Mösenpochen 4

Mösenpochen 4

5 heiße Fickgeschichten

Mandy Öse

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Die Mutter der Freundin gefickt

Den Schwarm der Schwester verführt

Sex mit dem Freund meines Sohnes

Zum ersten Mal durchgenommen

Am Strand gevögelt

Die Mutter der Freundin gefickt

 

Kaum zu glauben, dass wieder ein Jahr vorbei ist und wir beim Abendessen am Heiligabend zusammensitzen. Meine Freundin Katja, ihre Mutter Anna und ich. Ich habe gerade meinen Teller geleert und bin schon ganz gespannt auf die Bescherung.

Katja steht als erste auf und schaut mich an: «Andreas, auf mein Geschenk musst du noch ein bisschen warten. Ich habe es bei einer Freundin untergebracht und gehe es jetzt holen. Bin in ca. einer Stunde wieder da.»

Ich gebe ihr einen Kuss und sie geht die Tür raus. Kurz darauf höre ich die Haustür ins Schloss fallen und Anna schenkt mir währenddessen noch ein Glas Wein ein. Ich schaue ihr dabei zu und stelle fest, dass sie heute sehr gewagte Kleidung trägt. Sie hat zwar lange rote Haare, jedoch nicht lang genug um ihr prall ausgefülltes Dekolleté zu bedecken, welches sie mir offen präsentiert, während sie sich weit runter beugt um mir nachzuschenken. Ich kann meine Augen nicht davon abwenden und betraute mir ihre Brüste, während der Wein ins Glas fliest. Sie schaut vom Glas rüber zu mir und bemerkt, wo meine Augen hinwandern.

«Gefällt dir, was du siehst?»

Ich werde feuerrot im Gesicht, nicke jedoch mit einem charmanten Lächeln. Sie schaut zu mir rüber, durchdringt mich mit ihrem fixierten Blick und stellt mir eine Frage, mit der ich überhaupt nicht gerechnet habe.

«Willst du sie besser sehen?»

Ich schaue sie verdutzt an und sie bemerkt meine Zweifel.

«Mach dir keinen Kopf, Katja ist nicht da und ich werde ihr auch nichts sagen, du bist auch nur ein Mann und ich zeige gerne, was ich habe.»

«Wenn das so ist, von mir aus gerne», antworte ich ihr und hoffe, dass es kein Trick ist.

Doch im nächsten Moment greift sie an den Saum Ihres Oberteils und zieht es sich über den Kopf weg. Meine Augen schweifen direkt zu ihren Brüsten, die den BH vollständig ausfüllen und im nächsten Moment öffnet sie den Verschluss und ihre Brüste entblößen sich direkt vor meinen Augen. Sofort zuckt mein Schwanz und beginnt zu wachsen. Sie streckt sich über den Tisch und nimmt meine Hand. Anschließend legt sie sie auf ihre Brust und ich berühre die zarte Haut ihrer Titten. Ich Taste an ihrem prallen Busen, streichle die geile Brust und streife mit dem Daumen über ihren Nippel. Mein Schwanz drückt sich gegen die enge Jeans und ich Rutsche auf dem Stuhl hin und her, in der Hoffnung, dass er sich anders legt, sodass es angenehmer und nicht so eingeengt ist. Sie geht um den Tisch, meine Hand gleitet von ihrer Brust und sie stellt sich hinter mich. Ich spüre ihre Titten an meinem Hinterkopf und sie drückt sich gegen meinen Körper, während ihre Hände über meine Brust gleiten.

«Willst du ein ganz besonderes Geschenk von mir?», flüstert sie mir verführerisch in mein Ohr, während ihre Hand runter zu meiner Hose gleitet.

Sie streift mit ihren Fingern über die Beule in meiner Hose und ich kann nicht anders, als «Ja» zu sagen. Sie gleitet mehrmals mit ihrer Hand über meinem Schwanz, der nichts anderes will, als endlich aus der Hose befreit zu werden. Dann schiebt sie ihre Hand unter meiner Jeans und meiner Shorts hindurch, bis sie meinen Penis erreicht. Sie greift ihn und legt ihn nach oben in Richtung meines Bauches, um anschließend über den Schaft zu streicheln. Sie nimmt die andere Hand und öffnet den Knopf meiner Jeans, anschließend den Reißverschluss und dann zieht sie ihre Hand von meinem Penis weg und nimmt ihn durch die geöffnete Jeans aus der Hose. Sie packt ihn am Schaft, führt ihn nah draußen und richtet ihn auf.

«Dick und lang, genauso, wie ein Schwanz sein muss.»

Sie haucht die Worte an meinen Hals, während sie mir mehrere sanfte Küsse auf die Haut legt. Sie umfasst meinen pulsierenden Penis mit ihren zarten Händen und beginnt sie auf und ab zu bewegen. Sie reibt an meinem Schwanz und ich beginne leise zu stöhnen, während die Lust in mir aufsteigt. Sie geht um den Stuhl herum und geht neben mir auf die Knie. Ich lege meine Hand um ihre Schulter und fasse erneut nach ihrer Brust. Während sie mir den Schwanz verwöhnt, spiele ich mit ihren Brüsten und massiere sie sinnlich und zärtlich. Es dauert nicht lange, bis sie sich nicht mehr zurückhalten kann und unter einem leichten Lächeln beugt sie sich runter und stülpt ihren Mund über meinen Penis. Ich spüre, wie ich in ihren warmen Mund eindringe und genieße es, wie sie mich mit ihrer Zunge dabei verwöhnt. Ihre Hand gleitet noch immer an meinem Schaft auf und ab, während sie mit der Zunge mit meiner Eichel spielt. Sie nimmt ihre andere Hand und greift nach meinen Hoden. Sie nimmt meinen Sack aus der Hose und streichelt mit ihren Fingerspitzen über meine Eier. Anna umfasst sie und spielt mit Ihnen, während sie mir mit Hand und Mund den Schwanz verwöhnt. Ich schaue von oben hinab und sehe ihren rothaarigen Kopf auf und ab Wippen, während mein Schwanz in sie eindringt und rausgleitet. Entspannt und erregt lege ich meinen Kopf nach hinten und schließe die Augen, während sie mich so geil verwöhnt und mir meinen Schwanz lutscht. Sie nimmt ihn immer wieder tief in sich auf und spielt mit ihrer Zunge an meiner Schwanzspitze. Ich fühle, wie sie mit ihrer Zungenspitze um die Eichel fährt, sie liebkost, streichelt und sanft daran saugt. Es fühlt sich unglaublich gut an und nach wenigen Minuten, hebt sie ihren Kopf an und mein Schwanz gleitet aus ihrem Mund. Sie bewegt die Hand um meinen Schaft weiter auf und ab und kommt, schiebt mit der anderen Hand das Geschirr vom Weihnachtsessen beiseite. Dann setzt sie sich auf den Tisch und schiebt ihren Rock nach oben und ich sehe, dass sie nichts darunter trägt. Als sie den Rock weit genug hochzieht, sehe ich ihre Schamlippen und den glänzenden Spalt dazwischen. Der Blowjob hat sie so sehr erregt, dass ich ihren Saft zwischen ihren Lippen sehen kann. Ich schiebe den Stuhl etwas zurück und lege meinen Kopf zwischen ihre Beine. Sie lehnt sich nach hinten und legt sich mit dem Rücken auf den Tisch, während sie ihre Beine auf meinen Schultern ablegt. Ich schiebe meinen Kopf weiter nach vorne und strecke meine Zunge raus. Ich streife mit der Zungenspitze über ihre Schamlippen und sie beginnt sofort langsam zu stöhnen. Ich genieße den Geschmack ihres Saftes in meinem Mund und auf meiner Zunge, während ich sie weiter lecke und meine Zunge tiefer in ihren Spalt eindringt. Ich streife von ihrem Loch, zwischen den Lippen entlang und nehme den Saft gierig in mir aus. Sie schmeckt so unglaublich gut und die Lust steigt in uns beiden stetig weiter an.

Vor lauter Lust legt sie ihre Hände an meinen Hinterkopf und drückt mich fest an sich ran. Meine Lippen pressen gegen ihre und ich öffne meinen Mund. Anschließend ertaste ich mit meiner Zunge ihren Kitzler und als ich die kleine Perle gefunden habe, spiele ich mit meiner Zunge daran. Sie stöhnt lauter, bewegt lustvoll ihr Becken auf und ab und ihre Fotze gleitet über mein Gesicht. Jedes Mal, wenn ihr Kitzler wieder an meinen Mund kommt strecke ich schnell die Zunge raus und massiere ihn damit. Ich lege meine Hände unter ihren Beinen durch und greife nach ihren Schamlippen. Ich fixiere ihre Hüfte mit den Armen und spreize ihre Fotze mit den Fingern, sodass ich mit der Zunge direkt an ihren Kitzler komme. Ich schiebe mich unter die schützende Haut der kleinen Perle und massiere sie wild und hemmungslos. Ihr Körper beginnt vor Lust zu zittern und sie drückt mich noch fester an sich heran. Ich umschließe ihren Kitzler mit meinen Lippen, lecke wie wild an der kleinen Perle und bringe sie zum Höhepunkt, indem ich den Kitzler immer wieder in meinem Mund sauge. Ich sauge an der Perle, mal fest mal sinnlich, aber immer stärker werdend. Mit jeder meiner Saugbewegungen stöhnt Anna lauter und räkelt sich lustvoller auf dem Tisch, bis sie schließlich von dem Höhepunkt übermannt wird. Sie schreit sich die Lust aus dem Körper und ihr Becken zittert heftig, während ich noch einmal kräftig an ihrem Kitzler sauge. Dann drückt sie meinen Kopf weg, da die Reizungen zu intensiv sind. Ich gleite mit meinen Fingerspitzen über die frisch gekommene Muschi und dringe langsam mit einem Finger in sie ein. Sie legt ihre Hände auf ihre Titten und knetet die prallen Brüste, während ich ihr meinen Finger immer wieder in ihren Unterleib einführe. Ich krümme ihn leicht in ihrem Innern und streife an ihrem Innern entlang, während ich aus und eindringe. Sie stöhnt erneut lustvoll und wird schnell lauter. Ich will sie noch weiterbringen und schiebe ihr zusätzlich einen Finger mit rein. Sie ist unglaublich eng und ich spüre, wie meine Finger sie innerlich dehnen. Sie knetet fest ihre Brüste, spielt mit ihren Nippel und stöhnt, was das Zeug hält. Ich erhöhe langsam das Tempo und von einem sinnlichen eindringen steigere ich mich zu einem lustvollen, hemmungslosen, wilden Hämmern. Ich ramme ihr die Finger in ihre nasse Fotze und sie hält es bald nicht mehr aus.

Sie bewegt sich hastig mit ihrem ganzen Körper, drückt ihr Becken gegen meine Hand, die sie so geil befriedigt und schreit immer wieder: «Ist das geil, nicht aufhören, mach weiter, schneller, härter, oh Gott, wie geil!!»

Ich genieße die lustvollen Schreie von ihr und sie animieren mich, noch eins draufzulegen und noch schneller zu werden. Sie verkrampft ihre Hände, greift in die Tischdecke und schreit ihre Lust bei ihrem zweiten Höhepunkt noch lauter raus. Gott sei Dank sind wir alleine im Haus, sodass uns niemand hören kann. Sie schreit sich den Orgasmus aus dem Körper und richtet sich erschöpft auf. Sie stützt sich auf ihre Unterarme und ich dringe langsam aus ihr heraus. Ich beuge mich vor, gebe ihrer geilen Fotze ein paar sanfte Küsse zur Erholung und streife noch ein letztes Mal mit meinen Fingern über die gereizte und geile Muschi. Sie lässt sich vom Tisch sinken, direkt auf meinen Schoss und steigt im Anschluss von mir ab. Dann reicht sie mir die Hand und wir stehen auf.

«Jetzt wird es Zeit, für deine besondere Bescherung Andreas.»