Vorwort

Ist es nicht ein Traum für jede Frau und jeden Mann seine sexuellen Fantasien auszuleben? Für mich ist Sex ein wichtiger Bestandteil meines Lebens. Es vergeht kein Tag an dem ich nicht an erotische Abenteuer denke.

 

Ich bin eine versaute MILF die ihr Sexleben so lange wie möglich intensiv ausleben möchte. Ich bin Jahrgang 1968 und habe schon viel erlebt, bin aber noch lange nicht der Meinung, daß es genug ist.

 

Um meinen Sexleben einen ständigen Kick zu geben probiere ich gerne Neues aus. Seit Jahren gehöre ich der Swingerszene an und habe dort die geilsten Sachen erlebt. Auch lerne ich dort ständig interessante Frauen und Männer gehen.

 

Ich bin keine professionelle Schreiberin. Viele von Ihnen erzählen mir ihre Geschichten die ich gerne an Euch weitergebe. Meine Geschichten sind überwiegend real geschehen. Erlebt von mir oder Menschen die ich persönlich kennengelernt habe.

 

Mein Glory Hole


Die Vorstellung in einem Glory Hole Sex zu haben machte mein Höschen unglaublich feucht. In unserer Ehe haben wir schon viel Sexuelles erlebt. Mein Mann und ich gehen mit dem Thema locker um und versuchen dem anderen seine sexuellen Wünsche zu erfüllen. Und ich träumte davon, einmal Sex mit einem Glory Hole zu haben.

 

In unserem Haus haben wir einen schönen großen Party Keller gebaut. Wir haben ein bequemes Sofa in der einen Ecke, der Biliardtisch steht daneben. Auf der anderen Seite steht unsere gut gefüllte Bar. Und wir hatten auch noch Platz für meine Glory Hole Wand. Wir ließen die Wand extra von einem Schreiner maßanfertigen. Ich hatte einen Hang zum extravaganten. Für mich war der Bereich hinter der Wand gedacht. Es war genug Platz für einen schweren Sessel. Wir ließen 5 Glory Holes in die Wand einbauen. Über den Löchern hängten wir schöne Gemälde mit Portraits von jungen Männern auf. Ich ließ alles mit edlem schwarzen Filz tapezieren. Alles in allem war ich mit der Optik sehr zu frieden.

 

Wir planten eine versaute Einweihungsparty. Dazu luden wir 5 Männer ein. Die potenten Stecher suchten wir uns im Internet auf einer Datingseite. Ich freute mich sehr auf diesen Abend. Mein Mann wollte, dass ich zu Partybeginn schon auf meiner Seite der Wand warten sollte. Natürlich schon in sexy Dessous, sündigen schwarzen Nylons und High Heels. Ich konnte hören wir sich der Raum füllte und die Männer sich leise und gedämpft unterhielten. Auf einmal klatschte jemand in die Hände und es wurde ruhig im Raum. Mein Mann sprach zu den Besuchern: „Schön das ihr heute Abend alle da seid. Meine Frau möchte sich diesen Traum schon lange erfüllen. Also steckt eure Pimmel so auf wie möglich durch das Glory Hole, lasst euch von ihr einen Blasen, fickt sie nach Belieben durch und spritzt sie voll mit eurem Sperma. Los geht’s“!

 

Wenige Augenblicke später sah ich die ersten neugieren Augen durch die offenen Löcher schauen. Ich saß auf meinem Sessel und wichste mir schon ungeduldige die Fotze. Mein Kitzler war bereits geschwollen und meine Muschi richtig nass. Ich kramte nach meinen Dildo und schob ihn mir langsam rein. Dabei genoß ich die auf mich gerichteten Blicke.

 

Dann kam der erste Schwanz durch ein Loch. Er stand schon in seiner vollen Pracht. Seine Eichel war groß und prall. Ohne zu zögern nahm ich den Pimmel in den Mund. Dann kamen weitere Schwänze aus den Löchern und auf einmal war jedes Glory Hole mit einem Pimmel versehen. Ich wechselte von Schwanz zu Schwanz. Alle wollte ich blasen. Am liebsten auf einmal. So geil war ich bereits. Immer wenn ich einen Schwanz im Mund hatte, wichste ich mit meinen Händen jeweils einen anderen. Überall waren steife Schwänze, genau so hatte ich mir das vorgestellt.

 

Ich hatte meinen Mund weit geöffnet und fing an einen anderen Mann zu blasen und zu wichsen. Während ich das tat leckte mir ein Mann mit der Zunge durch meine klatschnasse Möse. Ich spürte wie fremde Finger den Eingang zu meinem Lustzentrum fanden und mich dort befummelten. Ich stöhnte vor Lust. Links neben mir hatte ich nun auch wieder einen neuen Schwanz in der Hand. Viel kleiner als der in meinem Mund, aber sehr hart.

 

Ein Fremder begann mich hart in den Mund zu ficken. Zum Glück hatte ich seinen Schaft in der Hand, sonst hätte er wohl seinen Kolben bis in meinen Rachen geschoben. Meine Geilheit war auf dem Höhepunkt. Meine Spalte wurde wieder von einem Dritten geleckt und gefingert. Überall um mich herum waren nun Hände, Finger und Schwänze. Ich wurde benutzt und gefingert von allen Seiten.

 

In meiner Möse war es bereits pitschnass. Ich fuhr mit einem Finger in mein Loch. Dann zog ich meinen mit Fotzenschleim überzogen Finger wieder hinaus. Meine Möse war bereit gefickt zu werden. Ich stellte mich breitbeinig vor das Loch in der Mitte der Wand. Dabei streckte ich meinen Arsch soweit ich konnte nach oben und presste meine Pobacken gegen den Flies. Schon konnte ich spüren, wie sich der erste Mann mit seinem Pimmel in meine Möse bohrte. Wie ein gut geölter Blitz stieß er in mich hinein. Ich musste mich am Stuhl festhalten um nicht um zu fallen. Mit harten und kräftigen Fickbewegungen penetrierte der Unbekannte mein gieriges Loch. Ich merkte deutlich wie geil mein Fickpartner war. Sein Pimmel fühlte sich hart und unbarmherzig an. Immer wieder bekam ich die Wucht seiner Stöße zu spüren. Plötzlich rammte er mir sein Teil bis zur Anschlag rein und verharrte für einen kurzen Augenblick bewegungslos in mir. Ich wusste, daß ich jetzt das erste Mal Fremdsperma in meine Möse bekam. Mit einem Schmatzer zog er seinen Prügel aus mir hinaus. Sperma tropfte aus meiner Pussy.

 

Doch bevor ich meine Gedanken sammeln konnte, hatte ich bereits den nächsten Schwanz in mir. Er schob seinen Pimmel durch das Sperma seines Vorgängers. Dann trieb auch er mir sein Teil bis zum Gebärmutter rein. Sein Schwanz war verdammt dick und ich hatte das Gefühl es würde mir die Fotze Zerreisen. Ich schrie und stöhnte. Er bumste mich mit einer Leidenschaft, die ich von meinem Mann so nicht mehr bekam. Es tat mir so gut von ihm gebumst zu werden. Mit schnellen Fickstößen bumste er mich in siebten Himmel. Dann ergoß auch er seinen Samen in meinem Loch.

 

Der nächste Mann nahm mich nun hart ran. Der Fremde drehte mich zur Seite und fickte mich abwechselnd in meine offene Spalte und in den Arsch. Erst jetzt merkte ich, daß auch er einen recht großen, harten Schwanz hatte. Und er konnte sehr gut mit seinem Teil umgehen. Der Riesenschwanz forderte mich enorm. Ich stand auf und kniete mich vor Ihm hin. Auch er sollte in den Genuß meiner saugenden Lippen kommen. Er hielt mit beiden Händen meinen Kopf fest und begann mit kräftigen Stoßbewegungen meinen Mund zu ficken. Und dann bäumte er sich auf und spritzte mir seine Ladung tief in den Mund. Es kam so viel Sperma, daß ich unmöglich alles schlucken konnte. Es lief mir aus den Mundwinkeln während er mit seinem langsam schlapper werden Penis weiter meinen Mund penetrierte.

Es folgte der nächste Ficker. Meine Möse war gut vorbereitet und durch die Spermaladungen gut eingesaut. Er drang problemlos in mich ein. Leider kam er schon nach wenigen Stößen in mir. Es waren aber immer noch zwei Männer übrig. Einer von ihnen griff mir an die nasse Fotze und massierte mir den Kitzler. Ich fing leise an zu stöhnen und wie ferngesteuert ging ich den beiden an den Schwänze um sie auf meine Pussy vorzubereiten. Ihre Lustkolben waren bereits ziemlich hart. Obwohl ich sie nicht mehr vorbereiten musste massierte ich ihre Schwänze, da mich dieses Gefühl sehr erregte und noch feuchter werden ließ. Einer der beiden küsste mich unentwegt bis er aufstand, sich zwischen meine gespreizten Beine legte und begann meine wild pochende Möse mit der Zunge zu bearbeiten. „Ohhhja geil.....leck meine geile Spalte“, keuchte ich ihm entgegen. In der Zwischenzeit stand der andere Kerl nun mit seinem harten Schwanz in der Nähe meines Fickmauls. Ich legte mich quer auf die Matratze. Ich lutschte auch seinen Pimmel während der andere Mann meine Pussy weiter bearbeiten konnte. Er steckte mir seine Finger in beide Löcher, leckte mir den Kitzler und sauhte an meinen Schamlippen. Gleichzeitig kümmerte ich mich um den prallen Schwanz in meinem Mund. Ich war schon ziemlich am schwitzen und auch ziemlich laut am stöhnen.

 

Ich wurde mittlerweile auch mit Hilfe von weiteren Fingern befriedigt. Ein dritter Mann kam zu uns. Ich nahm den einen Schwanz in meinem Fickmaul auf um ihn zu lutschen und einen zweitem Schwanz bearbeitete ich mit meiner Hand. Von nun an war ich nicht mehr alleine am Stöhnen, sondern auch die zwei Kerle denen ich es gerade besorgte. Auch der Lecker stand nun auf und stieß mir seinen harten Schwanz in meine triefende Möse und brachte meinen erhitzen Körper zum zittern. In gleichmäßigen Stößen vögelte er mich und ich spürte, daß er mich gleich zum Orgasmus bringen würde. Ich nahm den Schwanz aus meinem Fickmaul und stöhne: „ Du geiles Stück, fick mich zum Orgasmus. Gib mir dein heißes Sperma“. „Das kannst du haben“, keuchte er zurück.

 

Die Beiden anderen stimmten ihm mit einem lauten Stöhnen zu und schon spürte ich wie sich mein ganzer Unterleib zusammen zog, denn mein Ficker hatte mir seine volle Ladung in die Möse gespritzt und mir somit meinen intensiven Höhepunkt entlockt. Ich konnte gar nicht so schnell gucken, da hatte ich schon den nächsten harten Pimmel zwischen meinen Beinen. Nun wurde ich von demjenigen gestoßen, der sich schon fast in meinem Mund entleert hatte. Er bumste mich so tief und hart, das ich direkt in den nächsten Orgasmus rutschte und diesen voller Elan heraus schrie. „Jaaaaaaaaaa geil.....spritz mir in meine Möse. Pumpt mich randvoll mit deinem Saft“, und schon spürte ich die nächste Ladung in mir.

 

Schon völlig erschöpft von meinen Orgasmen, sackte ich zusammen als der letzte Mann mit seinem prallen Ständer in meine Spalte eindrang und stöhnte:“ So du Fickstück, jetzt pumpe ich dich richtig voll“. Vor lauter Wollust zitterte mein ganzer Unterleib und immer wieder stieß ich mich gegen diesen harten Schwanz. Nach einigen Stößen schrie ich richtig lautstark los und krallte mich an ihm fest während ich zitternd in höchste Extase gefickt wurde. „Ja besorg es der Schlampe“, hörte ich die anderen Jungs sagen. Ein paar Mal stieß er noch zu bis er sich in meiner Fotze entleerte. Völlig außer Atem setzte ich mich aufrecht hin und schaute die Jungs und ihre Schwänze an. Da fiel mir auf, daß es immer noch einen Mann gab der nicht gekommen war.