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T. C. Jayden, Lena Seidel

Sylvan und Tyler, Teil 1

Gefunden





BookRix GmbH & Co. KG
80331 München

Das Buch

Nachdem Sylvan endlich den Schoß seiner Familie und damit die Adleraugen seines Vaters hinter sich gelassen hat, sucht er sein recht eigenwilliges Glück in einer neuen Stadt. Recht schnell findet er eben dieses Glück in einem Nachtclub und zwar in Gestalt eines gutaussehenden aber deutlich älteren Mannes, der einfach den gewissen Blick drauf hat. Und tatsächlich: Sylvan irrt sich nicht, denn der gut gebaute Fremde namens Tyler spielt sein Spiel mehr als gut mit, indem er sich dem deutlich schlankeren Sylvan unterwirft.

 

Tyler, Nachtclubbesitzer und auf den ersten Blick die Dominanz in Person, findet schnell Gefallen an seinem neuen Spielgefährten und lässt sich auf dessen „Regeln“ ein. Doch auch wenn er gerne die Zügel ab- und sich der jungen Schönheit hingibt, kommt er nicht umhin, sich zu fragen, was hinter dem ausgeprägten Kontrolldrang des Jüngeren steckt.

Es war einmal ...

 

Ein Vorwort

 

Vor einer gefühlten Ewigkeit (die im Grunde erst ein Jahrzehnt und ein paar Zerquetschte her ist) haben Lena und ich uns tatkräftig im Bereich der Fanfiction engagiert. Eine schöne Zeit, in der wir beide unglaublich viel miteinander geschrieben haben. Der Stil ist – anders. Gewöhnungsbedürftig vielleicht. Aber wir haben seit jeher viel Spaß an dieser Art und Weise, mit einander zu schreiben.

Nachdem wir beide unter die Berufsschriftsteller gegangen sind, hat sich der Stil deutlich geändert. Der Charakter des »Rollenspiel-Aufbaus« wurde rigoros beendet, wenn es darum ging, für die Leserschaft zu schreiben.

Da wir aber bis heute sehr viel Spaß an dieser Form des gemeinsamen Schreibens haben, kam uns in den Sinn, die alte Vorliebe mit den neuen Gegebenheiten zu kombinieren.

Das hier vorliegende Werk ist als »Experiment« zu sehen. Es gibt genau zwei Protagonisten. Tyler, geschrieben von Lena, und Sylvan, der von meiner Wenigkeit übernommen wurde. Ob es mehr Bücher dieser Art und diesen Aufbaus geben wird, hängt einzig davon ab, wie es ankommt. Nur weil wir unglaublichen Spaß daran haben, so zu schreiben, heißt das nicht, dass das Lesen für Außenstehende genauso aufregend ist. Deswegen sind wir natürlich auf euer reichhaltiges Feedback angewiesen und betonen an dieser Stelle auch, dass wir es niemandem übelnehmen, der vielleicht nicht gegen diesen Stil »ankommt«, solange die Kritik konstruktiv bleibt und niemanden beleidigt.

Die Geschichte … Einfach, knapp, erotisch. Zumindest in diesem Fall. Ein Umstand, der sich mit Sicherheit ändern würde, sollten wir eine Fortsetzung zu diesem experimentellen Projekt freigeben.

 

Wir wünschen viel Vergnügen mit der Lektüre,

T. C. Jayden und Lena Seidel