.de ist einer der führenden Preisvergleiche Deutschlands. Als unabhängige Verbraucher-Plattform verschafft das Portal seinen Anwendern einen Überblick über alle Informationen, die sie für ihre Kaufentscheidung benötigen.

Kelkoo:

Der persönliche Shopping-Assistent: Kelkoo durchsucht alle Shopping-Optionen – Millionen von Produkten und Tausende von Online-Shops, damit du das nicht tun musst. Innerhalb weniger Sekunden erhältst du eine Liste von Angeboten.

Preissuchmaschine.de:

Per Magnalister (ein Tool, das aus Gambio einen Artikelexport ermöglicht) zu Preissuchmaschine.de: Der Preisvergleicher listet derzeit 4.000 Händler und mehrere Millionen Preise. Verbraucher profitieren von Testergebnissen zu ausgewählten Produkten und können Bewertungen abgeben.

idealo.de:

idealo.de ist Deutschlands führendes Online-Preisvergleichs-Portal. Jeden Monat vergleichen bis zu 15 Millionen Nutzer Preise bei mehr als 50.000 Händlern. Mit der Direktkauf-Funktion verkaufst du deine Ware direkt auf idealo.de.

Allyouneed.de:

Im Herbst 2010 startete der innovative Online-Marktplatz von DHL. Allyouneed bietet ein professionelles Umfeld für Internetverkäufe, hochwertige redaktionelle Beiträge, großzügige Bildwelten und vieles mehr.

Cdiscount:

Mit Cdiscount erhältst du Zugang zu vielen kauffreudigen Besuchern, die bis zu 130.000 Bestellungen tätigen – und das täglich! Nicht umsonst ist Cdiscount der zweitgrößte und einer der beliebtesten Marktplätze in Frankreich.

Rakuten:

Die E-Commerce-Plattform Rakuten bietet Online-Shop-Lösungen mit angeschlossenem Marktplatz an. Sie eignet sich für E-Commerce-Einsteiger, als Vertriebskanal für bestehende Online-Shops und als Multichannel-Lösung.

Yatego:

Yatego ist eine Online-Shoppingmall „Made in Germany“. Mit mehr als 10.000 integrierten Online-Shops von Fach- und Einzelhändlern eignet sich Yatego ideal für den Einstieg ins Online-Geschäft oder als zusätzlicher Vertriebs-/Marketingkanal.

Google-Shopping:

Kostenlos zu Google-Shopping: Deine Produkte erscheinen in Google-Shopping und gegebenenfalls auf Google.de. Potenzielle Kunden können Produkte vergleichen und sie direkt auf der Website oder in einem Geschäft vor Ort kaufen.

Zalando:

Zalando bietet seinen Kundinnen und Kunden mehr als nur Schuhe! Zalando steht für ein umfassendes Shoppingerlebnis. Als Online-Händler profitierst du vom hohen Bekanntheitsgrad der Verkaufsplattform.

Wenn du auf diesen Markplätzen verkaufen magst – in meinen Anfangsjahren war dies eine echte Schwergeburt. Heute geht das sehr einfach, auch ohne technisches Verständnis. Software-Tools wie Magnalister ermöglichen es dir, Artikel direkt aus deinem Shop zu den obigen Marktplätzen hochzuladen. Bestellungen können automatisch importiert werden. Der aktuelle Bestellstatus wie „versendet“ oder „storniert“ wird abgeglichen und läuft in ein einheitliches System. Bestellungen, Rechnungen und das Inventar kannst du somit zentral verwalten. Doch um Magnalister effizient nutzen zu können, musst du die Artikel erst einmal in deinen Shop bekommen, denn dein Shop ist die Zentrale.

Auch dann, wenn du vorhast, über Landingpages oder Plattformen dein Geld zu verdienen, wenn du dein Business skalieren möchtest, benötigst du zwingend einen eigenen Webshop. Big Data ermöglicht dir, Bestellungen in deinem Shop zu generieren, selbst dann, wenn du kein Geld in Marketing wie Facebook Ads oder AdWords investieren kannst. Ich werde dir gleich sagen, wie das geht, der Schlüssel sind deine Kundendaten! Um auf den genannten Plattformen verkaufen zu können, benötigst du einen eigenen Webshop. Das Angebot an Shopsystemen bietet mehr als nur Shopify und wir werden später im Detail darauf eingehen. Aber wenn du direkt in der Praxis durchstarten möchtest, kann ich dir bereits jetzt einige Shopsysteme nennen. Nur mit diesen kannst du den Magnalister nutzen:

xt:Commerce (aktuell in Version 3 oder 4), Magento, Gambio, PrestaShop, Shopware, osCommerce und modified eCommerce.

Wenn du loslegen möchtest, empfehle ich dir, diese Shopsoftware-Anbieter zu vergleichen. Es gibt kein pauschales „einer ist der Beste“, aber eines wird klar und diese Erkenntnis widerspricht bereits jetzt all den YouTubern, Bloggern oder Fachbuchautoren ..., von denen ich eingangs berichtete. Shopify wird nicht aufgeführt von Magnalister. Ich muss gestehen, ein Gambio-Freund zu sein. Ich arbeite noch heute in Kundenprojekten ausschließlich auf Gambio-Basis. Im Detail dreht sich hier alles um unseren Elite-Service, aber dazu später mehr. Jetzt zurück zu Big Data und deinem Wettbewerbsvorteil, wenn du eine solide Wahl triffst! Teste die genannten Systeme, entscheide dich für das für dich beste. Das ist das System, mit dem du dich am leichtesten zurechtfinden kannst. Ich erkläre dir nachher, wie genau wir Artikel in einen solchen Shop bringen können. Aber fürs Erste hast du bereits jetzt die Gewissheit: Mit einem Shop legst du ein Fundament, eine einheitliche Datenbasis. Auf dieser Basis kannst du später alle Preise kalkulieren sowie Änderungen und Bestellungen zentral verwalten. Diese Einfachheit und die dennoch damit einhergehende Unabhängigkeit sollte es dir wert sein, einen eigenen Shop zu installieren. Auch dann, wenn du nur auf Plattformen verkaufen möchtest. Denn nur dann, wirklich nur dann, kannst du von Big Data profitieren! Nur dann ist es möglich, ohne große Marketingkosten Neukunden zu gewinnen. Ich möchte dir daher jetzt erklären, warum es so wichtig ist, einen eigenen Shop zu haben. Wenn du dies verstanden hast, dann schauen wir, wie wir Artikel in deinen Shop und auf die Plattformen bekommen. Wobei wir Letzteres bereits jetzt geklärt haben sollten.

BigData durchdringt alle Lebensbereiche und eröffnet vielfaltige Chancen, einige zeige ich dir jetzt. Aber Big Data fordert uns alle auch heraus. Antworten für den Schutz der Privatsphäre zu finden, ist unsere Pflicht! Die Kombination von Wetterdaten, Umweltdaten, Nutzungsdaten und Sensordaten, aber auch Bild- und Videodaten kann die Qualität der Vorhersagen deutlich verbessern. In Bezug auf das Webbusiness können anhand von Standortdaten passende Filialen in der Nähe zum Aufenthaltsort angezeigt werden. Mittels der Wetterdaten die Produktempfehlungen beeinflussen, z. B. Sonnenbrillen in der Suche ganz nach oben stellen, wenn die Sonne scheint, und Regenmäntel, wenn die Tage mal wieder rauer werden. Mir fallen spontan zwei Dienstleister ein, die dir beim Ausbau deines Webshops und dessen Personalisierung enorm helfen können. Zum einen gibt es das Unternehmen FINDOLOGIC. Dort wird dir eine Suchlösung angeboten, die deinen Kunden blitzschnell hilft, das zu finden, was sie suchen, natürlich Geräte übergreifend. Ein Plus von 30 % Conversation-Steigerungen ist keine Seltenheit. Umsatzsteigerungen von weit über 25 % sind nach Website-Aussage belegt. FINDOLOGIC habe ich natürlich zu meiner aktiven Zeit selbst im Einsatz gehabt, ein smarter Ansatz, wie ich finde.

Das schweizer Unternehmen Boxalino bietet dir ebenso spannende Big-Data-Mehrwerte. Mit Conversion Performance Optimization (CPO) den Mitbewerbern einen Schritt voraus sein, heißt es dort. Ich empfehle dir daher, diese zwei Dienstleister anzusehen. Wenn du zum Start beides „too much“ findest, so muss ich dir recht geben. Aber es ist wichtig, dass du deinen Horizont erweitern kannst.

Fakt ist, werden die gewonnenen Daten in Echtzeit auf die erkannten Muster untersucht, lassen sich klare Vorteile erzielen. So hat ein europäisches Bahnunternehmen Daten aus physischen und IT-Ressourcen von mehr als 800 Bahnhöfen und Bahnlinien in ein Überwachungsund Analysesystem integriert. Dadurch konnten mehr als 50 % der Probleme so früh erkannt werden, dass sie keine Auswirkungen auf den Zugverkehr mehr haben. Ein asiatisches Bahnunternehmen überwacht mehr als 320.000 Ressourcen. Dabei werden nicht nur Warnungen in Echtzeit übermittelt, sondern auch automatisch Arbeitsaufträge für die Beseitigung der Probleme erzeugt. Auch wenn du im Dropshipping keinen Bahnhof überwachen musst, lässt sich dennoch ableiten, dass mit einer Marketing-Automatisierung Anweisungen angeordnet werden können. Und das Beste: Im Gegensatz zu den Bahnbetreibern benötigst du keine Mitarbeiter. Alles, was du benötigst (außer deiner Couch), ist dein Webshop und: Klick-Tipp.

Klick-Tipp ist eine Plattform für E-Mail-Marketing und Marketingautomatisierung. Dieses Tool ersetzt mehrere Mitarbeiter und automatisiert dein Shopmarketing. Jetzt wirst du in den Genuss von Big Data in seiner simpelsten Form kommen. Datengrundlage sind deine Bestellungen aus all den Plattformen, auf denen du Kunden gewonnen und Bestellungen generiert hast. Jetzt gilt es, diese in deinen Shop zu leiten.

Wenn du darüber nachdenkst, ein Unternehmen zu gründen, dann ist es normal, dass du dir die Frage stellst: „Wo sollen all die Shopkunden herkommen?“ Dann kommst du vielleicht auf die üblichen Verdächtigen wie AdWords und Facebook Ads. Alternativ die Kaltakquise. Aber ob Start- oder Wachstumsphase, der Prozess ist unheimlich anstrengend, und wenn du es händisch machst, auch unheimlich kostenintensiv. Zeit gegen Geld tauschen kannst du – selbst damit wirst du zum Millionär, wie du weißt. Aber wesentlich cleverer als die manuelle Kundenakquise plus Zeit gegen Geld zu tauschen plus sein Unternehmen zu gründen ist es, nach automatischen Lösungen zu suchen! Tust du das nicht, läufst du ganz große Gefahr, anfällig für Burn-out und Co. zu werden. Und selbst, wenn du denkst, dass du dann eben einige Mitarbeiter einstellen wirst, um dich zu entlasten, werden auch diese Mitarbeiter gleich nach einer Woche weinend aus deinem neuen Unternehmen rennen, weil sie einfach diesen hohen Arbeitsdruck nicht aushalten. Das Problem ist, dass du nicht an deinem Problem arbeitest, sondern an einem Symptom. Darum erinner dich an meine Worte. Du benötigst für ein Dropshipping-Business kein Personal! Und wenn, dann nur im Extremfall. Das bedeutet, wenn du wirklich etliche Millionen umsetzt (und das in weniger als 45 Jahren, vielleicht in zwölf Monaten oder weniger), dann, und nur dann, kann ein Mitarbeiter sinnvoll sein. Denn die bedeutendste Regel ist, dass du verinnerlichen musst, an (!), nicht in (!) deinem Unternehmen zu arbeiten. Am leichtesten erreichst du dein Ziel, wenn du Tools wie Magnalister verwendest. Damit sparst du etliche Wochen, wenn nicht gar Monate manueller Arbeit. Du tauschst nicht Zeit gegen Geld. Später werde ich dir noch zeigen, wie du auch deine Preis- und Wettbewerbsüberwachung automatisieren kannst. Genau darum werden wir uns Big Data und automatische Systeme wie Klick-Tipp zunutze machen!

„Ich stelle mir eine Welt vor, in der kleine Unternehmen in die Gründungsphase gehen und schnell aus der Gründungsphase in eine starke und stabile Wachstumsphase eintreten. Wobei aber gleichzeitig die Unternehmen neben ihrem Erfolg nicht vergessen, dass die Mitarbeiter in diesem Unternehmen auch an Aufgaben arbeiten sollen, die sie persönlich weiterentwickeln und auch einen pünktlichen Feierabend genießen sollen, damit diese Menschen eben auch Zeit haben für die Dinge, die ihnen wirklich persönlich wichtig sind!“ – so der Firmengründer von Klick-Tipp. Dieser Auffassung stimme ich zu! Also: Du benötigst einen eigenen Webshop, damit du diesen zu deinem besten Verkäufer ausbaust. Der Schlüssel für den Erfolg und für das Gelingen dieses Ansatzes ist, dass du sämtlichen Traffic, also Besucher, automatisiert auf deine Website/deinen Shop bringen musst! Nur wenn dir dies gelingt, kannst du auf dicke Marketing-Budgets verzichten. Ich mache genau dies jeden Tag. Ich produziere ein Video, stelle es auf YouTube und generiere so fast zum Nulltarif Aufmerksamkeit. Wenn dein Shop – ebenso wie meine Website – ihren Job perfekt erledigt, wird dieser Besucher zu einem Interessenten und dieser letztlich zu einem Kunden. Genau so verkaufe ich mein Elite-Dropshipping-Paket, nahezu täglich eins! Ob Serviceangebot oder Ohrenschützer in deinem Webshop, es ist egal, was du verkaufst. Viel wichtiger ist das WIE.

Wenn du diesen Ablauf nicht automatisierst, kannst du dich kaum um Unternehmeraufgaben kümmern. Und Unternehmeraufgaben sind neben der Kundenakquise das Recruiting, später Mitarbeiter zu finden, Mitarbeiter zu motivieren, Mitarbeiter überhaupt erst mal dazu zu bewegen, dass sie sich bewerben, Arbeitsverträge, alles rechtlich sauber machen, Mitarbeiter onboarden. Viele Wege führen nach Rom, und viele Jahre machen dich klar zum Einkommensmillionär! Die Frage ist also, nimmst du dank Big Data und den vorgestellten Tools die Abkürzung oder nimmst du den bequemen Weg?