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Über dieses Buch:

Steve ist sechzehn und beginnt gerade, seine drängende Sehnsucht nach Mädchen und Frauen zu verstehen. Das stets tiefe Dekolleté seiner Tante ist besonders vielversprechend, ebenso das ausgiebige, freizügige Bad seiner Schwestern. So richtig begreifen kann er all das aber erst, als er seine Mutter und seinen Onkel bei einem gewagten nächtlichen Spiel beobachtet. Nun fallen auch bei Steve alle Hemmungen: Was sein Onkel da tut, will er auch endlich ausprobieren! Wie gut, dass auch seine Schwestern, Tanten und vor allem seine nimmersatte Mutter nur eines wollen: ungezügelten Sex in der Hitze eines unendlichen Sommers!

Grete Vilander veröffentlicht bei venusbooks außerdem den folgenden Roman:

Im Schoß der Familie

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eBook-Neuausgabe September 2015

Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Copyright © der Originalausgabe 1999 Edition Combes im Verlag Frank de la Porte, 96328 Küps

Copyright © der eBook-Neuausgabe 2015 venusbooks GmbH, München

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Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design unter Verwendung von shutterstock/Pawel Sierakowski

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH

ISBN 978-3-95885-955-5

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Grete Vilander

Mamas verruchte Spiele

Erotischer Roman

venusbooks

Mamas Fick-Quälerei

Als Steve sich an diesem Sommerabend erst sehr spät in sein Bett verzog, war er wütend! Seiner Zwillingsschwester Jenny ging es nicht anders. Nur war sie im Gegensatz zu ihrem Bruder nicht eigentlich nachtragend, mehr ein sanftes Wesen, schnell wieder mit sich und der Welt versöhnt. Steve hingegen konnte seinen Ärger so schnell nicht vergessen. Mit seinen sechzehn Jahren war er doch nun wirklich kein Kind mehr, trotzdem hatte er zum Ernteball nicht mitgehen dürfen. Das Nachmittagsvergnügen für die Kinder hatten sie ihm selbstverständlich erlaubt. Aber das war eben für die Kinder der Umgebung, er fühlte sich indes keineswegs mehr als solches. Es kam ihm albern vor, mit Hühnereiern auf einem Löffel mit anderen um die Wette zu laufen, und die Himbeerlimonade, die ihm in Wirklichkeit köstlicher schmeckte als alles, was es sonst auf dem elterlichen Mittagstisch zu trinken gab, hatte er aus weltanschaulichen Gründen verschmäht.

Jetzt lag er in seinem Bett und grollte vor sich hin. An Einschlafen war nicht zu denken.

Alle waren jetzt auf dem Fest: Papa und Mama, seine beiden älteren Schwestern Rose und Nancy, Tante Vivian, Mamas Schwester, die nach dem Tode ihres Mannes und seit Papa und Mama geheiratet hatten, mit ihnen auf dem Hof lebte, Onkel Burt, den er zwar ,Onkel‘ nannte, der aber nicht sein wirklicher Onkel war, sondern nur Papas Cousin, der nach dem Tode seiner Eltern ebenfalls zu ihnen gezogen war, und seine Cousine Eve, die dieses Jahr den Sommer bei ihnen verbrachte und, wie er mitgehört zu haben glaubte, erst zu Weihnachten wieder zurück in die Stadt wollte, wo ihre Mutter wohnte, Mamas zweite Schwester. Selbst Bessy, die seit vier oder fünf Jahren als Magd bei ihnen arbeitete, hatte sich in ihr Sonntagskleid geworfen und war mitgefahren.

Auf der großen Farm gab es für alle reichlich zu tun, und ein jeder trug seinen Anteil zum Leben bei, Müßiggang gab es praktisch nicht hier draußen. Das würde erst jetzt etwas besser werden, nachdem die Ernte zum größten Teil eingebracht und die Zeit nun eher mit dem Verkauf und Transport in die Stadt ausgefüllt war und mit den liegengebliebenen Arbeiten des Sommers.

Wie immer seit längerer Zeit, wenn Steve abends im Bett noch seinen Gedanken nachhing, war seine Hand zwischen seine kräftigen Jungenschenkel gewandert und hatte mit seinem Ding gespielt, wie er es bisher nur nannte. Und wie immer war er langsam ruhig geworden, sein Zorn hatte sich gelegt und hatte langsam jenem quälend schönen Gefühl Platz gemacht, das ihm schon so manche über Stunden durchschwitzte Nacht eingebracht hatte, in der er erst um Mitternacht die schwer gewordenen Lider schließen konnte und, häufig mit seinem ,Ding‘ noch in der Hand, in unruhigen Schlaf fiel.

Er war mitten in der Pubertät, aber keiner hatte es ihm gesagt. Schon seit über einem Jahr aber interessierte er sich in höchstem Maße für alles, was irgendwie weiblich war, gab er sich besondere Mühe, immer öfter einen längeren Blick in Tante Vivians Dekolleté zu werfen, das im allgemeinen etwas üppiger ausfiel als jenes von Mama, oder er richtete es so ein, dass er seine Schwestern beim samstäglichen Baden beobachten konnte, wenn er wie zufällig in die große Waschküche trat, in der der hölzerne Zuber stand, der nacheinander von der ganzen Familie zum Baden benutzt wurde. Seine Schwestern waren nicht schreckhaft, aber wenn er sich allzulange mit Nichtigkeiten aufhielt, machten sie so ihre Bemerkungen, so dass er sie zu seiner eigenen Überraschung doch alsbald allein ließ, was er ebenso wie sie selbst früher nie für nötig gehalten hatte.

Mit wachsendem Interesse an ihrer Nacktheit hatte er seine frühere Unbefangenheit verloren – und seinen Schwestern ging es wohl ähnlich!

Aber umgekehrt funktionierte es auch: Je mehr er sich aus jenen intimen Bezirken verdrängt fühlte, desto mehr wuchs seine pubertätsglühende Neugier!

Und manchmal füllte sie von morgens bis abends sein ganzes Denken und Trachten derart aus, dass sein strotzend hartes Geschlecht wie ein juckender Baumstamm in seiner Hose stand und es ihm bis in den Bauch hinauf kitzelte, dass er vor unbestimmter Sehnsucht fast verrückt wurde.

Denn das war das Besondere an seiner qualvoll schönen Lust: Er wusste noch nicht, wie er sich erlösen konnte. Es fand einfach keiner die Zeit, sich derart persönlich mit ihm zu beschäftigen, dass er es hätte erfahren können. Aber das, genau das sollte sich in dieser Nacht ändern …

Es war gegen zwei Uhr nachts, als er eine Kutsche auf den Hof kommen hörte. An den Stimmen erkannte er, dass es Mama und Onkel Burt waren, die, offensichtlich angeheitert von Apfelwein und Tanz, alsbald mehr oder weniger leise die Treppe heraufkamen. Papa hatte wohl noch ein wenig weitertrinken wollen wie jedes Jahr beim Erntefest. Steve erinnerte sich, dass er des öfteren erst am nächsten Tag nach Hause gekommen war, einmal sogar erst am übernächsten, wenn er bei irgendwem, der sich wohl in den frühen Morgenstunden seiner erbarmt hatte, seinen Rausch hatte ausschlafen dürfen.

Er konnte nicht verstehen, was sie sagten, aber sie schienen blendender Laune zu sein! Er hörte Mama unterdrückt kichern, und einmal hörte er ein Geräusch, als würden sie beide über den großen Dielenstuhl stolpern, der neben dem Spiegel stand. Es ging hin und her, mal lauter, mal leiser. Und ganz plötzlich hörte er nichts mehr.

Wo waren sie denn? Er wartete eine ganze Weile. Nichts geschah. Dass sie noch nicht in ihren Zimmern waren, stand für ihn fest. Sie konnten doch nicht schweigend irgendwo herumstehen! Leise stand er auf, um nach dem Rechten zu sehen. Irgendetwas war anders als sonst. Er hatte, ohne dass sein Bewusstsein es registriert hätte, nicht die richtigen Türen in der vertrauten Manier zugehen hören. Aber das war ihm gar nicht klar, er hatte nur so ein ungewohntes Gefühl, etwas sei anders.

Er wollte eben an Onkel Burts Tür vorbei zum Schlafzimmer von Mama und Papa, als er einen Lichtspalt bemerkte und ein Geräusch vernahm. Onkel Burts Tür war nicht ganz zu. Er stutzte kurz, lugte vorsichtig durch den Spalt. Was er sah, fesselte sofort seine ganze Aufmerksamkeit:

Onkel Burt saß mit einer halbvollen Flasche Apfelwein, die er oben am Flaschenhals hielt, auf dem Sessel neben der Tür. Steve sah sein Gesicht von der Seite. Man sah ihm an, dass er nicht mehr nüchtern war.

Etwa zwei Meter vor ihm stand Mama, höchstens drei Meter von der Tür entfernt, hinter der er, im Schatten stehend, durch den Spalt lugte. Sie konnte ihn nicht sehen, hatte auch keinerlei Augenmerk auf die Tür, wähnte sie wohl geschlossen oder beachtete sie einfach nicht. Steve sah sie direkt von vorn. Sie hatte ihr Kleid ziemlich weit hochgerafft und zeigte Onkel Burt ihre halb entblößten, weißen Oberschenkel. Onkel Burt starrte mit irgendwie unanständigem Blick genau dorthin, wo Mamas Kleid aufhörte.

»Nur ein bisschen noch, June, nur ein bisschen! Mein Gott, du bist so schön!«

Mama lächelte nur und kam seiner Bitte keineswegs sofort nach. Erst nach einer Weile hörte Steve sie sagen: »Aber untersteh dich, mich anzurühren, Burt! Du darfst mich nur ansehen! Nur ansehen!«

Und damit hob sie langsam ihr Kleid noch höher. Sie hatte es an der Seite gepackt, so dass es hinten noch bis in ihre Kniekehlen hing, vorn aber jetzt ihren weißen Schlüpfer entblößte. Steve verschlug es den Atem! Mama war eine wunderschöne Frau. Die Arbeit draußen hatte ihr Gesicht gebräunt, aber ihr stets bis zu den Knöcheln bedeckter Körper war schneeweiß. Steve sah ihre starken, sogar etwas muskulösen Oberschenkel, ihre glatte Haut. Mit ihren achtunddreißig Jahren war sie eine etwas naturhaft-rustikale, durchaus dralle, reif erblühte Schönheit. Sie trug ihr volles, strohblondes Haar heute offen und wunderschön über die Schultern hängend. Sie sah so zauberhaft aus im Licht der hellen Petroleumlampe, dass Steve nicht umhin konnte, sie mit ganz anderen Augen zu betrachten als sonst. Ihr Lächeln, ihre tiefblauen Augen, ihr üppiger, jetzt so sinnlich lächelnder Mund und ihre enormen, ungeheuer fülligen Brüste: Das alles sah in dieser Szene plötzlich ganz anders aus als sonst, etwa wenn sie den Tisch deckte und geschäftig ihrer täglichen Küchenarbeit nachging.

»Wenn du versprichst, dich nicht von deinem Sessel zu rühren, zieh ich es aus! Versprichst du’s?«

»Ja! bestimmt! Ich versprech’s, June! Zieh es aus! Ja, zieh es aus!«

Steve stockte richtig der Atem. Mama zog sich ihr Kleid aus! Unentwegt ihren Blick auf Onkel Burt geheftet, lächelnd und irgendwie mit königinnenhaft gewährender Gebärde knöpfte sie ihr Oberteil auf, fasste das wieder heruntergefallene Kleid ganz unten am Saum und zog es sich über den Kopf, schüttelte ein wenig ihre zerzausten Haare aus, ließ es neben sich zu Boden fallen und stemmte ihre Hände kokett in die Hüften.

»Nun? Gefall ich dir?«

»June! Du machst mich ganz verrückt! Oh Gott, ich bin so verrückt nach dir!«

»Rühr mich nicht an!«

»Hhh … hhh … nein! Ich rühr dich nicht an! Ich rühr dich nicht an!«

»Rühr mich ja nicht an!«, sagte sie noch einmal und begann, langsam und mit ganz verhaltenen Fingerbewegungen ihr Unterhemd aus dem Schlüpfer zu nesteln. Und als es rundherum aus dem Schlüpfer gezogen war, fasste sie es ebenso an wie kurz zuvor ihr Kleid und streifte es sich ganz, ganz langsam über ihren Kopf. Sie trug ein Mieder darunter. Steve hatte sie noch nie in ihrem Mieder gesehen. Er sah es zum ersten Mal!

Er war so in sein Betrachten vertieft, dass er kaum vernahm, wie sie es noch einmal sagte, ganz langsam und mit Betonung: »Rühr mich nicht an!«

Und dann zog sie sich vor seinen Augen langsam und wie in unendlich schöner Verzögerung auch noch ihren Schlüpfer herunter.

Jetzt stand sie fast nackt, jedenfalls schien es Steve so, nur in ihrem weißen Schnürmieder vor seinem auf dem Sessel liegenden Onkel. Der nahm einen tiefen Schluck aus seiner Weinflasche und starrte auf Mama, als müsste er sich gleich auf sie stürzen.

Mama schien es zu genießen, wie Onkel Burt vor ihr zum zitternden Hanswurst wurde, der sie ein ums andere Mal anbettelte.

»June! Wir sind doch allein! Peter erfährt bestimmt nichts davon. Wer weiß, mit welchen Weibern der sich gerade vergnügt. Bitte! Nur einmal! Ich rühr dich auch bestimmt nicht an! Bitte!«

Und dann geschah das Unglaubliche. Es war in diesem Moment nicht Mama, deren zunehmende Nacktheit ihn erregte, sondern die Situation, die Heimlichkeit, das Verbotene, diese ungeheuer verbotene Nacktheit, die sich vor seinen Augen so aufregend unanständig darbot.

Mamas Lächeln veränderte sich mit Onkel Burts Hilflosigkeit, bekam einen Zug von … Steve wusste nicht: Später würde er es eine lüsterne Gemeinheit nennen! Und dann schnürte sie langsam die Kordel auf, die sich im Zickzack durch die Ösen ihres Miederoberteils zog. Steve sah, wie ihre hochgeschnürten, fülligen Brüste sich entspannten, sich weich und üppig aus ihrem größer werdenden Dekolleté wölbten. Bis herunter in Bauchnabelhöhe ging die Verschnürung. Und dann zog sich Mama die offenstehenden Seitenteile noch ein wenig auseinander …

Steve sah ihre langen, schweren, nur ganz leicht ein wenig nach auswärts hängenden Brüste mit den langen, dunkelbraunen, steif nach vorne gerichteten Brustwarzen aus dem Mieder schwellen.

Und dann streifte sie es sich von den Schultern, über die Arme, zog ihre Hände aus den Trägern, ließ es sich heruntergeklappt von der Hüfte hängen, zog es noch ein wenig tiefer … noch ein wenig … und stand schließlich mit ihrem tief auf ihrer Hüfte herunterhängenden Mieder vor Onkel Burt. Steve sah die Wölbung ihres fast nackten Bauches, der weich und fraulich aus dem Weiß ihres Mieders schwoll.

»Bitte, zieh es ganz aus, June! Nur einmal! Ich muss es sehen! Ich muss es sehen! Ich muss … es … sehen!«

»Na schön, Burt, einmal, nur einmal, und dann nie wieder, hörst du? Nie wieder! Und bleib auf deinem Sessel! Du darfst mich einmal nackt sehen, aber bleib auf deinem Sessel sitzen! Hörst du?«

»Jhahh …! Jhahh …! Ich rühr mich nicht! Zieh dich aus, June, zieh dich ganz nackt aus, bitte, einmal nur!«

Es war ein so ungeheuer erregender Anblick, dass Steves Geschlecht zu einer einzigen, pulsierenden Versteinerung wurde. Mama streifte sich mit leichten Hin- und Herbewegungen ihrer immer nackter werdenden Hüften ganz langsam ihr Mieder ab.

Steve sah ihren Bauch aus dem Weiß ihres Miederstoffes aufsteigen, weich und weiß und nackt und wunderschön vorgewölbt wie eine sanfte Andeutung von Halbkugel, sah, wie ein dichtes Gewölle von Schamhaar aus dem immer tiefer sinkenden Stoff herauswuselte, und schließlich sah er mit angehaltenem Atem, wie sie das Mieder von den Beinen streifte, wie es um die Knöchel herum zu Boden sank, wie sie aus ihm heraustrat und schließlich splitternackt vor Onkel Burt stand.

Und dann drehte sie sich einmal herum, ganz langsam, so dass er sie von allen Seiten betrachten konnte. Es war völlig klar, dass nicht nur Onkel Burt sein entsetzlich schönes Vergnügen an dem Schauspiel hatte. Ohne jeden Zweifel hatte auch Mama ihre unübersehbare Lust daran, denn sie war kokett, wie Steve sie nie erlebt hatte.

Splitternackt stand sie vor ihm. Ein wunderbares Schattenspiel, das von der Petroleumlampe ausging, modellierte ihren reifen, fraulichen Körper wie eine dralle Statue. Und immer wenn sie sich ein wenig hin und her drehte, konnte er mal ihren wundervollen, nackten Hintern, mal ihre splitternackte Scham, ihren mütterlich weich gewölbten Bauch und ihre langen, dicken, erregend geformten Brüste sehen.

Sie schien sich jetzt ganz sicher zu fühlen, wurde anscheinend zugänglicher für Onkel Burts Wünsche. Jedenfalls gewährte sie ihm mit einem jetzt ganz tief sinnlichen, wie es Steve schien, irgendwie verständlichen Lächeln allerhand kleine Vergnügungen, um die er sie bat. Es war etwas wie frauliche Barmherzigkeit in ihrer Körpersprache, denn, Steve empfand es jedenfalls so, ihre Posen, die sie für ihn einnahm, waren wie lauter kleine Geschenke an ein bedürftiges Kind.

»Nimm doch deine Brüste mal in die Hand, June, und drück sie, drück sie ein bisschen. Oh Gott, wie gern würde ich jetzt …«

»Schschschsch!«

Es klang freundlich und sanft, wie sie ihn in seiner hilflosen Aufgeregtheit beruhigte. Und lächelnd in seine Augen blickend, drückte sie langsam ihre nackten Brüste ein wenig zusammen, ließ sie ein wenig auf- und abwippen, drückte sie ein wenig hin und her.

Steve sah, wie Onkel Burt seine Hand zwischen seine Schenkel grub, wie sein reibender Griff sich immer kurz lockerte, um im nächsten Moment noch fester zuzugreifen, immer unverblümter zu reiben und zu kneten. Gleichzeitig wurde seine Stimme immer keuchender: »Jhaahhh …! Komm doch ein bisschen näher, nur einen Schritt.«

Sie tat es, berührte fast seine Fußspitzen. Sofort stellte er sie weit auseinander, um ihr den Weg zu öffnen, falls sie tatsächlich noch näher kommen wollte. Aber sie blieb, wo sie war, stand aber jetzt ganz nah vor ihm.

»Ich möchte … noch mal … deinen … deinen Arsch sehen! Bitte! Noch mal deinen Arsch …!«

Sie gewährte es lächelnd und drehte sich herum.

»Oh Gott, June, bleib ein bisschen so. Du hast einen so wunderschönen Arsch!«

Die letzten Worte hatte er fast keuchend hervorgestoßen. Seine Hand auf seiner Hose knetete und knetete …

Und ganz automatisch tat Steve es ihm nach. Es war ein ganz wildes Fummeln und Greifen und Spielen, denn er hatte noch nicht die gezielte Bewegung herausgefunden, mit der er sich langsam ansteigend und dann steil in den Himmel der Kitzellust katapultieren konnte. Aber gerade darum war es so entsetzlich schön quälend.

Er hatte alles um sich vergessen und wünschte sich nichts anderes, als jetzt an Onkel Burts Stelle zu sein. – Mama! Nackte Mama! Sehen und fühlen dürfen! Und ihr sagen dürfen, was sie tun soll.

»Machst du … machst du die Beine etwas … auseinander?«

Sie zögerte nur ganz kurz, dann tat sie es, stand zwischen seinen Füßen, stellte sich breitbeinig, ganz breitbeinig hin, bis ihre Füße fast die seinen berührten. Und dazu wiegte sie sich noch ein wenig in der Hüfte hin und her, ganz langsam nur, aber so, dass er voller Lustnot das wunderbare Sich-hin-und-her-Wölben ihres nackten Hinterns unmittelbar vor seinen Augen betrachten konnte.

»Oh June, ich kann es kaum aushalten … ganz nackt … du bist so schön … hhhhh … hhhhh …«

Steve sah, wie er mit der linken Hand jetzt zitternd an seinen Hosenknöpfen nestelte. Wollte er sich sein Ding herausholen? Steve spürte einen entsetzlichen Kitzel in seinem Geschlecht auflodern.

»Bück dich ein bisschen, June, bitte!«

Mama tat es, wie man einem Kind lächelnd einen Wunsch erfüllt. Steve konnte sehen, was Onkel Burt sah, und er sah, welch ungeheures Frauengeheimnis Mama zwischen ihren Schenkeln jetzt Onkel Burt preisgab. Sie hatte beide Hände auf die Oberschenkel gestützt, sich mit ihrem Oberkörper fast in die Waagerechte gebeugt, ihre dicken Brüste hingen senkrecht herunter, und zwangsläufig reckte sich ihr nackter, aufgespreizter Hintern in dieser Haltung Onkel Burt noch ein wenig entgegen. So verharrte sie und ließ sich in bezaubernd liebenswürdiger Willigkeit ihren nackten Weiberhintern und ihr entblößtes, dicht und dunkelblond umhaartes Geschlecht betrachten.

Es war nur so ein Gedanke, Steve konnte Mamas Gesicht in dieser Haltung nicht mehr sehen. Aber er hatte die Vorstellung, dass sie jetzt eine ziemliche Lust dabei empfand, Onkel Burt mit ihrem Anblick zu quälen. Mit ganz unauffälligen Fußbewegungen rutschte sie sogar noch etwas näher zu ihm hin, so dass er ihr jetzt ohne weiteres hätte zwischen ihre Schenkel greifen können. Aber er durfte sie ja nicht anrühren!

Steve starrte auf den nackten Arsch seiner Mutter, konnte deutlich zwischen ihren drallen, festen Hügeln ihr … er konnte ihr Poloch sehen! Und er starrte wie hypnotisiert auf den wulstigen Schlitz, der sich darunter so völlig schamlos preisgab. In der Mitte sah er es glitzern und glänzen. Und – er war sich nicht sicher – die dicken Wülste schienen sich ganz leicht zu bewegen. Aber er hätte nicht sagen können, wie.

Mit seinem starren Blick hatte er gar nicht bemerkt, dass Onkel Burt jetzt seine linke Hand tief im Hosenschlitz hatte und darin herumfuhrwerkte. Mit der rechten hielt er sich jetzt die geöffnete Hose zur Seite und …

Es war ein unglaublich mächtiges Ding, das ihm da plötzlich aus dem Hosenschlitz herausstand. Solch ein Mordsinstrument hatte Steve noch nie gesehen. Wie auch? Er stand senkrecht in die Höhe. Die prall gespannte Eichel prangte fast wie ein Fremdkörper auf seinem Rohr, wie ein halber Apfel. Und sein Geschlecht war wie ein aus Stein gemeißeltes Relief, hart, dick und lang, und ein pralles, strotzendes Aderngeflecht überzog es wie eine Flusslandschaft.

Wie ,wollen und nicht dürfen‘ sah die zögerliche Bewegung aus, mit der er seine Hand irgendwie unschlüssig darauf auf und ab führte, als sollte Mama es nicht bemerken.

Aber Steve sah, wie sie kurz nach hinten blickte. Sie hatte es sicher bemerkt. Und sie empörte sich keineswegs über solche Unanständigkeit. Sie duldete sie. Sie rückte sogar noch etwas näher. Onkel Burt nahm seine Beine jetzt, obwohl immer noch aufgespreizt, nach innen, zwischen die ihren, so dass Mama jetzt über ihm stand. Immer näher, ganz nah rückte sie jetzt mit ihrem nackten Geschlecht vor ihn hin. Steve sah jetzt deutlich, dass es ganz klitschnass glänzte. Näher konnte sie nicht: ihre Waden stießen jetzt an den Sessel.

Onkel Burt hatte ein paarmal angesetzt, um ihren nackten Hintern anzufassen, es aber doch immer wieder sein gelassen. Dafür keuchte er jetzt fast stimmhaft laut, rückte im Sessel immer weiter vor, bis sein riesiges Geschlecht wie ein dickes Kanonenrohr senkrecht auf Mamas darüber schwebenden Schlitz gerichtet war.

Und jetzt erkannte Steve instinktiv, wie der Himmel auf Erden beschaffen sein musste, wenn man nur hinein durfte! Mamas schleimglänzendes Geschlechtsteil schwebte höchstens noch eine Handbreit über Onkel Burts strotzend harter Lanze.

»Oh June, einmal … nur einmal … bitte! Nur einmal … in meinem Leben möchte ich eine Frau wie dich ficken!!! Biiitte! Ich …«

Seine Hand bewegte sich jetzt immer unbeherrschter auf und ab!

»Das möchtest du?«

»Hjahhh …!«

»Einfach mal deinen juckenden Schwanz in meiner warmen schwanz-kitzligen Weiberfotze befriedigen?«

»… hhh … hhhhh … hhjaahhh …!«

Ihr wulstiges Geschlecht sperrte sich jetzt, bedingt durch ihre Körperhaltung, deutlich auf. Steve sah es rosarot zwischen ihren glitschigen Wülsten glänzen. Und es schwebte gerade noch einen oder zwei Zentimeter über Onkel Burts Lustpfahl.

»Aber ich bin doch verheiratet!«

Jetzt musste es fast seine nun ebenfalls vorschleimübersudelte Eichel berühren. Steve ging vorsichtig in die Knie, um besser sehen zu können.

»Ich weiß … ich … oh June, lass mich einmal … ich will nur einmal … hhhhhhh …!«

Ganz kurz hatte Mama mit ihrem klaffend nassen Geschlecht seine Eichel berührt, hatte seine Eichel für einige Augenblicke zwischen ihren klaffenden Feigen verharren lassen.

Onkel Burt hechelte wie verrückt, seine Hand wurde immer schneller …

Und noch einmal senkte sie sich mit ihren wulstigen Feigen, jetzt etwa zwei, drei Sekunden lang und für ein paar winzige Auf- und Abbewegungen auf seine sofort von ihrer kitzelnassen Scheide völlig verschleimte Eichel.

»Ich darf mich aber nicht ficken lassen!«

Diesmal senkte sie sich etwas tiefer auf ihn, so dass für einen kurzen Moment seine ganze Eichel in ihr glitschiges Loch eindringen konnte.

»Hhhh … haahhhhh … einmal ficken … biiiitte … nur einmal … bitte lass mich doch reinstoßen!«

In Steves juckender Pubertätslanze rauschte ein ganzer Ozean von Kitzelwogen, brandete gegen einen imaginären, immer kläglicheren Deich, immer höher, immer vernichtender …

Seine Mama senkte sich jetzt immer häufiger mit ihrem weit offenen, rosig schimmernden Geschlechtsteil nur ein wenig über Onkel Burts berstende Eichel, wippte in quälender Langsamkeit drei-, vier-, fünfmal auf und ab. Steve sah, wie die unvorstellbare Erektion seine Vorhaut straff zurückspannte, wie diese dünne hochrote Haut vor Schleim glänzte, wie die riefeligprallen, dunkelbraunen Adern seines Geschlechtes vor strotzender Blutfülle zu bersten schienen.

»Stoß ja nicht zu, Burt, dann ist es sofort aus! Hörst du? Du darfst dich nur ein bisschen an mir aufreizen!«

Onkel Burt hatte aufgehört, sein Geschlecht mit der Hand zu bearbeiten. Stattdessen hatte er seine Hand darum gespannt, fest, so fest wie ein Schraubstock, dass es nun wirklich fast zu bersten drohte. Und so hielt er es genau in Richtung ihres sich ununterbrochen langsam daraufsenkenden Spalts.

Und mit jedem Herabsenken auf sein schleimübersudeltes Ungetüm gewährte sie ihm ein etwas tieferes Eindringen in ihre sich jetzt beim Hochgleiten gar nicht mehr schließende, schmatzende Vagina.

Onkel Burt lag mittlerweile steif und verkrampft wie ein Stück Holz auf seinem Sessel zwischen ihren offenen, marmorweißen Schenkeln. Sein Atem war völlig verkrampft. Steve schien es, als würde er gleich sterben vor übermächtiger Lustqual. Und genau das schien Mama ungeheure Lust zu bereiten. Immer schlimmer quälte sie ihn mit ihrem Spiel, senkte sich ab und zu für einen Moment etwas tiefer auf sein steinhartes Gerät.

»Wenn du brav bist und niemandem etwas sagst, darfst du einmal ganz in mich rein! Möchtest du das?«

»Jhahhh … jhahhh …!«

»Aber nicht spritzen, Burt, hörst du? Du darfst nicht spritzen! Dann lass ich dich!«

»Nei … hein … jhahhh … nheiin …«

»Gut, einmal.«

Steve sah, wie sie sich langsam auf seine Lanze aufpfählte, wie seine Eichel zwischen ihren schleimigen Scheidenwülsten verschwand, wie Mamas Geschlecht tief auf seinem Hartholz herunterglitt, wie sie für ein paar Augenblicke ganz leicht tief unten auf seiner Wurzel auf und ab wippte und sich dann langsam wieder herauszog. Es war ein Mitleid erregender Laut, der sich Onkel Burts Kehle entrang. Sein Oberkörper krampfte sich rhythmisch vor, sein ganzer Körper zuckte.

»Mach noch mal! Noch mal, June! Noch mal …!«

Ihre Scheide glitschte noch einmal über seine Eichel, verharrte kurz, und senkte sich noch einmal tief über sein schleimverschmiertes Geschlecht, verharrte wieder, ließ ihn ihr Inneres fühlen, ganz intensiv fühlen, noch mehr fühlen … und zog sich erneut zurück.

Jetzt schien Onkel Burt endgültig die Fassung zu verlieren. Er begann plötzlich zu stöhnen. Irgendetwas passierte. Steves Herz raste. Mamas schleimiger Spalt weit offen eine Handbreit über Onkel Burts Lanze! Ein irrwitziger Schmerz schien ihn zu durchkrampfen. Und dann spritzte ihm plötzlich etwas Weißes heraus …, spritzte genau zwischen Mamas offene Feigen …, noch mal …, und noch mal …, und noch mal …, und noch mal.

Mama hielt ganz still. Der weiße Saft schoss wie ein Geysir in ihren offenklaffenden Spalt, vier-, fünfmal, tropfte zurück auf Onkel Burts Geschlecht, mischte sich mit dem nächsten Erguss, bis er endlich versiegte.