Cover

Über dieses Buch:

Die bildschöne Claudia und Ralf führen eine normale Ehe. Etwas zu normal für Ralfs Geschmack – nach sieben Jahren sehnt er sich nach mehr Abwechslung, vor allem im Bett. Doch den Vorschlag, es mit Partnertausch und Gruppensex zu probieren, lehnt seine Ehefrau vehement ab. Mit einer List gelingt es Ralf, sie ans Set eines bekannten Pornoregisseurs zu locken – um ihr die Prüderie endlich auszutreiben. Doch er ahnt nicht, dass er damit ein unstillbares Verlangen in ihr weckt – Claudia liebt es plötzlich, wenn dauerharte Schwänze ihre feuchte Muschi ficken wollen und kann nicht genug davon bekommen. Sie wird der neue Pornostar am Hardcore-Himmel und denkt nicht mehr an Ralf. Um sie wieder zu erobern, muss er sich etwas ganz besonders Heißes einfallen lassen …

Victoria de Torsa veröffentlicht bei venusbooks außerdem die folgenden Romane:

Geprüft und für heiß befunden / Schlag fester, Liebster! / Die Rose meiner Mutter / Lady M. – Königin der Nacht / Die ehrbaren Ladies von Bristol Bay / Exzessiv! Aus dem Leben einer Nymphe / Die Frauen von nebenan / Tabulose Gespräche / Meine Frau, die Nymphomanin

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eBook-Neuausgabe Mai 2016

Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Dieses Buch erschien bereits 2002 unter dem Titel Der Pornostar in der Edition Combes

Copyright © der Originalausgabe 2002 Edition Combes im Verlag Frank de la Porte, 96328 Küps

Copyright © der eBook-Neuausgabe 2016 venusbooks GmbH, München

Copyright © der aktuellen eBook-Neuausgabe 2020 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design unter Verwendung von shutterstock/Kuznechik

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH

ISBN 978-3-96898-082-9

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Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Phantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Victoria de Torsa

Sündiges Luder – Im Bett eines Pornostars

Erotischer Roman

venusbooks

Prolog

Im Folgenden gebe ich die Erzählung eines jungen Mannes wieder. Es ist seine Geschichte, wie er sie erlebt hat. Es ist eine Geschichte, wie sie nur wenigen Menschen zuteil wird, sie zeigt uns aber, dass das Leben manchmal seltsame Kapriolen schlagen kann und dass manchmal die Dinge ganz anders verlaufen, als man es erwartet. In einigen Fällen ist das keinesfalls nachteilig für die Helden.

Ob nun diese Geschichte für die beteiligten Personen Vor- oder Nachteile brachte, möge der geneigte Leser selbst beurteilen. Die Namen wurden natürlich geändert, um die Identität der Personen nicht preiszugeben.

Kapitel 1

Kennen Sie die Firma Dreamporn? Sie wissen schon, die mit den Pornofilmen. Der Name der Firma bedeutet soviel wie Pornographie wie im Traum. Ich sehe, Sie kennen diese Marke. Sie haben schon Videofilme dieser Marke ausgeliehen. Dann kennen Sie auch den Namen Claudia Marginale. Das ist der weibliche Star von Dreamporn – und nicht nur dieser Firma. Ihre Filme laufen auch in Amerika. Der Name ist natürlich nur ein Künstlername, und Sie werden schon gemerkt haben, dass er geklaut ist. Es wurde einfach der Name einer italienischen Filmschauspielerin verballhornt. Aber das macht nichts, das ist gang und gäbe in der Pornofilmbranche. Wenn Sie sich öfter solche Filme anschauen, werden Sie es schon bemerkt haben. Aber das ist nebensächlich, ich habe es nur so am Rande erwähnt. Kehren wir zu ihrer Person zurück.

Nun, ich kann viel über sie erzählen. Die Geschichte begann vor einigen Jahren, als ich noch so arm war wie eine Kirchenmaus. Am besten fange ich mit meiner Erzählung in dieser Zeit an.

***

»Es ist verrückt, aber es scheint wirklich zu stimmen; ich meine, die Sache mit dem verflixten siebten Jahr. In zwei Wochen werden es sieben Jahre, dass ich meine Frau geheiratet habe. Ich liebe sie immer noch und genauso sehr wie am ersten Tag. Na, sagen wir, fast genauso. Ja, ich liebe sie, sie ist für mich die erste, aber nicht mehr die einzige. Ich kann nicht behaupten, dass ich sie oft betrogen hätte; es waren vielleicht sechs oder sieben Affären, meistens nur im Suff, also wirklich nichts Wichtiges. Ich glaube nicht, dass es eine Frau geben kann auf dieser Welt, für die ich sie verlassen würde. Bestimmt nicht.

Was ich sagen will, ist nur, dass es schöner wäre, wenn ich öfter mal eine andere Fotze probieren könnte. Nein, mit meiner Frau ist alles in Ordnung; sie ist sauber, sie ist fleißig, sie ist eine gute Hausfrau, und sie ist im Bett eine Wucht. Ja, und sie ist auch sehr treu.

Vielleicht liegt gerade hier der Fehler. Oder nicht? Was will ich eigentlich? Nun, es ist leicht zu formulieren: Meine Frau mag im Bett auch noch so gut sein, sieben Jahre sind sieben Jahre. Man gewöhnt sich aneinander, der Reiz des Neuen ist verflogen. Ich weiß genau, was sie machen wird, wenn ich an ihre Brust greife oder ihre Muschi lecke, ja, ich kann sogar genau vorhersagen, wann sie ihren ersten Orgasmus bekommt.

Immer, wenn ich mit einer anderen ins Bett stieg – Gott behüte, dass sie das erfährt, sie würde mir die Augen auskratzen – also, immer wenn ich sie betrogen habe, war mein Hormonspiegel wieder in Ordnung. Danach konnte ich meine ehelichen Pflichten wieder erfüllen, der alte Reiz war wieder da.

Abwechslung. Ja, Abwechslung ist das Zauberwort, das ist es, was mir fehlt. Und ihr wahrscheinlich auch. Doch sie will, dass alles so bleibt wie bisher, bis zum Ende unserer Tage. Und das wäre unerträglich. Ich möchte in unsere Ehe mehr Schwung bringen. Mehr Esprit. Mehr Pepp. Die Eintönigkeit tötet alle Gefühle.

Es wäre schön, einmal in einer fremden Fotze fertig zu werden, ohne befürchten zu müssen, dass meine Frau deshalb Terror macht oder mich sogar verlässt. Ich habe einmal auch versucht, mit ihr über Partnertausch und Gruppensex zu reden, doch sie wollte davon nichts hören.

Nicht dass ich mich danach sehne, dass irgendein Kerl seinen Pimmelsaft in meine Frau hineinspritzt. Nein, bestimmt nicht. Aber ich würde es – eventuell – in Kauf nehmen, wenn danach auch ich freie Hand hätte. Ja, vielleicht wäre es sogar interessant und geil zuzusehen, wie sie mit einem anderen Mann fickt. Ja, ich könnte mir das vorstellen, und bereits bei der Vorstellung kriege ich einen Steifen.

Leider ist meine Frau altmodisch. Sie wurde so erzogen. Obwohl ihre Mutter … na, darüber möchte ich nicht sprechen. Aber ich glaube, sie hatte es faustdick hinter den Ohren. Man hört ja so einiges. Leider hat sie ihre Tochter sehr streng erzogen, und ich muss jetzt dafür büßen.

Gewiss, Claudia – das ist meine Frau – ist eigentlich experimentierfreudig. Sonst hätte ich mit ihr keine sieben Jahre aushalten können. Am Anfang war sie nicht bereit, anders mit mir zu schlafen als in der Missionarsstellung und bei völliger Dunkelheit. Es dauerte fast einen Monat, bis ich sie dazu gebracht hatte, sich mir nackt zu zeigen. Weitere sechs Wochen, bis sie bereit war, meinen Schwanz anzuschauen, und ich musste mit Scheidung drohen, damit sie sich lecken ließ. Ja, und es dauerte fast zwei Jahre, bis sie bereit war, meinen Pimmel in den Mund zu nehmen und mir einen zu blasen.

Doch ich habe all diese Dinge bei ihr erreicht, und jetzt ist sie viel freier in ihrer Sexualität. Wir machen miteinander alles, was man in Pornofilmen sehen kann. Lecken, blasen, ficken, alles ist drin; sie fingert sich einen vor meinen Augen ab und schaut zu, wenn ich Lust habe, vor ihren Augen zu wichsen. Doch an einen fremden Partner ist sie nicht bereit zu denken; es reicht, wenn ich das Thema anschneide, um sie auf die Palme zu bringen. Und selbstverständlich ist ihr Hauptargument für ihre Weigerung, dass sie nicht möchte, dass ich mit einer anderen ins Bett gehe.«

Mein Freund Jürgen hörte mir verständnisvoll zu. Wir haben uns seit der gemeinsam verbrachten Schulzeit nicht mehr gesehen, obwohl wir beide in dieselbe Stadt gezogen sind. Und jetzt haben wir uns zufällig getroffen. Er erzählte mir von seinem Leben, ich ihm von meinem. Er hat es besser als ich. Erst hat er sich in allerhand Berufen versucht, aber alles ging schief, er hatte auch erhebliche Schwierigkeiten, bis er seine richtige Berufung gefunden hat. Er ist Pornoproduzent geworden. Ich wusste gar nicht, dass die Firma Dreamporn ihm gehört, obwohl ich etliche Filme und Pornohefte gesehen habe, die aus seiner Produktion stammten. Auch Claudia fand diese Filme besser und interessanter als die anderen Fabrikate. (Mein Gott, es dauerte eine Ewigkeit, bis ich Claudia soweit hatte, dass sie bereit war, einen solchen Film anzuschauen. Heute freut sie sich, wenn ich einen ausleihe, anscheinend tut die Abwechslung auch ihr gut, wenn auch nur in der Phantasie.)

Jürgen hat es gut. Er ist nicht verheiratet, aber er fickt mit den schönsten Frauen. Und er verdient wahnsinnig viel Geld, während ich zur Zeit von der Arbeitslosenhilfe leben muss, die hinten und vorne nicht reicht. Da schien Jürgen plötzlich eine Idee zu haben. »Sag mal, ist deine Frau schön?«, fragte er.

Natürlich ist meine Frau schön. Ja, mehr als das, sie ist wunderschön. Zufällig hatte ich ein Foto von ihr bei mir (seit Jahren befindet es sich in meiner Brieftasche), und Jürgen musste zugeben, dass sie eine echte Schönheit ist. Da schaute er mich an und sagte: »Du, versteh mich nicht falsch, aber du könntest eine ganze Menge Geld verdienen, wenn ihr in meinen Filmen mitwirken würdet. Natürlich nur dann, wenn es dich nicht stören würde, dass deine Frau … na, du weißt schon!«

Ich habe ihm gesagt, dass ich gerne mitmachen würde, aber meine Frau dazu garantiert nicht bereit sei. Da sagte Jürgen, dass er schon die hartnäckigsten Fälle knacken und den heftigsten Widerstand brechen konnte, man müsse nur die richtige Strategie anwenden.

»Sag mal, hat deine Frau eine schöne Muschi? Versteh mich nicht falsch, mich interessiert es nur rein geschäftlich«, sagte er. »Weil es«, fügte er noch hinzu, »in meiner Branche sehr wichtig ist, wenn man ästhetische Filme machen will. Manche Frauen haben schöne Muschis, aber andere, sogar sehr schöne Frauen, haben eine hässliche Fotze zwischen den Beinen. Solche, die aussehen wie Riesenschnecken.« Und als ich ihm sagte, dass meine Claudia eine wunderschöne Fotze hat, entwickelte Jürgen für mich, nur so aus Kameradschaft, eine gute Strategie. Er erklärte mir alles und gab mir auch ein Pornomagazin, das er in seiner Tasche hatte. »Solche Magazine machen wir nicht mehr«, sagte er, »aber das muss deine Frau ja nicht unbedingt wissen.«

Kapitel 2

Als ich nach Hause kam und Claudia das Magazin zeigte, freute sie sich. Sie wusste, dass der Fick heute Abend reizvoll ausfallen würde. Sie benutzt nämlich ihre Phantasie, sie kann sich in jede Situation hineinversetzen. Leider reicht es für sie völlig, sich in ihrer Phantasie auszutoben. Da spiele ich die Rolle eines fremden Mannes, oder ich bin im Spiel ihr Bruder (sie hat keinen Bruder, aber der Gedanke an Inzest erregt sie). Oder aber ich bin ein Räuber, der sie vergewaltigt.

In Wirklichkeit würde sie vor Schreck und Scham sterben, wenn jemand sie wirklich vergewaltigen würde. Aber als Spiel ist es für sie am erregendsten. Wir kamen so darauf: Einmal, ich war auf Arbeitsuche, traf ich unterwegs eine alte Bekannte, die ich in meiner frühen Jugend ein- oder zweimal auch gevögelt hatte. Sie hatte sich wunderbar entwickelt, hatte jetzt große Brüste und einen Arsch wie ein Traum. Ich freute mich, sie wiederzusehen, übrigens sie auch, was mich betrifft, und als wir über die alten Erinnerungen sprachen, bekam ich eine unheimliche Lust, sie zu vögeln. Ich habe es ihr auch gesagt, aber sie wehrte mich ab; sie sei verheiratet, habe auch ein kleines Kind, und sie sei ihrem Manne treu. Er würde sie totschlagen, wenn sie ihn betrüge oder hintergehe.

»Er muss das nicht erfahren«, sagte ich.

»Du hast ja recht, aber es reicht, wenn ich es weiß. Mein Gewissen, du weißt schon. Ich will nicht …« Sie hatte tausend Ausflüchte.

Ich kam in Fahrt, hatte einen Ständer in der Hose, ich legte auch ihre Hand darauf, in der Hoffnung, sie würde dadurch Lust bekommen, aber nein, sie verweigerte sich und ging weg.

Ich war geil wie selten und eilte nach Hause. Dort wollte ich meine Frau vögeln, aber sie sagte, sie hätte jetzt was zu tun, wir sollten bis zum Abend warten. Da drückte ich ihren Oberkörper auf den Küchentisch und hob ihren Rock hinten hoch. Ich hätte nicht warten können, bis sie das Höschen auszog, ich zog einfach den Zwickel zwischen ihren Beinen zur Seite und steckte ihr von hinten meinen Pimmel rein.

Es dauerte keine dreißig Sekunden, bis ich kam. Sie drehte sich dann um und fragte: »Weißt du, dass du mich jetzt vergewaltigt hast?« Ich wollte mich schon entschuldigen, da sagte sie: »Und weißt du, dass ich dabei zweimal gekommen bin?«

Da war ich sprachlos. »Möchtest du denn vergewaltigt werden?«, fragte ich sie, worauf sie sagte: »Wenn das einer versuchen würde, würde ich ihm die Eier abschneiden. Und dann würde ich ihn erstechen. Bei dir ist das etwas anderes, du bist mein Mann. Du hast ein Recht darauf, mich durchzuficken. Und weil du so wild warst und mich nicht einmal ausgezogen und nur meinen Slip zur Seite geschoben hast, war es wie eine Vergewaltigung. Und das hat mich sehr geil gemacht.«

Na ja, und dann fragte sie, was mich so geil gemacht hätte, und da erzählte ich ihr die ganze Geschichte. Natürlich habe ich dabei ein bisschen geflunkert. Ich erzählte, dass ich eine alte Bekannte getroffen hätte, mit der ich vor vielen Jahren bumste, und sie wollte mit mir vögeln, aber ich hätte nein gesagt, obwohl sie mich ziemlich geil gemacht hätte, und so lief ich nach Hause, um sie, meine Frau, zu bumsen. Ob sie die Geschichte geschluckt hat, weiß ich nicht, aber ich glaube, sie hörte sich ganz gut an.

So hat sich das Ganze damals zugetragen. Die Sache habe ich eigentlich nur erwähnt, um zu zeigen, dass meine Claudia auch nur Blut in den Adern hatte. Sie war sehr auf mich fixiert.

Also, wie gesagt, freute sich Claudia über das Magazin, und sie fragte, woher ich es hätte. Da habe ich ihr erzählt, dass ich einen alten Schulfreund getroffen hätte, und ganz einfühlsam erklärte ich ihr den Sachverhalt. »Weißt du, mein Schatz, wir haben schon öfter Filme von der Firma Dreamporn gesehen. Nun, er ist der Besitzer dieser Firma, und er gibt auch solche Pornomagazine heraus. Von ihm habe ich dieses Magazin. Er sucht auch ständig neue Modelle.«

Nach dem Abendessen haben wir das Heft durchgeblättert. Es war ganz schön, und es war ganz schön geil. Ich begann, an Claudias Titten zu manipulieren, und sie griff nach meinem Schwanz. Dann gingen wir zu Bett, und ich begann sie zu vögeln. Dabei sprach ich zu ihr: »Wie haben dir die Schwänze in diesem Magazin gefallen?«

Und sie sagte, einige seien ganz schön.

»Wäre es schön, sie jetzt in deiner Hand zu haben?«

Und sie fing an, heftiger zu ficken, und hauchte lustvoll: »Ja!«

»Und in deiner Fotze?«

»Oh, ja!«, sagte sie, und es klang wie ein Schrei.

Ich wusste, dass sie das nur in ihrer Geilheit sagte,

und sobald wir mit dem Ficken fertig wären, nichts mehr davon hören wollte. Deshalb schmiedete ich das Eisen, solange es heiß war: »Und stell dir vor, deine Muschi wäre in diesem Heft abgebildet. Tausende Männer kauften es, und Tausende Männer würden sich am Anblick deiner Fotze aufgeilen.«

Claudia stöhnte schon sehr laut. Ich stieß mit meinem Schwanz in ihre Fotze, wobei ich aufpassen musste, nicht frühzeitig abzuspritzen.

»Und stell dir vor, Tausende Männer würden ihre Schwänze in der Hand halten und wie wild wichsen, während sie sich vorstellen, dass sich ihre Schwänze in deiner Fotze befinden. Und Tausende Pimmel würden beim Anblick deiner Fotze geil spritzen!«

In diesem Moment spritzte Claudia los. Sie schien wirklich zu spritzen, denn ihre Fotze produzierte soviel Flüssigkeit, dass sie an beiden Seiten meines Schwanzes aus ihrer Fotze heraustrat. Und ich spritzte auch los. Aber ich konnte noch stotternd hinzufügen: »Und wir wü-wü-würden viel Geld da-dafür – ach – bekommen!«

Kapitel 3

Ich habe die Sache dann nicht mehr zur Sprache gebracht. Jürgen hatte es mir so angeraten. Und seine Strategie schien aufzugehen, denn ich sah, dass Claudia sehr nachdenklich wurde. Aber erst am nächsten Abend überwand sie sich und fragte: »Meinst du, dass meine Muschi schön genug wäre für so ein Magazin?«

»Schön genug?«, schoss ich zurück. »Deine ist viel schöner als die in diesem Heft. Wo hast du es hingelegt?« Ich zwang Claudia, sich auf das Bett hinzusetzen, das Höschen auszuziehen und ihre Beine zu spreizen. Dann nahm ich den Handspiegel und hielt ihn so, dass sie darin ihre Spalte sehen konnte. »Schau mal hin«, sagte ich, »wie schön deine Muschi ist. Und schau mal hier in das Magazin, siehst du, wie viel schöner deine Muschi ist als diese … oder diese … oder diese? Das sind doch alles hässlich Fotzen gegen deine wirklich wunderschöne Muschi. Guck mal, diese Fotze hier auf dieser Seite. Sie ist offen, und die inneren Lippen sind gekräuselt wie ein Wirsingkohl!« (Darüber musste Claudia laut lachen.) »Und schau mal, wie hässlich rot, ja, fast lila diese ist! Dagegen schau dir mal deine Fotze an, wie schön rosafarben sie ist«, und ich zog ihre Schamlippen auseinander, damit sie sie im Spiegel sehen konnte, den sie mir ziemlich schnell aus der Hand nahm, um sich und ihre Vulva darin besser sehen zu können.

Die intensive Beschäftigung mit ihrer Fotze machte mich natürlich geil, und mein Pint stand wie eine Eins. Ich holte ihn auch gleich heraus. »Schau mal, Claudia, wie geil du mich mit deiner Fotze gemacht hast, obwohl ich sie schon seit Jahren kenne. Stell dir vor, wie geil fremde Männer beim Anblick deiner Möse würden, für die sie wirklich neu wäre!«

Ich sah, dass Claudia inzwischen auch ganz geil geworden war, denn ihre Fotze wurde so nass, dass es aus ihr nach außen sickerte. So vergeudete ich keine Zeit mit Auskleiden und einem Vorspiel, sondern rammte ihr meinen Steifen, der aus dem Hosenschlitz ragte, einfach ins Loch und fickte sie wild durch.

Sie genoss es auch und fragte mich dann, ob mich wirklich ihre Fotze so wild gemacht hätte. Da sagte ich: »Natürlich! Du weißt doch, wie wild ich auf dich bin. Aber dann, als ich daran dachte, dass fremde Männer deine Fotze sehen könnten, wurde ich sehr eifersüchtig, aber mich hat der Gedanke gleichzeitig auch sehr geil gemacht.«

Claudias Augen glänzten, und sie legte sich mit gespreizten Beinen nach hinten, was bei ihr immer das Zeichen war, dass sie gefickt werden wollte. So fickte ich sie ein zweites Mal und dachte dabei, dass, selbst wenn Jürgens Strategie nicht aufgehen sollte, ich jetzt schon davon profitierte.

Dann verging noch ein Tag, an dem ich wie vereinbart kein Wort über das Thema verloren habe, und ich befürchtete schon, dass Claudia die ganze Sache bereits vergessen hatte. Doch Jürgen war ein guter Menschenkenner, er wusste, dass sich diese Hinhaltetaktik auszahlen würde. Denn es war Claudia, die den Faden wieder aufnahm. Es war offensichtlich, dass die Geschichte sie sehr beschäftigte.

Sie ging es ganz raffiniert an. »Meinst du«, fragte sie, »dass jemand für so ein Foto von mir tatsächlich etwas zahlen würde?«

»Aber sicher«, beeilte ich mich, ihre Zweifel auszuräumen, »mein Freund Jürgen sagte, dass er für gute Fotos mit Bargeld zahlt, weil er ständig auf der Suche nach neuem Material für seine Magazine ist und so.« (Das »und so« habe ich angefügt, um später auch die Filme in das Gespräch einbeziehen zu können.)

»Aber du würdest so etwas nicht erlauben, oder?«, fragte sie.

»Ja, ich weiß nicht recht«, formulierte ich meine gespielt vorsichtige Antwort. »Nicht so gern! Obwohl, das Geld könnten wir wirklich brauchen, und mich würde das aufgeilen, zu wissen, dass so viele Männer deine Möse bewundern. Deine Möse, die sie nur anschauen dürfen, die aber in Wirklichkeit nur mir gehört!«

Das saß, das war an Claudias Gesicht zu sehen. Aber dann schüttelte sie den Kopf. »Nein, es ist trotzdem unmöglich! Stell dir vor, dass jemand von unseren Bekannten mich erkennt! Ich würde vor Scham in den Erdboden versinken! Und was würde erst dein Freund von mir denken!«

»Eben nichts!«, war meine Antwort fertig. »Jürgen sagte nämlich, dass für ihn reicht, wenn nur der Körper fotografiert ist, der Kopf nicht. Allein für ein gutes Fotzenfoto gibt er gerne Geld. Außerdem würden die Bilder nicht hier, sondern nur in Amerika veröffentlicht. Und für Jürgen ist das nur Geschäft. Er sieht täglich soviel Fotzen, die interessieren ihn nicht mehr, genauso wie einen Frauenarzt die Fotzen kalt lassen, in denen er täglich wühlen muss.«

Claudia schaute mich mit großen Augen an. »Ah so, ihr habt schon darüber gesprochen, dass ich … ich meine, dass von mir …« Sie sprach es nicht aus.

Ich hatte – dank Jürgens Unterweisung – auch hierfür die richtige Antwort parat: »Natürlich haben wir darüber gesprochen. Er sagte mir, als er hörte, wie schlecht es uns geht, dass wir viel Geld verdienen könnten, wenn wir … das heißt du … na, du weißt schon. Aber ich habe gesagt, es kommt nicht in Frage! Auch wenn ich damit einverstanden wäre, du würdest das nie zulassen.«

»Und was sagte er darauf?«

»Nun, dass er nicht glaubt, dass ich mit einer Frau verheiratet sei, die so altmodisch und verklemmt ist. Er glaubt eher, dass dies lediglich eine blöde Ausrede von meiner Seite ist.«

Claudia verstummte plötzlich, und so schwiegen wir eine ganze Weile gemeinsam. Ich dachte schon, wir schweigen im Akkord, da sagte sie plötzlich: »Wir können es gar nicht machen. Ich ziehe mich doch vor fremden Leuten nicht aus.«

»Das ist auch nicht nötig«, entgegnete ich, »wir haben hier die alte Sofortbildkamera. Damit könnte ich ein Foto von deiner Muschi machen und es Jürgen zeigen. Niemand sonst, außer ihm, würde es sehen, und er sieht diese Dinge nur mit den Augen eines Geschäftsmannes.«

Claudia schwieg eine Weile wieder, dann fragte sie: »Und du willst es machen?«

»Nur wenn du es willst«, war meine Antwort.

Darauf sagte Claudia nichts, und wir gingen ins Bett. Ich hörte, dass sie sich im Bett herumwälzte und nicht schlafen konnte. Da legte ich mich auf sie und begann, sie zu ficken. Ihre Möse war sehr feucht, was mich nicht überraschte.

Kapitel 4

Am nächsten Tag fiel kein Wort mehr über die Sache. Ich dachte, es würde sowieso nichts daraus. Claudia wolle es einfach nicht, weil ihre moralische Auffassung so verkorkst ist, und daran kann man schließlich nichts ändern.

Abends, nach dem Abendessen, das wir fast wortlos eingenommen hatten, fragte sie mich plötzlich: »Also, du willst mich verkaufen!«

Ich dachte, ich höre nicht recht. »Aber wo denkst du hin, mein Schatz! Ich und dich verkaufen? Wie kannst du so etwas denken!«

»Na ja, ich meinte auch nicht mich, sondern meine Möse«, sagte sie. »Damit sich fremde Männer daran aufgeilen, ihre dreckigen Schwänze wichsen und sich vorstellen, dass sie mich ficken!«

»Aber nein, mein Schatz«, protestierte ich und begann zu bereuen, dass ich die ganze Sache auch nur erwähnt hatte. Ich hatte das Gefühl, dass sich ein handfester Ehekrieg daraus entwickeln würde. »Es war nur so ein Hirngespinst, eigentlich gar nicht von mir, sondern von meinem Freud Jürgen. Ich sehe ein, es war blöd, ich will es nicht und basta!«

Im nächsten Moment dachte ich, mich trifft der Schlag. Meine Holde sagte nämlich: »Eigentlich schade! Wir hätten das Geld gut brauchen können.«

Ich schaute sie an, als ob ich ein Wunder sähe. »Du meinst also …, du willst also …«

»Ich denke«, sagte Claudia, »dass wir ein paar Fotos machen könnten. Vielleicht sind sie gar nicht gut genug. Also nur so zum Spaß. Hol mal den Fotoapparat. Haben wir überhaupt noch einen Film drin?«

Ich holte die Sofortbildkamera. Eine ganz neue Packung Film war drin, ich hatte sie heimlich reingelegt. Als ich wieder in der Küche war, saß Claudia auf dem Küchentisch, den sie inzwischen abgeräumt hatte. Sie saß mit angezogenen Beinen da, ihr Kleid war hochgeschlagen, und ihre nackte Muschi lächelte mich zwischen ihren weißen Schenkeln an.

Die Situation war irgendwie sehr geil. Mein Schwanz richtete sich auf, so dass ich ihn in eine bequemere Stellung schieben musste. Das entging Claudia natürlich nicht, und sie lächelte schelmisch.

Ich ließ sie die Stellung ändern, damit mehr Licht auf ihre Möse fiel; sie lag im Schatten. Dann nahm ich sie ins Visier. Ihre Schamlippen waren geschlossen, und ich sah deutlich, dass sie auch ihre Schamhaare gerichtet hatte. »Hast du deine Muschi gekämmt?«, fragte ich sie.

»Ja, damit die Schamlippen nicht von den Haaren verdeckt sind«, gab sie zur Antwort.

Ich drückte auf den Auslöser; der Blitz leuchtete auf, und die Kamera sagte Klick! Und dann kam auch schon das Foto vorne heraus. Es war noch nichts darauf zu sehen, da legte ich es auf den Tisch und bat Claudia, ihre Schamlippen ein bisschen zu öffnen. Sie tat es, indem sie diese mit den Fingern etwas auseinanderzog, so dass die inneren Schamlippen und dazwischen der Eingang als eine kleine, dunkle Öffnung sichtbar wurden.

Mir fiel auf, dass das ganze Innere ihrer Fotze klitschnass war. »Hast du deine Muschi gerade gewaschen?«, fragte ich sie, doch sie schüttelte den Kopf. Sie war also geil, die Sache geilte sie auf. Es ist ein gutes Zeichen, dachte ich.

Ja, es war ein so gutes Zeichen, dass mein Schwanz ganz groß wurde und drohte, meine Hose zu sprengen. »Mein Schwanz ist sehr hart geworden«, sagte ich, »er drückt mich sehr.«

»Dann hol ihn heraus«, forderte sie, »hier sieht ihn niemand.« Ich öffnete meinen Hosenschlitz und holte meinen harten Pimmel heraus. Er stand schräg nach oben gerichtet aus der Hose und war sehr groß geworden. Ich wollte dann das nächste Foto schießen, da sagte Claudia: »Hol mir bitte ein Handtuch.«

Ich wusste nicht, wozu sie es brauchte, aber ich reichte ihr ein Handtuch. Sie begann, damit über ihre Fotze zu reiben. »Ich bin sehr nass«, sagte sie, »ich will nicht, dass man das auf dem Foto sieht.«