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Nr. 1530

 

Sturm in der Dunkelwolke

 

Ein Bote erscheint – die Propheten verkünden es

 

Robert Feldhoff

 

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Zu Beginn des Jahres 1171 NGZ beträgt die Lebenserwartung der Zellaktivatorträger nur noch wenig mehr als sechs Jahrzehnte, nachdem ES die Leben erhaltenden Geräte zurückgefordert hatte.

Es ist klar, dass die Superintelligenz einen Irrtum begangen haben muss, denn ES gewährte den ZA-Trägern ursprünglich 20 Jahrtausende und nicht nur weniger als drei zur Erfüllung ihrer kosmischen Aufgaben. Die Superintelligenz aufzufinden, mit den wahren Fakten zu konfrontieren und dadurch wieder die eigene Lebensspanne zu verlängern, ist natürlich allen Betroffenen und denen, die ihnen nahe stehen, ein dringendes Anliegen.

Und so läuft seit 1170, genau genommen seit der Initiierung des Projekts UBI ES, bei dem das böse Erbe der Herrschaft des Monos für einen vernünftigen Zweck genutzt wird, in der Galaxis die Suche nach der Superintelligenz auf Hochtouren.

Eine Erfolg versprechende Station dieser umfangreichen Suche scheint die Dunkelwolke Provcon-Faust zu sein. Dorthin haben sich jedenfalls die Fremden aus Truillau zurückgezogen, die die Suche sabotieren. Und dort, im Innern dieses fast unzugänglichen Ortes, braut sich etwas zusammen.

Es ist der STURM IN DER DUNKELWOLKE ...

Die Hauptpersonen des Romans

 

 

Perry Rhodan und Atlan – Der Terraner und der Arkonide in der Provcon-Faust.

Keemila – Eine Zwotterfrau hat Visionen.

Beaunomet Jaffe – Ein Sklavenhändler wird hereingelegt.

Lystron – Ein Vincraner mit telekinetischen Fähigkeiten.

Mieka und Sammité – Besatzungsmitglieder der vernichteten AMATIL.

1.

 

KEEMILA:

Mein Tagebuch!

Kester Kip und Beaunomet Jaffe haben gesagt, dass man Aufzeichnungen dieser Art immer mit »mein Tagebuch« beginnt. Das will ich beherzigen.

Ich verstehe nichts von Tagebüchern und Speicherkristallgeräten.

Aber das muss auch nicht sein.

Dieses Gerät dient mir dazu, all meine Kenntnisse niederzulegen. Ich will die Tage und Wochen, die mir noch bis zum Wechsel bleiben, für immer festhalten.

Für die Zeit danach – wenn ich vom dumpfen Morphling wieder zur Frau werde. Wenn ich wieder anfange, bewusst zu denken ... Dann soll mir dieses Tagebuch berichten, was für eine Zwotterin ich zuvor gewesen bin.

Ich muss versuchen, einfache Worte zu gebrauchen.

Weiß ich denn, ob ich selbst mich nach dem Wechsel verstehen kann? Jede Zwotterfrau verliert als Morphling all ihr Wissen. Nur die Instinkte und ein gewisses Grundverständnis bleiben.

Leider ist vollständig unbekannt, unter welchen Bedingungen dies vor sich geht.

Wir sind kein Volk von Forschern. Und die, die betroffen sind, können nicht mehr reden. Nun – reden schon, jedoch nicht verständlich.

Aber ich bin neugierig und ich habe Angst vor dem geistigen Dämmerschlaf, der mich unfehlbar erfassen wird. Vielleicht wird mein Tagebuch mir eine Hilfe sein.

2.

 

Finger weg, Narr!

Atlan zuckte zurück.

Seine Augen tränten vor Erregung. In einem Sekundenbruchteil der Panik hatte er die Steuerung an sich reißen wollen; und das, ohne etwas über Dreizackschiffe zu wissen.

War so etwas überhaupt möglich, ein normales Wesen als Pilot in diesem Ding? Wahrscheinlich nicht, dachte er. Sämtliche Schaltvorgänge wurden von Willom mental gesteuert. Die 5-D-Sinne des Schneckenwesens funktionierten auf einer Ebene, die Atlan nicht verstand. Nie und nimmer konnte er den Nakken ersetzen.

Ein mörderischer Ruck erschütterte die ANEZVAR.

»Treffer«, stellte Rhodan fest.

Der Schutzschirm flackerte plötzlich in grellem Orange. Aus so geringer Entfernung konnte ihr Gegner nicht danebenschießen.

Atlan kämpfte mit der Angst.

Die Wände des Raumers waren durchsichtig. Er fühlte sich, als schwebe er mit einem Raumanzug im All.

Sämtliche Kontrollen leuchteten irgendwo inmitten des Staubes. Willom nutzte die direkte Sicht, um sich im Staubmantel der Provcon-Faust zu orientieren.

Hätte er diese Möglichkeit nur genutzt! Aber das Schiff rührte sich nicht von der Stelle. Wie ein irdisches Kaninchen, das den Schlangenbiss erwartete.

Ein neuerlicher Ruck – und ein neuer Treffer.

Atlan stürzte, kam aber sofort wieder auf die Beine. Der Drang wurde übermächtig. Hätte er nicht genau gewusst, dass es keinen Sinn hatte, er hätte den Nakken in der Mitte der Zentrale betäubt und die Kontrolle übernommen.

»Unternimm etwas, Willom!«

Eirene fasste den Arkoniden beim Arm.

»Lass ihn!«, stieß die Frau hervor, »er weiß bestimmt, was er tut.«

Wie dumm von dir, höhnte sein Extrasinn. Sei besser still und rühre dich nicht. Dann wirst du vielleicht überleben.

Willom gab kaum ein Lebenszeichen von sich.

Wirbelnde Partikel, mahlende Ströme aus Staub und Energie, deren Richtung sich hundertmal in der Sekunde ändern konnte ...

Seit einigen Tagen schon wussten sie, dass die Dunkelwolke wieder ihrem früheren Zustand entgegenstrebte. Nur ein Vakulotse vermochte sich hier zu orientieren. Und ein Nakk.

Das jedenfalls war der bisherige Wissensstand.

Aber auf ihrem Weg in den Innenraum hatte ein sonderbares Pilzschiff von zweihundert Meter Länge sie aufgehalten. Zunächst eines, dann zwei, jetzt waren es vier.

Entweder, in jedem der Pilze saß ein Vakulotse, oder eine weitere Macht hatte eingegriffen. Der Schluss lag auf der Hand.

Denn in der Tat verbargen sich in der Provcon-Faust die Muschelschiffe der Truillauer. Niemand wusste, was die Fremden zu Feinden der Galaktiker machte. Die Tatsache jedoch stand außer Frage, dass die Angreifer und die Truillauer in Verbindung standen.

Jedenfalls betrachteten sie die Provcon-Faust als ihre Bastion; sonst hätten sie sich nicht hierher geflüchtet.

Erneut wurde er von den Beinen gerissen.

»Was für Pilze sind das, verdammt! Perry! Kennst du die Dinger?«

»Nie gesehen, Arkonide!«, gab Rhodan zurück.

Weshalb dieser Angriff? Und weshalb wehrte sich Willom noch immer nicht? Die ANEZVAR verfügte über furchtbare Waffen, das wusste er genau.

Die Pilzschiffe rückten näher.

Willom drehte sich ein paar Mal um die eigene Achse. Die Stielaugen seiner Sprech-Sicht-Maske bewegten sich ziellos, ohne jede Koordination. Willom war ein lallendes Wrack im Angesicht der Gefahr.

Glaubst du?

Die Pilze feuerten aus nächster Distanz.

Wie waren sie imstande, sich in der Provcon-Faust zu halten? Ringsum stürmten die fünfdimensionalen Gezeiten des Staubmantels; ein tödliches Auf und Ab für beinahe jedes Raumschiff.

Die AMATIL, der arkonidische Kundschafterraumer der galaktischen Flotte, war bereits in der Faust verschwunden. Vielleicht zermahlen, vielleicht unter Überlast explodiert. Es gab tausend Möglichkeiten, im Staub zu sterben.

Aber nur eine Ursache, hatte Atlan bislang gedacht: der Staubmantel. Nun sah dies anders aus. Jetzt wusste er, dass der Staub bevölkert war.

In der ANEZVAR lag ihre einzige Chance, trotzdem zum Innenraum durchzudringen. Das Dreizackschiff durfte nicht verloren gehen; ganz abgesehen davon, dass es ihr Tod wäre.

»Willom!«, schrie der Arkonide nochmals. »Wehre dich!«

Der Nakk ließ die Pilzschiffe weiter herankommen. Immer rascher zuckten die beweglichen Teile seiner Rüstung.

»Willom!«

Zwei der Pilze trafen gleichzeitig, Nummer drei und vier schickten gleich ein paar Treffer hinterher. Zum Glück entfalteten ihre Waffen geringe Wirkung. Sonst hätten sie die ANEZVAR längst vernichtet.

In der Provcon-Faust der Jahreswende 1170/1171 NGZ wirkte allein schon die Umgebung als Vorhof der Hölle. Hier brauchte es nur einen echten Treffer, und jeder normale Schutzschirm wäre am Ende. Nicht so das Dreizackschiff, das die auftreffenden Energien bisher fast vollständig neutralisierte.

Trommelfeuer erschütterte den Rumpf.

Nimm dich zusammen, Arkonide! Wer versagt im Angesicht der Gefahr? Willom oder du?

Die Worte seines Extrahirns zeitigten Wirkung. Endlich fand er zu voller Nervenstärke zurück.

Die Pilzschiffe rückten auf unmittelbare Nähe heran.

»Jetzt, Willom!«, schrie auch Eirene.

Rhodans Tochter presste die Hände gegen die Schläfen. Ihre Augen waren nach innen gedreht; sie sah aus wie ein völlig fremdes Wesen.

Der Nakk stellte alle Bewegungen ein.

In rasender Fahrt kam einer der Pilze herangeschossen. Ein Staubwirbel warf ihn aus der Bahn, aber nur für den Bruchteil eines Augenblicks. Dann war das Schiff heran. Durch die transparenten Wände ließ Atlan keinen Blick davon.

Willom reagierte.

Der nächste Ruck unterschied sich von denen, die vorangegangen waren.

Atlan starrte wie gebannt auf das nahe Pilzschiff. Zunächst blähte sich ein vorher unsichtbarer Schutzschirm auf. Dann platzte wie in Zeitlupe die Wandung, eine Explosion riss die Konstruktion auseinander.

Die drei restlichen Einheiten hielten inne. Die ANEZVAR hatte nicht nur dem Angriff standgehalten – sie hatte mit einem einzigen Schuss die Wende herbeigeführt.

Plötzlich stoben die Pilze auseinander.

Doch Willom steuerte das Dreizackschiff mit hoher Beschleunigung zum nächsten Ziel. Diesen Triebwerksleistungen hatten die Fremden nichts entgegenzusetzen. Der zweite Pilz detonierte, bald der dritte. Lediglich die vierte Einheit wäre fast entkommen.

Direkt im Kurs des Pilzes entstand ein staubfreier Korridor. Ausgerechnet jetzt? Zufall? Das Schiff beschleunigte und brachte weite Distanz zwischen sich und die ANEZVAR.

»Lass ihn, Willom!«, rief Perry Rhodan. »Er kann uns nicht mehr schaden!«

Aber Willom hörte nicht. Der Nakk leistete sich zwei Fehlschüsse. Im dritten Anlauf jedoch klappte es. Der letzte der Angreifer fiel einem Streifschuss zum Opfer.

Zunächst brach der Schirm des Pilzraumers zusammen, kurz darauf folgte der Korridor, der das Schiff geschützt hatte. Und der Staub vollendete Willoms tödliches Werk.

»Perry Rhodan ... Atlan ... Wir müssen reden.«

Der Nakk hatte sich umgedreht und richtete seine Kunstaugen auf die beiden Besucher in der ANEZVAR.

Eigentlich konnte von »Besuchern« keine Rede sein; denn Atlan hatte Eirene und den Nakk mit vorgehaltener Waffe in den Staubmantel gezwungen. So gesehen waren sie Eindringlinge.

Es gab gute Gründe dafür. Niemand außer einem Vakulotsen oder den Schneckenwesen wusste, wie der Innenraum zu erreichen war.

Nicht nur, dass der Arkonide das verschollene Kundschafterschiff finden wollte – es galt außerdem, das Versteck der Truillauer in der Faust auszuheben.

»Heraus damit!«, sagte Rhodan. Der Terraner hatte sich in eine transparente Ecke des Raumes gesetzt und sah Willom auffordernd an. »Wir sind verhandlungsbereit.«

Willom winkte Eirene.

Rhodans Tochter eilte mit steifen Bewegungen an seine Seite. Sie, die je nach Zustand Eirene oder Idinyphe hieß. Ihre Augen wirkten nach innen gekehrt. Der Blick registrierte alles, zeigte aber im Augenblick keine Emotion.

Sie sucht sich selbst, meinte Atlans Extrahirn. Warte auf die Zeiten, da sie unsicher ist. Dann kannst du ihre Schwäche nutzen.

Atlan schüttelte unwillig den Kopf. Seine eigenen Gedanken flößten ihm Unbehagen ein. War er wirklich so berechnend? Nein, dachte er. Für ihn zählte auch das Wesen Eirene – wenn er es sich leisten konnte.

»Ich ... habe meine Meinung geändert.« Willoms Worte klangen mechanisch, stockend. »Diese Begegnung rechtfertigt im Nachhinein euer Vorgehen. Wir müssen ... zusammenarbeiten.«

Atlan hob misstrauisch die Augenbrauen. »Welches gemeinsame Ziel haben wir?«

»Ich ...«

Willom stockte.

An seiner Stelle sprach Eirene weiter. »Willom will auf die mögliche Ankunft von Wanderer hinaus. Ihr habt behauptet, ihr hättet sichere Anzeichen. Das war gelogen. Aber kein Vorwurf deswegen: Denn eine gewisse Wahrscheinlichkeit besteht in der Tat.«

»Wie hoch, Eirene?«, warf Rhodan ein.

Die Frau zuckte zusammen. »Nenne mich Idinyphe! Du bist nicht mehr mein Vater! Das ist lange her. Ein Irrtum meiner Genesis.«

»In Ordnung«, gab Rhodan verbissen zurück. »Idinyphe. Bitte sprich jetzt.«

»Gut.« Sie beruhigte sich so schnell, wie die Erregung aufgeflammt war. »Nicht einmal Willom kann die Wahrscheinlichkeit so beziffern, dass ihr sie versteht. Begnügt euch damit. Aber für den Fall, dass ES und sein Kunstplanet kommen, muss jede Störung ausgeschlossen werden. Die Pilzschiffe wären eine solche Quelle. Deshalb halten wir fest zusammen, solange es Sinn macht.«

Solange es Sinn macht. Sieh dich vor, alter Mann! Vergiss diese Worte nicht.

»Und wie soll der Zusammenhalt konkret aussehen?«

»Das ist einfach. Zum Ersten seid ihr beiden ab jetzt an Bord der ANEZVAR geduldet. Waffengewalt ist überflüssig. Und zweitens sucht Willom nach einer Möglichkeit, unsere Ziele zusammenzufassen.«

»Er soll sich beeilen«, meinte Atlan skeptisch. Demonstrativ verstaute er seinen Handstrahler im Gürtel des SERUNS.

»Das wird er tun.«

Atlan setzte sich zu Rhodan in die Ecke.

Sie nahmen Wasser und Konzentrate aus ihren Anzügen zu sich. Stunden vergingen.

Keiner von beiden hatte den Eindruck, dass Willom nach einer Passage in den Innenraum suchte. Aber sie ließen Zeit verstreichen, solange es ging.

Der Staub wand sich in energiereichen Strömungen um das Schiff. Ihr Dreizack war kein Fremdkörper in diesen Wellen; er schwamm mit und passte sich an. Aber wo war das Ende dieser Gefahrenzone?

Irgendwann verlor der Arkonide die Geduld. Er kam auf die Beine und stellte sich neben Willom.

»Wann erreichen wir den Rand?«

»Ich ... Ich sehe ein helles Licht ...«

Willom schien völlig entrückt – soweit man das von einem Nakken behaupten konnte.

Atlan schlug mit der flachen Hand unsanft auf die Haut des Schneckenwesens. Die schwarze Substanz fühlte sich rau und spröde an, der ölige Schimmer täuschte offenbar. »Willom!«, schrie er. »Wir reden mit dir!«

Bevor er ein zweites Mal zuschlagen konnte, fasste Eirene ihn am Arm.

Atlan stöhnte. Woher nahm die Frau so viel Kraft?

»Er horcht, siehst du das? Er spürt Dinge, die du niemals spüren wirst ...«

»Ich habe eher das Gefühl, Willom legt uns herein, Perry! Was denkst du?«

Der Terraner hatte sich erhoben und starrte den Nakken mit sichtbarem Misstrauen an. »Dasselbe wie du, Freund. Idinyphe, wir verlangen eine Erklärung.«

»Nun gut. Mein Partner findet heraus, weshalb die Turbulenzen in der Wolke so zugenommen haben.«

»Das interessiert uns nicht!«, rief Atlan. »Nicht jetzt! Wir suchen die AMATIL!«

»Ich denke schon«, antwortete Eirene nüchtern, »dass es euch interessiert. Willom glaubt nämlich, dass die Pilzschiffe für den Zustand der Wolke verantwortlich sind.«

»Diese vier Einheiten?«, fragte Rhodan. »Wie will er das spüren, obwohl sie vernichtet sind?«

»Der Einfluss stammt aus vielen Quellen. Aus Tausenden, um es genauer zu sagen. Viele tausend Leitstationen.«

»Leitstationen also«, sagte Rhodan. »Trotzdem ist das ein bisschen dünn. Die ANEZVAR und andere Dreizackschiffe können doch problemlos einfliegen. Was macht ihr euch wegen dem Staub Gedanken? Bitte nicht mehr Geheimnis, Idinyphe, als unbedingt nötig ist.«

»Nun gut. Er denkt, die aufgeladene Wolke könnte Wanderers Auftauchen stören.«

»Und?«

»Ist das nicht klar?«, wunderte sich Eirene. »Ihr wisst doch, was davon abhängt.«

Atlan lachte sarkastisch. »Nein. Was für dich und Willom davon abhängt, wissen wir keineswegs.«

Sofort war Eirene wieder verschlossen. »Egal. Jedenfalls sind wir daran interessiert, die Wirkung der Pilzschiffe zu unterbinden. Das geht nur mit Hilfe der galaktischen Flotte.«

»Vergiss es!«, sagte Atlan. »Acht Nakken sind nicht imstande, hundert Raumschiffe in die Faust zu bringen.«

»Nicht auf dem Lotsenweg«, stimmte Eirene zu. »Aber ...«

»Halt!«, warf der Arkonide ein. »Ich will, dass sich Willom Gedanken um die AMATIL macht!«

»Das tut er. Entweder hat euer Späherschiff den Durchbruch geschafft –, und es ist in Sicherheit. Oder es ist dem Staub zum Opfer gefallen. In keinem Fall jedoch braucht die AMATIL Hilfe.«