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Enthält das E-Book in eckigen Klammern beigefügte Seitenzählungen, so verweisen diese auf die Printausgabe des Werkes.
Mit dem Buchstaben a oder b in eckigen Klammern [ ] wird jeweils angegeben, ob ein Eintrag aus Anne Franks ursprünglichem Tagebuch oder aus der von ihr überarbeiteten Version stammt.
Damit die Leser einen Eindruck von den Unterschieden zwischen Anne Franks ursprünglichen Tagebucheinträgen (Version a) und der von ihr im Hinblick auf eine Veröffentlichung erstellten Version b erhalten, erscheinen die Briefe, in denen über die Flucht ins Versteck berichtet wird, im Folgenden in beiden Fassungen.
Im Folgenden wird wiederum ein Ereignis präsentiert, das Anne Frank sowohl in Version a als auch in Version b festhielt.
Vgl. www.annefrank.org/de/Neu/Presse/Besucherzahlen-Anne-Frank-Haus [07/04/2015].
Detaillierte biographische Angaben finden sich u. a. in Harry Paapes Beiträgen zur Einleitung zu den Tagebüchern (1988), Müller 1998 [Neuausg. 2013], Lee 2002 und Pressler 1992.
Die Großmutter verstarb im Januar 1942.
Vgl. hier die Texte »Weißt du noch?«, »Eine Biologiestunde« und »Eine Mathematikstunde«.
Vgl. de Jong 1975, S. 51 f.
Vgl. hier den Tagebuchbrief vom 15. Juli 1944 [a]. Zur Anne Frank-Rezeption siehe Barnouw 2015, vor allem Kap. 6, und Schroth 2006, S. 14–28.
Die erste deutschsprachige Ausgabe von Geschichten und Ereignisse aus dem Hinterhaus erschien 1960.
Das »Schöne-Sätze-Buch« wurde in den Niederlanden erstmals 2004, in Deutschland 2013 als Teil der Gesamtausgabe veröffentlicht.
Eine ausführliche Darstellung findet sich in Harry Paapes Kapitel zur Verhaftung (Tagebücher 1988, S. 26 f.).
Vgl. Gerrold van der Stroom 2001, S. 7 f., für diese Übersicht.
Die Bezeichnungen »Version a« und »Version b« wurden aus Gerrold van der Strooms Anmerkung zur editorischen Gestaltung der Tagebuchtexte in der kritischen Ausgabe der Tagebücher der Anne Frank (S. 205–210) übernommen.
Vgl. die Übersicht über das Erscheinen der Texte in den verschiedenen Ausgaben der Tagebuchtexte und als eigenständige Publikationen in Gerrold van der Strooms niederländischer kritischer Ausgabe des »Geschichtenbuches« (2001, S. 111).
Tagebücher 1988, Version c, S. 792. Zur Rolle Otto Franks vgl. außerdem das Nachwort der Herausgeber, ebd., S. 203.
Im Folgenden zit. als: Kniesmeyer 1982.
Vgl. hier den Eintrag ovm 28. September 1942 [a] sowie Tagebücher 1988, S. 266.
Vgl. hier die Einträge vom 8. bis 10. Juli 1942.
Vgl. van der Stroom 2001, S. 111.
Vgl. hier den Eintrag vom 15. Juli 1944.
Vgl. hier den Eintrag vom 26. Mai 1944 [a]
Vgl. S. 188 f.
Vgl. van der Stroom 2004, S. 13 und 22.
Vgl. ebd., S. 16 f.
Vgl. ebd., S. 12.
Vgl. ebd., S. 19.
So erscheint die Familie van Pels als »van Daan«, Dr. Pfeffer erhält den Nachnamen »Dussel« (vgl. etwa Kniesmeyer 1982, S. 9). An anderer Stelle wird eine Erklärung zur Lebensmittelversorgung eingefügt (vgl. ebd., S. 41).
Schroth 2006. Eine umfassende wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den verschiedenen Übersetzungen des »Geschichtenbuches« oder von »Cadys Leben« ist der Verfasserin zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht bekannt.
Tagebücher 1988, S. 83. Im Kapitel »Die Tagebücher, Het Achterhuis und die Übersetzungen« der kritischen Ausgabe (S. 67–89) befasst sich Gerrold van der Stroom ausführlich mit der deutschen Version c.
Vgl. Der Spiegel 14 (1959) S. 55.
Für die Beispiele aus Version c vgl. Tagebücher 1988, S. 404, 772 und 366.
Vgl. Tagebücher 1988, S. 84 und 324. Die Hervorhebung findet sich im Original.
Vgl. Tagebücher 1988, S. 84.
Vgl. Schroth 2006, S. 121–182, für eine detaillierte Auseinandersetzung mit den deutschen Fassungen von Het Achterhuis.
Vgl. Tagebücher 1988, S. VIII. Mit der Publikation der kritischen Ausgabe, deren Einleitungsteil eine Zusammenfassung des Berichts des Gerichtslaboratoriums des niederländischen Justizministeriums über die durchgeführten intensiven schriftsachverständigen und urkundentechnischen Untersuchungen enthält, wurde dieses Ziel erreicht.