»Auch Ihre starke Marke erkennt man daran, dass man sie erkennt.«
Jon Christoph Berndt® und Prof. Dr. Sven Henkel®

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen National­bibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://d-nb.de abrufbar.
 
Für Fragen und Anregungen:
lektorat@redline-verlag.de
 
3. Auflage 2016
 
© 2014 by Redline Verlag,
ein Imprint der Münchner Verlagsgruppe GmbH,
Nymphenburger Straße 86
D-80636 München
Tel.: 089 651285-0
Fax: 089 652096
 
Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.
 
Redaktion: Desirée Simeg, Gersthofen
Umschlaggestaltung: Kristin Hoffmann, München
Umschlagabbildung: Stephan Rumpf
Gestaltung: Maria Wittek, München
Satz und E-Book: Grafikstudio Foerster, Belgern
 
ISBN Print 978-3-86881-539-9
ISBN E-Book (PDF) 978-3-86414-653-4
ISBN E-Book (EPUB, Mobi) 978-3-86414-654-1
 
Weitere Informationen zum Verlag finden Sie unter
www.redline-verlag.de
Beachten Sie auch unsere weiteren Imprints unter
www.muenchner-verlagsgruppe.de

Inhalt

Titel
Impressum
Inhalt
Vorwort

Verstehen: ­Menschen, ­Märkte, Marken
Erkenntnis: Die stärksten Marken gibt es immer noch bei Aldi
Image: Eine starke Marke erkennt man daran, dass man sie erkennt
»Was macht die Marke, Frau Müller?«
Versprechen: Wie es ist, wenn es im Laden anders als im Fernsehen ist
»Was macht die Marke, Herr Schlaubitz?«
Relevanz: Kids, Tits, Animals und Kloppo reichen nicht
»Was macht die Marke, Herr Heckle?«

Machen: Marken­bildungsbausteine und was man ­daraus baut
Identität: Spirit of Georgia – Warum Coca-Cola keine Bionade kann
»Was macht die Marke, Herr Mennekes?«
Positionierung: Starke Marken brauchen starke Feinde
»Was macht die Marke, Herr Kurek?«
Persönlichkeit: Warum Mini nichts für echte Kerle ist
»Was macht die Marke, Herr Drieseberg?«
Beziehung: Weshalb ein Krankenhaus ohne Braunülen kein Krankenhaus ist
Wert: Wie teuer ein Opel ist, wenn er von Audi ist
»Was macht die Marke, Herr Prost?«
Dehnung: Wie viel Küche verträgt ein Porsche?
Geschichten: Höhlenmalereien waren Social Media

Leben: Wollen, Wissen, Wirken
Botschafter: Adidas-Verkäufer in Pumaletten gehen gar nicht
»Was macht die Marke, Herr Woltering?«
Menschen: Augen auf beim Körperverkauf!
»Was macht die Marke, Herr Moor?«

Loslegen: »Wie geht das, Henkel & Berndt?«
Zum Beispiel: Markenbildung in der Finanzdienstleistung
Management: Markenführung fängt nirgendwo an und hört niemals auf
Nachwort

Literaturempfehlungen
»Brand New – Was starke Marken heute wirklich brauchen«: Der Keynote-Vortrag von Henkel & Berndt


31955.jpg

Hier argumentiert Jon Christoph Berndt®.


31947.jpg

Hier argumentiert Sven Henkel®.

Vorwort

Die inhaltsgeladene Diskussion darüber, was Marken heute dafür brauchen, um starke Marken zu sein, braucht kein Vorspiel. Wir fangen einfach an: