Wifesharing – das geile Erlebnis

 

10 Geschichten voller Sex und Erotik

von Paula Davis

Alles nur für dich

 

Michael (40,182,84 kg) und ich war seit fünf Jahren ein glücklich verheiratetes Ehepaar, das innerhalb der Ehe ein gutes und offenes Sexualleben führt. Michael, der experimentierfreudige Mann in unserer Ehe0 träumte schon lange von neuen Abenteuern, wie Swingerclubbesuche, Analsexspiele oder auch Piercings an den intimeren Stellen. Etliche Gespräche mit mir brachten nichts ein. Ich meinte stets, dass das zu versaut sei und sich nicht gehörte. Ich war damals echt noch der Meinung, dass man sowas nicht braucht, wenn man sich liebt.

 

Eines Tages aber, etwa drei Wochen vor dem runden Geburtstag von Michael, traf ich mich mit einer guten Freundin, mit der man über alles reden konnte. Natürlich auch sexuelle Dinge. Sie erzählte mir, dass sie seit kurzem ein Intimpiercing hätte, an der Klitoris. Ich war erstaunt und neugierig zugleich. Nie hätte ich meiner Freundin so etwas zugetraut. Auf mein Drängen erzählte sie mir weiter, dass sie seitdem ein stärkeres sexuelles Verlangen und größere Geilheit verspüre. Auch ihr Freund würde total darauf abfahren. Ich dachte auf der gesamten Heimfahrt darüber nach und irgendwie ging ihr diese Information nicht mehr aus dem Kopf.

 

Es waren jetzt noch etwas mehr als zwei Wochen bis Michaels runden Geburtstag. Ich überlegte schon lange, was ich ihm Besonderes schenken konnte. Aber bis dato war mir nichts eingefallen. Oder etwa doch? Der Gedanke war greifbar, aber noch undeutlich. Sollte ich es tatsächlich machen für ihn? Ich kannte ja all seine geheimen Wünsche. Bisher war vieles ja nur an mir gescheitert. Vielleicht sollte ich seinen Ideen eine Chance geben.

 

Im Internet informierte ich mich, wo es ein seriöses Piercingstudio gab, was es kostet, welche körperliche Vor- und Nachteile ein Intimpiercing hatte. Mein Herz pochte, als ich entschied, mich an der Vagina stechen zu lassen. Ich fand eine Webseite in der Stadt, rief die vorgegebene Nummer an und vereinbarte einen Termin mit einer sehr sympathischen Dame. Es war ein reines Studio für Frauen von Frauen.

 

Ein paar Tage später war es soweit. Ich machte mich zurecht, rasierte meine Muschi und machte mich auf den Weg. „Jetzt nur nicht kneifen“, dachte ich. Mit zittrigen Beinen betrat ich den Laden. Ich lernte Hannah kennen und hatte ein sehr gutes Gespräch mit ihr. Sie war meine Piercerin und ließ mich von ihr beraten. Nach einer Weile entschied ich mich für ein Klitorispiercing, dass auch nach wenigen Minuten fertig war. Für 150 € - stolzer Preis, dafür das man auch den Schmerz bekam. „Der war zum Glück gratis“, dachte ich und musste dabei grinsen. Das ist wohl schwarzer Humor.

 

Mir gefiel mein neues Schmuckstück. Ich betrachtete es zu Hause länger am Spiegel und freute mich darüber, wie mutig ich gewesen war. Jetzt gab es nur noch ein kleines Problem. Eine Woche sollte kein Sex stattfinden, damit es gut verheilen konnte. Wie erkläre ich das Thomas? Dann kam mir der rettende Einfall und ich erzählte meinem Mann, ich hätte eine Blasenentzündung und müsste eine Woche lang auf Sex verzichten.

 

Der Geburtstag meines Mannes rückte näher und somit auch das Ende der Schonzeit für meine Pussy. Zugeben, ich war nicht ganz sexfrei geblieben und hatte es mir heimlich selbst besorgt. Immer ganz vorsichtig, damit meinem Juwel nichts passierte. Aber nichts auf der Welt ersetzte einen echten Schwanz.

 

Am früheren Morgen weckte ich Michael, legte ihm eine Augenbinde um und bat ihn näher an meine Muschi zu rutschen. Natürlich hatte ich sie vorher freigelegt, damit er sie ohne Hindernisse lecken konnte. Michael kam dem liebend gern nach. Schließlich war er eine Woche abstinent gewesen und dürste nach Sex. Seine Zunge fuhr durch meine Spalte und schon spürte er mit seiner Zunge den Silberring, der nun an der Kitzlervorhaut hing. Sofort versteifte sich sein Schwanz.

 

Er sagte: „Mann ist das geil! Hast du dich wirklich für mich piercen lassen?“ Ich bejahte seine Frage und wurde zum Dank zum Orgasmus geleckt. Es dauerte nicht lange, da stöhnte ich wollüstig auf und kam. Da wusste ich, dass ich genau das richtige Geschenk für ihn gefunden hatte. Ich streifte ihm die Augenbinde ab und er strahlte mich an. „Na was sagst du, mein Schatz? Gefällt es dir?“ „Ja super“, meinte Michael, „da macht das Lecken noch mehr Spaß.“

 

„So, jetzt müssen wir aber auf deinen Geburtstag Anstoßen“, kam von mir. Michael blickte sich um und sah keine Flasche, nur ein Glas und war irritiert. Ich nahm das Glas und führte es zu meiner Muschi. Ich begann den Inhalt des Glases über meine Möse laufen zu lassen: „Schlürfe mir den Saft von der Pussy“, forderte ich ihn auf. Er schaute mir zuerst mit geilem Blick zu. Aber Michaels Schwanz erhob sich zu voller Größe, was mich freute.

 

Ich leerte das Glas und Michael leckte wie ein Verrückter den Sekt auf. „Auf dein Wohl, mein Schatz“, sagte ich zufrieden. Seine Geilheit war jetzt schon enorm. Ich fingerte mich wieder an meinen Ring und Michael? Der konnte kaum noch an sich halten. „Liebling, heute ist ein ganz besonderer Tag für dich“. Mit diesen Worten drehte ich mich um und präsentierte ihm mein Hinterteil. Ich hatte in den letzten Tag sehr für diesen Augenblick trainiert und mir Dildos in verschiedenen Größen in den Po geschoben. Nun war ich bereit für unseren ersten Analsex. „Stecke mir deinen Schwanz in den Arsch. Hier ist etwas Gleitmittel. Sei vorsichtig und genieße den Arschfick!“ „Echt jetzt?“, kam als knappe Antwort. Er deutlich überwältigt, von der Möglichkeit, die sich ihm jetzt bot.

 

Aufgeregt, wie ein Mann der generell sein erstes Mal vor sich hatte, drang er ungeschickt in meinen Hintern ein. Zu unserer beider vergnügen fand er schnell zu seiner gewohnten Souveränität zurück. Nur um seine Ausdauer stand es nicht gut und er spritzte mir nach zu kurzer Zeit einfach sein Sperma unkontrolliert in den Po. Ich lachte und meinte: „Der nächste Höhepunkt wartet heute Abend auf dich. Leider kann ich dich jetzt noch nicht an mich ran lassen“, erklärte ich ihm so geheimnisvoll, wie ich konnte. Sein Blick zeigte eine Mischung aus Lust, Bedauern und purer Neugierde.

 

„Wir frühstücken jetzt erstmal und genießen deinen Tag“, sagte ich. So geschah es. Erst gab es ein leckeres Frühstück, danach eine gemeinsame Dusche. Am Mittag gab es ein Restaurantbesuch mit anschließendem Spaziergang. Es wurde viel gelacht. Aber Michael war wegen meiner Andeutung unter einer gewissen Anspannung. Das merkte ich ihm deutlich an. Mir gefiel es, ihn „leiden“ zu sehen. Ich tat ja alles, in erster Linie, ihm zu liebe.

 

Der Abend rückte näher und ich sagte zu ihm: „Schatz zieh dir was Schönes an, am besten deinen Anzug, Ich werde mich auch langsam fertigmachen.“ Michael zog seinen Zweiteiler an und wartete auf mich im Flur. Ich brauchte, wie zu erwarten war, länger als er. „Ich bin fertig!“, rief ich ihm von oben zu und kam langsam die Treppen hinab gelaufen. Was er sah, verschlug ihm sichtlich die Sprache. Er beobachte mich die komplette Zeit, während ich die Stufen herunterkam.

 

Ich trug meine langen schwarzen Haare offen, hatte meinen neuen Catsuit an, den ich mir heimlich im Internet bestellt hatte. In dem Hauch von nichts, in dessen Mitte meine gepiercte rasierte Muschi zum Vorschein kam, nährte ich meinem Mann. Mein High Heels erzeugten die bei jedem Schritt die typischen Geräusche, die man nur von Absatzschuhen kennt und nach denen sich jeder Mann sofort umdreht. „Du bist atemberaubend“, stammelte Michael. „Glaube mir, das ist noch nicht alles“, entgegnete ich ihm. „Lass uns gehen!“ Ich sah ihn an und erblickte ein leichtes Stirnrunzeln.

 

Ich zog mir nur einen Mantel darüber und öffnete die Haustür. „Jetzt zum Auto und los“, rief ich ihm zu. Ich setzte mich ans Steuer und überließ ihm den Beifahrersitz. Wir fuhren etwa 40 Minuten in Richtung Süden und dann nochmal 5 Minuten durch einen Wald. „Wir sind jetzt gleich am Ziel“, sagte ich und hielt auf dem schmalen Weg an. Aus meinem Mantel zauberte ich unsere Augenbinde. „Schatz, vertrau mir bitte und ziehe die Augenbinde über. Du wirst es bestimmt nicht bereuen!“ Wieder sah er mich mit einem leicht verstörten Blick an. Nach einem kurzen Augenblick des Zögerns tat er, worum ich ihn gebeten hatte.

 

Ich fuhr noch ein paar Hundert Meter und erreichte dann ein Haus, das mitten im Wald stand. Auf dem kleinen Parkplatz hielt ich an, führte ihn die paar Schritte zum Eingang des Hauses und klingelte. Eine freundliche Frauenstimme hieß uns herzlich willkommen. Ich legte meinen Mantel ab und schritt in einen großen Raum voran. Michael wurde von der ihm fremden Frauenstimme gebeten zu folgen. Die Dame nahm ihn an der Hand. Dann bat die Dame ihn, sich auszuziehen. Er schlüpfte aus einer Jacke und zögerte. „Michael, ich möchte das du alles ausziehst!“, sagte sie freundlich und doch sehr bestimmend und half ihm aus seiner Hose.

 

Michael war bereits erregt und sein Schwanz stand in die Höhe. Die fremde Dame nahm seinen Penis in die Hand und führte Michael so, zu einem Sitz mit Armlehnen. „Hier wartet ein bequemer Sessel auf dich. Setz dich bitte und entspann dich. Leg am besten deine Arme ab.“ Michael tat das. Nun wurden seine Arme fixiert und mit einer Schelle verschlossen. „Du brauchst dir keine Sorgen machen!“, hauchte ihm die Dame ins Ohr.

 

Michael rutschte unruhig hin und her. Die Stimmung drohte zu kippen. Die Dame beruhigte ihn erneut. Sie legte ihm ihre Hand auf die seine. „Reine Vorsichtsmaßnahme“, meinte sie. Ich beobachte meinen Mann. Ob ihm auch noch meine letzte Überraschung gefallen wird? Mir pochte das Herz. Zum einen natürlich, weil ich mich auf Michaels Reaktion freute und zum anderen, weil ich selbst auch Neuland beschritt. Erst dauerte weitere fünf Minuten, bis das Szenario so vorbereitet war, wie ich es mir für meinen Mann wünschte.

„Wir sind soweit“, sagte ich der Gastgeberin und sie nahm ihm die Armbinde ab. Was Michael sah, verschlug ihm heute schon zum zweiten Mal den Atem. Er sah seine Ehefrau, mich, auf einem großen Bett liegen, umringt von vier gutgebauten Herren. Die Männer waren allesamt nackt und wichsten sich die Schwänze, während ich ihnen mit einer Dildoshow einheizte. Michaels Sessel war nur knapp einen Meter entfernt, so dass er auf alles eine perfekte Sicht hatte. Neben ihm stand Lady Madonna, die Hausherrin und Domina der anwesenden Herren.

 

Die Männer waren normalerweise ihre Lustsklaven, aber nach einem sehr anregenden Telefonat mit ihr, erklärte sie sich bereit mich bei meinem Vorhaben zu unterstützen und mir ihre Sklaven zu leihen. Allerdings verlangte sie für ihren Aufwand eine kleine Entschädigung. Aber für diese Art von Dienstleistung, war ich gerne dazu bereit, zu zahlen. Schließlich sollte es für Michael und mich ein besonderer Tag sein.

 

Ich blickte ihm zielstrebig in die Augen und sah seine Lust. Mein zweiter Blick fiel auf seinen Schwanz. Michaels Pimmel ragte steil, wie eine Rakete, nach oben. Neben ihm sah Lady Madonna auf der Armlehne des schweren Ledersessels. Sie war eine attraktive Frau, etwa Mitte 40. Wie man es sich von einer Domina wünscht, war sie mit schwarzen Lackstrümpfen bekleidet, hatte verführerische High Heels an. Ihre Brüste wurden durch ein passendes Lackoberteil mehr zur Schau gestellt, als verdeckt. Auf einen störenden Slip hatte sie vorsorglich ganz verzichtet. Selten habe ich eine so schöne und anmutige Frau gesehen, die so viel Erotik und Sex ausstrahlte, wie sie.

 

Ich legte den Dildo beiseite und forderte die fremden Herren auf mich zu lecken, zu streicheln und mir ihre Schwänze hinzuhalten. Ich wollte sie alle blasen. Auf Michael wirkte die Szene wie ein Porno, der live vor ihm ablief. Allerdings mit seiner geliebten Ehefrau im Mittelpunkt. Er sog jeden Moment gierig auf, sah zu, wie ich die fremden Schwänze blies und wichste. Ich ließ mich die den folgenden Minuten von allen Herren ausgiebig verwöhnen.

 

Egal ob Oral, Anal oder als Sandwich. Ich benahm mich wie das größte Luder aller Zeiten. Lautstark stöhnte ich und schrie meine Geilheit hinaus. Ich genoss die Situation und hatte rasch den Überblick verloren, wie oft ich schon in die Muschi oder den Arsch gefickt worden war. Sicher war nur, dass alle Männer mich hart fickten und wie ein eingespieltes Team agierten. Meinen ersten Orgasmus hatte ich, während ich gleichzeitig in Möse und Arsch gefickt wurde und dabei einen dritten Schwanz lutschte. Ab diesem Augenblick verschwand auch mein Mann aus meinem Fokus und ich gab mich nur noch den fremden Schwänzen hin, die mich zu weiteren zahlreichen Höhepunkten vögelten. So ging das eine gefühlte Ewigkeit.

 

Plötzlich erschallte die Stimme von Lady Madonna im Raum: „Alle Sklaven spritzen jetzt ihren Saft auf seine Ehefrau“, und deute dabei auf Michael. Die Dame neben ihm lächelte ihn an und meinte: „Hätten sie das gedacht, dass sie eine solche geile Ehestute geheiratet haben, die gerne auch andere Schwänze verwöhnt?“ Michaels Schwanz stand immer noch. Stumm schüttelte er den Kopf. Die Kerle standen in einer Reihe vor mir. Der erste kam wichsend näher und schleuderte mir seinen Samen ins Gesicht. Er leistete ganze Arbeit, traf mit seinem Sperma meine Augen und besamte mir die Stirn. Gierig ließ ich meinen Mund offen stehen und wurde sogleich vom nächsten Mann dafür belohnt. Sein Liebessaft spritze mir, wie aus einer Spritzpistole, direkt in den Rachen. Nur mühsam konnte ich seine Ladung schlucken. Wobei zum Schlucken blieb ohnehin keine Zeit. Den ihm folgte gleich der Nächste. Mein Gesicht fühlte sich wie eine klebrige Masse an. Einer fehlte aber noch. Ich nahm eine wedelnde Bewegung von der Seite wahr und schon regnete es Sperma aus dieser Richtung.

 

Ich versuchte die Augen wieder zu öffnen und wischte mir das Sperma weg. Michael starrte uns an. Seine Miene war eindeutig: Er hätte jetzt am liebsten selbst Hand angelegt! Ich Frau kam vom großen Bett zu ihm, völlig mit Fremdsperma eingesaut und fragte ihn: „Hat dir das gefallen? War es das, was du dir schon immer gewünscht hattest? “Michael nickte. „Dann bist du jetzt an der Reihe“, meinte ich zu ihm.

 

Ich setzte mich breitbeinig vor ihm auf den Boden. Das ganze Sperma war noch auf mir und ich machte mir auch nicht die Mühe es abzuwischen. „Jetzt?“, fragte mich Lady Madonna. Ich nickte. Sie setzte sich ohne viel Aufhebens auf Michael Schwanz und ritt ihn ab. Von meiner Position aus, hatte ich den idealen Blick darauf, wie sie mit ihrer Möse seinen Riemen fickte. Obwohl meine Möse glühte, überreizt und eigentlich befriedigt war, musste ich mich bei dem Anblick noch einmal Selbstbefriedigen.